Wir schauen in die Köpfe von Menschen, die unsere Welt mit ihren genialen Erfindungen einfacher, schöner, gerechter und besser machen.
🟦 In jeder Folge stellen wir euch eine Erfinderin oder einen Erfinder und ihre Ideen vor. Wir erzählen ihre Geschichte: Welchen Weg haben sie zurückgelegt, um auf ihre Idee zu kommen? Welche Herausforderungen und Hürden mussten sie überwinden, um ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen? Lasst euch von den erfinderischsten Köpfen, ihrer Motivation und Kreativität inspirieren!
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Der "normale" Dieb der "vor Ort" gute Schlösser knacken kann ist ein "Profi" mit GPS gesicherten Van zum Abtransport und einer Profi Werkstatt, die "normale" GPS Empfänger findet und ausbaut. Einfach die passenden ÖR Berichte der letzten Jahre dazu ansehen ;-)
Den Diebstahl einzudämmen wird schwierig werden. Es müssten völlig neue Wege gegangen werden, wie z.B Fahrradgaragen in Innenstädten die bewacht sind. Klingt ersteinmal sehr aufwändig aber solange man ein Bike wegtragen kann ist es nicht wirklich sicher. Eine bewachte abgeschlossene Räumlichkeit ist ein Weg für mehr Sicherheit. Wird sicher nicht kostenneutral sein aber das ist relativ. Örtlichkeiten wären zB. Unis, Bahnhöfe, große Einkaufscentren oder Sportstätten.
Hand aufs Herz! Es war schon immer ein Wettlauf zwischen Sicherheit und Dieb. Je länger ein Dieb benötigt, desto wahrscheinlicher ist das er aufgibt. Meistens ist das Diebesgut dann aber stark beschädigt. Und gegen das wegtragen oder einladen ist wenig entgegen zu setzen. Ein Fahreadhändler hat mir mal gesagt, die Branche profitiert auch von jedem gestohlenen Rad indem Sie ein neues verkaufen kann. Ich wünsche den Jungs viel Erfolg bei der Marktplatzierung 👍
Tolles Produkt, tolle Firma! Hätte ich gewusst, das Steffi aus Köln kommt hätte ich den damals gekauften LRS ja da abholen können :-) Auch David Wegemann ist sehr kompetent! Viele Grüße an das Pi Rope Team!
Wer genau weiss dass er sich von seinem Fahrrad nie trennen wird, kann auch in alle sichtbaren und teuren Teile "Geklaut von Name + Telefonnummer" eingravieren. Auf das Bügelschloss passt auch ne Message wie etwa "Klauen lohnt nicht, alle Fahrradteile graviert". Was ihr letztendlich draufschreibt oder obs statt Name oder Telefonnummer lieber ne Mail sein soll bleibt jedem selbst überlassen.
toll! das hat mir Spaß gemacht! Aber in der Grosstadt hat man auch Lärm auf Radwegen, da fuhren jeden Tag die "roten Panzerschrankknacker" mit Lärm! (aus Walt Disney - Donald Duck)
Wenn man AfD wählt und diese die GEZ-Zwangsabgabe abschafft, spart man ganze 220 Euro und das ohne hässliche Schläuche, dafür aber realistisch. Die 74 Euro hier sind mehr zusammenfantasiert. 🙂
Diese Schwarz-Weiß-Malerei in der Werbung ist abstoßende Kundenverdummung. Ein Teil der Fahrräder wird NICHT vom Tatort weggefahren, sondern in ein Fahrzeug geladen. Dagegen hilft dieses Schloss nicht, denn ein Fahrrad ist immer noch leichter "abzuschleppen" (zu tragen) als ein Auto, auch ein 20-kg-E-Fahrrad. Nebenbei kann es Probleme mit Versicherungsbedingungen geben, die explizit ein "anschließen" erfordern. Umgekehrt ist ein externes Schloss leicht mechanisch zu knacken, daher ist ein internes Schloss in dem Fall (viel) besser. Man bräuchte also beides wie (erst in Minute 23) auch im Video gesagt wird - die Verteufelung des mechanischen Schlosses am Anfang ist also nicht angebracht. Und noch viel wichtiger: Man bräuchte mehr Aufklärung, z.B. mittels (am besten gesetzlich vorgeschriebener) leicht sichtbarer Seriennummern (auch auf mehreren preisrelevanten Einzelteilen) und Ortung (z.B. AirTags).
Ich habe 2 verschiedene Schlösser dran. Bügelschloss und Kette. Da braucht man verschiedenes zum Öffnen. Bolzenschneider plus Flex. Beide brauchen jeweils über 5 Minuten zum Knacken laut diverser Tests
Unnötig komplex und falsch implementierte Form der Diebstahlsicherung. Wahre Diebe hält das Kinderspielzeug nicht ab und selbige "Sicherung" geht mit simplen Bolzen im Lenkmechanismus bei Motorrädern etc. Da muss man das Rad nicht neu erfinden, jedenfalls nicht so! Bei E-Bikes mit Nabenmotor kann man sowieso die Elektrobremse nutzen falls das Rad jemand schieben will und wegtragen geht immer wenn man sich mit dem blockierten Vorderrad "sicher" fühlt. Mir wurde ein Scooter gestohlen - zum Glück nur 160€ gebraucht, aber der war auch angekettet mit Mittelklasse Radschloss (aufgeflext), nur wohl späterum zu erkennen der Akku ist Schrott, das Lenkkopflager lebensgefährlich kaputt und die verbogene Federgabel wie daraus resultierender SCHIEF STEHENDER Vorderreifen ein nahezu Totalschaden und eigentlich nicht mehr Strassentauglich (und ebenso gefährlich zu Fahren...) Mein aktueller Scooter (1500€ gebraucht...) hat genau 3 Mechanismen ab Werk: - Motorbremse bei Diebstahlerkennung. Da Dual Motor vorhanden ist das Ding nicht mehr schiebbar ohne heftigsten Aufwand. - Lautes Alarmsignal, wird ebenso automatisch aktiviert für einige Minuten wenn er "Diebstahl" erkennt. - NFC Sperre, hilft nur bezüglich einschalten, ist per (einfachstem...) Trick umgehbar, aber das alleine hat so manch einen "Interessierten" schon abgehalten, wozu ein Fahrzeug stehlen wenn man keinen Schlüssel hat dafür und es sich nicht einschalten/starten lässt? Kombiniere ich all diese Schutzmechanismen mit einem simplen Fahrradschloss als ECHTE PHYSISCHE WEGTRAG-Sperre, ist der Scooter nahezu 100% sicher, jedenfalls in der Gegend in der ich mehrheitlich unterwegs bin. Ja, die knapp 40 kg (5000W, 90 kmh Performance Scooter) tragen wohl auch dazu bei dass man das Teil nicht schleppen wollen würde.
Also mir ist heute beim einkaufen ein sechserpack Selter von der Seite rausgerutsch,☹lag alles auf dem Boden.👎 Dann wollte ein Computer damit transportieren, aber dann waren die Riemen für den Transport leider zu kurz.👎 Naja, ich bin damit jetzt nicht so sehr zufrieden? Ich werde demnächst mit dem Tragesystem mal zum Schuster gehen, mal sehen ob der das Teil vielleicht modifizieren, beziehungsweise verstärken kann? Weil so wie ich das gekauft habe, hilft es mir nicht wirklich weiter?
Das Fahrrad abschließen und dann unter Strom setzen. Mit einer Fernbedienung nur soviel Strom aufs Fahrrad geben, das man es nicht mehr anfassen kann und nicht lebensbedrohlich wird.
Tja, dieses komplexe und auf Strom angewiesene System ist ganz simpel ersetzbar: Wie bei Motorrädern und Mopeds... ein Bolzen an die Lenkstange, hat aber auch da noch keinen Dieb wirklich aufgehalten (man kann diese Lenkersperre relativ "leicht" rausschlagen) Bei E-Bikes mit Nabenmotor ist das ohne Hardwareänderung implementierbar - Motorbremse bei Diebstahlerkennung...
Und drei Jahre später gibt's ein Umbaukit für jederman von Second Ride, welches an einem Nachmittag eingebaut ist, nur wenig am Design ändert und auch noch die 60km/h behält. Immerhin sind es damit bis zu 5.5PS und es geht auch zu zweit mit 60 den Berg hoch.
Naja.. Es ist schon ein schöner Schritt in die richtige Richtung. Doch, geniales Standschloss hin oder her. Das Fahrrad einfach wegzutragen, ist ne übliche Diebstahl-Option, die hier im Beitrag "ulkiger weise" wenig Beachtung findet. Dabei übernimmt jeder Fahrrad Versicherer bei Diebstahl nur, wenn das Fahrrad an einem festen unbeweglichen Gegenstand angeschlossen wurde. Trotzdem ist das Naben-Funk-Schloss eine wirklich GuteTechnische-Innovation. Daher: Anerkennender Respekt 👍
Wieso wenn ich fragen darf? Die Grundidee... nicht so schlecht, Umsetung aber eher.... naja. Ich frage deswegen weil: 1) E-Bikes oft Nabenmotor haben, aka bereits ab Werk die Möglichkeit den Reifen mit Motorbremse zu blockieren. Fehlt nur noch der laute Alarm. 2) Diese Art der "Sicherheit" im Prinzip wie eine Lenkersperre bei Moped und Motorrad ist, nur eben "schlechter" (weil komplexer, Umbau nötig und auf Strom angewiesen) An sich ist diese Idee fernab von neu, innovativ oder irgendwie weltbewegend. Wenn dann ein typisches "Rad neu erfinden" wonach keiner gefragt hat.
@@harrison00xXx Ich hab ein bisschen Sorge aneinander vorbei zu argumentieren, wo man vielleicht doch das selbe meint.. :) Also, die Nabensperre halte ich nicht für ein reines E-Bike Tool, denn auch am "Muskel-Motor"Sportrad ist gibt es heutzutage eine Menge HiTec und Elektronik (von daher gut umsetzbar auch hier) Z.B. elektronische Funk-Gangschaltung. Daher ist die Grundidee gut. Mein Fokus (Kritik) lag auch eher darauf, dass im Video-Beitrag subjektiv der Eindruck erweckt wird, dass so eine Wegfahrsperre jetzt die ultimative Lösung gegen Diebstahl ist. Und das ist es definitiv nicht. Dennoch ist es ein Teilstück auf dem Weg zum besser geschütztem Rad. Zusätzlich greifen auch weitere klassische Fahrradschlösser sowie eine GPS Ortung ect. 100 % Diebstahlsicherheit wird es nicht geben. Es lohnt sich vermutlich für Diebe sogar ein superteures Rad zu stehlen, trotzdem man beim Beispiel der Nabensperre Teile des Fahrrades zerstören muss, weil der Rest der teuren Teile am Rad immer noch eine Fette Beute ist. Z.B. wenn ein Fahrrad eine teure Rohloff Nabenschaltung hat, dann gab es schon Fälle, dass Diebe das Rad zerstören, nur um mit Bolzenschneider und Flex die Rohloff heraus zu schneiden. Das wäre dann Teilediebstahl, ok, doch wo ist der Unterschied zum Komplettdiebstahl. Der Schaden ist immer der selbe.
Wieso Pedelecs, teils teurer als Motorräder, noch über kein "Zündschloss" verfügen, welches auch gleich die Startsequenz initiieren kann, ist mir ein Rätsel.
Die Hersteller sehen im Diebstahl ein nicht unerhebliches Markt bzw. Umsatzpotential. Erst wenn durch den Verkauf, dieses genialen Schlosses, das Gewinnpotential größer ist, wird Euer System vom vertrieblichen Erfolg gekrönt. Ich hoffe Ihr werdet eine Lösung zu finden diesen Aspekt zu unterwandern.
Nunja, ein Schloss dieser Bauart ist schon wirklich eine sehr gute Erfindung, Respekt! Da muss man allerdings noch weitere Komponenten darauf aufbauen, also ein ID Chip und GPS Ortung - die es ja bereits gibt - sollten noch mit dazu kommen, dann wird ein Schuh daraus. Sobald ein RFID Chip fest im Rahmen verbaut ist und die Polizei bei Kontrollen oder der Zoll an der Grenze einen Leser benutzt kann sosoft festgestellt werden, ob das Rad gestohlen ist. Denn wegtragen kann man das Rad trotz der Sicherung mit der tollen Entwicklung trotzdem. Man kann zwar nichts damit anfangen, es ist aber trotzdem erst einmal weg.
Im Video wurde das ABUS Bügelschloss Granit Super Extreme 2500/165HB230 getestet und hat versagt! Hätten die Herren mal das Hiplok D1000 Anti Winkelschleifer Schloss getestet, dann hätten sie ca. 7 Felx-Scheiben benötigt um es zu knacken! Der Preis liegt bei ca. 280,00 Euro.
Der beste Diebstahlschutz ist und bleibt Gewicht, irgend eine Form der Einschalt/Startsperre und ganz SIMPLE Methoden - Lenkersperre zB. Selbst meinen 40 kg Performance E-Scooter will man nicht wirklich schleppen/tragen müssen, wie siehts dann erst bei 80-100 kg Elektro Rollern aus? Auf Reifen kann man die mit Lenkersperre bestenfalls im Kreis schieben....