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Wir treiben die Digitalisierung unseres Stromnetzes voran! 

Franziska Brantner
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Erfolge in 2023: Wir haben die Digitalisierung unseres Stromnetzes bedeutend vorangetrieben, insbesondere durch den schnelleren und einfacheren Roll-out von Smart Metern, den digitalen Stromzählern. Dies ermöglicht es uns, Strom vorzugsweise dann zu nutzen, wenn er durch erneuerbare Energien günstig zur Verfügung steht. 💪

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15 окт 2024

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Комментарии : 15   
@wasnuloshier
@wasnuloshier 9 месяцев назад
Dumm nur, dass die neuen Zähler fast das doppelte an Grundgebühr für den Bürger bedeuten. Fein gemacht ; )
@franziska.brantner
@franziska.brantner 9 месяцев назад
Fake News. Es sind gesetzlich sogenannte jährliche Preisobergrenzen für Einbau und Betrieb vorgeschrieben, die der grundzuständige Messstellenbetreiber zwingend einhalten muss. Bei einem Verbrauch von weniger als 10.000 kWh pro Jahr (durchschnittlicher Haushalt verbraucht 2.000 bis 3.000 kWh pro Jahr) ist der Preis gesetzlich auf lediglich 20€ beschränkt. Die Preisobergrenzen wurden durch das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung für Verbraucherinnen und Verbraucher insgesamt gesenkt. Den Differenzbetrag zur ursprünglichen Preisobergrenze trägt nun der Netzbetreiber. Am Ende werden Verbraucher so oder so preislich von einem digitalen Stromzähler profitieren, am Ende mehr Geld in der Tasche haben und nebenbei noch nachhaltiger leben. Liebe Grüße Team Brantner
@franziska.brantner
@franziska.brantner 9 месяцев назад
Mehr Information gibt es bei der Bundesnetzagentur: www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Metering/Kosten_table.html
@wasnuloshier
@wasnuloshier 9 месяцев назад
Hohoho Brauner, harte Worte! In der Tat gibt es eine gesetzliche Obergrenze von 20Euro für digitale Zähler, da aber immer mehr smartmeter verbaut werden, für die es natürlich KEINE Preisobergrenze gibt, wird es eben doch teurer! Ist wie Trittihn mit seiner Kugel Eis.@@franziska.brantner
@franziska.brantner
@franziska.brantner 9 месяцев назад
⁠​⁠@@wasnuloshier Wir haben eine Obergrenze für die jährlichen Kosten festgelegt, die Stromkunden durch den Betrieb eines intelligenten Messsystems entstehen dürfen. Diese Vorgaben gelten jedoch nur unter der Bedingung, dass der grundzuständige Messstellenbetreiber den digitalen Zähler einbaut (Pflichteinbau). Nach dem neuen Gesetz fallen ab 2025 alle Verbraucher ab 6.000 bis 100.000 kWh /Jahr sowie Anlagenbetreiber ab 7 bis 100 kW installierter Leistung unter diesen Pflichteinbau. Lassen Verbraucher freiwillig einen Smart Meter einbauen, obwohl keine Pflicht besteht, beträgt die Zusatzgebühr laut Bundesnetzagentur maximal 30 Euro pro Jahr. Das ist noch immer deutlich weniger, als die potenziellen Kosteneinsparungen.
@wasnuloshier
@wasnuloshier 9 месяцев назад
Na, wenn sie das sagen...lol...NEIN es gibt keine OBERGRENZE von 30 Euro beim smartmeter, sie verbreiten...lol "FAKE NEWS". Wenn dem Karl-Heinz und der Ingeborg geschrieben wird, "wir müssen ihren Zähler tauschen" was macht ein Unternehmen dann? Es verkauft die, mit dem höchsten Ertrag, und dies auch völlig zu Recht! Weil Sie, werte Politikerin es versäumt haben eine Obergrenze für smartmeter festzulegen! Aber egal, meine Zeit ist mir zu Schade um Blinden Farben zu erklären, schönes Leben noch!@@franziska.brantner
@wasserdrucker6227
@wasserdrucker6227 9 месяцев назад
Warum erst 2025? Warum nicht morgen? Ich würde gerne zu Tibber oder Awattar wechseln, aber nicht wenn ich 300 Euro für einen Zählerwechsel bezahlen soll.
@Mammon-magazinDe
@Mammon-magazinDe 9 месяцев назад
Es wird erwartungsgemäß wie beim Tanken laufen...wenn die Anzeige "billig" kommt, ist man eigentlich schon zu spät dran. Bis man an der Tankstelle ist/Noch bevor der erste Waschgang durch ist, hat sich die Nachfrage wieder so weit erhöht, daß der Preis mindestens wieder im Normalbereich liegt. Damit die ausgeuferten Stromkosten wieder auf normales Niveau zu bringen, ist ziemlich unwahrscheinlich. Wenn es dann umso teurer wird, je mehr Menschen Strom benötigen - im Winter ab 16 Uhr ca jeder - wird das den Vorteil locker wieder auffressen. Aber schön daß ihr Politiker euch immer so hübsch zurecht gestrickte Konzernvorhaben verkaufen lasst, ohne mal Rücksprache mit dem Leben und der Logik zu halten.
@franziska.brantner
@franziska.brantner 9 месяцев назад
Wilde Spekulationen. Verbraucherinnen und Verbraucher werden von dieser Initiative profitieren. Wir gehen die Probleme an und stellen uns jeden Tag unangenehmen Diskussionen mit allen Teilen der Gesellschaft. Ein Gesetz entsteht nicht einfach so, sondern immer im Austausch mit hunderten Expertinnen und Experten, sowie Stakeholdern aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Einen guten Rutsch wünscht Team Brantner
@Mammon-magazinDe
@Mammon-magazinDe 9 месяцев назад
@@franziska.brantner nö keine Spekulation...ein Vergleich mit dem Tanken Bei so 1 Textverständnis wird mir vor den Gesetzen angst und bang
@franziska.brantner
@franziska.brantner 9 месяцев назад
Sie spekulieren deshalb wild, weil sie Äpfel und Birnen vergleichen ohne viel Ahnung von der Materie zu haben. Diese wichtige Initiative ist bereits in vielen anderen europäischen Ländern Standard ist und funktioniert gut. Sie mit der Nachfrage beim Tanken zu vergleichen macht überhaupt keinen Sinn. Es ist aber auch egal was wir schreiben - sie würden uns sowieso niemals glauben. Daher würden wir uns den Aufwand jetzt sparen, eine noch ausführlichere Antwort zu verfassen. Grüße Team Brantner
@Mammon-magazinDe
@Mammon-magazinDe 9 месяцев назад
@@franziska.brantner sie könnten bspw mal darauf eingehen was ich geschrieben habe und damit argumentieren, dass man den Strompreis für die Zeit des waschgangs irgendwie festlegen oder arretieren kann...dass mittendrin der Strompreis nicht so steigt, dass der Waschgang statt wie versprochen günstiger zu werden, dann teurer wird, ist keine Spekulation sondern eine reale Sorge. Kann man? Arretieren? die Zukunft wird schön aber ihr müsst auch die kritischen stakeholder mitnehmen, sonz weigern die sich womöglich
@wasserdrucker6227
@wasserdrucker6227 9 месяцев назад
Der Vergleich mit dem Tanken ist unsinnig. Ich wundere mich sowieso, dass der Spritpreis überhaupt so schwankt. Schließlich kann man ja den Kraftstoff sehr gut speichern, so dass eine zeitlich veränderte Nachfrage gar keinen Effekt haben dürfte. Der Supermarkt ändert die Preise für Lebensmittel ja auch nicht so oft.
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