Die Filmanalyse ist teilweise richtig, weist allerdings große Mängel auf. Warum die junge Generation diesen Film liebt, ausser dass Marty McFly (McFly!!) heisst, skateboardet, witzig ist, sich nichts bieten lässt ohne brutal zu sein und mutig auch gegen Bullies auftritt, liegt daran, dass er eine zwar liebevolle Familie hat, aber diese einen riesigen Elefanten im Raum hat. Die traumatisierende Memmenhaftigkeit des Vaters, die die Mutter in die Alkoholsucht treibt und sie so frustriert, dass sie eine gesunde Beziehung zwischen ihren Kindern und deren Freunden verhindern will, und seinen älteren Bruder zu einem ebenso unangenehmen Idioten macht, verhindert, dass Marty zu seinem Date kommt. Dieses Problem wird gelöst. Und gleichzeitig die Lügen und dunklen Seiten der "unantastbaren" Eltern aufgedeckt und Frieden mit ihnen geschlossen!! Es geht also darum eine gesunde Männlichkeit herzustellen. Diese Sehnsucht wird mit dem Film im ersten Teil befriedigt. Natürlich gibt es beunruhigende typisch amerikanische Propaganda, wie die Dummheit und Unfähigkeit der libyschen Terroristen, thematisiert wird ebenfalls die Einfalt und Schießwütigkeit der Rednecks der Twin Pine Ranch und des Rassismus der 50er Jahre Kids wie Biffs Schläger (Dachpappe). Ebenfalls gezeigt wird dass die Wahlversprechen immer gleich sind, aber dass es einen schwarzen Bürgermeister geben wird, der selbst unter der Diskriminierung leiden musste. Schlecht war, dass Marty Chuck Berry den Rock Roll zeigte, das war echt problematisch, wurde aufgelöst durch den Übergang in die Rockinterpretation der 80er, die zu krass auf die 50er Kids wirkte und so deren Unverständnis als Erwachsene ihnen gegenüber erklärt. Es ist das verbindende Element. Wie lebten die Eltern und was passiert, wenn sie auf die Mentalität und Skills eines freshen 80er Jahre Kids treffen würden, das Calvin Klein heisst. (🤣) Was Marty als Charakter betrifft, so stellt er einen durchschnittlich intelligenten Jungen dar, der aber durch seine Beherztheit heraussticht und dass er einen von der Gesellschaft nicht akzeptierten besten Freund hat, Doc Brown, einen jüdischen Wissenschaftler, der bis zur Entwicklung der Zeitmaschine höchst unerfolgreich war und fast das gesamte Erbe seiner reichen Eltern für die Forschung ausgab. Ein Freak. Und Marty hat keine Angst seinen sozialen Status zu verlieren indem er Docs Freund ist. Es ist ihm scheiß egal. Deshalb ist er cool! Er vertraut Doc sogar als er im zweiten Teil seine heissgeliebte Freundin einschläfert. Was etwas bizarr war. I'm zweiten Teil stellt Biff im Übrigen Trump dar. Die Ghettoisierung des Viertels, in dem dann auch Schwarze leben, eben weil es ein herunter gekommenes Ghetto ist, ist eigentlich eine Anklage, da der Vater eigentlich positiv dargestellt wird : "Wir lassen uns nicht vertreiben!" Es stellt die Befürchtung der Mittelschicht dar, wenn Leute wie Trump an die Macht kommen werden, was dann passieren wird, Glücksspiel, marodisierende Banden, Obdachlose, Gewalt, Bikergangs, Umweltzerstörung, Immobilienhaie, Bildungsmangel,.... In diesem Teil geht es auch darum, wie verlockend es ist, sich mit einer Zeitmaschine materielle Vorteile zu verschaffen. Natürlich hatte Marty diese Idee. Nur der verrückte Professor, der die Erfindung dem idealistischen Ziel unterstellt, die Menschheit zu erforschen, hält ihn davon ab. Und weil es sein Freund ist, kann er es auch. Hier ist Idealismus der Forschung und das Vertrauen in die Freundschaft stärker als die Gier im Gegensatz zum alten Biff, der keine echten Freunde hatte, nur in seiner Jugend eine Schlägertruppe und mit seiner Oma lebte, also ein Waise war, und im Alter dann von seinem Enkel herumgeschubbst wird! Woran seine Eltern eigentlich gestorben sind, wissen wir nicht. Er konnte also seine Familienkrise nicht lösen und muss deshalb ein unerfüllter Charakter bleiben und gibt den Familien Fluch weiter. Und stellt DESHALB den ewigen Loser dar. Während Marty es gegönnt wird seinen eigenen Wunden Punkt im dritten Teil zu lösen und daraufhin einen neuen Familien Fluch nicht herauf zu beschwören und damit den Zuschauern beibringt dies an sich selbst zu erkennen. Denn der dritte Teil beschäftigt sich mit der dunklen Seite von Marty's Männlichkeit und überspitzt seinen Drang sich ständig beweisen zu müssen (feige Sau), was gut gelingt mit dem Hinweis auf Eastwood und das Westernduell im Allgemeinen. Hier wird das "feige sein" als sinnvoller Ausweg als Lösung angeboten und so die Regeln der kommerziellen Filmindustrie gebrochen. Das feige sein vom ersten Teil wird sozusagen gesundet. Hier wird wieder Frieden geschlossen mit dem Vater. Und die üblichen emotionalen Impulsreaktionen (in Abwehr des memmenhaften Vaterbildes) in gesundes Verhalten transformiert. Marty findet also seine eigene Mitte. Auch Doc wird erlöst und er hat es nicht nur geschafft, seine Erfindung von Plutonium über Fusion mit Dampf zu betreiben und wieder zu erschaffen im 19.Jahrhundert, er hat auch die Liebe seines Lebens getroffen und eine Familie gegründet. (Leider kommt dieser Teil seiner Entwicklung zu kurz, hier gab es unentwickeltes Potenzial...). Natürlich ist das alles der persönliche Blickwinkel einer Mittelschichtfamilie, und deswegen nicht der revolutionäre Blickwinkel einer umfassenden Gesellschaftskritik. Dies wurde sogar ausdrücklich vermieden. Es wäre trotzdem ratsam gewesen, sich die Trilogie nochmal anzuschauen. Denn deine Analyse ist sehr oberflächlich, und wird diesem meinem Lieblingswerk nicht gerecht.
Eine Analyse wie ein Fallbeil. Wirklich sehr gut und treffend. Einizg: ich werde die Filmreihe dennoch weiter lieben. Sicher liegt das aber auch daran, dass es eine Filmreihe meiner Jugend ist (obwohl ich Jahrgang 83 bin).
Sehr schöne und treffende Analyse. Der Film ist zweilfelsohne ein märchenhafter Traum vom guten Leben innerhalb der bestehenden Verhältnisse. Er illustriert auf idealtypische Weise alles Gute und in gewisserweise tatsächlich erstrebenswerte am Konservatismus und dem American Way of Life. Und das macht ihn meiner Meinung nach auch so großartig. Natürlich geht ihm jeder subversive Veränderungsdrang ab, doch durch die märchenhafte Erzählung macht er m.M.n auch kein Geheimnis daraus, dass der Amerikanische Traum bei all seinen Reizen und mit den dazugehörigen Glücksversprechen letztlich genau das bleibt - ein schöner Traum. Wäre ich in einseitigem Lagerdenken verhaftet, müsste ich eine solche Träumerei aus ideologischen Gründen verwerfen. Da ich aber verstehe, dass auch dieser überkommenen amerikanischen Wertedoktrin ein einstmals visionärer Zauber innewohnt, kann ich ihn als das genießen, was er ist - ein äußerst liebenswertes Zeitdokument.
Ich kenne nur den ersten Teil, den ich Mitte der 80er im Kino und seither ein paarmal im TV wiedergesehen habe. Ich fand ihn schon damals sehr konservativ. Die 50er Jahre wurden glorifiziert, ebenso der Kapitalismus und die Leistungsgesellschaft. Nur wer sich gegen andere durchsetzt, kann erfolgreich sein. Nur wer sich an die Normen anpasst, kann gewinnen. So war es 1955 , und so war es 1985 immer noch bzw. wieder. Das zeigt der Film - und er lobt es. Daher soll auch Ronald Reagan ein großer Fan des Films gewesen sein.
Super erkannt, ich fand die Trilogie immer recht konservativ, weil es für Marty und den Doc am besten ist, wenn es so ist, wie es nun einmal ist. Außerdem wird wie so oft in amerikanischen Filmen unterstellt, dass Menschen und Gesellschaften immer irgendwie gleich sind und die Leute in unterschiedlichen Epochen bloß unterschiedliche Kleidung tragen.
Die Zukunft ist genauso "determiniert", wie die Tatsache, dass auch die kommende Analyse mit dem bekannten Tarkovsky-Zitat (womöglich auch in leicht abgeawandelter Form) endet.
ich finde die analyse viel zu analytisch. der charme im film ist doch das er sich selbst nicht so ernst nimmt und dadurch dieser geile humor immer mitschwingt. man darf auch die wirkung vom delorian nicht vergessen, ich glaube das auto macht 50% des films aus. das sind halt ganz einfache dinge. ich glaube der film verfolgt nicht wirklich irgendwelche wahrheiten und das zeitreisen konstrukt ist eines der genialsten die ich bisher gesehen habe; deshalb weil es mit diesem filmstyle absolut verschmilzt, bei jeder menge humor und coolness. alleine schon das doc die zeitmaschine in einen delorian einbaut ist schon sowas von geil...etc.
Hallo! Erst einmal: Herr Schmitt, sie machen wirklich ganz wunderbare Filmanalysen die ich mir sehr gerne anschaue und auch immer etwas neues lernen kann! Vielen dank dafür :) Mich würde interessieren was sie denn zu Rick and Morty sagen, eine fabelhafte Serie, die für mich erst einmal ganz unkonservativ daherkommt, trotz offensichtlicher Parallelen zur Zurück in Die Zukunft Reihe. Ich hoffe sie lehnen es nicht ab sich mit dieser Serie zu beschäftigen einfach weil sie grundsätzlich keine Serien schauen. Eine solch ideologische Sichtweise würde meiner Bescheidenen Einschätzung nach nicht zu ihnen passen, zumindest nicht zu dem Bild welches sie von sich vermitteln. Wie dem auch sei, machen sie weiterhin eine solch tolle Arbeit, vielen dank dafür und noch eine schöne Zeit! :)
Es geht in Zurück in die Zukunft nie um die Zukunft, es geht um die Vergangenheit, die Zukunft ist hier die Gegenwart. Am Ende der Trilogie ist die Zukunft das was Sie Tatsächlich ist, eben unbestimmt und auf keinen Fall Determiniert.
Ich habe jetzt die Filmreihe nicht gesehen, aber auch so kann ich erkennen, dass du einen zu hohen Anspruch an einen reinen Unterhaltungsfilm legst. Wenn es wirklich ein Zeitreisefilm hätte werden sollen, wo das "große Ganze" verändert wird, was wäre da an Ansätzen möglich gewesen, die du nicht anmaßend oder elitär gefunden hättest? Wie hättest du es gefunden, wenn der Professor in der Zeit zurückreist, um Ronald Reagan zu ermorden? Oder eine todbringende Erfindung zu verhindern? Oder sich zum Präsidenten aufzuschwingen, um politisch alles zu verändern? Oder hätte der Zeitreisende eine Revolution anzetteln sollen? Wie denn, wenn die Gesellschaft der Vergangenheit nicht bereit ist, sich zu erheben? "Revolutionäre" Zeitreisefilme machen nämlich immer den anderen Fehler: Sie suggerieren, in der Geschichte hätte es so etwas wie neuralgische Punkte gegeben. Verändert man diese, geht auch die Geschichte einen ganz anderen Weg. Ermorde einen Tyrannen, und alles ist Demokratie. Verhindere eine Erfindung, und es gibt keine Apokalypse. Aber was, wenn es diese Punkte gar nicht gibt und die Geschichte ein Ergebnis langfristiger gesellschaftlicher Prozesse ist? Wo sollte ein Zeitreisender da wohl ansetzen? Oder glaubst du wirklich, der Professor hätte auch nur eine Chance gehabt, alles zu verändern, ohne selbst zum Tyrannen zu werden?
Ich finde es schön, wenn Menschen für sich eine Beschäftigung gefunden haben. Jedoch wird hier eine Übereifrigkeit an dem Tage gelegt, die versucht dem Medium Film jegliche Form der Unterhaltungsqualität abzusprechen. Sollte dieser "Kritiker" jedoch einmal Theologie studieren wollen, dürfte das besser passen. Viel zu oft wird abgeschweift und die eigentliche Kernaussage des Videos verfehlt. Auch schafft dieser "Kritiker" und sein mögliches Team (wenn überhaupt) es in den meisten Videos nicht, das Publikum für das Format Kino begeistern zu wollen/können. Schade eigentlich, so mögen Ihm etliche gute Filme entgangen sein.
Ein Fehler, fällt mir auf, Marty reist doch ursprünglich nicht in die Vergangenheit um seine Familien Situationzu verbessern, er landet da zufällig auf der Flucht vor den Syrern, die Doc erschießen (der eigentlich reisen will) und will nur wieder zurück. Die Verbesserung ist nur ein unbeabsichtigter Nebeneffekt. Liebe diesen Film absolut und auch teilweise berechtigte Kritik kann das nicht ändern 😉
Viel interessanter ist doch die Frage warum der Doc die Zeitmaschiene im Jahr 1985 überhaupt noch baute wo er doch vom Schlamassel 30 Jahre zuvor erfuhr, oder hat er sie genau deshalb gebaut? Auch Teil III lässt die Frage offen warum man nicht einfach mit dem "frischen" DeLorean (der, mit dem der Doc ankam) heim fährt, statt umständlich nach einer Alternative zu suchen?
EIne Logik in solchen Zeitreise Geschichten zu suchen ist Sinnlos, den Zeitreisen sind Unlogisch. Denn was ist eigentlich mit dem Marty am Ende des Films, der mit dem DeLorean in die Vergangenheit reist, während der Marty der gerade aus der Vergangenheit kommt dabei zuschaut? Der Marty der da dann in die Vergangenheit reist, hat bereits "coole Eltern" und reist dann in eine Vergangenheit, die Er selber erst hergestellt hat..... das kann man zerdenken wie man will, es ergibt keinen logischen Sinn.
So aktivistisch die Triologie auch daher kommt??? So weit ich das noch in Erinnerung hab, wollte Doc in die Zeit nur zurückreisen um zu beobachten. Wie eben ein Wissenschaftler das so tut :) nur als er dann seien Freund MartyMcFlys Zukunft sah wurde er weich und wollte ihm helfen. So haben sie in die Vergangenheit eingegriffen um Martins Zukunft nicht zu versauen....Das ist doch nicht aktivistisch. Und letztendlich ist es eine Komödie die sich eher dem Slapstick annähert als dem SciFi.
Eine wichtige Frage, die "Zurück in die Zukunft" offenlässt: Wie erklären sich George und Lorraine später, dass sie 1955 einen Jugendlichen kennengelernt haben, der genauso aussah wie ihr späterer Sohn?
Mir gefallen deine Analysen sehr gut und auch mit deinen Ansicht über die Hegemonie die in (aber auch durch) den Filmen herrscht stimme ich weitestgehend überein. Gerade daher wunder ich mich darüber, dass dein Auftreten durch Kleidung und Sprache so großbürgerlich und neokonservativ ist. Würde man mir deine Videos ohne Ton zeigen hielte ich dich vermutlich für ein Mitglied der Jungen Union oder der Jungliberalen, dass gerade eine Abschaffung des Streikrechts fordert, damit ihn die Proletarier nicht mehr nerven. Wie kommst du also zu dieser Kombination?
Das Problem bei dir ist einfach das du jeden Film, den du nicht magst, schlecht bewertest. Neutralität gleich Null und deswegen kann man deine, mittlerweile absurden Verknüpfungen und Kritiken, nicht mehr ernst nehmen. Einmal Daumen runter und Deabbonniert.
Ich liebe die Trilogie auch. Sie wird ja durch das in diesem Video gesagte nicht schlechter. Offen ist auch wie die Intention der Produzenten aussah. Haben sie vielleicht nur zufällig alles bereits Vorhandene reproduziert oder haben sie darauf nicht so viel Wert gelegt?
3:02 Naja, das machte aber gerade den Großteil des Humors aus. Jede Type hält sich für einmalig und besonders aber in Wahrheit spielen sie nur immer die gleiche Scharade. Und das hat ja als Karikatur durchaus etwas passendes.
Ich habe das jetzt nicht zur Hand, aber die Thesen sind hier im zweiten Teilband zu finden www.suhrkamp.de/buecher/gesammelte_schriften-walter_benjamin_28531.html
Deine Fragen lassen sich sooo einfach beantworten...1. Der Film kommt in KEINSTER WEISE AKTIVISTISCH rüber....und...der Film hat Kultstatus weil er einfach so richtig schön unterhaltsam und lustig.ist...oh..sorry....das ist nicht deine Baustelle
ich erwarte von der story nicht wirklich was. was mich an dem film reizt, ist zu sehen, wie die spezialeffekte umgesetzt werden. wäre interessant zu erfahren,ob diese abkehr von inflationär gebrauchten computereffekten und eine damit einhergehende renaissance von animatronik in hollywood wieder salonfähig gemacht wird. wenn wir hier das argument stark machen, dass die form viel aussagekräftiger als der inhalt ist, lässt sich das vtl. sehr gut mit einer hypothese der korrelation von kostspieligen signalen und in-group moral vereinbaren.
Ich hab nie behauptet, dass ich Star Wars nicht mag und vielleicht gefällt mir auch der neue Film, aber ich erwarte nicht viel von dem Film, wenn man die Bewertungskriterien von Herrn Schmitt Jr. hier in der Filmanalyse zum Maßstab macht. Also schließe ich die Möglichkeit pauschal aus, dass der Film hier auf diesem Kanal gelobt wird, was ich persönlich äußerst amüsant finde.
Eines der schlechtesten Enden überhautp. Der Protagonist verbessert sein ganzes Leben und löscht die komplette Persöhnlichkeit seiner Eltern und Bekannten.
+aMensch 0815 Ein normaler gebildeter Mensch sollte wohl in der Lage sein, einen Film wirklich zu verstehen, auf einer inhaltlichen Ebene. Und ihn nicht falsch interpretieren und etwas zu sehen, was nicht da ist und nichts mit dem eigentlichen Sinn zu tun hat.
Leute das ist eine sehr gute Analyse, das ist doch kein Verriss oder fehlinterpretiert. Ich war und bin fan der Filme seid ich 6 bin aber stimme eigentlich voll zu. Das eine hat mit dem andern ja nichts zutun, das sollte man hier in diesem Channel nicht vergessen.
manchmal kann man Sachen auch überinterpretieren...das ist was deine kritken teilweise totalfremd macht, das zu verkopfte ranngehen an filme, sei froh das du kein Regisseur bist...und typisch wieder, jeder film aus den 80ern muss mit Reagan verglichen werden...du oder sie (sicherlich deine bevorzugte anrede)klingst wie meine ehemalige deutsch Lehrerin, die auch zu jedem buch immer das gleiche faselt...du bist selbst nicht weit entfernt Floskeln zu benutzen wie du sie den filmen unterstellen willst....fehlt nur nach das du "zeitlos" "generationenübergreifend" und muss man im Kontext sehen. dennoch interessante ansätze und so besser als die meisten "Kritiker" auf RU-vid.interessant wie du dir immer die Sachen rauspickst, die dich persönlich interessieren und auf das wesentliche der filme nie eingehst oder nur anreist! du spielst Themen die weit im Hintergrund stehen in den Vordergrund und tust so als ob geanu das der kern der filme wäre---das geht echt nicht.aber zu dieser Kritik kann ich nur sagen " ich hab dich noch nie gesehen, du kommst mir vor wie eine null"
weiteres Beispiel für deine sehr selektiven Kritiken: du erwähnst , dass in der " biff" Realität nun auch schwarze in den vororten wohnen dürfen , so als soziale Kritik gedacht von dir , dass aber in der "normalen" Realität der noch gefoppte schwarze aus den 50igern der Bürgermeister geworden ist erwähnst du nicht.
+Christian Koch (Potter's Bluff Reviews) Richtig so. Dieser Kerl hier ist einfach nur ein Witz. Und ich wüsste gerne was in seinem Leben schief gelaufen ist.Ich habe einige Videos von ihm gesehn, und der Psycho-Schwachsinn den er redet ist sucht Seinesgleichen.Ich wette er hört sich selber gerne reden, und denkt er währe eine absolute Leuchte.Mad Max 1 ist Schund, Jurassic Park ist Schund, Spielberg macht grottenschlecht Filme, The Hatefull 8 ist Schund... uswDer Kerl hat echt einen an der Waffel.ABEEER Mad Max 4 empfindet der feine Herr als DEN Film überhaupt xD
+Karl S. NATÜRLICH hat er einen an der Waffel....von den sich immer wiederholenden Floskeln mal abgesehen, schau dir mal seine Klamotten an, der KANN nicht ganz richtig sein in der Birne...
Ja, als 12 jähriger haben mich solche Leute, die sich ein paar Zitate aus Büchern zusammensuchen können, auch mächtig beeindruckend, und solche sind wohl auch die primäre Zielgruppe. Irgendwann erkennt man das dann als Posertum, wobei man anerkennen muss, dass dieses durchschnittliche Niveau noch gehaltvoll genug für YT ist.
Geh in eine Anwaltskanzlei Filme kann man kritisieren aber so ? Und wenn noch so viel Bücher hinter dir stehn !!!Filme unterhalten analysier ein Buch u wenn man nicht auf doppelte Wiedergabe schaltet,hab keinen Kanal jedoch weiß ich gute u raffinierte Kritik zu schätzen u Filme liebe ich also darf ich mir das Kommentar erlauben !!!
"... wir schauen nur aber wir sehen nichts" "... wir schauen nur aber wir sehen nichts" "... wir schauen nur aber wir sehen nichts" "... wir schauen nur aber wir sehen nichts" "... wir schauen nur aber wir sehen nichts" "... wir schauen nur aber wir sehen nichts" "... wir schauen nur aber wir sehen nichts" "... wir schauen nur aber wir sehen nichts" Bitte hör auf diesen Satz immer und immer wieder zu wiederholen ich stehe kurz dafor die Abonniereung zu stornieren.