Mein Name ist Bernhard Rennhofer und auf meinen RU-vid-Kanälen versuche ich euch einen Einblick in die Welt des Bauens zu geben. Hier auf meinem Hauptkanal dreht sich alles um die Errichtung und den Betrieb von Bauwerken in der Praxis. Das können eigene Projekte von meiner Tätigkeit als Bauingenieur sein, aber auch Projekte, die mich außerhalb meines Berufes faszinieren.
Ich hoffe, dass ich euch mit den Videos für das Thema Baustelle begeistern kann. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, könnt ihr gerne einen Kommentar hinterlassen oder mir eine Mail schreiben.
Bin noch mit der damaligen Wiental-Stadtbahn-Linie von Meidling Hauptstraße über den Karlsplatz und weiter gefahren. Wenn man mit den alten Zügen durch die immense Baustelle gefahren ist, kam man sich manchmal vor wie auf einer Hochschaubahn. Tolle Bauleistung damals und auch manchmal megagruslige Aussicht aus dem Wagon.
Diese Donau Insel ist ein WASSER SCHUTZ DAHER IST SÄMTLICHE BEBAUUNG ZU UNTERLASSEN GEWESSLER HAT DAS SO GEWOLLT AUCH IM DRECKSLOCH WIEN HAT DOESE ENTEIGNUNG FÜR KLIMASCHUTZ ZU ERFOLGEN !!!@
Fluten im Unterlauf entstehen, wenn der Regen über Bäche, Flüsse und Ströme zu schnell ablaufen kann. Inwieweit helfen Kanäle durch eine Stadt die Fließgeschwindigkeit zu verringern? Das ist die typische „nach mir die Sintflut“ Mentalität modernen Stadtmenschen. Aus der Kühltheke großgezogen und nie weiter als 50m von der nächsten Kaffeemaschine entfernt. Die Wege dazwischen mit dem Auto oder Elektroroller erledigt. Wozu brauchen die genau ein Naherholungsgebiet?
Mega informativ! in meinem Heimatland verwendet man keinen qualitativen Beton, deswegen die Straßen jedes zweite oder dritte Jahr eine neue Schicht bekommen müssen, leider ist es auch sehr sehr gefährlich, weil viele LKWs unterwegs sind.
Gute Arbeit. Der scheinbar so unscheinbare Österreichische Architekt war auch Dipl. Ing. was zusätzlich für ihn spricht. Gut so. Bei dem Bauwerk musste ich etwas an die China Bank of HongKong (die HSBC) denken die in der 1980er von Foster gestaltet wurde. Ich denke bei den UN Gebäuden in Wien wurde umfassenderes geleistet. (Über die Uno und Minderleister äußere ich mich besser nicht).
Ginge es nach der ÖVP hätte Wien heute kein Austria Center aber auch keine Donauinsel (mit ihrem Hochwasserschutz). Die ÖVP war immer dagegen. Bis heute meidet die ÖVP die Donauinsel und feiert wo anders.
Alles Verhandlungs Sache , komnt auch auf die Erfahrung an , bin Straßenbaumeister und habe laut BRTV A 8 plus Überstunden plus Firmen Wagen plus zulagen ,hört alle auf zu jammern
Jungeeee… zwischen fliesen legen und FLIESEN LEGEN is aber ein großer unterschied😅 die meisten maurer die ich kenne sind schon überfordert einigermaßen gerade zu mauern😅
Danke für das Video. Ich schaue ihn aus Charkiw, Ukraine an. Leztes Mal war ich in Wien im Jahre 2019. Und ich hoffe, dass ich nach der Krieg wieder Wien besuchen kann und neue Ingeneurprojekte genießen werde 🎉😊
Es gab damals u.a. die Theorie, der schwere Bus habe - da er fast allein unterwegs war - die Brücke in Schwingung versetzt, was das Abgleiten der schadhaften Pfeilerbereichs verursacht bzw. beschleunigt habe. Dies könne der Grund gewesen sein, weshalb das Unglück nicht bei durchschnittlichem bzw. hohem Verkehrsaufkommen passiert sei, da sich bei solchem keine individuelle Schwingung durchsetzen könnte. Gibt es in dem zitierten Abschlussbericht irgendwelche Anmerkungen zu diesen Vermutungen? Beste Dank für den ausgezeichneten Bericht.
Sehr interessant! Habe meine schulzeit von 1964 bis 1973 in wien verbracht. Damals habe ich im überswemmungsgebiet immer meine Modellflugzeuge fliegen lassen, sonst war es dort ziemlich öde. Die insel ist ein eindeutiger Gewinn!
Ein tolles Video! Sehr interessant. Als ich nach Wien kam hat das noch nicht schön ausgesehen. 😂 Lustig war aber, dass ein Schweizer das Anfang der 90er sehen wollte (als Attraktion:) und da staunte ich selber nicht schlecht! Im Ausland gab es viel Anerkennung dafür. Falls ich mich richtig erinnere 😂 verdanken wir das den Grünen. Unvorstellbar, wenn die Insel zubetoniert worden wäre..... Es kommt ja dadurch auch zu einem kühlen Luftstrom?!
Sehr interessantes Video. Gut strukturiert und spannend erzählt. Die Vergleiche zwischen historischen und aktuellen Fotos an den gleichen Orten sind aber das i-Tüpfelchen für mich. Da hast du deinen Heimvorteil gut ausnützen können.
Was wird eigentlich in Zukunft mit der Wasserleitungsröhre gemacht? Wird die wenn die Bauarbeiten finalisiert werden unterirdisch verlegt oder bleibt die Wasserleitung oberirdisch?
Mein Bruder Andreas (geb. 1955) war 1968 mit dem Dresdner Kreuzchor auf einer Konzertreise in Österreich und der Schweiz. Er war damals 13 Jahre alt. Es war schon etwas besonderes, aus der DDR in ein "nichtsozialistisches" Land reisen zu dürfen. (Wahrscheinlich kann sich das heute kaum noch jemand vorstellen, daß es soetwas gab.) Mein Bruder und ich waren beide Mitglieder des Dresdner Kreuzchores. Da auf der Österreich-/Schweizreise 8 Abiturienten nicht wieder zurück in die DDR nach Dresden gekommen sind, bekamen wir eine 10-jährige Reisesperre in "kapitalistische" Länder. Erst 1978 fuhren wir dann nach Spanien auf Konzertreise. Danach ging es regelmäßig in zahlreiche Länder der Welt. Mein Bruder und ich studierten Musik und arbeiteten als Opernsänger an der Semperoper in Dresden. Dadurch hatten wir weiterhin die Möglichkeit, auf Gastspielreisen durch die ganze Welt zu reisen. Zurück nach Wien im Jahre 1968. Ich werde meinen Bruder fragen, ob er sich an die Reichsbrücke erinnern kann. Vielleicht finden wir ja noch ein paar Fotos aus jener Zeit! Wenn ja, melde ich mich, um sie Dir ggf. zur Verfügung zu stellen! Viele Grüße! Detlev Burghardt
Ein Erdbeben ist eine plötzliche horizontale Krafteinwirkung. Der kreisrunder Querschnitt des Turmschaftes eignet sich gut eine solche Krafteinwirkung aufzunehmen (egal von welcher Richtung die Krafteinwirkung kommt). Die Betonqualität (Härte) und eine entsprechend starke Stahlbewehrung sorgen für die Stabilität des Turmschaftes. Die gesamte Konstruktion ist auch auf Erdbebensicherheit ausgelegt.
Aus aktuellem Anlass würde mich jetzt interessieren, wie das gerade heiß diskutierte "EU Renaturierungsgesetz" mit diesem Bauwerk harmoniert.... oder auch nicht. Würde eine renaturierung für die Bezirke östlich der Donau den Abriss von bereits bewohntem Gebiet bedeuten? Auf welchen Stand würde man so etwas rückbauen? Oder ist es wieder typisch Gewessler/Politik: "In Wien bleibt alles gleich, die Vorgaben muss nur der Rest von Österreich umsetzen"