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Wilcoxon-Test (Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test) in SPSS durchführen - Daten analysieren in SPSS (52) 

Statistik am PC
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// Wilcoxon-Test (Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test) in SPSS durchführen //
Um Unterschiede bei Untersuchungsobjekten vor und nach einer Änderung einer Variable (z.B. Zugabe eines Medikaments) zu untersuchen, bedient man sich normalerweise dem T-Test bei abhängigen Stichproben. Ist die abhängige Variable allerdings nicht normalverteilt, ist ein nichtparametrischer Test anzuwenden. In dem Falle ist ein Wilcoxon-Test (sog. Vorzeichen-Rang-Test) zu rechnen.
Die Nullhypothese, die es mit dem Vorzeichen-Rang-Test zu verwerfen gilt, lautet z.B.: die Änderung einer unabhängigen Variable hat keinen Effekt auf die abhängige Variable.
Die Alternativhypothese geht demzufolge davon aus, dass ein Effekt vorhanden ist. Das Ziel ist es, die Nullhypothese zu verwerfen.
Ich zeige auf zwei Arten, wie man den Wilcoxon-Test rechnet und gleichzeitig neben dem p-Wert zur Entscheidung über Ablehnung oder Annahme der Nullhypothese mit dem z-Wert (kritischer Wert) und der Teststatistik ebenfalls zu einer Hypothesenentscheidung kommt.
Bei Fragen und Anregungen zur Durchführung des Wilcoxon-Test in SPSS, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ob ihr das Video hilfreich fandet, entscheidet ihr mit einem Daumen nach oben oder unten. #statistikampc
Noch mal zum Nachlesen auf meiner Homepage
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5 сен 2024

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Комментарии : 68   
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 6 лет назад
HINWEIS: Bei 5:45 spreche ich davon, dass man das Alpha bei einer einseitigen Hypothese halbiert. Natürlich halbiert man den p-Wert! Für die z-Werte bedeutet das natürlich auch, dass sie sinken müssen. Der kritische z-Wert bei einseitigem Test bei 0,05 lautet 1,645 nicht 2,24! Weitere kritische z-Werte: beidseitig bei Alpha=0,05 --> 1,96 beidseitig bei Alpha=0,025 -> 2,241 einseitig bei Alpha=0,05 -> 1,645 einseitig bei Alpha=0,025 -> 1,96
@tschauzema
@tschauzema 4 года назад
Ich wollte diesbezüglich gerade eine Frage stellen, aber dann hat sich das mit diesem Kommentar geklärt. Was ich bis jetzt noch nicht herausgefunden habe (habe das Buch Statistik und Forschungsmethoden von Eid, Gollwitzer und Schmitt gelesen), welchen Test, Wilcoxon oder Vorzeichen, man verwenden sollte. Bei meinen Daten liefern beide Tests nicht das gleiche Ergebnis, der Wilcoxon scheint konservativer zu testen.
@Plasma1iTV
@Plasma1iTV 3 года назад
Zum Glück will ich dank deines Kanals nicht mehr kotzen :D
@ALLAHmagDICH
@ALLAHmagDICH 3 года назад
Ich schreibe ja selten was sinnvolles auf RU-vid, aber mein Gott, die Videos zu den Mittelwertvergleichen haben mir den Arsch gerettet. Ich hatte absolut keine Ahnung von Statistik und wurde mit der Auswertung ins kalte Wasser geworfen. Unfassbar wie hilfreich diese Video waren. Großes Lob für diese kompakten, sehr anschaulichen und verständlichen Videos!
@Felix-ov9wj
@Felix-ov9wj 2 года назад
Hi Björn, super hilfreiches Video, vielen Dank! Ich habe eine Frage bzgl. der Wahl meines Testverfahrens. Ich analysiere eine Stichprobe mit n=300. Leider enthalten die Daten recht viele Ausreißer, weshalb ich den t-Test nicht genommen habe, sondern auf den Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test umgestiegen bin. Nach Anwendung des Tests habe ich die Interpretation der Daten durchgeführt und musste feststellen, dass der Median von Stichprobe A (t0) kleiner als der Median von Stichprobe B (t2) ist, der Wilcoxon-Test mir allerdings eine negative Entwicklung voraussagt. Ich gehe davon aus, dass es an der nicht vorhandenen Symmetrie der Differenzwerte der beiden Stichprobe liegt. Daher meine Frage: Habe ich für die Daten den falschen Test gewählt? Falls ja, welche Alternative gibt es für das beschriebene Problem? Falls nein, wie interpretiere ich ein solches Ergebnis?
@jessiiee1409
@jessiiee1409 2 года назад
Hey, vielen Dank für deine Videos. Sie retten meine Doktorarbeit! Ich habe trotzdem noch eine Frage: ich habe die Bildqualität von Bildern anhand einer 4-Punkt-Likert Skala (1-4) bewertet. Die Bilder werden auf verschiedene Arten generiert, sodass es sich dabei um unbhängige Stichproben handelt. Welchen Test kann ich dann nehmen, um dann die Bildqualität zu vergleichen bei ordinalen Variablen? LG 😊
@LadyVrunck
@LadyVrunck 3 года назад
bester Channel! You da real MVP
@lukasdoller2987
@lukasdoller2987 3 года назад
Top Video! Eine Frage: Entspricht der Z-Wert der Prüfgröße? Bin gerade am Statistik lernen und in einer Altklausur wird nach der Prüfgröße gefragt. Finde jedoch keine wirkliche Antwort...
@ra5402
@ra5402 11 месяцев назад
Hallo, vielen Dank für deine Videos! Ich weiß echt nicht wie ich meine Masterarbeit sonst schaffe würde! Ich habe eine Frage bezüglich wilcoxon vs mann-whitney-u test: ich testen will ob Patienten und deren Therapeuten sich signifikant in der Wahrnehmung der therapeutische Beziehung unterscheiden. Ich habe also nicht normalverteilte Mittelwerte des selben fragebogens einlal aus sicht der patienten und einmal aus sicht ihrer Therapeuten. Gehe ich dann davon aus dass es unabhängige oder abhängige Stichproben sind? Wäre super wenn du mir das helfen könntest Viele Grüße, Rahel
@torben4741
@torben4741 5 лет назад
Danke für den Upload. Ich würde vorschlagen, dass du zukünftige Videos eventuell etwas langsamer sprichst. Man kommt leider kaum hinterher, jedenfalls wenn man Anfänger ist
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo Torben, danke für dein Lob und dein Feedback. Ich bemühe mich immer mich recht kurz zu fassen. Da passiert es dass ich etwas zu schnell werde. Ich behalte es im Hinterkopf. Viele Grüße, Björn.
@MoritzKoeniger
@MoritzKoeniger 2 года назад
Hallo Björn, Vielen Dank für deine sehr hilfreichen Videos! Ich hätte folgende Frage an dich: Ich möchte gerne die Ergebnisse von Messungen zusammenfassen, die je Proband an linker und rechter Extremität durchgeführt wurden. (Ergebnis rechts und links soll zusammengeführt werden). Davor möchte ich natürlich überprüfen, ob sich die Ergebnisse signifikant unterscheiden/ es legitim ist, die Ergebnisse zu mitteln. Wenn ich nun den Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test durchführe und feststelle dass sich die Ergebnisse nicht signifikant unterscheiden, kann ich dann den Umkehrschluss ziehen und davon ausgehen dass ich die Ergebnisse zusammenfassen darf, oder kann/ muss ich dies mit einem weiteren Test überprüfen? Beste Grüße, Moritz
@linealala7306
@linealala7306 5 лет назад
Hallo :-) Danke für die Erklärung! Was mache ich wenn mein p-Wert (1-seitige Testung) signifikant ausfällt die mittleren Rangsummen jedoch nicht? Negative Ränge (N=13): 9,50 (mittlerer Rang), 123,50 (Rangsumme) Positive Ränge (N=5): 9,50 (mittlerer Rang), 47,50 (Rangsumme) Bindungen (N=69) Exakte Signifikanz (1-seitig)= 0,048 Kann ich jetzt folgern, dass es signifikante Unterschiede in die eine oder andere Richtung gibt ODER aufgrund der gleichen mittleren Ränge und der hohen Anzahl an Nulldifferenzen/Bindungen folgern, dass es zwar signifikante Unterschiede gibt, diese jedoch kaum als bedeutsam angesehen werden können? Mediane habe ich auch schon verglichen und die fallen auch genau gleich aus. Es wäre toll, wenn du mit weiterhelfen könntest. In der Literatur finde ich dazu bisher nichts.
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo Jane, da dein p-Wert signifikant ist, wird auch ein Unterschied existieren. Jetzt verwirrt dich zunächst der mittlere Rang und auch der Median. Wenn du allerdings auf die Veränderungen schaust, siehst du 13 negative, nur 5 positve Veränderungen und 69 mal keine Veränderung. Wenn du die Rangsumme siehst, wird aber schnell klar, dass der Unterschied daher kommt. Bei dieser Stichprobengröße reicht das bereits, um bei einem einseitigen Test knapp unter die 0,05 zu kommen. Viele Grüße, Björn.
@linealala7306
@linealala7306 5 лет назад
@@StatistikamPC_BjoernWalther vielen Dank für deine Antwort. Bedeutet das also, dass ich von Unterschieden ausgehen sollte oder sollte ich lieber nicht davon ausgehen, weil ja so viele keine Veränderung zeigen?
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo Jane, ich würde aufgrund des Wilcocon-Testes von Unterschieden ausgehen. Er zeigt es ja anhand der Signifikanz, dass die Nullhypothese von Gleichheit zu verwerfen ist. Du hast fast 15% der Fälle mit Verminderungen und das ist für den Test bereits "überzufällig". Viele Grüße, Björn.
@linealala7306
@linealala7306 5 лет назад
@@StatistikamPC_BjoernWalther Vielen lieben Dank! :-)
@johannarotta2659
@johannarotta2659 4 года назад
Hallo! Vielen dank für die Tutorials, sie helfen sehr! Ich habe noch eine Frage: Meine asymptotische Signifikanz ist 0,00. Reicht dies aus, um das Ergebnis als signifikant zu bewerten oder muss ich z-Wert und kritischen Wert zusätzlich betrachten? Ist der kritische Wert bei Alpha=0,05 für alle n bei 1,96? Vielen dank für die Hilfe!
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 4 года назад
Hallo Johanna und danke für dein Lob! Es reicht dir, wenn du auf die asymptotische Signifikanz schaust und diese berichtest. Je nach Disziplin kann es aber notwendig sein, dass du die Teststatistik mit berichten musst. VIele Grüße, Björn.
@casualisa
@casualisa 2 года назад
hey :) warum wandel ich den negativen z-wert (5:06) in einen positiven um, wenn ich die signifikanz überprüfe? ich finde leider keine antworten im netz… ich habe einen einseitigen test durchgeführt & als ergebnis z =-1,73 raus. darf ich dann sagen, dass es signifikant ist, weil 1,73 > 1,645? (wegen rechtsseitig? meine fragestellung fragt nach „verbesserung) oder wäre es dann nicht signifikant, weil -1,73 < 1,645? Laut Teststatistik W ist es signifikant & ich kann die Nullhypothese ablehnen. lg lisa ☀️
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 2 года назад
Hallo Lisa, die Umwandlung wird nur gemacht, weil die Ermittlung des p-Wertes auf positiven Werten beruht. Am Mittelwert/Median erkennst du die Richtung des Unterschiedes und am p-Wert oder alternativ über den Umweg des z-Wertes und den Signifikanztabellen die Signifikanz des Effektes. Viele Grüße, Björn.
@renezett
@renezett 7 месяцев назад
Hallo Björn, ich habe 3 unabhängige Gruppen, in jeder Gruppe habe ich die selben zwei abhängigen Messzeitpunkte/Variablen. Welchen Test kann ich durchführen, um die 3 Gruppen miteinander zu vergleichen? (die Variablen sind Ordinal-skaliert) Vielen Dank für deine Hilfe :)
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 7 месяцев назад
Hallo René, da du einen Zwischensubjektfaktor (Gruppen) und einen Innersubjektfaktor (Zeit) hast, hast du ein gemischtes Modell. In SPSS gibt es nur die gemischte ANOVA, wo die AV allerdings metrisch sein sollte. Eine nciht parametrische Alternative gibt es in SPSS nicht. Man kann das allerdings in R rechnen, bspw. mit dem ARTool-Paket: cran.r-project.org/web/packages/ARTool/readme/README.html Zu letzterem habe ich schon vor längerem ein Beispiel und Code ausgearbeitet, Videos dazu kommen aber erst später. Vorher kommen zur gemischten ANOVA in SPSS ab Februar Videos. Viele Grüße, Björn.
@bjoernbeckedorf
@bjoernbeckedorf 3 года назад
Vielen Dank für deine tollen Videos! Die helfen extrem und du wirst in meiner Danksagung mit Schriftgröße 50 verewigt! Ich hätte eine frage zu dem Video: Wenn ich es richtig verstanden habe gibt der z-Wert an, wie viele Standardabweichungen man vom Mittelwert entfernt ist (bei einer Normalverteilung). Kann ich dennoch, wenn meine Daten NICHT normalverteilt sind, den kritischen Wert heraussuchen und damit die Verwerfung der Nullhypothese begründen, falls ich über Alpha komme? Der Wilcoxon Test setzt ja - wie du auch sagst - eigentlich keine Normalverteilung voraus. Oder werfe ich hier gerade verschiedene z-Wert- Bezeichnungen durcheinander?
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 3 года назад
Hallo Freddy, nicht von z und dessen sonstiger Verwendung irritieren lassen. Kurz gesagt: es gibt keine Normalverteilungsannahme für den Wilcoxon-Test - du kannst wie gewohnt fortfahren. Viele Grüße, Björn.
@daskim7785
@daskim7785 4 года назад
Hallihallo, auch von meiner Seite zu allererst ein herzliches Dankeschön für Deine Videos! Die sind für mich wirklich eine enorme Hilfe! Jetzt habe ich aber auch noch eine Frage. Ich habe in meinem Datensatz einige Lücken. Da ich in den Naturwissenschaften tätig bin und ich Messungen in Wald und Feld mache kommt das schon mal vor. Das heißt, z.B. habe ich für manche Flächen, auf denen ich Messungen mache, nur Daten nach 3 Monaten, aber nicht nach 12 Monaten. SPSS rechnet mir zwar den Wilcoxontest, aber inwieweit kann ich dem, was mir SPSS da ausgibt "vertrauen"? Beste Grüße :-)
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 4 года назад
Hallo und danke für dein Lob! :-) SPSS löscht bei fast allen Tests listenweise, also den ganzen Fall im betreffenden Test. Da sollte also nichts falsches berechnet werden. Viele Grüße, Björn.
@hannahwinkler6436
@hannahwinkler6436 4 года назад
Hallo Björn, danke für das tolle Video. Es hat mir meine Berechnungen deutlich erleichtern können. Ich hätte noch ein paar Fragen: 1. wenn ich unter exakte Tests "nur asymptotisch" anklicke. Was ist dann mein alpha/Signifikanzniveau und wo kann ich das alpha sehen? 2. Sollte ich bei einer kleinen Stichprobe von n=12 ein bestimmtes Signifikanzniveau wählen oder ist dieses unabhängig von der Stichprobengröße? 3. Ist der Begriff "asymptotische Signifikanz" ein Synonym für den p-Wert und ist das Ergebnis immer als signifikant zu interpretieren sobald mein p-Wert kleiner als alpha ist? Liebe Grüße und danke für deine Hilfe!
@hannahwinkler6436
@hannahwinkler6436 4 года назад
Beziehungsweise sollte ich lieber die "exakt" Variante nehmen anstatt "nur asymptotisch" und wenn ja, wie woher weiß ich, wie groß mein alpha dabei ist?
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 4 года назад
@@hannahwinkler6436 Hallo Hannah und danke für dein Lob! Zu deinen Fragen: Dein Alpha ist immer das, was du vorher festlegst, typischerweise 5% bzw. 0,05. Der angepinnte Kommentar klärt auch noch einen Versprecher auf. Alpha ist sozusagen dein Verwerfungspunkt für die Nullhypothese. Signifikanz ist immer der p-Wert. Die asymptotische Berechnung von p findet in der Regel immer dann statt, wenn man größere Stichproben hat und das Berechnen der exakten Signifikanz zu rechenintensiv ist. SPSS rechnet die asymptotische Signifikanz standardmäßig aus und bezeichnet sie auch als solche. Bei großen Stichproben unterschieden sich zudem asymptotische und exakte Signifikanz kaum. Bei kleinen Stichproben sollte man sicherheitshalber lieber noch die exakte Signifikanz mit rechnen. Unter 15 würde ich es definitiv machen. Viele Grüße, Björn.
@hannahwinkler6436
@hannahwinkler6436 4 года назад
@@StatistikamPC_BjoernWalther Super, vielen lieben Dank für deine Hilfe. Noch eine Frage: Sollte ich auch bei nicht signifikanten Ergebnisse die Effektstärke angeben oder kann sie weggelassen werden? In meinem Beispiel verwirrt mich die Effektstärke da sie bei nicht signifikanten Ergebnissen trotzdem zwischen 0,2 und 0,4 ist. Kann die Effektstärke so groß sein, auch wenn das Ergebnis nicht signifikant ist?
@bene5794
@bene5794 4 года назад
Guten Abend, hätte 2 Fragen :) Kann ich mit dem Wilcoxon-Test auch Berechnungsarten vergleichen z.B. arithmetrischen Mittelwert mit gewichteten Mittelwert? und 2. muss ich die Differenzen zuvor sortiert haben, bevor ich den SPSS-Output verlange? Danke im Voraus
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 3 года назад
Hallo, der Wilcoxon-Test prüft auf Unterschiede der mittleren Ränge - da ist eine Gewichtung nicht möglich. Ein Sortierung jeglicher Art braucht es nicht. Viele Grüße, Björn.
@phdblanche9258
@phdblanche9258 3 года назад
Hallo Björn! Erstmal vielen Dank für die sehr hilfreichen Tutorials! Ich habe eine Frage: Kann ich mit dem Wilcoxon-Test zwei Prozentangaben für den gleichen Sample vergleichen? In meiner Stichprobe haben Probanden zwei unterschiedlichen Arten (A/B) von Sätzen übersetzt. Ich habe den Prozentsatz der falschen Sätzen für Satzart A und Satzart B berechnet und möchte testen, ob es einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Prozentangaben gibt, d.h.: werden mehr Fehler für Satzart B oder mehr Fehler für Satzart A begangen? Leider kann ich nicht mit Counts arbeiten, da die Anzahl der übersetzten Sätze für jeden Probanden und jede Satzart unterschiedlich ist. Vielen Dank für die Hilfe!
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 3 года назад
Hallo Bianca, danke für dein Lob! Es hört sich so an, als ob man deine abhängige Variable als metrisch werten kann. Dann würde man - sofern die Voraussetzungen erfüllt sind - auch einen t-Test bei abhängigen Gruppen rechnen können. Alternativ ginge auch der Wilcoxon-Test für abhängige Stichproben. Abhängig deswegen, weil du die selben Probanden mit verschiedenen Szenarien konfrontierst und deren Performance vergleichst. Viele Grüße, Björn.
@phdblanche9258
@phdblanche9258 3 года назад
@@StatistikamPC_BjoernWalther super, herzlichen Dank für die schnelle Antwort!
@Tilles
@Tilles 5 лет назад
Erstmal vielen Dank für deine ganzen Videos! Ich habe eine Frage bezüglich der Auswertung meiner Daten: Ich habe zwei Fragen, deren Ergebnisse ich gerne in Bezug setzen würde. In der ersten wird die Bereitschaft ein herkömmlich hergestelltes Produkt für einen Preis X zu kaufen abgefragt (ordinale Skalierung), in der zweiten wird die Bereitschaft abgefragt, ein nachhaltig hergestelltes Produkt der selben Marke zum Preis Y zu kaufen (ebenfalls ordinal skaliert). Ist der Wilcoxon-Test der richtige um die Gruppenunterschiede darzustellen? Vielen dank im voraus!
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo Tilles, danke für dein Lob! Prinzipiell diskutiere ich die meisten Anwendungfälle in diesem Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nVbwMntplTA.html Wenn du dieselben Personen zu beiden Dingen befragst, ist der Wilcoxon-Test der richtige. Die Ordinalskalierung deiner abhängigen Variable lässt leider keinen parametrischen Test wie den t-Test zu. Viele Grüße, Björn.
@arneschlotheuber3550
@arneschlotheuber3550 4 года назад
Servus, Ich habe eine Frage zu den zutestenden Variablen: Wenn ich mehrere Ausprägungen einer Variable habe und diese zusammenfassen möchte, nutze ich dann den Median oder den Mittelwert? Anschließend möchte ich die Daten mithilfe des WIlcoxon-Test auswerten. Danke für deine Hilfe und die Tutorials ! Gruß, Arne
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 4 года назад
Hallo Arne, da gibt es kein richtig oder falsch. Der Median ist gegen Ausreißer unempfindlich, der Mittelwert enthält aber gerade bei weniger Ausprägungen etwas mehr Informationen. Typischerweise nimmt man eher den Mittelwert. Dann hat man allerdings auch schon fast wieder einen quasi-metrische Variable, mit der man einen t-Test für abhängige Stichproben rechnen kann. Viele Grüße, Björn.
@theraleighuk645
@theraleighuk645 5 лет назад
Hallo Björn, vielen Dank für das super Video! Ich habe noch eine kurze Frage zu meiner Auswertung. ich habe ordinalskalierte Daten von zwei abhängigen Stichproben und möchte nun die Leistung der Versuchspersonen zum Zeitpunkt T1 mit ihrer Leistung zum Zeitpunkt T2 vergleichen. Dazu habe ich in SPSS den Wilcoxon Test berechnet und im Auswahlfeld "Exakt" noch zusätzlich die exakte Signifikanz bestimmen lassen. Das Ergebnis zeigt einen z-Wert von -1.968. Die asymptotische Signifikanz (2-seitig) gibt einen p-Wert von .49 an, d.h. es wäre somit noch signifikant. Die exakte Signifikanz (2-seitig) gibt allerdings einen p-Wert von .54 aus, danach wäre es also nicht mehr signifikant. Deshalb nun meine Frage, welchen der beiden Werte ich angeben soll? Weißt Du außerdem mit welcher Formel man anschließend die Effektstärke beim Wilcoxon Test berechnet? Vielen Dank und liebe Grüße
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo und danke für dein Lob! Wenn du eine Wirkungsvermutung hast, kannst du einseitig testen und darfst die Signifikanz halbieren. Dann hast du das Problem zunächst nicht. Generell gilt, das sich exakte und asymptotische Signifikanz bei großen Stichproben kaum unterscheiden werden, nur bei kleinen Stichproben ist die exakte Signifikanz häufig konservativer und bewahrt dich eher vor Fehlern 1. Art. Da muss man abwägen und begründet entscheiden, welche Signifikanz man heranzieht - pauschal kann man da weder das eine noch das andere empfehlen. Generell würde ich aber auch nicht partout an der 0,05er Grenze festhalten, weil gerade solchen Grenzfällen selten mit schwarz-weiß-Entscheidungen gerecht werden kann. Viele Grüße, Björn.
@theraleighuk645
@theraleighuk645 5 лет назад
@@StatistikamPC_BjoernWalther Okay, das ist schonmal sehr gut zu wissen, vielen Dank für die Antwort! LG
@sui6415
@sui6415 6 лет назад
Hallo, vielen dank für das Video! Ich habe einen neuen Fragebogen an Probanden (2 Gruppen, mit und ohne neurodegenerativer Erkrankung) angewandt und denselben Fragebogen noch mal den Angehörigen vorgelegt. Also eine Person schätzte sich einmal selbst ein und dann wurde sie durch einen Angehörigen eingeschätzt. Ich möchte nun die Selbst- und Fremdeinschätzung vergleichen. Es sind nicht normalverteilte Daten. Liege ich mit dem Wilcoxon-Test richtig?
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 6 лет назад
Hallo Sue, in dem Fall würde ich abhängige Stichproben unterstellen und bei nicht normalverteilten abhängigen Variablen bleiben nur noch der Vorzeichen- und der Wilcoxon-Test übrig. Wegen der größeren Menge an verarbeiteten Informationen durch den Wilcoxon-Test wäre der zu empfehlen. Du liegst also richtig. ;-) Für andere Mittelwertvergleichsfragestellungen hier auch noch mal ein Überblicksvideo: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nVbwMntplTA.html Viele Grüße, Björn.
@munierraychouni9120
@munierraychouni9120 5 лет назад
Kurze Frage: Habe mir mehrere Videos angeschaut zum Wilcoxon Test der mit der Hand berechnet wurde. Jeder macht den irgendwie anders. Auch bei der Setzung der Vorzeichen kommt es zu Unterschieden. Wie sieht es denn aus mit der Setzung von n. Wenn ich zum Beispiel 18 Leute getestet habe, suche ich dann in der Wilcoxon Wertetabelle bei n=18 oder muss ich 1 Person abziehen und suche bei n=17 nach dem Wert? Da hab ich verschiedene Varianten gesehen.... Vielen Dank
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo, normalerweise sind die Tabellen mit kritischen Werte für den Wilcoxon-Test mit n, wie ich in diesem Video zeige: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-aGFJ-BLzjAI.html Viele Grüße, Björn
@matztastisch
@matztastisch 5 лет назад
Hi, erstmal VIELEN Dank für deine Videos, die haben mir bei der Auswertung meiner Studie ungemein geholfen. Ich hätte jedoch eine Frage: ich habe meine Auswertung mit JASP gemacht und dort wird mir beim Wilcoxon-Test sowohl der p-Wert, als auch die Effektstärke als "matched rank biserial correlation" ausgegeben. Beim p-Wert geh ich wieder von einem Signifikanzniveau von Alpha=0,05 aus um die Nullhypothese verwerfen zu können, doch wie interpretiere ich die Effektstärke? Beim Student's t-Test gibt es über das Cohen's d ja die Abstufung 0,2-0,5 = kleiner Effekt, 0,5-0,8 = mittlerer Effekt, etc.
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo und danke für dein Lob! Ich habe zur Effektstärke beim Wilcoxon-Test auch noch ein Video gemacht: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-SzRDZpg_3eU.html Ich verwende da nicht cohens d, sondern r. Im Ergebnis sollte aber die Effektstärke qualitativ gleich sein. Viele Grüße, Björn.
@matztastisch
@matztastisch 5 лет назад
@@StatistikamPC_BjoernWalther super, vielen Dank nochmals und bleiben Sie dran =D
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Werde ich, @@matztastisch. ;-) Danke!
@steffis7517
@steffis7517 6 лет назад
Hallo, danke für deine Videos! Ich habe meine Probanden zu 4 Verhaltensstufen (1
@steffis7517
@steffis7517 6 лет назад
Für meine metrischen abhängigen Variablen gemessen vor- und nach der Intervention habe ich die mixed ANOVA verwendet, das ist ja aber leider nicht für ordinale Skalen möglich...
@936233
@936233 5 лет назад
Danke für das hilfreiche Video! Ich habe noch eine weiterführende Frage: Ich habe den Wilcoxon Test für den Vergleich zwischen präoperativ und postoperativ erhobenen Daten angewendet. Nun möchte ich mir den Unterschied zwischen den prä- und postoperativen Daten bei Männern und Frauen anschauen. Kann ich den Test für die beiden Gruppen getrennt machen?
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo Eva-Maria, ja, du kannst die Gruppen separat betrachten, sofern du sie nicht vergleichen willst. Vielleicht hilft dir dieses Video dabei: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-v-52926vCLs.html Viele Grüße, Björn.
@936233
@936233 5 лет назад
@@StatistikamPC_BjoernWalther Vielen Dank für die Antwort! Das habe ich schon gemacht! Gibt es auch eine Möglichkeit die Gruppen zu vergleichen?
@TheCheatplayer
@TheCheatplayer 4 года назад
was das? um was gehts hier? Wie bin ich hier hergekommen. Geil
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 4 года назад
Mega!
@jonathanbischoff2999
@jonathanbischoff2999 Год назад
es sind nicht genügend gültige Fälle zur Ausführung des Wilcoxon tests
@StatistikamPC_BjoernWalther
Hallo, dann wird es auf eine rein deskriptive Darstellung ohne Hypothesentest hinauslaufen. Zusätzlich wäre die Teststärke vermutlich so niedrig, wenn schon diese Fehlermeldung kommt, dass du lieber keinen Test rechnest. Viele Grüße, Björn.
@jennypahler7057
@jennypahler7057 5 лет назад
Hallo, erstmal tausend dank für deine tutorials hier!! Ich untersuche in meiner Stichprobe dyadische Daten (Mütter & Väter) und möchte prüfen , ob Mütter stärker Elternbelastung wahrnehmen als die Väter. Da die Variable Elternbelastung bei den Müttern leider nicht NV sind, wollte ich als non-parametrisches Verfahren den WIlcoxon Text anwenden. Stimmt doch soweit oder?! nun habe ich das Problem, dass beim WIlcoxon test mein p = .057 ist (Nullhypothese würde also beibehalten werden) ABER der z-Wert mit 1,901 > als der krit. Wert von 1,645 (einseitig). Das heißt, gehe ich nach dem Z wert würde ich die Nullhypothese verwerfen müssen! Beides widerspricht sich also! =O Nach welchem Wert richte ich mich denn nun? Danke schonmal im voraus!! LG Jenny
@jennypahler7057
@jennypahler7057 5 лет назад
ah ich glaube ich habe meinen fehler gefunden...da ich einseitig test, müsste ich doch auch meinen p wert halbieren, also ist mein p =.0285 (statt vorher.057) und somit größer als .025, d.h. ich würde die Nullhypothese verwerfen. ODER?
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
@@jennypahler7057 Hallo Jenny, zunächst danke für dein Lob! Nicht normalverteilte AV einer deiner Gruppen verlangt einen nicht parametrischen Test. Allerdings wäre ich mit dem Wilcoxon-Test vorsichtig, da der abhängige Stichproben verlangt. Wenn es sich um ein Ehepaar handelt, wo ein eindeutige Zuordnung möglich ist, kann allerdings von abhängigen Stichproben ausgegangen werden. Zu dem eigentlich Problem, was keines mehr zu sein scheint. ;-) Die Nullhypothese geht von Ungleichheit aus. Du vermutest ja, dass Mütter stärker belastet sind, testest also einseitig und darfst damit deinen p-Wert halbieren, wenn dieser 2-seitig von SPSS ausgegeben wird. Viele Grüße, Björn.
@user-xt3fp1fp1y
@user-xt3fp1fp1y 5 лет назад
Kannst du bitte kurz erklaeren, wie man den kritischen Wert aus der Tabelle abliest und aus welcher Tabelle
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Hallo, zunächst ist zu beachten, dass SPSS für den Wilcoxon-Test die standardisierte Teststatistik (-)2,813 ausgibt. Die eigentliche interessante Teststatistik ist in diesem Beispiel 10,5. Der kritische Wert liegt in der Regel tabelliert vor, z.B. de.wikipedia.org/wiki/Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test#Teststatistik. In vielen Statistik-Büchern gibt es im Anhang zudem noch größerere Tabellen. Da es 16 Fälle sind und hier eine Wirkungsvermutung vorliegt, schaut man ben n=16 und einseitig 0,025. Der kritische Wert wäre demnach 29. Da 16 unter 29 ist, wird die Nullhypothese nach dem Wilcoxon-Test verworfen. Viele Grüße, Björn.
@user-xt3fp1fp1y
@user-xt3fp1fp1y 5 лет назад
Vielen Dank für deine Antwort. Leider ist mir völlig unklar, wie du auf die 1,96 kommst. Kannst du mir bitte anhand der folgenden Tabelle erklären, wie du auf 1,96 kommst: www.wiwi.uni-siegen.de/stat/runde/material/empirische_wifo/tabellen_quantile/08_wilcoxon-rangsummentest.pdf Wo findet sich in dieser Tabelle der Wert 1,96 wieder? Ist dies die richtige Tabelle? Danke dir!
@StatistikamPC_BjoernWalther
@StatistikamPC_BjoernWalther 5 лет назад
Ah, sorry, ich hatte direkt geantwortet ohne zu schauen, was ich im Video noch mal explizit zur Teststatistiki gesagt hatte - nach einem halben Jahr verschwimmen die Details. Man kann, wie im Video gesagt, mit der Standardnormalverteilungstabelle (de.wikipedia.org/wiki/Standardnormalverteilungstabelle) den kritischen Wert für den Wilcoxon-Test approximieren, gerade wenn man ihn der durch SPSS ausgegebenen standardisierten Teststatistik gegenüberstellt. Das ist das Standardvorgehen, was in Vorlesungen zur induktiven Statistik ausführlich behandelt wird. z(1-(Alpha/2) ist die Berechnung. Bei einem Alpha von 0,05 ist der Wert von z(1-0,025)=z(0,975) zu bilden. In der oben verlinkten Tabelle suchst du die 0,975 direkt in der Tabelle und dann setzt sich dein z-Wert aus sowohl links als auch oben additiv zusammen, wo du den Wert gefunden hast. Bei z(0,975) ist das links 1,9 und oben 0,06 --> 1,9+0,06=1,96. Wenn die nicht standardisierten Werte vorliegen, verwendet man die in der ersten Antwort erwähnte Tabelle für den Wilcoxon-Test. Die relevanten kritischen Werte sind bereits im angepinnten Kommentar zusammengefasst. Für das Arbeiten mit Normalverteilung und Wahrscheinlichkeiten in Excel gibt es auch ein Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-618H3UD_s6w.html Viele Grüße, Björn.
@user-xt3fp1fp1y
@user-xt3fp1fp1y 5 лет назад
Vielen Dank. Ich habe jetzt alle Werte in den Tabellen gefunden.
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