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Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.
Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.
Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!
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Es gab SO VIELE schlechte Filme die letzten Jahre ..... und jetzt gibt es mal einen GUTEN ..... DIE Botschaft des Films ist doch völlig KLAR ..... Meine lieben Insta Face Tik Tube und was auch immer Leute .... DENKT einfach mal drüber nach ..... AUCH wenn ihr den Film nicht GUT findet .
Der Film klingt mir nach der Antike von "Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius": "Pompeius" steht für "New Rome": Korruption und Gier der Reichen; "Franklyn Cicero" steht für "Marcus Tullius Cicero" der die Machtverhältnisse der Pompeius Römer bewahren will; "Cäsar Catilina" verkörpert "Gaius Iulius Caesar", der mit seinem "Zauberstoffs "Megalo" den Würfel "alea iacta est" verkörpert und mit seiner Bereitschaft zum Kampf den Rubikon überquert.
Ich verstehe nicht, warum auf diesem tollen Kanal nicht wert auf anständige Thumbnails gelegt wird. Es ist doch kein Geheimnis, dass man damit die Klickzahlen signifikant erhöht! ;-)
Ich habe noch nie einen Film ohne sprechende Tire gesehen, auch wenn diese Tiere meist eine andere Affenspezies (Homo sapiens) waren... Aber im Ernst, erschreckend oberflächliche Kritik basierend auf falschen Prämissen (siehe oben) und mehr Darstellung der eigenen Überzeugungen statt des Filmes (das Ding mit den Pferden).
Das gefällt mir sehr! Allzu oft sitzen ich und meine Frau auf der Couch, um dann irgendeinen Blödsinn zu schauen. Zaghafte Versuche, popkulturelle Weiterbildung zu betreiben, scheitern entweder an ihrer Vehemenz oder meiner Ideenlosigkeit. Mit diesem Format gibt es keine Ausreden mehr. "Schatz, Wolfgang hat einen Film empfohlen."
Ich habe den Film gesehen, fand ihn weder verwirrend noch schwer verständlich. Mag sein, dass Coppola nicht der Schlaueste ist, aber er hat den Film mit viel Herz gemacht. Ich mochte das Märchenhafte und verstand den Wunsch eines alten Menschen, dass es Hoffnung für die Menschheit auf ein Leben in Zufriedenheit geben möge. Das mag nicht logisch bis ins Letzte durchdacht sein und muss einer Analyse auch nicht standhalten. Es bleibt eine Utopie. Ich mochte den Film. Ich bilde mir immer gerne eine eigene Meinung und höre mir auch nie Kritiken im Voraus an. Diese war gut, aber mitunter zu hart für mein Empfinden. Da ist eben noch keine Altersmilde. Manches war altmodisch und etwas abgegriffen, aber Anderes fand ich erstaunlich. Wahrscheinlich brauchte ich diesen Film mit seiner klaren Moral und dem Glauben an das Gute im Menschen bei all den schlechten Nachrichten. Wie die Menschen im verfallenen und in Armut versunkenen New York überlebt haben sollen, das ist tatsächlich rätselhaft. Die neue Stadt war plötzlich da, so als würde man eine andere Wirklichkeit betreten. Es war ein Zeitsprung. Zwischen Science Fiction, Fantasy, Märchen, Krimi, Drama und Satire mit einem Schuss Shakespeare. Es gibt Menschen, die so sprechen, wie andere schreiben und mir hat das Theaterhafte nun mal gefallen. Wenn es eine gute Zukunft für die Menschheit gibt, dann wird sie in jedem Fall das Ergebnis einer nie gekannten Anstrengung von sehr vielen Menschen sein. (Visionäre wird es aber auch brauchen.) Mir ist bange um all jene Menschen, die so schlechte Lebensbedingungen haben, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie auf noch mehr verzichten könnten. Es ist nicht einfach, diesen Wunsch, es noch zu erleben, dass es den Menschen besser geht, loszulassen. So schnell wandelt sich die Zeit, dass man das Gefühl hat, jungen Menschen kaum etwas raten zu können. Ich hoffe, die Veränderungen können friedlich erstritten werden, die notwendig sind um Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wirklich wahr zu machen. Will ich die Welt der Zukunft wirklich sehen? Wer weiß, was für Schrecken sie bergen wird? Aber die Frage erübrigt sich.
Ich freue mich auf die nächsten Folgen. Ich habe mir vorgestern den Film "Rendezvous Joe Black" und gestern im Kino Joker 2 angeschaut und musste daran denken, wie gut die Filme früher waren. Es gibt zig Beispiele an die ich mich errinere. Ich hoffe, ich lerne hier neue Filme kennen, an die ich mich gerne errinere.
Sollte man da vll irgendwo ein Kabel ersetzen, wenn man auf guten Ton wert legt ? Letzteres ist ja sicherlich so. In 2024 frag ich mich aber auch, ob das Knistern nur eingefügt ist, damit es jemand zwecks mehr Buzz in die Kommentarspalten schreibt :)
Ein wenig wie 100 Meisterwerke in den 80ern. Mir gefällt der Ansatz. Es gibt genug wundervolle Filmkunst aus mehr als einem Jahrhundert Geschichte. Man kann nicht oft genug Filmfreunde auf Meisterwerke hinweisen, die vor ihrer Generation entstanden und daher nicht im Fokus der Wahrnehmung sind. Meine Tochter hat sich bis vor kurzem nichts "aus dem letzten Jahrtausend" angesehen. Breakfast at Tiffany war dann der Eisbrecher. Audrey Hepburn hat ihr Herz geöffnet.
Ziemlich hartgesottener linksideologische Erläuterungen, sollte dann aber auch von dem youtuber hier auch entsprechend als aktiv "Kommunismus werbend" markiert werden.
Ich finde ein guter Filmkritiker muss vor allem eine Fähigkeit haben. Er muss Lust auf Filme machen können. Und das kannst du. Deshalb fand ich dich immer am stärksten, wenn du von einem Film schwärmen konntest und ihn nicht verreißen musstest. Und deshalb freue ich mich sehr auf dieses Format.
Ich befürworte zuweilen ebenfalls den Ansatz, lobenswerte Werke in den Fokus zu rücken - und damit den aktuellen Schund mit Ignoranz zu strafen. :) (1 Verriss pro Woche reicht ja auch)
Ich finde es unterhaltsamer wenn Wolfgang die schlechten Mainstream-Filme der Gegenwart kritisiert, ich hoffe das gibt es auch weiterhin, außerdem klicken sich negative Filmkritiken auch einfach besser.