@@Funhubble die letzte Meile ist nicht definiert zwischen verteilerkasten zum. Haus Sondern die Definition der letzten Meile ist: Ab dem Punkt wo Glasfaser ist bis ins Haus Das ist in vielen Regionen also noch folgendermaßen: -Verteilzentrum Telekom - Straßenverteiler - Hausanschluss Da ist also das Telefonkabel aus Kupfer viel länger als man es meint den üblicherweise denkt man immer die letzte Meile wäre nur -Straßenverteiler - Hausanschluss Es gibt Tabellen wo man sieht was allein 5m längeres Kupferkabel an Dämpfung ins Netz bringt Da kann es sein das dein Nachbar 50.000er DSL hat und du 5 m weiter nur noch 25.000er
@@Gwyevsjeykfbegau Straßenverteiler-Hausanschluß ist auch das einzige, was die Telekom interessiert, alles was hinterm Hausanschluß liegt, hat der Besitzer selbst verzapft.
Privatisierung und grenzenloser Geiz. Niemand will ausbauen und andere die eigenen Leitungen nutzen lassen. Diese Stagnierung zieht sich durch alle Bereiche bis wir in einem technologischen Mittelalter ankommen.
@@annastellawunschmann8379Post, Telekommunikation und Bahn gehört in Staatshand, alles andere macht auf lange Sicht keinen Sinn! Es gibt nun mal Dinge die sind für Privatwirtschaftliche Unternehmen unwirtschaftlich, deswegen wird nichts investiert
Ost und West sind doch weiter auf dem gleichen Niveau bei Erreichbarkeit - da muss nichts angeglichen werden. Aber Spaß beiseite: Vermutlich geht auch heute noch einiges, wenn man Siemens wieder mit einer halben Mrd beauftragt (und nochmal eine halbe, damit auch der Westen aufgerüstet wird).
In dem Video wurde gesagt das nur das produziert wird was benötigt wird. Ich glaube das wurde stellenweise vergessen. Wenn man sich einige Lager anschaut oder Verkaufsflächen in Geschäften darf man sich die Frage stellen "Wer braucht das alles". Aber ansonsten interessant zu sehen wie es Damals war und sich zu Heute entwickelt hat. Ob jetzt Vorwärts oder Rückwärts sei mal außen vor.
Ein Lager bekommst du in der Regel gar nicht zu sehen. Und dass du "Verkaufsfläche" mit "Lagerfläche" in einen Topf wirfst, zeigt, dass du es wirklich nicht verstanden hast. Der Fachbegriff hierzu lautet übrigens "Just-in-time" bzw. "Just-in-time-Prinzip". Auf diese Weise werden die Lager klein gehalten und Kosten reduziert. Mal abgesehen von dem Risiko, auf Margen sitzenzubleiben, die man unnötigerweise bestellt hat (höhere Ausgaben) und den damit einhergehenden Transport- und Personalkosten - oder Zollkosten und was da noch alles dran hängt. Was ein Supermarkt zu bieten hat, ist zwar mehr, als DU brauchst, aber in der Gesamtschau das, was alle Anwohner des Blocks benötigen.
@@MrZillas Du bist anscheinend nicht in der Lage den Text von mir richtig zu lesen bzw. zu verstehen. Es ist die Rede von "produziert" da ist es völlig irrelevant ob das jetzt im Lager liegt oder einer Verkaufsfläche. Das Just-in-Time ist nur eine billigere Auslagerung der Lagerfläche um die Kosten zu senken. Ist ja auf der Straße unterwegs. Du hast es nicht begriffen. Wo werfe ich beides in einen Topf. Dann hätte da ja ein "und" gestanden und kein "oder". Wie du auf die Idee kommst das Just-in-time der gemeinte Begriff wäre ist mir schleierhaft. Du bringst da etwas gewaltig durcheinander. Die Autoindustrie nutzt Just-in-time. So das benötigte Ware zu dem Zeitpunkt zur Verfügung steht wenn sie gebraucht wird. Aber Autos werden ohne Unterbrechung gefertigt. Und stehen dann auf Halde. Glaubst du allen ernstes daran das ein Smartphone erst Produziert wird wenn es jemand kauft? Oder das ein Stück Fleisch erst aus dem Tier geschnitten wird wenn DU an der Fleischtheke stehst? Das ist kein Just-in-time was du da versuchst zu erklären. Ein Supermarkt nutzt dieses System nicht. Wenn heute das Regal leer ist wird erst frühestens morgen neue Ware kommen. Vorausgesetzt sie ist im Zentrallager vorrätig. Also versuch es nochmal.
Nee irgendwie nicht, damals hat man Netzausbau Betrieben heute nicht. Die größte Katastrophe wird sowieso 5g, da das Backbone dafür gar nicht ausgelegt ist. Was mich auch immer nur fassungslos und wütend macht dass man damals schon das Potential von Glasfasern erkannt hat und ein Scheißdreck getan hat
Man muss nur weit genug in den Osten, dann klappt es auch mit dem preiswerten Glasfaser-Internet. :D In Rumänien liegt das Zeug gefühlt überall und das zu Preisen von etwa 10 Euro für einen Gigabit-Anschluss. Selbst wenn man bedenkt, dass die rumänischen Preise sich an den durchschnittlichen rumänischen Einkommen orientieren: In Deutschland brauche ich an vielen Ecken nicht einmal theoretisch über einen Gigabit-Anschluss nachdenken, weil es dort schlichtweg nicht möglich ist.
tja und wenn man es heute sieht funktioniert das moibilfunknetz immer noch nicht flächendeckend, früher viel geredet und geplant aber bis heute nicht richtig ausgereift :D
@@benteyssen5720 Es sind wohl eher völlig verblödete AfD-Wähler, die mit ihrem rassistischen Gedankengut vor allem große Unternehmen aus dem ehemaligen Ostdeutschland fernhalten - was wiederum dafür sorgt, dass sich dort keine Infrastruktur entwickelt. Es findet sich kein einziges DAX30-Unternehmen in den neuen Bundesländern und die dortigen Einwohner wundern sich. Na sowas.
krass wie man sich formen von Sachen merken kann bzw wie unterscheidbar damals noch Sachen ware, seh nur Kurz den Tankanschluss und denke oh ein 3er Golf :) wird wohl auch damit zusammenhängen das heute eigentlich fast alles gleich aussieht ...
@@segelohrenbob Der Begriff "Läger" ist der in der Kaufmannssprache bevorzugte Plural des Wortes "Lager" und wird nur für die Aufbewahrungsstätte von Warenvorräten gebraucht, in allen anderen Fällen bleibt es bei "das Lager - die Lager".
@@segelohrenbob Kein Problem! Es gibt den Begriff, meines Wissens nach, zur Differenzierung zwischen Plural und Singular im geschriebenen Wort, ohne die zwangsläufige Verwendung von Artikeln
Die Schonzeit ist vorbei, der Satz ist Klasse. Die Treuhand macht alles platt und die Bürger konnten sehen wo sie bleiben. Erinnere mich noch an 1991, dem Jahr wo es keine Weihnachtsgeschenke gab. Nicht mal diese Würgereizauslösenden Klischeebananen.
Damals als man noch Kundenorientiert war. Hätte man Damals mal nie mit LWL aufgehört, dann wären wir heute nicht eines der Länder mit dem Schlechtesten Internet und Telefonie
Und das tolle Glasfaserkabel liegt dort nun schon ein paar Dekaden ungenutzt im Boden herum. Bravo 👏 Dafür wurde ja jetzt neues verlegt, da das Alte nicht mehr nutzbar ist bzw. ein veralteter Standard.
@@GlobalBeam Was die Straßen angeht ist mir auch aufgefallen, dass sich deren Zustand in den letzten Jahren verbessert hat. Die waren in den vergangenen Jahren erheblich schlechter (kann ich beurteilen, denn ich bin beruflich bundesweit viel unterwegs). Bei Brücken sieht es punktuell anders aus, das stimmt. Und wenn DDR-Verhältnisse der Vergleich sind: Ich habe den Zustand der Straßen live miterlebt, so direkt nach der Wende! Kein Vergleich zu heute. Egal ob ich in Leipzig, Dresden, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart oder München unterwegs bin - wer den Zustand heute mit DDR-Verhältnissen gleichsetzt leidet unter einem totalen Realitätsverlust.
Echt heftig wie schnell das Internet in Deutschland schon geworden ist dauert nicht mehr lange und man kann einen komplette 4k Blu-ray in einer Sekunde runterladen mit ganze 80 GB oder ein hochauflösendes Musikalbum mit 6 Gigabyte
@@DKMusik-lg5um Du Jahre? Eher Jahrzehnte oder auch Jahrhunderte! Mit diesem Land geht es bergab. Die Bundesregierung gibt mehr Geld aus als an Steuern eingenommen werden. Das dies NICHT gut gehen kann erkennen weder rot noch grün. Das es die FDP nicht sieht verstehe ich nicht mehr. Ich denke die wollen es nicht sehen.
Glasfaser was? Sowas gibt das echt? 2021 ist das noch nicht angekommen hier ;D Nicht zu fassen diese 1992.........dann freuen wir uns mal auf die Zukunft.......wir leben anscheinend in einem Paralelluniversum :D
man kann über die telekom sagen was man will, aber sie ist immer noch recht zuverlässig ( außer beim umstellen auf das IP-telephonnetz ). Ich habe jetzt einen anschluß bei unitymedia und dort in einer wocher mehr ausfallzeiten des anschlußes, als bei der bundespost/telekom. Umer 18 jahre hatte ich bei denen genau zweit tage eine tote leitung. AUch die sprachqualität war nicht zu beabstanden. Heute ist es wesentlich instabiler. Fast schon wider, wie zu ,,DDR" zeiten Und so teuer ist die telekom auch nicht mehr, mich nerven eher deren vertragsklauseln und die weigerung mir eine leistung auch verbindlich zuzusichern. Da war die graue post besser, ich bezahlte, was geliefert wurde und nicht eine ,,scheinleistung" ( ...bis zu ... )
Es ist technisch nicht möglich ausser bei Standleitung Leistungen zu garantieren. Die IP umstellung ist auch kein Problem mehr, wenn man richtig beraten wurde und die Kunden es umsetzen können
Naja, es ist ja nicht mehr nur bis zu, sondern mittlerweile "bis zu, aber mindestens dann und dann so und so und durchschnittlich mindestens 90% davon, sonst Sonderkündigung", also schon besser als früher
Ich finde Fax immer noch am geilsten, schneller als nen Brief und sicherer als ne e mail. Allein der Sendeberricht inkl. 1 Blatt hat mir so manchesmal den arsch gerettet
ja damals, schön das die Glasfaser damals verlegt haben nur leider wurde das wenige Jahre später wieder durch Kupferleitungen ersetzt wegen der DSL- Technik eine Millionen verschwendung. Und heute ( 2021) legt man wieder Glasfaser, mal sehen ob es sich diesmal durchsetzt. Ach und wenn jetzt einige sagen das man die Bandbreite von Glasfaser eh nie braucht bzw. nie ausnutzen wird können...naja eine 4 Köpfige Familie mit je einen Tablett alle wollen sie am Abend was anderes Gucken, der eine nen Twitch Stream der andere Netflix oder einer streamt sogar selber mit Freunden oder spielt ein Online Game und das alles in 8k... und lass das mal ein Mehrfamilien Haus oder Wohnblock sein wo sich vielleicht noch mehrere einen Hausanschluss teilen, ja dann wirds schwierig.
Ich würde heulen, wenn ich aus dem jammern rauskommen würde. Mehr Hektik und mehr Kapitalismus. Geht es noch? Hektik kann man nur einem Menschen im Paralysiertem Zustand machen und wer vor dem Kapitalismus Angst hat, kann ja weiter im Kommunismus leben. Da gibts Alternativen. Die EU zum Beispiel.
Diskutiert wie ihr wollt, wer wo das sagen hat und wer hier den Markt bestimmt, hat sich schon lange von einer Marktwirtschaft verabschiedet. Macht wird über den Markt bestimmt, wer Geld hat hat Macht. Da kann man innovativ sein wie man will. Wer unterstützt wird, Geld bekommt oder nicht, das regelt Wachstum oder Verkauf. Wir sind längst von klassischen Marktentwicklung entkoppelt.
Da war Deutschland noch führend und Qualität in Germany war angesagt. Schade, dass so alles kaputt gemacht wurde und wird. Bin mal gespannt wo ich als flaschensammler landen werde...
Noch ist Deutschland die viertgrößte Wirtschaftsmacht weltweit und die größte in Europa. So schlecht scheint es nicht bestellt zu sein um die Qualität deutscher Produkte. Leider hält ein Teil der Bevölkerung nicht mehr mit dem Fortschritt mit und verklärt die Realitäten. Das ist freilich ein Problem.
@@Reiner.Zufall Ihr Deutschen braucht mehr Asylforderer, dann gibt es ein zweites Wirtschaftswunder, ganz bestimmt:) Stand jedenfalls vor Jahren in eurem Käseblatt Hahahahahahahahahahaha
Nach 30 Jahren harter Arbeit unterteilst du immer wieder in "Zone" und echtes Deutschland? Das ist nicht dein Ernst, oder? Mein Gutster, lass dir das mal gesagt sein. Dresden hat sich seit 1990 von der abrissreifen Stadt wieder in ein hochattraktives internationales schuldenfreies Städtchen verwandelt. Die Frauenkirche steht nicht, weil wir nur gejammert haben. Die Synagoge steht nicht, weil wir nur gejammert haben. Die Arbeitslosenzahlen sind nicht so unendlich niedrig, weil wir nur gejammert haben. Die Stadtschulden sind nicht so niedrig, weil wir gejammert haben. Das Bildungsniveau ist mit eines der höchsten, weil wir nur gegejammter haben. Jetzt überlege mal, wer hier wen volljammert! Vielleicht hat dir auch mal einer aus der "Zone" deine Freundin ausgespannt? Sah er vielleicht sogar besser aus als der Durchschitt wie die Wessis? Penisneid? Übrigens besteht ein Satz aus Subjekt, Prädikat und Objekt, der Satzanfang wird groß geschrieben und die Substantive auch. Satzzeichen sind auch keine Rudeltiere. Und wenn ich dein Bruder wäre, würde ich mich für dich schämen!
@@D091281 Ich verstehe auch nicht warum die sich bedanken sollten. Ich komme zwar nicht aus den Neuen Bundesländern ( wobei "neu" sollte nach 30 Jahren Ad Acta gelegt werden). Es ist ein Land. Klar gibt es negativ Beispiele. Aber die gibt es überall. Ich finde es eher bemerkenswert wie sich das alles Entwickelt hat. Auch wenn etwas nicht nur Positive Punkte gibt. Nur jammern bringt da nicht viel. Da muss man Handeln bzw. machen. Das wurde vielerorts getan. Nicht nur im Osten. Es gab Rückschlage, die gibt es auch heute noch und die wird es auch morgen noch geben. Aber das der Ostdeutsche Mitbürger nur jammert stimmt so nicht. Beim jammern ist die Himmelsrichtung egal. Da kann man hingehen wo man möchte, man findet immer einen der etwas zu jammern hat.
Das stimmt, schade um die 2000Mrd DM damals für den Schrotthaufen DDR, bis heute kein Dank dafür. Man hätte die hinter der Mauer verraten lassen sollen, dort würde es heute aussehen wie in Nord Korea oder Venezuela, inklusive der Hungersnöte:) Wie sagten die Trottel dort damals, vorwärts immer, rückwärts nimmer. Hat man ja gesehen an dem Schrotthaufen DDR Hahahahahahahaha
@@benteyssen5720 Wenn man keine Ahnung von Weltwirtschaft und -politik hat, sollte man halt einfach mal die Klappe halten xD 2000 Mrd, als ob das was wäre xD Kann aber verstehen, dass sich solche peanuts nach viel anhören für einen wie Dich