Dieser Chefarzt ist ein gutes Beispiel, dass Menschen mit geringer sozialer Kompetenz (bis hin zu Persönlichkeitsstörungen) in Führungspositionen auch im medizinischen Sektor nicht selten sind. Hier hilft nur die Öffentlichkeit und entsprechende Konsequenzen- auch für hier genannten "Herren"
Klingt für mich nach dem typischen "Halbgott in Weiß" Syndrom. Das sind Narzisten, die fachlich wahrscheinlich hochkompetent sind, aber eben nichts in einer Führungsrolle zu suchen haben. Elon Musk wäre das bekannteste Beispiel.
@@emergcon Doch, Elon Musk ist doch das beste Positivbeispiel. Wer nicht in solch einem Unternehmen arbeiten will, soll es eben lassen. Wer jedoch dort anfängt und sich über Musks Verhalten aufregt, ist doch einfach nur naiv. Zudem hat Musk seine Unternehmen selbst gegründet und wurde auch niemandem völlig unerwartet als Vorgesetzter vor die Nase gesetzt. Stattdessen haben wir hier in Deutschland mittlerweile auch in den meisten etablierten Unternehmen nur noch einen durch Gewerkschaften und Sesselpupser gelähmten Beamtenstaat.
@silentkiel Musk hat Tesla nicht gegründet. Und er verbreitet - z.B. zur Häufigkeit von Arbeitsunfällen - falsche Angaben, folglich kann man als Mitarbeiter gar nicht wissen, worauf man sich einlässt.
Und wie kommt es das solche Leute dort hinkommen womit haben sie ed verdient? haben sie die abteilungen durch ihre überzeugsfähigkeit getäuscht? Das gibt es nicht nur in der Praxis auch in anderen Bereichen egal ob Autoindustrie oder sowas.
Je lauter ein Chef seine proffessionelle Befähigung beschreibt, umso weniger ist dahinter. Ich bin Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin und das seit 42 Jahren und habe in meiner Laufbahn nur wenige gute Chefärzte erlebt. Die meisten sind egozentrische Narzissten. Je mehr sie zusätzliche Ärzte mitbringen, umso unfähiger sind sie für die Position geeignet. Wenn ich alleine komme, muss ich mir eine Fanbasis erst erarbeiten und das kann ich in der Regel nur durch qualifizierte Leitung. Als ich vor 30 Jahren meinen Stationsleitungslehrgang gemacht habe, habe ich einen ganz entscheidenden Satz mitgenommen. Jede Leitung ist nur so gut, wie ihr schwächstes Glied. Dieser Satz ist auf jeden Bereich verwendbar.
Ich bin auch Krankenschwester auf einer Intensivstation und habe auch in 34 Jahren einiges erlebt 😅😅und jaaaaaa Sie haben so recht liebe Helene!!!!!!!!!!!! Und es ist immer wieder unfassbar wie solche uralten Muster immer noch funktionieren!!! Als ich ihren Kommentar gelesen hab dachte ich nur : JA !!! genau so ist es !!! Genau so!!!!
Ich stimme Ihnen da voll und ganz zu. Jemand der anfängt rumzuschreien, zeigt eigentlich, dass er in einem so hoch professionellen Umfeld nichts zu suchen hat. Der beste IntensivCA mit dem ich gearbeitet habe, hat - nervigerweise - immer extrem leise und komplett unemotional gesprochen - wenn man sich dran gewöhnt hat, dann wusste man eben auch, dass er dies gemacht hat, weil wir ihm so viel besser zugehört haben.
Die arme Frau. Ich finde es mutig, dass sie sich so gewehrt hat. Viele andere hätten sich einfach still und heimlich nen neuen Job gesucht. Sicher wäre sie an vielen Stellen mit offenen Armen empfangen worden.
In der Position 20 Jahre Gas geben. So viel gelernt. Herz operationrn etc. Mega das sie sich gewehrt hat und gezeigt hat das mit ihr nicht zu spaßen ist. Gut gemacht. Frau muss sich wehren.
@@DogMemes86 Sie hat 20 Jahre in der Position gearbeitet und war im perfekten Alter, um die Position als Chefärztin anzutreten. Dennoch gab es offenbar gewichtige Gründe, davon abzusehen und für teures Geld einen außenstehenden Dritten für die Position anzuwerben. DAS sollte einem doch zu denken geben.
@@silentkiel Es ist leider nicht selten so, dass Kliniken sich gute Selbstdarsteller als "Aushängeschilder" einkaufen, um ebenso chauvinistische Investoren zu ködern. Und Frau Dr. ist nach eigener Erfahrung eine tolle Chirurgin und Tutorin ohne jegliche Staralüren und macht einfach einen guten Job ohne damit herum zu prahlen.
Tolle Frau und noch 5 fache Mutter das soll mal einer nachmachen... Diese Egomanen in der Herrenriege die bestimmte Seilschaften knüpfen haben sich hier wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert
Isso. Aber wehe du hast mal was, dass nicht breit und fett schon tausend mal da war und in der Literatur steht. Dann haben diese Typen nämlich genau so wenig Ahnung.
Freut mich, dass sie so eindeutig gewonnen hat. Ich hoffe sie verklagt den Laden noch ordentlich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen der Diskriminierung.
Das ist am UKSH Lübeck leider kein Einzelfall. Ein persönlicher Bekannter hat dort ein ähnliches Schicksal erlitten und das UKSH besaß dann sogar die Frechheit ihm kommentarlos die gerichtlich zugestandenen Ersatzzahlungen zu verweigern, und so weitere Gerichtsverhandlungen zu provozieren.
Schlimm Na zum Glück hat diese Uniklinik ja nun mal nen Dämpfer bekommen und wenn mehrere Mitarbeiter sich zusammentun und klagen dann können sie auch ihre Probleme zu dem Skandal beitragen
In USA würde der Chef rausgeschmissen oder zum OA degradiert - dies ist der Grund warum in Dt Unikliniken zu arbeiten für mich indiskutabel ist - habe ich bereits als AIP geschnallt - sie wird nicht glücklich wenn sie zurueckkehrt
@@MH-vr4lx .. Und darüber hinaus würde sie wohl noch einen Batzen Geld als harassment-Opfer bekommen. Scheint aber als hätte sie zunächst mal eine neue Berufung, und ich würde vermuten einige Chefärzte haben sich bereits nach ihr erkundigt. Es ist ja nicht so als hätten wir keinen Mangel an GUTEN Ärzten.
Wird bestimmt nur kurzfristige Konsequenzen nach sich ziehen. Ich hab zwar null Ahnung von der Branche, aber ich weiß, wie gern man sich in Chefetagen gegenseitig deckt, auch betriebs- und konzernübergreifend. Das Unternehmen haftet und der Mensch wird in seinem asozialen Verhalten bestätigt.
Das „Hausfrauen“-xy haben auch schon Männer zu hören bekommen, das allein hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun, sondern dass eine Hausfrau eben nichts gelernt hat und schlechte Arbeit leistet.
Ja, da hatte ein männlicher Kollege Angst, dass eine Frau besser sein könnte als er. So eine Frau muss natürlich niedergemacht werden. Ist so der Klassiker bei Mobbing.
Man braucht nur diesem zynischen Blick des Chefarztes folgen, der sagt mehr als Worte!!! Ein richtiges Ekelpaket!!! 😠 Soll sich schämen, sowas nennt sich Chefarzt😬
Meinen tiefen Respekt einer Frau gegenüber, die zum Spielball patriarchalischen und egomanischen Strukturen wie sie leider, leider in Krankenhäusern schon fast durchseuchend üblich sind, zur Wehr gesetzt hat. Aber “es” macht was mit einem und ich meine die persönliche innere Erschütterung der Oberärztin war für mich deutlich spürbar.
Es geht glaube ich nicht so sehr darum einen neuen Job zu bekommen, das wird ihr gelingen aber die Kränkung und die Ohnmacht die krank macht ...Einfach schlimm ,man findet dafür gar nicht die Worte die das alles beschreiben könnten .Traurig!
Der versuchte Rauswurf ist natürlich eine Schweinerei. Den Chef werden sie aber sicher nicht wegebrufen, bei seiner Qualifikation (in Internet leicht nachzuschauen). Den Fall gibt es doch in der Medizin oft: Nur weil jemand fachlich super ist, ist er noch lange kein guter Chef. Wahrscheinlich trifft eher das Gegenteil häufig zu: Je besser der Chef fachlich, umso schlechter sieht es menschlich aus. Zum Fall selber: Die Ärztin ist selber ziemlich privilegiert (ltd. Oberärztin mit entsprechendem Gehalt, Dozentin an der Uni) und kann sich einen solchen Rechtsstreit eben leisten. Eine Pflegekraft wäre wahrscheinlich direkt eingeknickt. Der Fall kommt überhaupt nur in die Medien, weil die Ärztin im Video das "Standing" hat, die Sache gegen das Klinikum durchzufechten. Nicht falsch verstehen: Ich finde es gut, dass sie sich wehrt, und die Sache war ja offensichtlich rechtswidrig. Aber eine kleine Pflegekraft wäre sofort weg gewesen.
In der Industrie scheint es aber mehr Bestrebungen zu geben Narzissten und Psychopathen früh zu erkennen. In der Medizin dagegen erscheint es normal und der Schaden durch solche Leute wird einfach nicht erkannt.
Mir als Firmeninhaber wäre es egal, welche Qualifikation der Chef hat, Hauptsache der Betriebsfrieden wird bewahrt. Nur wenn der Betriebsfrieden stimmt, wird das Team stark.
@@s.g.6135 Schon, wenn es sich halt um eine Firma handelt. Aber bei nem Prof. läuft es halt so nicht. Er ist ein Beamter und wird durch den Fakultätsrat und den Senat der Uni eingesetzt. Er ist nochmal erheblich schwerer zu kündigen als ein normaler Beamter. Wenn er keine Straftat begeht, die mit Gefängnis geahndet wird, kriegt man ihn nicht los.
Ein Professor ist kein Beamter. Der wird erst für 3 Jahre als W-Professor eingestellt. Das ist wie eine Probezeit. Danach als ordentlicher Professor. Auch dieser kann "abgerufen" werden.
Weil der Chefarzt in Oxford studiert hatte gibt im Recht über Deutsche Ärzte zu entscheiden, obwohl die Oberärztin so viel Erfahrung hat und gerade im Herz !? Ich bin auch ein Oxford Absolvent in E Profil und IT Spektrum, gibt mir auch kein Recht in dem Konzern wo ich gelandet bin die Mitarbeiter zu unterdrücken . Was soll der Mist ? Was aus meinem Land geworden ?
Ich habe 20+ Jahre an einer Uniklinik gearbeitet & hatte zum Glück nie einen solchen Chef, kenne das aber von anderen Abteilungen. Typisches Narzisstentum.
Unfassbar einfach unfassbar !!!!!!! Und das in Deutschland!!!! Frau Oberärztin Richardt !!! Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen alles gute und bleiben Sie tapfer!!!!!
Das ist so krass das ich keine worte finden kann. Mein großer Respekt an die Frau Dr., ihren Mut und Geduld dies nicht mit sich machen zu lassen! Ich wünsche ihr alles Gute und ganz viel Kraft für ihren weiteren Weg.
Genau, mein Gedanke. Möchte nicht wissen, wieviele Ärzte viele Querelen ertragen müssen. Die einen nagelneuen hochsuperspezislisierten Chefarzt vor die Nase gesetzt bekommen, der von der Leitung unter allen Umständen hofiert wird und sich deshalb alles leisten kann. ZBsp. alte Mitarbeiter mittels Intrigen, Verleumdung und Ausgrenzung rauszumobben.
So etwas Ähnliches habe ich als Frau im Landschaftsbau auch erlebt. Zum Kotzen. Gab dann ein Wiedersehen vor Gericht. Immerhin noch ne Abfindung nach Vergleich.
das ist bitter ... als Patient (Kunde) hat man jedoch auch aktiv die Möglichkeit etwas zu ändern, sei es in Form von Feedback (E-Mail, Bewertung etc.) oder mit einer konkreten Entscheidung (natürlich nur wenn es möglich ist) sich nicht in dieser Klinik operieren zu lassen. es klingt hart, jedoch sind es alles wirtschaftliche Unternehmen und wenn vielen ein Produkt nicht gefällt, erreicht man mit gezielten Absichten sosie organiert sehr viell ... wenn man das möchte
Leider lassen sich viele Patienten von solchen Persönlichkeiten blenden. Die Chirurgin aus dem Beitrag operiert einen wahrscheinlich, dadurch dass sie Teamfähig ist, besser als ihr Chef. Aber wenn man beide treffen würde, dann wird er sicherlich mehr Selbstbewusstsein ausstrahlen und kompetenter wirken. Über solche psychologische Fallen sollte aufgeklärt werden! Am besten sogar in der Schule!
Stehen Sie zu sich selbst, weiterhin mutig sein....meine Erfahrungen im herzchirurgischen Bereich sprechen einfach eine widerliche Sprache.....die Diffamierung.....auch ansonsten war meine berufliche Arbeitszeit jetzt noch zu dem bedeutsam, die Erfahrungen nach außen zu tragen......dadurch, dass ich als reife MA ins Gesundheits- bzw. Krankheitswesen eingestiegen, bereits Jahrzehnte im globalen Ausland verbrachte (Reisejourn.), sah ich mich gezwungen, mir nichts von der hierarchischen Ebene bieten zu lassen.....Arroganz, Tespektlosigkeit und oft ohne eine Mass an Anstand, so sehe ich zur Zeit meiner beruflichen. Beendigung
Leider wird dies in den nächsten Jahren noch schlimmer. Da viele ausländische Aktionäre den deutschen "Gesundheitsmarkt" als neue lukrative Geldquelle entdeckt haben. Um International für Aktionäre interessant zu sein, setzt man ein Mediziner an die Spitze der auf dem Papier die besten anerkannten Universitäten besucht hat. Ob diese Personen Kompentenz und Erfahrung haben ist dabei zweitrangig. Aber was soll man erwarten, wenn Theoretiker einen höheren Stellenwert haben als Menschen die jahrelange Berufserfahrung gesammelt haben.
Ich finde es traurig. Aber so etwas passiert Tag täglich. Nur sind es meistens keine Akademiker und über diese wird nicht berichtet. Geht auch gar nicht, sind zu viele
@@agameister9801 OK, ist nur die Frage ob es in den anderen Häusern eine Herzchirurgie gibt. Aber von Lübeck aus ist man schnell in Hamburg, Segeberg, Oldesloe. Außerdem, was ist das jetzt für ein Arbeitsverhältnis? Die gute Frau wird doch da nicht mehr froh. Als Fachärztin niederlassen wäre noch eine Alternative.
@@agameister9801 Das Fachgebiet ist ja die Kardiologie, und Fachärzte sind Mangelware. Sie könnte evtl in Süd Belegärztin werden. Für die Patienten, aus meiner Sicht, angenehmer wenn man weiß wer an einem rum schnippelt. Ich weiß zb nicht wer mir meine Stents "eingebaut" hat. Sie würde dann wohl nicht das Gehalt einer Oberärztin kassieren, aber trotzdem über die Runden kommen. Dienst auf der Coronastation ist sicherlich nicht der angenehmste Job, aber sicherlich eine Erfahrung (nicht nur aus medizinischer Sicht)
@@oliverhartwig4458 Da muss ich Sie korrigieren, denn der Facharzt für Herzchirurgie entspricht NICHT dem Facharzt für Kardiologie! Schauen Sie sich gern dazu die entsprechenden Weiterbildungsordnungen an.
WOW - kommt mir alles so bekannt vor. in jedem fall kopf hoch, alles gute für die ärztin 🌹 am besten ist es sich einen angenehmeren arbeitgeber zu suchen, denn die warten nur auf fehler !!!!! und bei dem grossen druck passiert es dann schnell.........
Kann ich nur begrüßen, dass Dr. Richardt die Kraft hatte, sich so zu wehren. Leider kann das nicht jeder. Ich denke, dass die Dunkelziffer solcher Fälle unglaublich hoch ist, im sehr kompetitiven Feld der Medizin wahrscheinlich sogar überproportional hoch...
So geht es halt in den Kliniken zu. Mit dem Erfolg wird es einsam. Natürlich ist der Chef ein typisches AL, aber die Verläufe sind gängige Praxis. Widerstand zwecklos. Deshalb geht man vor dem Chefwechsel.
Ihr Schwerpunkt liegt in der Herzchirurgie. Trotzdem sie den Prozess gewonnen hat wird sie nicht mehr in der Herzchirurgie eingesetzt. Was steht in ihrem Arbeitsvertrag? Hatte das Urteil ihre Versetzung in einen anderen Bereich nicht mit einkalkuliert und versucht gegenzusteuern?
Traurig sowas und einfach nur total peinlich. Ich hoffe er kriegt ein schlechtes Gewissen wenn er diese kleine Reportage sieht. Ich bin auch froh darüber das sich die Ärztin gegen gewehrt hat!
Ich kenne jetzt zwar nur die eine Seite der Medaille, aber wenn man als Führungskraft so mit seinen Mitarbeitern umgeht, dann hat man in dieser Position absolut nichts verloren.
'Neue Besen kehren gut'... das ist leider in jeder Branche so. Und vor allem, wenn man Wissen vorweisen kann und Paroli bietet. Diese Typen von Chefs haben dann Angst, dass es rauskommt, dass sie selbst nicht so viel Ahnung haben.... Gut, dass sich die Ärztin gewehrt hat 💪 kann ich nur jedem empfehlen, es auch so zu machen.
This Chefarzt was Not able to operate as a Young Assistenzarzt. He could do good Research. He is a typical example for the degenerated German university system, when new Chef comes the remaining staff must leave.
Ekelhaft diese Praktiken und die meisten hätten sicherlich den Weg des geringsten Widerstandes gesucht und sich eine neue Stelle gesucht, aber Sie hat Kampfgeist und Vertrauen in den Rechtsstaat gezeigt und hat gesiegt!
Neue Platz Hirsche ,Und Methoden mit *alten* Personal:...Sich zu Ihren Sinne fügbar zu machen , Mitmachen.Oder Aufhören . Ich denke die Dunkel Ziffer ist erschreckend höher .Leiter
Ist schon schwer zu verstehen was in manchen Köpfen von Ärzten vorkommen sich geht. Ich wußte bis vor kurzem auch noch nicht das die Selbstmordrate bei Ärzten am höchsten ist.
Die Diskussion ob Mann oder Frau ist hier absolut nebensächlich. Der Chefarzt kann mit seinem Daimler direkt bis in den OP fahren, solange die Zahlen stimmen. Dem gehört dringlichst und schnellstmöglich Einhalt geboten Es reicht nicht, nur mit Publikationen eine CA-Stelle über Jahrzehnte zu besetzen. Auch der Dienstgrad der Bundeswehr qualifiziert nicht zur "Menschenführung". Der Umgaston ist vergleichbar der auf einer Autobahnbaustelle. Alles Abiturienten und Akademiker mit einem Ton, den man in Großstädten hinterm Bahnhof hört. Mir fällt auch deutlich auf, daß das Patientenwohl nicht einmal ansatzweise erwähnt wird. Von so einem Wi....tigtuer möchte ich nicht behandelt werden, weil dem meine Genese scheißegal ist. Das sind Typen, die auf dem Rücken von Patienten Karrieren ermöglichen oder beenden. Chefärzte gehören regelmäßig genauso auf den Prüfstand gesetellt wie alle anderen Kolleginnen aus. Geschrei, Terrorisieren und KollegInnen gegeneinander ausspielen gebührt die Kündigung . Nichts sonst. Das scheint die einzige Sprache, die solche Protagonisten verstehen. Millionenfach werden Steuergelder verschwendet zugunsten von Narzisten. Weg mit denen!
@C J Ich finde das absolut richtig. Solchen Menschen kommt man mit unserem Rechtssystem nicht bei, die haben dafür zu viele Anwälte und/oder Kapital um den weißen Kittel schön sauber zu halten.
