Bei 4:28 müsste es stehen: 2% x 2% = 0,04 %. richtig erklärt, richtiges Ergebnis, aber fehlerhafte Darstellung mit 0,2 % x 0,2 %. Im Übrigen super gemacht!👍🏻
wow wow wow PV ist ja mega was da gehen könnte, dies mit RedoFlow Speichern in Verbindung ist doch die Energiewende machbar. Dazu noch Windkraft die ja wie dargestellt kaum Fläche benötigt wird mit Überschuss machbar sogar. Warum haben wir das nicht schon eher angefangen? Danke für diese Video, weiter machen bitte :)
Danke dir. Naja, wir haben ja im Vergleich zu den anderen relativ früh damit angefangen, als das auch noch ganz schön teuer war. Haben dann allerdings auch relativ abrupt das ganze ausgebremst (Stichwort Altmeierdelle) und damit unseren Vorsprung inzwischen leider verloren und einen Großteil der Wirtschaft in diesem Bereich auch.
Die Windkraftanlagen kann man ja nicht auf eine 2% Fläche stellen. Zudem eignet sich nicht jede Location und je südlicher der Ort in D, desto geringer der Ertrag. Für die Anzahl der Windkraftanlagen die man bräuchte und bei den benötigten Abständen, müsste flächendeckend alle 1 km eine Anlage stehen. Wir will diesen Nonsens durchsetzen und das ganze Land verschandeln?
Warum werden biogasanlagen als grundlastkraftwerke betrieben? Pufferspeicher -> spitzenlastkraftwerk sollte es doch möglich machen von stark schwankenden Strompreisen zu profitieren indem die anlagen nur zu Lastspitzen zugeschaltet werden.
Grundsätzlich kann man schon unter der variablen "Haube" ein wenig Gas speichern. Auch ein zusätzlicher Gasspeicher ist nicht all zu teuer. Zudem muss das BHKW entsprechend ausgelegt sein. Es gibt schon ein paar wenige Biogasanlagen, die so gefahren werden. Die Prozesse das zu tun haben sich noch nicht wirklich etabliert, das wird aber mit Sicherheit mehr werden.
generell brauchen Biogasanlagen ca. 25 bis 60 mal so viel Fläche wie PV. Biogas ist also wenig flächeneffizient. Und Biogas muß derzeit subventioniert werden. Etwas besser mag das bei Gülle und gleichzeitiger Abwärmenutzung aussehen. Gärreste sind noch als Dünger brauchbar. Eine Regelung der biologischen Prozesse ist nicht ausgeschlossen, aber wohl nicht ganz einfach. Und die Anlagen müßten dann bei gleicher Jahresenergieproduktion größer ausgelegt werden.
Die Anlagen benötigen Wärme, die sie selbst erzeugen, um die biologischen Prozesse am Laufen zu halten. Dafür sind zwar keine 100% des Gases nötig aber auch nicht wenig. Daher muss man die Kraftwerke entweder in einer Art Grundlast laufen lassen oder sie extern mit Wärme versorgen. Das wäre über Solarthermie/PV+WP im Sommer wohl kein Problem. Dann benötigt man einen relativ großen Gasspeicher. Das Gas kann man nämlich nicht einfach ins Netz einspeisen und in unsere bestehenden Gasspeicher leiten, da es dazu speziell gereinigt werden müsste. Also muss jede Biogasanlage einen (sehr) großen Speicher bekommen. Das ist aktuell einfach nicht machbar und absolut unrentabel.
@@klassichd10 Biogasanlagen werden u.a. auch mit biologischen Resten/Klärgas, etc. betrieben. Hier ist der Flächenverbrauch effektiv 0. Die Flächendiskussion ist sowieso lächerlich so lange wir 30% unserer Lebensmittel sowieso wegwerfen. Wir haben genug Flächenpotenzial.
Mitte 2024 ... >90 GWp an PV-Leistung in DE installiert. ☝️ Das die Verfügbarkeit von PV-Modulen ein "Flaschenhals" sein könnte, vage ich zu bezweifeln. 😉 Alleine die größten Modulbauer aus China *produzieren pro Jahr* mehr PV-Module, als DE in 25 Jahren installiert hat ... und das *jeder von denen* (Jinko, Trina, Longi, etc) 😂 Darum kosten die Teile ja ~80€ pro Stück (vs ... leistungsbereinigt ... ~1.200€ in 2004) 😜
Solange wir Module aus China bekommen, gebe ich dir da absolut recht. Wir sind, was das angeht allerdings sehr abhängig. Sollte es aufgrund von wirtschaftlichen Auseinandersetzungen (siehe z.B. aktuell neue Zölle auf chinesische PKW) mal keine günstigen Module mehr aus China geben wird das die Energiewende bei uns deutlich ausbremsen.
Es gibt heute bereits Projekte die dringend Geld brauchen um auf 100% erneuerbare umtusteigen. Z.B. hat sono motors gerade eine Finanzierungskampagne, um mit dem Sion solare Individualmobilität und mit solar upgrade kits auch solar busse bereit zu stellen. #savesion
Ich hätte auf der letzten Folie die Twh gern in Gwh gehabt um die Gewichtigkeit der Zahlen besser zu verdeutlichen. Am Ende muss auch klar werden das irgendwo auf der Welt jemand SEHR VIEL erneuerbaren Strom für uns herstellen muss um diese Synthetischen Kraftstoffe oder E-Fuels zu produzieren und diese dann auch 100% erneuerbar zu uns zu Transportieren. Es wird einfach super schwer! Reicht ja schon wenn man sich anschaut wie viel Strom man brauch um 100 km mit einem Elektroauto zu fahren und wieviel Strom um 100 km mit einem Fahrzeug das mit grünem Wasserstoff angetrieben wird. Der Faktor wie viel Strom man braucht um die entsprechende Menge sysntehtischer Kraftstoffe herzustellen muss man dann auch nochmal dem gegenüberstellen was wir hier installieren müssen um unseren Strom 100% erneuerbar zu machen. Das erschlägt einen dann erstmal. Aber um so wichtiger ist es das man ein globales Konzept ausarbeitet wo diese ganze Energie herkommen soll die alle Länder der Welt benötigen, denn am Ende bringt es nichts wenn nur Deutschland 100% EE nutzt. Wir müssen ALLE an einem Strang ziehen und dafür auch aufhören in Ländern zu denken. Wenn wir eine Grüne Zukunft für alle wollen, müssen wir uns von dem Modell der jetzigen Politik und Weltordnung verabschieden und auf globaler Ebene zusammen arbeiten. Sonst alles gut erklärt =D
Naja, technisch möglich ist es schon. Aber ob es billig genug gemacht werden kann, um bei den Produktionskosten mit Ländern konkurrieren zu können, die weiterhin russisches Gas nutzen? Aktuell wandert energieintensive Industrie weg aus Deutschland und in Länder wie Indien oder Türkei…
Mal überlegen mit welchen Stromtrassen 230GW Windstrom + hunderte GW Solarstrom transportiert werden soll. Es kann ja mal passieren, dass die tatsächlich das mal liefern. Sonst bleibt ja nur wieder abschalten und trotzdem bezahlen. Heute gehen Max. 70GW über die Netze und das führt schon zu hunderten von Redispatch-Maßnahmen.
1. Der Begriff „Erneuerbare Energie“ ist zwar gängig, widerspricht aber dem Energieerhaltungssatz der Physik. Energie kann sich nicht „erneuern“, sondern bleibt im Gesamtsystem immer gleich. Wissenschaftler würden von der „Verfügbarkeit nachhaltiger Energie“ sprechen. 2. Windräder, Solarenergie und Biogas können niemals Deutschland komplett mit Energie versorgen. 3. Kein Windrad erreicht über das Jahr gesehen seine Nennleistung. Es kommt auch höchstens 25 - 30 % seiner Nennleistung.
Braucht es nicht für jede KWh Wind und Solar zum Ausgleich der Flautenzeiten herkömmliche Kraftwerke? Müssten die dann nicht auch vermehrt ausgebaut werden? Oder zählt man hier einfach den importierten Strom, z.B. aus polnischen Kohlekraftwerken, nicht mit?
Wenn dann nicht viel In der Regel ist es eher so in den Sommermonaten gibt es viel Sonne für Solarenergie aber wenig Wind Und in den Wintermonaten gibt es eher mehr Wind aber dafür weniger Sonne für Sonnenenergie Wind und Sonnen Energie gleichen sich eigentlich sehr gut aus Ein bisschen Speicher wird aber trotzdem nötig werden aber weniger als viele denken
Wir brauchen definitiv Speicherkapazitäten, um diese Phasen auszugleichen, aber bei einem europäischen Stromnetz ist das nicht so problematisch wie man vielleicht denkt. An der Nordsee ist es quasi immer windig, Offshoreanlagen liefern oft doppelt so hohe Stromerträge, wie vergleichbare Onshoreanlagen. Irgendwo in Deutschland oder seinen Nachbarländern weht immer der Wind oder scheint die Sonne.
@@janos5555 Naja,, nur,, mit der Sonnenenergie ist das so ein Problem ganz Europa hat in etwa die selbe Uhrzeit Plusminus 1-2 Stunden . Und Sommer und Wintermonate sind auch gleich . İn den Südlichereren ländern ist derunterschied vielleicht nicht so gross aber in Nordeuropa liefert Sonnenenergie in den Wintermonaten etwa 3 mal weniger Ertrag . Das kann man entweder mit grossen speichern ausgleichen . Oder Wind und Sonne und deren Ausbau muss in der richtigen Balance sein dann braucht man wenig bis kaum Speicher.
@@janos5555 das mit der Sonne musst du vielleichtnoch mal überdenken😄. Und das mit den Nachbarn klappt nur, weil diese andere Energiequellen wie Atomkraft, Wasserkraft, Kohle und auch Gas weiter nutzen. Und würde der Wind ausreichende stetige Energie liefern, bräuchten wirnicht noch mehr Windräder. Dann müssten nur noch alle europäischen Stromnetze ausgebaut werden.
"Polnische Kohlekraftwerke werden bereits jetzt stark von Polen subventioniert und werden in 20 Jahren ausnahmslos abgeschaltet sein. Wind&Sonne ergänzen sich extrem gut, die Überbrückungszeiten sind relativ gering.
Was sagen sie zum Argument, dass PV und Windanlagen ihre Nennleistung bei weitem nicht erreichen? Wenn man weiter von Energie Importen abhängig sein wird, wie hoch sind die Importe im Vergleich zur von Deutschland selbst erzeugten erneuerbaren Energie?
Die erreichen die Leistung schon, aber halt nicht dauerhaft. Wie hoch die Importe sein werden, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Grundsätzlich haben wir auch die Fläche insbesondere mit PV uns auch autark zu versorgen, das wäre aber nicht wirtschaftlich. Daher wird es am Ende auch ein Abwägen zwischen möglichst günstiger Energie auf der einen Seite und Unabhängigkeit auf der anderen Seite sein. Da das aber ein hochpolitisches und Thema und keine technische Fragestellung ist, wird die Frage auch kein Ingenieur heute seriös beantworten können, man kann lediglich an Szenarien aufzeigen, was technisch möglich wäre.
@@_Ingenieurskunst Danke für die Antwort! Bin über das Video von Hr. Sinn auf diesen Kanal gekommen, um mir eine alternative Meinung einzuholen. Die Daten von Hr. Sinn, beispielsweise zur durchschnittlichen Leistung im Vergleich zur Nennleistung, waren für mich sehr überzeugend. Mit seinen Graphen hat er die Dinge sehr anschaulich in Relation gesetzt. Das Problem an der Sicht, dass man ja eh Energie importieren muss, läuft dann womöglich tatsächlich auf Sinn's These hinaus, dass Deutschland Kernenergie auf Frankreich importieren wird. Zumindest scheint mir das einleuchtend.
@@ZooDinghy Dass die Nennleistung nicht der durchschnittlichen Leistung entspricht, sollte jedem klar sein. Das ist aber in Studien und Planungen berücksichtigt. Daher muss auch mehr installiert werden als von der reinen Nennleistung her betrachtet erforderlich wäre. Daraus resultieren dann auch temporäre Überschüsse, die gespeichert werden müssen und genutzt werden können um kurz- und langfristige Volatilitäten auszugleichen. Abseits dessen befinden wir uns in einem europäischen Stromnetz. Importe und Exporte sind ein fester Bestandteils des Stromnetzes. Am Ende kommt es auf die Nettoimporte an und diese werden auch mit 100% EE nicht explodieren. Ansonsten verstehe ich das Beispiel mit Frankreich in letzter Zeit nicht. Aufgrund der dortigen Probleme mit den AKWs ist Frankreich auf Stromimporte massiv angewiesen. Und die Situation wird in Anbetracht der niedrigen Stände der Flüsse künftig kaum nennenswert abnehmen.
@@ZooDinghy Das ist eher andersherum aktuell und besonders im letzten Jahr importiert Frankreich sehr viel Energie aus Deutschland da Atomkraftwerke bei Trockenheit und Mangel an Kühlwasser gedrosselt oder abgeschaltet werden müssen. Ein großer Teil davon kam dabei aus Windenergie und auch Deutschen Gaskraftwerken. Viele Beiträge oder auch Studien mit Beteiligung von Sinn handwerklich Fehlerhaft und irreführend, da müssen Sie bei Aussagen von Sinn vorsichtig sein.
Ich habe das alles geglaubt bis ich meine Vorstellungen mit Realität konfrontiert habe. Nun bin ich seit zwei Jahren der stolze Betreiber einer Fotovoltaikanlage. Die Nennleistung und die Menge der verwerteten bzw ins Netz eingespeisten Energie gehören zu zwei unterschiedlichen Welten, die miteinander nichts zu tun haben. Es ist sehr ernüchternd gewesen zu realisieren, dass jegliche Planung dadurch überhaupt nicht möglich ist, denn was erzeugt werden kann hat nichts damit zu tun mit dem was verwendet werden könnte und tatsächlich wird. Ferner halte ich die sog. "Klimaneutralität" für eine Chimäre. Denn wenn wir Energie importieren sollen bei gleichzeitiger Verlagerung der energieintensiver Industriezweige ins Außland dann lügen wir uns etwas vor wenn wir von Neutralität sprechen. Wir werden z.B. Konstruktionsstahl weiter verwenden (weil gebaut werden muss) das aus China oder Indien kommt und dort für den Anstieg der CO2 sorgt. Wir werden Unmengen von Gigawatt von NAchbarn beziehen ohne sich den Kopf zerbrechen zu müssen wie diese Energie hergestellt wird. Aber wir werden "klimaneutral" sein. Ein gefährlicher Irrtum.
@@broti02 kannst du bei so einem ewig gestrigen alten Weltuntergangs schwätzer der die Welt nimmer versteht vergessen, der will nur Unsicherheit schürren
ich verstehe ihr problem jetzt nicht so ganz. Die Nennleistung ist bei PV wesentlich höher als die Werte die man in der Realitität in der Regel hat. das ist Richtig ! das ist aber auch schon relativ bekannt. die Leistung die so eine Anlage im Jahr ca Produziert kann trotzdem berechnet werden. dazu gibts formeln planungstools etc. die Verlagerung von Industrie (auch Energieintensiver) ist keine gute idee , aber das hat ja auch keiner vor , oder ?
Frage zu der Berechnung der Windkraftanlagen ! Was sind das für Werte, 1 sind das die Angaben der max Leistung bei vollen Wind also besste bedinungen ( hat man das immer ?) oder 2 sind das die tatsächlichen erreichbaren Leistung ? Aufs jahr gesehen, man hat ja nicht immer Wind noch ist der nicht immer gleich stark !
Installierte Leistung ist immer die maximale Leistung der Anlage sowohl für Windkraft, als auch für PV. Man rechnet für WKA mit ca. 2000 Vollaststunden im Jahr (8760 h). Bei PV sind es ca. 1000 Vollaststunden.
also Landwirtschaft NICHT CO² Neutral glaube ich den Studien nicht so ganz, ich vermute die gehen davon aus das immer noch Synthetische Dünger und Pflanzenschutz genutzt werden müssen, was aber nicht ganz richtig ist, denn setzt man sich mal mit gesunden Humus-Böden auseinander (bedeutet vor allem keine Monokulturen mehr) sind diese sogar aktive CO² Speicher mit einem enorm hohen Potential, allerdings müsste dort komplett auf Synthetik verzichtet werden, was mehr Mechanische Arbeit bedeutet, aber dennoch umsetzbar und skalierbar ist und nach der Umstellung (3-5Jahre) sogar höhere Erträge, Hochwasserschutz, Trockenzeiten-Resistenter ist (mehr Wasser kann schneller aufgenommen und gespeichert werden) als konventionelle Landwirtschaft. Denn so wie sie die letzten 20-40 Jahre betrieben wurde, wurden Böden ausgelaugt, versanden und haben keine eigenen Nährstoffe mehr, was den Zusatz an Synthese-Düngern immer weiter erhöht nur um Erträge zu halten, von Erträgen steigern sprechen Landwirte schon gar nicht mehr.
Müsste man sich im Detail mal anschauen, denke aber bei landwirtschaftlichen Emissionen geht es dann eher um die Viehzucht. Eventuell sind das auch nicht nur CO2 sondern auch Methan, das da mitbetrachtet wird.
@@_Ingenieurskunst möglich .. aber da trau ich den Statiskern auch nicht wirklich .. wenn man bedenkt das Wasserbrauch nach Nutzfläche "Berechnet" wird, also nach Regenwasser und nicht dem tatsächlich zur Verfügung gestelltem, somit Weidehaltung statistisch einen höheren Wasserverbrauch darstellt als Stallhaltung, umgekehrt bei Kraftfutter der Ausstoß sehr viel höher ist als bei Gras und Heu, wobei sich letzteres auch nicht wirklich messen lässt. Was mich dazu noch interessieren würde ob in den Big Five von Status Quo des Fleischverzehrs ausgegangen wird oder angepasst und somit keine Massentierhaltung mehr? ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-NuhepvWh2D0.html hier was ich mit Humus als CO² Speicher meine, das läuft schon
Wir haben aktuell 76GW Winkraft installiert aber in KW 52 2022 haben wir im Wochenschnitt 5GW Ertrag. -> ohne Speicher im TWh Bereich wird das nichts!!!
@@paxundpeace9970Als Unterirdische Gasspeicher steht uns auch eine Menge an Speicher zur Verfügung. Jetzt nachdem Gazprom Germania nicht mehr unter Kremls Herrschaft steht.
nur mal ein kleines Rechenbeispiel für dich wie man Speicher in TWh bereich aufbauen kann. In jedem Einfamilienhaus wird ca. 10-20kWh Speicher Installiert das hat 2 Vorteile jedes Haus hat dann eine recht hohen Grad der Autakie vor Windflauten und Dunkelstunden. Und noch viel wichtiger bei 16,1 Mio. Einfamilienhäuser hat man so nur mit Einfamilienhäuser eine Dezentrale Speicherkapazität von 161-322 GWh was ernorm ist. Und das alleine mit Einfamilienhäuser. Wenn man jetzt noch die ganzen Mehrfamilienhäuser dazu nimmt und die Industriegebäuden und die Gewerbeparks hat man aufeinmal ganz schnell ein reinen Batteriespeicher in TWh Bereich. Und jetzt kommt noch die Gasspeicherung über Wasserstoff diese kann über Unterirdische Gasspeicher extrem hoch ausgebaut werden das wir dann über mehrstellige TWh Speicher reden. Also machbar ist es und die Technologien haben wir auch, nur muss sie langsam mal umgesetzt werden. Wenn nicht ständig Leute wie sie (Technologiefeindlich) die Entwicklung in Deutschland verhindern würden, wären wir schon ein ganzen Stück weiter was die Energietransformation angeht.
Wird nicht klappen, allein die Chemie Industrie wird 600 TWh grünen Strom benötigen um co2 frei zu werden , dann kommen ja noch die ganzen anderen Industriezweige + E-Auto +Wärmepumpen
Wie hät der Strauß gsagt "Haltens doch mal das M... wenns keine Ahnung ham"..... --> Russische Propaganda und Desinformationskampagnen - in diesen Zeiten fast täglich ein Thema. In einigen Medien wird aktuell davor gewarnt, dass nachgemachte und gefälschte Medienseiten pro-russische Propaganda publizieren und hunderte Fake-Accounts in Sozialen Medien existieren. Narrativ Der drohende Kollaps Die Taskforce hat zudem das Narrativ Der drohende Kollaps identifiziert. Kremlnahe Desinformation zeichnet Geschichten rund um den angeblichen Zusammenbruch von einzelnen westlichen Ländern oder der gesamten EU. (und was angeblich alles nciht klappen könne/würde) Brandolinis Gesetz, auch Bullshit-Asymmetrie-Prinzip[1] (englisch Brandolini’s law oder Brandolini’s principle)[2] ist eine auf den italienischen Informatiker Alberto Brandolini zurückgehende Lebensweisheit, die eine Aussage über den Aufwand zur Widerlegung von Blödsinn (englisch bullshit) und Fake News macht.
Die Chemie, Industrie und Gewerbe werden einfach ins Ausland verlagert, dann steht Deutschland besser Pro-Kopf dar. Das eigene Auto ist ein Auslaufmodell, zukünftig gibt es ÖPNV und Carsharing. Smarte Stromfresser wie Wärmepumpen, Elektroheizungen, Warmwasserboiler, Kühlschränke oder Ladesäulen werden vom Netzbetreiber steuerbar gemacht.
Die Frage ist nichtbob, sondern wann wir auf 100% EE umsteigen. Das MUSS so schnell wie möglich sein. Dabei vergessen wir die größte Energiequelle überhaupt: Abschalten. Im Ernst, wir müssen jns damit abfinden unseren Energiedurst mindestens zu halbieren, in Form von Einsparen, und die EE eben genau dann "zu verbrauchen" wenn sie vorhanden sind. Daran müssen wir uns gewöhnen, und entsprechende Verfahren entwickeln. Aber ganz wichtig: Wir brauchen ein anderes System. Eines das nicht immer mehr und mehr honoriert, sondern den vernünftingen Umgang mit Ressourcen. Sehen wir es mal realistisch: Wir produzieren nur noch des Produzierens wegen. Waren, die im Grunde keiner braucht. Das meiste wird neu, oder ein Mal benutzt weggeworfen. Das ist auch bei Lebensmitteln so. Die berühmte krumme Gurke. Und wozu muss der Kirchturm von Hinterkukucksheim die ganze Nacht erleuchtet sein? Zur Heizenergie muss man auch in Betracht ziehen Dörfer und kleine Städte per Saisonalspeicher zu heizen. Das gibt es in D komischerweise nirgens. Energiehungrige Industrie muss in den Süden Europas verlagert werden, ja auch und gerade die geliebte Stahlindustrie. Damit die Energie und das H2 dort verbraucht werden kann wo es erzeugt wird. Kurze Wege, und nicht versuchen auf irrsinnige Weise die Energie nach norden zu bringen. Dadurch hat sich die Schwerindustrie ja ursprünglich um Kohlegebiete angesiedelt. Wie die Junkies jetzt daran festklammern wird unser Untergang sein. Die Weiterverarbeitende Industrie kann ja bei uns bleiben.
Man muss gar nichts "abschalten" und auf "Komfort verzichten". Genau mit solchen Forderungen verschreckt man nur die Menschen! 🤦♂️ Rein durch Effizienzsteigerungen sind schon riesige Einsparungen möglich. Ein Kühlschrank z.B. hat im Jahr 2000 pro Jahr ~500 kWh verbraucht ... heute sind es 150 - 180 kWh pro Jahr! Schon durch die Elektrifizierung (z.B. Verbrenner vs. E-Auto) erreicht man riesige Effizienzsteigerungen ... auch ohne "Verzicht". 😏 Also hört auf die Leute ständig mit solchen Horrogeschichten zu verunsichern! Das hilft uns nicht weiter! Die meisten Leute sparen ja sowieso schon ein, wo sie können (schon aus eigenen, finanziellen Interessen)
Völlig unpolemisch würde ich mir zu diesem Thema mal eine "satisfaktionsfähige" Diskussionsrunde zwischen dem ingenieurskunst-Kanal-Betreiber und bspw. Fritz Fahrenholt oder Prof. Harald Schwarz etc.zu dem Thema wünschen. Das wäre auch ein Beitrag zu einer (wieder) vernünftigen Debattenkultur.
Dieser Typ hier kann Vahrenholdt nichts entgegensetzen. Grüne Propaganda, die sich einen Fakten basierten Anstrich geben will und Optimismus verbreiten versucht.
Grade gibt es ja viel Innovation im Bereich individueller Stromerzeug (PV-Anlage, Solar-Anlage, Kleinwindanlage und wenn man so will auch Wärmepumpe). Aber gerade wenn man überschüssigen Strom auch ins Netz einspeisen will, ist das mit so richtig viel Bürokratie verbunden. Dazu der Fachkräfte-Mangel und die Abhängigkeit von China beim Bau solcher Anlagen. Geschweige den gerade bei Windkraft die Gegenproteste. Ich glaube, am Ende wird es darauf rauslaufen, dass wir Wasserstoff aus den arabischen Ländern importieren müssen und wieder von Autokratien abhängig sind. Gerade aber nicht nur Saudi Arabien investiert gerade in PV-Anlagen und dann Wasserstoff-Erzeugung, da sie wissen, dass das mit den Fossilen nicht mehr lange ein gutes Geschäft bleibt und viel Sonne und viel Fläche haben sie ja.
1) Die Bürokratie für die Errichtung von Photovoltaik wurde massiv gesenkt. Aktuell ist eher die Verfügbarkeit von Installateuren ein Problem. 2) Es wird deutlich mehr Länder geben, die grünen Wasserstoff liefern können, als nur Saudi Arabien. Das können unter anderem Australien, Chile, Namibia und viele andere sein. Also deutlich weniger Abhängigkeit von einzelnen Ländern. 3) Wir haben aktuell die große Chance, eine europäische PV-Industrie wieder aufzubauen. Dabei sind gerade die USA mit ihrem IRA der größte Wettbewerber für diesen Aufbau.
@@aktendully 1) Ok, es ist relativ selten, dass man richtig große PV-Anlagen hat oder die auf Denkmalgeschützte oder nahe Denkmalgeschützte Gebäude oder Kirchen schrauben will Dann gibt's zusätzliche Regeln. Wurde die Regelung abgeschafft, dass PV-Anlagen bei den Netzbetreibern angemeldet werden müssen? Diese sind zwar grundsätzlich dazu verpflichtet das zu genehmigen, aber sie haben damit einen Mehraufwand und nicht wirklich mehr Gewinn. Ein Ansporn das schnell zu genehmigen gibt`s nicht. Ich hab nur gehört, dass die Anträge jetzt auch online ausgefüllt werden können. Und es gibt noch für Zählerkasten einige Vorschriften, die Mehrkosten bringen. Wurde das abgeschafft? 2) Naja, Erdgas hätten ja auch mehrere Länder nach Deutschland liefern können. Aber von Russland war es am billigsten. Dazu dann noch die Pipelines, die die Abhängigkeit ausgebaut haben. Australien, Chile und Namibia sind weit weg. Da braucht das Tankerschiff ja schon auf dem Weg einen nicht gerade kleinen Anteil Wasserstoff (wenn es CO2-frei sein soll). Aber das ist zugegeben Spekulation. Am schönsten wäre natürlich 100% Energieerzeugung und dann eben gar keine Abhängigkeit. 3) Da gebe ich dir Recht. Hoffentlich würgt die Politik das nicht wieder ab.
@@aktendully Und weniger als 7Cent pro kWh für`s einspeisen von Strom. Komm bitte. In Holland wird das Einspeisen mit dem Strombedarf, den man aus dem Netz nimmt, verrechnet. Das bedeutet quasi, der Stromzähler läuft rückwärts, wenn man Strom einspeist. Es lohnt sich mehr einen Speicher anzuschaffen, um mehr Strom selbst zu nutzen, als überschüssigen Strom einzuspeisen.
Wäre für viele Drittweltländer eine nachaltige Chance Geld zu verdienen. Wir sollten aber auch unsere Dächer und Fassaden voll machen, dann Speicher für die Häuser und Speicher im Quartier, den Rest dann in H2 wandeln. Das verstromen wir dann im GuD, weil Fernwärme brauchen wir im Winter sowieso. Dann muss das Thema auch europäisch angegangen werden (Stichwort europäisches Supergrid), wir haben tausende Kilometer Küstenlinie und tolle PV Standorte.
@@_Ingenieurskunst ich frage mich wie wir das bezahlen wollen, wenn wir immer die teuerste Lösung wählen und was passiert wenn die Zinsen dann zu hoch werden. Geht Deutschland auf halbem Weg die Puste aus, dann sind wir völlig am Arsch.
Leider wird in dem Video nicht auf das Thema Überproduktion eingegangen. Ein Faktor, der die Stromproduktion extrem verteuert und die Energiewende scheitern lassen kann. In 2021 mussten bereits 6 TWh zum Preis von 800 Millionen Euro durch Abschaltung entsorgt werden, im Norden Wind- und im Süden Solarstrom. Nun ist klar, dass in den Zeiten der Überproduktionen jede weitere Anlage ebenfalls zu 100% hätte abgeschaltet werden müssen. Es geht also um Milliarden Beträge, wenn man die erforderlichen Ausbauziele berücksichtigt.
Das ist kompletter Unsinn - alles, was in 2021 abgeregelt wurde, waren Redispath-Maßnahmen (oder Artenschutz, Schlagschatten etc. Auflagen). Dagegen braucht es Netzausbau oder mehr Windkraft im Süden. Zudem brauchen wir nach und nach mehr Speicher und Flexibilität.
@@_Ingenieurskunst "Das ist kompletter Unsinn - alles, was in 2021 abgeregelt wurde, waren Redispath-Maßnahmen (oder Artenschutz, Schlagschatten etc. Auflagen)." Genau das ist nachweislich kompletter Unsinn. "Dagegen braucht es mehr Windkraft im Süden." Ach so, und dadurch verringern sich die Überproduktionen??? " Zudem brauchen wir nach und nach mehr Speicher und Flexibilität." Das wir bezahlbare saisonale Speicher mit hohem Wirkungsgrad brauchen ist jedem klar, aber es gibt sie eben nicht und evtl. wird es sie nie geben, wenn physikalische Gesetze dies verhindern. Das zeigt wie unsinnig der weitere Ausbau EE ist, solange dieser elementare Baustein im Gesamtsystem fehlt. Niemand steigt in ein Flugzeug, wenn beim Start unklar ist, ob die Landebahn rechtzeitig fertig gestellt ist. Flexibilität bedeutet, dass in der grünen Zukunft, dann wenn alle elektrisch heizen, gerade in den Tagen des höchsten Wärme- und somit Strombedarfs (weil bei - 20° die Effizienz der Wärmepumpe dramatisch sinkt) der Strom abgeschaltet werden muss. Aber vielleicht gelingt es ja bis dahin Wind und Sonne unserem Bedarf anzupassen.
Das letzte Mal als ich nachgesehen habe waren es 5% der WKA Erzeugung die abgeriegelt wurden. Wenn es mehr werden sollte wird es auch lukrativer werden in Flexibilisierung und Speicher zu investieren. 100% zu nutzen ist auch ne blöde Anforderung. Im Vergleich zu den über 60% die bei Kohlekraftwerken an die Umwelt abgegeben werden sind die 5% sehr wenig werden aber als dramatisch dargestellt.
@@peterkralj3579Ich habe positive Ergebnisse bei der Anpassung an EE und damit Einsparung von fossilen Brennstoffen. Flexibilität habe ich bei mir umgesetzt und muss sagen dass die Nutzung des Wärmespeichers Estrich und den Pufferspeicher dem Nutzer kaum aufgefallen ist. Die Übertemperatur nach hoher Sonneneinstrahlung ist nur dem Besuch aufgefallen der Zuhause gegen Putin angespart hat.
Ach krall…. Einer aus der finanz Angstmacherei Edelmetall bubble….. die auch ständig desinformation streuen damit die Leute weiter den Fossil atomaren sch… nutzen
Der Haken das alles ist, wenn überhaupt nur umsetzbar solange die Wirtschaft international konkurenzfähig bleibt, sowie eine politische Akzeptanz in der Bevölkerung nur ohne Zwang und Wohlstandserhalt finden wird.
Tschechien deckt 40% seines Strombedarfs durch inländischen Atomstrom ... und hat trotzdem genauso hohe Stromkosten, wie wir hier in DE ... Ich kann das Märchen der "unbezahlbaren Erneuerbaren" echt nicht mehr hören. 🤮 In DE sind in den letzten Monaten die Strompreise schon wieder um ~15% gestiegen ... und warum? Weil Erdgas an der TTF um 40% gestiegen ist. Und ihr wettert gegen die Erneuerbaren ... 🤦♂️
So kann man das nicht rechnen, das ist extrem standortabhängig und ist auch eine Folge von schlechtem Management bzw. Wirtschaftlichkeit anderer Energiequellen, wodurch man regelmäßig Windräder abschalten muss. Das Gleiche geschieht übrigens auch bei Kohle- und Gaskraftwerken.
@@janos5555 es reicht schon, wenn man weiß, das man damit nicht kostendeckend (ohne EEG ) Geld verdienen kann. Was passiert nach 20Jahren mit den Betonfundamenten? Wann gibt es endlich Windräder ohne SF6? Wichtiger wären Speicher im TWh Bereich (Dunkelflaute).
@@uwematschulat4181Habe gestern erst nachgesehen das Bürgerwindrad von 1998 dreht sich immernoch. Ich vermute das Fundament ist auch noch da. Es scheint also kein Naturgesetz zu sein dass die Fundamente nach 20 Jahren entsorgung benötigen.
Wissenschaft ,Forschung und neue Ideen sind gefragt ! In Moment ,kostet alles sehr viel und sehr wenig bringt ! Für mich ist das alles zu teuer und kommt viel zu spät ! Danke !
Wie hät der Strauß gsagt "Haltens doch mal das M... wenns keine Ahnung ham"..... --> Russische Propaganda und Desinformationskampagnen - in diesen Zeiten fast täglich ein Thema. In einigen Medien wird aktuell davor gewarnt, dass nachgemachte und gefälschte Medienseiten pro-russische Propaganda publizieren und hunderte Fake-Accounts in Sozialen Medien existieren. Narrativ Der drohende Kollaps Die Taskforce hat zudem das Narrativ Der drohende Kollaps identifiziert. Kremlnahe Desinformation zeichnet Geschichten rund um den angeblichen Zusammenbruch von einzelnen westlichen Ländern oder der gesamten EU. (und was angeblich alles nciht klappen könne/würde) Brandolinis Gesetz, auch Bullshit-Asymmetrie-Prinzip[1] (englisch Brandolini’s law oder Brandolini’s principle)[2] ist eine auf den italienischen Informatiker Alberto Brandolini zurückgehende Lebensweisheit, die eine Aussage über den Aufwand zur Widerlegung von Blödsinn (englisch bullshit) und Fake News macht.
Das diese Behauptung völliger Unsinn ist, zeigen die jährlichen, weltweiten Zubaumengen, die von Jahr zu Jahr neue Rekorde erreichen ... und das *exponentiell* !!! 🤦♂️😏
🤫rein physikalisch kann Energie nicht erneuert, verbraucht oder produziert werden! Mich nervt der Begriff Erneuerbare Energien. Aber in D ist ja irgendwie doch alles machbar. Nichts für Ungut und bleib wie Du bist! 💁🏼♂️
und mich nervt wenn Umgangssprache immer auf die Goldwage gelegt wird. Wann kappiert ihr es endlich mal das um für die Breite Bevölkerung Technologie greifbar zu machen auf Komplexe Begriffe und zusammenhänge verzichtet werden muss. Das ist das selbe wie mit dem "Strom erzeugen" ist physikalisch gesehen auch nicht korrekt aber umgangsprachlich ist es geläufig. Dies physikalisch zu erklären würden viele nicht Verstehen können und auch nicht wollen.
⁉Der ertrag aufs Jahr gesehen ist höher. ich habe 9,25 kWP PV auf dem Süddach.. meien Jahresproduktion war 2023 1103,5 kWh/kWP somit ahbe ich im ganzen Jahr 10207 kWh Strom erzeugt. Bwei windrädern kommt es auf denStandort und die entsprechenden Windgeschwindigkeiten auf Nabenhöhe an. Auch im onshore gilt je öher desto mehr windgeschwindigkeit und mehr Betreibsstunden/Vollaststunden.
Was weiter verschwiegen wird genau gleich viel, wie der Flatterstrom liefern könnte, muss als Backup installiert sein. Weiter wird der massive notwendige Netzausbau, nicht angesprochen.
Agora-Studie sagt alles: Graichen, Habeck, grün finanziert, entsprechend wird die Energiewende schöngeredet, Kritik wie Speicher, Leitungen, etc. unterschlagen. Der Beitrag ist einseitig und wertlos. Nichts wird so eintreffen wie dargestellt.
Vielen Dank! Wir werden also weiterhin Energie zukaufen müssen. Nennen die Studien auch die naheliegende Lösung? Import von den Nachbarländern, die den Strom aus Kernkraftwerken holen. Face reality. CCS wird benötigt, ist in D derzeit aber stark limitiert. 2009 hat sich Habeck sehr gegen diese Technik eingesetzt.
@@ChaosEIC Die werden neue bauen. Das waren zwar nie die besten, aber immer die von ihrer Regierung "gewolltesten". Macron hat 14 neue KWs angekündigt (Süddetsche Zeitung (und andere) 10. Februar 2022). Damit stehen die aus EU Sicht gut beim CO2 da
@@aktendully Da würde ich dagegen halten. Makron will 14 neue, Polen will 3 bauen bis 2033, Tschechien 3, Ungarn PAKS II, GB Sizewell II, NL will 2. Die großen Industrienationen wie China und USA (Biden) sowieso. Denn wer keine konkurrenzfähige Energie hat, geht unter.
Wir alle du pfosten weil wir nämlich das recycling dann mit 80-100% solarer energie aus wind sonne wasser machen frag mal lieber in china nach wie die das mqchen❤
Installierte Leistung ist eine Sache, wieviel Kupfer braucht man eigentlich für die Leitungen? Und was ist wenn nachts der Wind nicht weht? Werden dann die politischen Heißluftkraftwerke im Bunten Tag hoch gefahren? Ich betreibe eine PV-Anlage, Warmwasser Solaranlage zur Heizungsunterstützung, fahre ein E-Auto und heize mit Biomasse (Holz). So wie es bei mir ohne Holz nicht funktioniert werden wir in der Bunten Republik auch nicht nur mit Wind und Sonne heizen, fahren, produzieren.
Mit bis zu 80 GW Stromimporten, die in diesem Beitrag unterstellt werden, werden unsere Nachbarn jede Menge Kernkraftwerke bauen müssen, was ja auch bereits in der Planung ist. Wir wollen ja keinen Kohlestrom importieren und wenn bei uns kein Wind weht, ist es bei den Nachbarn auch so.
@@_Ingenieurskunst da ist ja genau das Problem. Diese Studien sind zielorientierte Studien. Dann wird alles drumherum geschrieben, dass am Ende das Ziel passt. Eine Agora Energiewende profitiert davon. Die bezahlten Studien der Ministererien sind auch nicht mehr Wert. Und falls doch mal eine neutrale kommt, wird diese von den Medien zerredet. Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin für Umweltschutz. Was hier betrieben wird, ist massive Schädigung der Natur wegen Klimaschutz. Wieviel Wald wird nun abgeholzt für Windräder, welche niedrige Volllaststunden haben? Soviel Fläche wird versiegelt. Jeder der etwas dagegen sagt ist ein Ketzer. Und dann noch diese Bürokratie, welche bis ins kleinste Detail alles vorschreiben will. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert.
