@@Flashdog97 Eben, und selbst wenn. Wer bleibt denn genau an einer Tankstelle liegen, oder kann zumindest nicht so lange weiterfahren, bis es irgendeinen Ort gibt, an dem man Sicherungen kriegen kann? Selbst Reifenpannen... also da mach ich mir doch nicht die Hände schmutzig, jeder vernünftige Mensch hat in seiner Autoversicherung für ein paar Euro im Jahr den Schutzbrief dabei, oder ist gar Mitglied beim ADAC.
Ich find's brilliant, wie gnadenlos und doch kompetent alle Fehler angesprochen werden! Keine falsche Rücksicht auf Werbekunden, keine Angst vorm Anwalt - einfach nur die Wahrheit, gepaart mit lakonischem Humor. GENIAL (und für heute so wünschenswert)!
Wenn bei der Praktischen dein Prüfer von dir wissen will, wie die elektronische Feststellbremse am Golf funktioniert und wie du deren Funktion testen kannst, einfach mal die Gegenfrage stellen, was denn der selbsttätig-flankenspielkompensierte Keilwellenverbinder bezweckt xDD Der Blick muss unbezahlbar sein :D
Das war auch mein erster Gedanke, dass sich sowas keiner mehr traut. Gnadenlos und gleichzeitig kompetent - für eine solche Sendung genau richtig. Man beachte, wie hier (völlig zu Recht) über den ADAC gemeckert wird - ein grandioses Beispiel, wie man sowas richtig macht.
schon amüsant: die neuen Flachsicherungen beim Kadett als Zumutung kritisieren, wenige Jahre später hatten sie alle =D. Wobei sie Kontaktsicherer waren als die früheren Rundsicherungen
Simon Schöbel Da hast Du sicher recht. Aber so mancher Sicherungskasten ist nur über Kopf unterhalb des Armaturenbrettes erreichbar. Da mit nem Multimeter oder Prüflampe rumhantieren, macht nicht wirklich Spass. Und so mancher ist da schon technisch überfordert. Hinzu kommt das heutzutage locker 3x so viele Sicherungen verbaut sind wie in den 80ern. Es gibt alternativ Stecksicherungen mit eingebauter LED die leuchtet sobald die Sicherung durch ist, sind aber nicht ganz billig.
Also ich abchte einfach auf die beschrifztung auf dem Deckel des Sicherungskastens, ich weiss ja wo der Strom fehlt. Auf die idee die einzeln zu checken wäre ich nie gekommen.
Naja Spritzwasser nachfüllen ist echt schwer erst muss man es kaufen Dan den richtigen behälter dafür finden und Dan auch noch aufpassen das er nicht überläuft
Hast recht...ohne wäre ich auch zufrieden wenn nach mehr als 3 jahren auf das flickzeug zb von VW verlass wäre aber das Hat ein dickes MHD...und vorher ist es auch nur ein "milchreis"(sieht so aus) wenn dir der reifen auch noch von der felgenkante gerutscht ist hast ohne wagenheber keine chance denn wieder zu drücken beim aufblasen.
Dieses Flick Zeug ist doch auch nur teures Haar Gel von 3 Wetter Taft bei nem richtigen Loch ist aus oder bei nem Platzer. Ohne reserve pelle im Kofferraum heißt heute lange warten. Und im Kofferraum ist es besser als unter dem Wagen... Da darfst du dann das völlig verdreckte Rad aus dem Halter wuchten und das kaputte wieder rein... Motorraum... Neeeee
Ich hatte beim Audi 80 mal ein Notrad und mußte es auch zweimal einsetzen. Das war passend obwohl es viel gescholten war. Aber jetzt bei den breiten Reifen, muß dann noch mit Original-Alufelge besetzt sein, ist es ein Unding, da dieses Komplettrad doch nie in Einsatz kommt und dann weggeworfen wird. Und würde so viel mehr Stauraum bringen. Das ist für mich nicht verständlich. Und das Klebezeugs ist für mich nicht zuverlässig. Wenn mal das Gummiventil gebrochen ist, hilft das wenig.
Ich kann dein Anreiz verstehen, würden wir in den 80/90er leben. Heutzutage brauchst du kein ersatzreifen mehr. Unnötig viel Platz geht verloren, zusätzliches Gewicht das du das ganze Autoleben mitschleppst. Die Reifen heutzutage sind widerstandsfähiger den je.
Mir ist immer das Gummiventil gebrochen. Selbst mit Alufelgen werden noch Gummiventile eingesetzt. Schrauben fahren sich immer noch in die Reifen, da hilft die Verstärkung auch nichts. Ein Notrad hat wenig Gewicht. Ein richtiger Reifen ist wahre Verschwendung. Das Reifenflickzeug per Dose ist keine garantierte Hilfe, funktioniert meistens, aber muß nicht immer. Deshalb ist für mich ein Notrad die beste Lösung.
Tja das was heute oder vor ein paar Jahren als neue Entwicklung teuer verkauft wird gab es in der Regel alles schon... Kurvenlicht... Citroen DS hatte das schon anno Schlag sie tot und dazu das Verstellbare Fahrwerk.
Ich finde die Start-Stop Automatik gut denn ich fahre meistens nur Strecken auf denen lange Rotphasen vorhanden sind. Da ist das ganz angenehm. Außerdem ist sie mit einem Knopf deaktivierbar.
Ein hervorragendes Format! Sachlich, informativ - ohne laute störende Musik oder grauenvolle assi Sprecher "VOLL GEIL ALTA!". Welche Wertschätzung hier noch in der Sache lag, bezeichnend!
Fragt sich nur, warum das so schnell wieder verschwunden ist. - Bei langen Ampelphasen nehme ich einfach den Zünsdschlüssel, wenn der Motor warm genug ist.
@@uwewelz4908: Der Benzinpreis war nach dem Ende der Ölkrise wieder gesunken und der Absatz der Formel E Modelle der VAG war rückläufig. Ist bei VAG irgendwann um 1984 wieder aus dem Programm geflogen, war dann glaube ich in den Prospekten vom Modelljahr 1985 oder 1986 nicht mehr drin.
Bald 40 Jahre später gibts das für fast alle... als Sonderaustattung - das MuFU Lenkrad, Ledersitze, etc. müssen halt mit. Ist halt leider ein Paket... Die Ölmultis müssen ja auch von was leben, jetzt nachdem man die Verbräuche gesenkt hat.
Ich sag mal so, ich fahre jetzt fast 20 Jahre lang Auto und hatte noch nie eine Reifenpanne und auch in meinem Familien und Freundeskreis noch nie eine mitbekommen. Für den echt unwahrscheinlichen Fall mal eine zu haben kanns auch mal der ADAC richtenm, dafür wird er bezahlt :-D
Und die 2017 Version wird anmeckern das XY ohne Colorverglasung (Heute auch Wärmeschutzverglasung genannt) verkauft wird und sich daher das Wagen so dolle aufheizt.
Die Kritik ist heute zahlreich im Netz zu finden. Diese Sendungen waren auf Leserbriefe angewiesen und die wurden redaktionell aussortieren. Heute kannst du alles selbst lesen. Fernsehen und beriesen lassen ist nichts für dem mitdenkenden Bürger. 1982 gab es eben nichts anderes. Heute brauchst du sowas nicht, denn du willst Werbung verkaufen. Da ist beim TV eine andere Zielgruppe gefragt
Die sind heute eher allgemein gehalten und haben eine generalisierte Grundaussage: "Autos in Privathand sind ganz böse und pfui, und wer einen Diesel fährt, ist ein Klimanazi..."
Ich wette, wenn man einem autofahrer 1981 etwas von elektrischen handbremsen und aderen wartungsunfreundlichen "Innovationen" erzählt hätte. Er hätte sich an den Kopf gegriffen und gefragt welcher Vollidiot denn ein solches Auto kaufen würde. jetzt mal im ernst wem ist dieser Schwachsinn mit der elektrischen Handbremse eingefallen und warum sagen die Kunden nicht sofort: "NEIN so eine Scheiße will ich nicht ich kaufe bei einem Anbieter der sowas NICHT verbaut" ? Sind die Menschen echt so dämlich dass sie sich eine saudumme Idee als glorreiche Errungenschaft verkaufen lassen?
Dafür muss heutzutage der Rippenriemen (oft Kevlar verstärkt) nicht mehr alle 10-30 tausend KM oder alle zwei Jahre getauscht werden sondern wird erst nach 120.000 km fällig. Der Zahnriemen soll in meiner Schleuder bei 240.000 gewechselt werden (oder nach 10 Jahren). - Oder falls vorher die Wasserpumpe das Zeitliche segnet (da muss eh alles zerlegt werden, da kann man den Zahnriemensatz quasi direkt mit wechseln).
Es gibt einen Unterschied zwischen berechtigter und vor allem notwendiger Kritik im Sinne der Zuseherschaft/Autokunde wie hier vorliegt und sinnlosem Gemecker was hier nicht zu sehen ist. Es sind vielmehr sanfte Tritte in den Allerwertesten der Industrie, die sich heute kein journalistisches Format mehr traut.
Damals konnte sich der Bürger nicht selber informieren, das ist heute durch Internet möglich. Du bist einfach Faul und willst dich berieseln lassen, anstatt selber den Arsch hochzukriegen
@@davidhenneberg6772 Ist mir auch schon aufgefallen.... Auch wie spießig die Jugend heute im Bezug auf Autos oder KFZ allgemein geworden ist... Social Media und der ganze Quatsch scheint wohl interessanter zu sein, sogar Sex vor der Ehe ist stellenweise wieder verpönt... Zu "meiner Zeit" haben Männlein und Weiblein gleichermaßen dem 18. Geburtstag und dem Führerschein entgegen gefiebert. Mädels sind gefahren wie Männer. Keine Sau wollte einen "Fünftürer", weil die viel zu "unsportlich" wirkten. Zubehörläden hatten ein reichhaltiges, kunterbuntes Angebot an Sportsitzen, Lenkrädern, Fahrwerken, H- Gurten, Interieurfarben Radios/alles erdenkliche Zubehör für Mukke- anlagen und jeglichem Tuningkram, oft auch eine Lack- Mischanlage... Geht ma heute in den gleichen Laden, herrscht da gähnende Leere, im verwaisten Regal stehen ein paar Ölkanister, ein paar Dachgepäckträger, so Bärengesichtige Blendschutzteile für die, meist potthässliche Familienkutsche und Fussmatten, evtl ein paar prollige Aufkleber...der Rest? Wenn überhaupt, nur auf Bestellung... Sogar den neuen Golf gibt's nur noch als "Fünftürer". Selber schrauben? Sein KFZ individuell aufbereiten? Da interessiert sich scheinbar niemand mehr für.... Ausser vielleicht ein paar Südländer, die gern schwarze Mercedes oder BMW "aufpimpen" Allein schon der graue Einheitsbrei an Farben, den heutige Autos haben...mal ein knackiges Gelb oder ein Rot, das direkt ins Rückenmark geht, vielleicht sogar "Viperngrün- metallic"?? Nö... Grautöne, weiß und Silber....das war's.
04:09 lustig. Früher musste man noch einen Knopf drücken damit der Wagen ausgeht. Jetzt drück ich vor dem losfahren die Start-Stop-Taste, damit mein Auto nicht ausgeht. Verrückte Welt
Das hat mich dermaßen genervt, dass ich extra ein Zusatzgerät nachgerüstet habe, das den Schaltzustand der Start-Stopp-Automatik speichert und beim nächsten Start wiederherstellt.
Der selbsttätig-flankenspielkompensierte Keilwellenverbinder ist mein Lieblingswort. Wenn's mir mal schlecht geht, muss Ich einfach nur dieses Wort aussprechen und Ich verfalle sofort in einen 15 Minütigen Lachanfall xD
Ich liebe meinen 190er aus 1988. Ein wirklich durchdachtes und hochqualitatives Auto mit nun 344.000 km im täglichen problemlosen Betrieb. Das Einzige, was wirklich stört, ist der Sicherungskasten, der im Motorraum nahe des Armaturenbretts lächerlich schlecht zugänglich verbaut ist sowie die Tatsache, dass der Wagen kein Kombi ist ;) Finde die alten Sendungen amüsant. Allesamt coole Kisten, bei denen es aber echt oft an Qualität und Ingenieurskunst gemangelt hat. Dennoch: die Schönheit der Einfachheit ...
"bei diesem Fahrzeug ist das komplett alles serienmässig enthalten" - Kunde: "achso... das ist schade." aus der Kategorie: Sätze die man in einem Autohaus nicht hören wird.
6:28: bei dieser Formulierung muss ich immer an Mike Krüger denken...:-) Auch schön: "Wem die Freude am Fahren bis jetzt noch nicht vergangen ist, dem vergeht sicherlich beim Wiedereinbau." 5:59: Lieber ein bajuwarischer Kniffelspiel lösen, als bei Regen, Matsch und Schnee unter das Auto kriechen zu müssen, um das Reserverad an Land zu ziehen. :-)
Geile Sendung🙂 Danke fürs Hochladen!!! Beim Audi 80 hat man relativ zeitnah den Sicherungskasten in den Motorraum verlegt. Bei meinem 1983er B2 ist er jedenfalls sehr gut zugänglich. Sieht also so aus, als ob Audi damals Kritik noch ernst genommen hat. Heutzutage sieht das leider ganz anders aus....
Automobile Ärgernisse 2020: Die Lampe eines Mercedes Hyper S 6000 leuchtet nicht mehr. Leider ist die Lampe nicht zu ersetzen und der Scheinwerfer fest integriert. Der Kunde muss den wagen komplett verschrotten lassen. Sehr ärgerlich, da dies unnötige Kosten verursacht !! :-D
8:15 "verfeindete Geographen" beim ADAC; das war das Beste... ansonsten generell lustig, zu sehen wie schräg die Sachen manchmal konstruiert sind. Da fällt mir auch eine Anekdote zum Trabbi ein: Die Ingenieure im Werk in Zwickau wollten irgendwann die Trabbis mit 'ner Benzinuhr ausrüsten... und die SED Macher haben das abgewürgt, mit der Begründung: "Was nicht eingebaut ist, kann auch nicht kaputt gehen"
Naja, wo sie Recht haben, haben sie Recht. Alles, was nicht eingebaut ist, geht auch nicht kaputt. Wobei eine Treibstoffanzeige eher weniger dem Fahrkomfort dient, sondern eher der Sicherheit, damit man nicht liegen bleibt.
Wirklich sehr professionell gemacht. Man merkt, dass früher auf das technische gesetzt wurde, heute würden diese Problemchen gar nicht mehr angesprochen, der Kunde soll am Besten selber nichts anfassen und in den Werkstätten für die Reparaturen blechen.
Unglaublich was damals alles als Ärgernis durchgegangen ist ,dass ist ja der Hammer!!! Bin den Satz 2 mal durchgegangen und habe keinen Fehler entdeckt . Für alle Deutschlehrer
"Statt der üblichen Schmelzsicherungen", genial. 1981: "da werden sie aber Schwierigkeiten haben, die woanders zu bekommen". 2022: "Da werden sie aber Schwierigkeiten haben, weltweit irgend etwas anderes zu bekommen." Die letzten die ich kaufte, kaufte ich in der Nähe von Whitehorse Alaska.
Das BMW Ersatzrad war super untergebracht. Nicht umsonst blieb es bei vielen Modellen exakt so. Kein Dreck, kein Rost, keine Hitze. Unauffällig und elegant. Und wer will kann noch zusätzlich Werkzeug dort verstauen. Bei anderen Autos sah das Ersatzrad nach einigen Jahren immer grauenhaft aus. Gerade die Rost-Felgen vom Unterboden sind bei einer Panne ärgerlich und nicht gerade unbedenklich. Und wenn ich die ReserveRäder im Motorraum sehe krieg ich Zustand. Die ach so tollen Ausländischen Hersteller haben doch das Rad einfach versteckt wo es noch ging. Vollkommener Mist. BMW war innovativ und bekam dafür schlechte Presse. Als müsste man mehrmals die Woche ans Reserverad.
und wenn man in urlaub fährt und das resreverad benötig muß man erst den ganzen kofferruam ausräumen um ran zu kommen. und hat man dann noch breitere räder drauf paßt das platte rad nicht in die mulde
Hab ich auch gedacht. Was für ein Pfusch im Motorraum oder unter dem Wagen. Ich wünschte es gäbe noch ein Reserverad und mit diesen Runflat Schwachsinn.
haha geil ..gleich zu anfang ...die sicherung .... das ist heute stand der technik und damals als ärgerniss verschrieben :-D Formel E. start stop ! schon damals 81 ! dann lange garnichts und heute wirds als neu verkauft und ist dermaßen nervig :-D
@Hans Wurst Du hast wirklich Recht Start Stopp ist wirklich nervig vor allem wenn man es bei jedem Fahrtbeginn erst ausschalten muss Aber die Sorge habe ich bei meinem W123 Kombi nicht
Schön im Handschuhfach versteckt. Wechsel beim 3er von 2006 mit Xenon das Standlicht. Das Ersatzteil kostet um die 40 Euro und du baust das halbe Auto auseinander.
Bei meinem E92 geht da smit dem Standlicht aber. Man muss zwar mächtig fummeln, braucht aber nichts zu zerlegen, nur einen Deckel aufmachen. Aber die Sicherungen, das ist echt ne Frechheit...
Damals wurde noch auf Blendung durch Scheinwerfer eingegangen. Das ist ja heute leider die Regel. Man hat in den letzten 39 Jahren nichts dagegen unternommen, ausser dass die Scheinwerfer immer greller wurden!
gut das ich mir das jetzt angeschaut habe :D hab mir gestern einen audi 80 gekauft und war schon am rätseln wo die sicherungen sind :D nu weiß ich bescheid, SUPI!!!! :D
In Kombination mit dem Einbauort in der Fahrgastzelle, sind die Flachsicherungen schon nicht verkehrt. In der Regel muß man da auch nie ran. Auch Kontaktstörungen, infolge vergammelter Sicherungs-Haltefedern, gehören der Vergangenheit an (Sicherungsleiste mit Rundsicherungen im Motorraum bspw.).
@@SirSnipelord: "Damals fuhren die leute so 5-10000km im jahr" Wie kommst Du denn darauf? Als relativ alter Knacker kann ich Dir sagen, dass die Fahrleistungen damals ehr größer waren. Kein Gedanke an Umweltverschmutzung, keine Warenbestellung im Internet, keine Mobiltelefone, Baustellen z.B. mussten abgefahren werden um Baufortschritt zu kontrollieren und weiteren Einsatz zu planen.