Das Y-Kollektiv besteht aus jungen Journalist:innen. In unseren Reportagen zeigen wir die Welt, wie wir sie erleben. Recherche machen wir transparent. Unsere Reportagen sollen Diskussionen auslösen; sie sind nicht immer neutral, aber immer ehrlich. Neue Folgen gibts jeden Montag um 15 Uhr!
Eure Fragen/ Kritik beantworten wir Di. oder Mi. auf dem Y-Zwei - Kanal.
Wenn das künstliche Konstrukt Ukraine (an der Grenze, Grenzland) sich auflösen sollte, werde ich dem keine Träne hinterherweinen. Die Ukraine als Staat ist sowieso nur ein Unfall der Geschichte! Wie ein Phantom aus dem Nichts erschienen, so kann sich das Phantom wieder im Nichts auflösen!
Wir standen uns nicht nur als Soldaten gegenüber. Es gab auch eine Zeit in der wir miteinander lebten. Sie wurden von uns "millet-i sadıka" (loyales Volk) genannt. Bei Beginn des ersten Weltkrieges witterten sie eine Chance, etwas Land abgreifen zu können. Sie haben sich von den Russen benutzen lassen und sind uns gemeinsam in den Rücken gefallen. Lest das Buch des ersten Armenischen Präsidenten. Das Original ist in Armenien verboten und wird in den Staatsarchiven unter Verschluss gehalten. Der Titel des Buches lautet: "Für die Daschnakzutjun gibt es nichts mehr zu tun" von Howhannes Katschasnuni.
Also erstmal eigentlich macht ihr echt gute Dokus, aber diese ist erstens zu kurz und zweitens sehr schlecht bewertet. Ihr scheint zu vergessen, von wem ihr bezahlt werdet, richtig, den Steuerzahlern. Also sag bitte nicht so etwas wie „von meinem hart erarbeiteten Geld“, denn das ist nicht hart erarbeitet. Ein Mensch, der 12 Stunden Nachtschicht macht, oder eine Pflegekraft kann das sagen, aber nicht ihr als Journalisten.
Ich höre hier nur von berufstätigen Müttern, die sagen sie machen zuhause doch mehr care Arbeit als ihr Mann oder wie anstrengend es ist berufstätig zu sein und auch noch Haushalt und Kinderbetreuung zu machen. Darum sehe ich mich in Zukunft einfach mehr als "tradwife" zuhause bei den Kindern. Einfach weil es genug zu tun ist und ich die Betreuung gar nicht einer dritten Person geben möchte, wenn ich es doch genauso gut selber machen kann.
hab den zweiten Teil bereits gesehen und hoffe schwer, dass im dritten Teil auch noch mit "tradwifes" oder Vätern, die 100% zuhause sind gesprochen wird
Ich habe kein Verständnis für das Fake Businness, aber genauso wenig habe ich Verständnis für Unternehmen, die Taschen für 22.000€ raushauen, eine immense Marge erzielen und weite Teile der Bevölkerung damit ausschließen. Wer so viel Geld für Mode ausgibt sollte sich wirklich fragen ob er oder sie das Geld nicht sinniger einsetzen kann. Daher wenn ich entscheiden müsste, eher noch Team Fake Businness
EY MEINE FRESSE ZEIGT DOCH NICHT DIE QUELLEN. Könnt euch doch denken das die ganzen scheiß kiddies direkt hinter her rennen. Ich bin schon seit fast 10 Jahren in der Szene drin und kann wirklich dazu nur sagen, dass es damals echt noch eine community war die einfach bock hatte sich coole pieces zu holen die sie sich einfach ansonsten nicht leisten konnten. Im Vordergrund stand wirklich die Mode und das Hobby dahinter. Es entwickelte sich wirklich zu einer Leidenschaft einfach auch coole Klamotten zu finden, sich mit denen auseinander zu setzen und wirklich Details wertzuschätzen. Dann wurde die ganze Szene maßlos überschwemmt dank tiktok und Pandabuy und zack. Hat die ganze Szene übelst aufs maul bekommen. Jetzt hat man nur noch ekelhafte Leute die sich Fälschungen eine goldene Nase verdienen wollen und Leute damit abzocken möchten, kids die jedem scheiß Trend hinter herlaufen und neben Shein auch noch fake scheiße kaufen die unterirdische Rotz Qualität hat und nur drei mal getragen wird bis es out ist und am Ende wird den Leuten die seit Jahren dabei sind ein Hobby kaputt gemacht. Tolle reportage, das nächste mal könnt ihr direkt auf die subs verweisen damit sich die Zuschauer direkt selbst schlau machen können.
Ob fake oder echt, niemals würde ich solche Summen für Kleidung oder Accessoires ausgeben. Mit Geld kann man doch wirklich bessere Dinge anstellen.😅 Reizt mich wirklich überhaupt nicht.
Ich finde diesen Beitrag ziemlich einseitig. Es wird keine einzige Frau gezeigt, die nicht arbeitet und sich auch aus feministischer Sicht einleuchtenden Grünen- nämlich finanzieller Unrentabilität - den Kindern widmet - weil man offenbar nur versuchen wollte das Extrembeispiel einer devoten Hausfrau zu bedienen, von denen offenbar aber keine bereit war, vor die Kamera zu treten. Ich finde, man darf auch mal die Frage stellen, wieviel finanziell eigentlich dabei für die Familie herausspringt, wenn sich beide abrackern und die Mütter oder Väter, wie der Beitrag ja sehr schön zeigt, häufig mit schlechtem Gewissen kämpfen oder am burnout-limit stehen, oder im Fall der Verkäuferin, später bereuen, dass so Vieles an ihnen vorbeigegangen ist. In unserem Fall hätte meine (Teilzeit-) tätigkeit zur Folge dass wir u.a.ein zweites Auto und viel mehr Geld für die Betreuung unserer drei Kinder bräuchten. Im Beitrag wird ja deutlich, dass es bei vielen Paaren nur dank der tatkräftigen - übrigens genau wie bei den Hausfrauen unbezahlten - Care-Arbeit der Großeltern klappt, die wir nicht zur Verfügung haben. Dazu kommt, dass ich unseren Kindern und meinem Mann gesundes essen kochen kann und wir keine teuren Schulfraß-/Kantinenkosten haben. Ich könnte noch mehr Beispiele nennen, an denen deutlich wird, wieviel Geld wir sparen, seit ich zu Hause bin (u.a. auch die steuerliche Progression, die einen Teil dessen wieder auffrisst, was man mehr verdient.) Aus der Zeit als ich gearbeitet habe weiß ich, dass man häufig aus Verzweiflung „throwing money at problems“ betreibt, weil man die schnelle Lösung benötigt um nicht durchzudrehn. Wenn wir beim Beispiel Essen bleiben, ist das überteuertes Fertigessen, Restaurantbesuche etc. Am Ende kommt man dann auch nicht mit mehr hinten raus als wenn einer zu Hause bleibt und wofür? Schlechtes Gewissen, burnout, schlechte Ernährung, …? Sorry, aber da gehört schon extrem viel Liebe zum Job dazu, wenn man sich unter diesen Umständen FÜR die Arbeit entscheidet. Schade eben, dass solche unausgeglichenen TV-Beiträge wie dieser dazu führen, dass man sich als nicht arbeitende Mutter so oft rechtfertigen muß!
Die Antwort auf das "Warum" beantwortet sich die Reporterin in Minute 7:03 selbst: Ihre Tochter ist krank und ihr Mann muss arbeiten, also holen sie sich Hilfe. Der Vater kann doch einfach Kind-Krank nehmen, pro Jahr sind es 10 Tage. Aber anscheinend will die Reporterin oder der Kindesvater nicht. Ich kenne selbst so einige Frauen, welche der Meinung sind, alles selbst machen zu müssen, weil der Partner es nicht so gut macht, wie sie es will. Also ist es ein selbstgemachtes Thema der Frauen.
Schwierig. Beim Schauen der Reportage hatte ich verschiedene Emotionen, wie z. B. Wut, Hass, Empörung. Kurz um Hirn aus und kochende Emotionen an. Das ist aber nicht zielführend, um einen sinnvollen Kommentar abzugeben. Nach langem Nachdenken sind mir ein paar Gedanken in den Sinn gekommen, welche ich mal ausführen möchte. Erst mal gut das auf dieses Thema aufmerksam gemacht wird. So etwas muss mehr Bekanntheit erlangen und sollte in den Medien erwähnt werden und präventiv an Schulen, an Eltern weitergegeben werden. Ich hatte in der Reportage eher den Eindruck, hier wird nur mit dem Finger auf andere gezeigt. Daher folgende Kritik: Warum haben Apps mit Altersbeschränkung keine Authentifizierung wie Perso oder durch Eltern? → Was ist hier ein guter, sinnvoller Lösungsansatz. Was kann man Eltern raten? Warum wird hier in der Reportage nur der Tatbestand der männlichen Bevölkerung thematisiert. Ich denke, dass es auch weibliche Täter geben müsste. → Was ist hier die Ursache dafür? Wie in der Reportage erwähnt wacht niemand auf und denkt sich ja jetzt ist man so? --> Was können Auslöser sein? Gibt es bestimmte Umfelder, die sowas begünstigen? --> Was können betroffene Täter machen? --> Welche Anlaufstellen gibt es, gibt es überhaupt Anlaufstellen? Wie kann man heutzutage die Kinder schützen? --> Sollte man sowas in der Schule in einer kontrollierten Umgebung thematisieren? --> Sollten Eltern darüber gezielter informiert werden? Es gibt vieles mehr, was mir im Kopf gerade herumschwirrt, damit kann man die 30 min sinnvoller füllen als die furchtbaren Chatverläufe zu rezitieren. Letztendlich hat dieses Video nur mit dem Finger auf andere gezeigt, statt effektiv aufzuklären und Lösungsansätze zu thematisieren. Ich habe mehr fragen als antworten. Ich denke, hier besteht viel mehr Potenzial in dieser oder zukünftigen Reportagen, in 6 Wochen kann man viel mehr erreichen als nur mit dem Finger auf andere zu zeigen. Trotzdem muss ich der Reporterin hier lassen, dass sie gerade bei den Telefonaten ruhig und fast sachlich geblieben ist in Anbetracht der Umstände. Ich wäre wahrscheinlich ausgeflippt. Auch muss ich sagen den Mut zusammenzunehmen und sich einem potenziellen Täter zu stellen erfordert MUT. Sowas stellt immer eine potenzielle Gefahr dar. Auch Respekt an den sympathischen Polizisten. Die Gelassenheit von dem Polizisten ist wahrscheinlich eine Notwendigkeit, um damit klar zukommen. Langer Kommentar und er wird ggf. nicht jedem gefallen, trotzdem muss man sich auch solchen Fragen stellen, um die Quelle des Übels beseitigen zu können.
Erst 1:50 gesehen und musste als Papa schon 2mal schmunzeln. Erstens: das thema Hand an der Straße…. Oh ja, das kenne ich 😂 2. Kind will nicht in den Kindergarten und man selbst nicht zur Arbeit. Aber muss ja. Ist das nicht irgendwie furchtbar? Wie gerne würde man ander stelle sagen: Joa, bleiben wir halt zu Hause ;-)