Von Rainer Günzler. Mehr solcher Tests aus den 1960er / 1970er Jahren? Dann halten Sie meinen Kanal im Auge. Sie wissen wie das geht. Danke. Es werden weitere Hochladungen folgen ... Jeden Dienstag um 19 Uhr
Vom meinen 10. bis zu meinen 20. Lebensjahr (1965-1975) wohnte ich in Bayern. Ich habe mich damals auf jeden Autotest mit Reiner Günzler in Fernsehen gefreut. Um so gröser ist heute meine Freude diese Autotests auf diesen Kanal wieder sehen zu können. Sein wunderbares Deutsch und seine Profesionalität haben mich schon damals wie heute stark beeindruckt. Vielen Dank. Gruss aus Spanien.
Damals gab es auch noch richtig aufwendige Sprechausbildungen. Ich war beim Hörfunk beschäftigt und musste auch so eine Ausbildung absolvieren. Bei mir kam erschwerend mein badischer Dialekt dazu 🙂
Ich denke mal dass die damaligen wenigen "Rundfunksprecher" eine ausführliche Ausbildung genossen haben. Heute betreiben viele Leute entsprechende Kanäle ohne eine solche Ausbildung.
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Testfahrer (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
@@barfuss2007 Nun war Rainer Günzler, wenn sich das auch erst nach seinem Tod herausgestellt hat, auch eine Art Angestellter von Daimler. Er hat zusammen mit dem BILD-Chefredakteur und späterem Regierungssprecher (unter Kohl) über mehrere Jahre rund eine Million D-Mark kassiert, und übrigens nicht versteuert, um wohlwollend über Mercedes-Fahrzeuge zu schreiben (Disclaimer: Ich hatte 12 Jahre lang einen MB 211 T-Modell und war sehr zufrieden, bin also kein Mercedes-Basher. Aber unabhängig waren die Tests jedenfalls nicht.)
Leider hat dieser Nachrichtenton auch Nachteile. Und die hier gelegentlich auftretenden Schachtelsätze sind eigentlich auch eher was für Print-Publikationen. Besser als die meisten heutigen Beiträge ist es aber trotzdem.
Günzler hat die Hand aufgehalten... aus DER SPIEGEL ..."Das war die Spezialität des einstigen Rennfahrers, Sportredakteurs und späteren Industriemanagers Rainer Günzler, der als Vertrauter der Industriellenwitwe Inge Quandt sogar für einen Aufsichtsratsvorsitz bei Daimler-Benz im Gespräch war, bevor der Quandt-Anteil Ende 1974 an das arabische Scheichtum Kuweit verkauft wurde. Daimler-Benz habe, so »BamS«, den Freunden und Partnern Boenisch und Günzler 1972 zuerst 250000 Mark und danach monatlich 25000 Mark gezahlt. Nach Günzlers Krebstod im Jahre 1977 sei der Betrag halbiert worden; letzter Zahlungstermin: Januar 1982. Ein knappes Jahr zuvor, im April 1981, war Boenisch im Streit bei Springers »Welt« ausgeschieden. Ein gutes Jahr danach, im Mai 1983, wurde er Kohls Pressechef."
Gibt es heute noch solche Tests? Fahrerisches Können und gutes Deutsch des Kommentators, gekonnte Kameraführung und Schnitt! Doch die breite Masse mag es eben lieber primitiv und dilettantisch ...
Das Testprogramm war sehr umfangreich und gewissenhaft, sowas gab es sicherlich sonst nirgendwo auf der Welt und schon gar nicht mehr in der heutigen Zeit. Dem Urteil "gutes Deutsch" kann ich mich nur bedingt anschliessen. Günzler neigte bisweilen zu unfreiwillig komischen und manchmal befremdlichen sprachlichen Verrenkungen.
@@DSGNflorian naja gerade Mercedes hatte hohe Summen an den Rainer Günzler gezahlt, der nebenbei mit der Quandt Witwe (BMW) liiert war (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rainer_G%C3%BCnzler) Das waren damals noch entspanntere Zeiten. Heute würden solche Charaktere schon abgeschossen, bevor sie den ersten Auftritt bekommen haben. Darum ist heute alles so hohl und anämisch.
Ja, solche Tests gibt es heute noch. Du kannst dir beispielsweise mal die Videos von CarRanger oder Car Maniac anschauen. Ok. die haben meistens keinen Kältetest, Seitenwindtest und Wasserfahrt. Aber das interessiert doch heute keine Sau mehr.
Auch wenn es unangenehm aufstoßen mag - nicht nur die Technik, sondern auch die Zeiten haben sich verändert. Fernseher und auch Journalismus, speziell Automobilbereich, hat sich sehr stark Richtung Unterhaltung verändert. Und es gibt auch Heute gute sowie schlechte Journalisten, speziell Jenseits des deutschsprachigem Raums.
My Dad flew to Germany in 1969 and ordered a 230 with the 'tropical package' (raised suspension, metal oil sump and gas tank plates, dual spares w/ repair on the fly kit, and a box of common repair items), and had it shipped to India. He was a nuclear engineer building a power station in Kota. Quite the hip-cat he picked it up from the factory and drove it through Germany and bought a top end Phillips stereo system while he was at it. Dad drove that thing till it fell apart and it took about 25 years for that to happen. It was rusted out by the Canadian salty roads. It was a well travelled car. FYI: The gas tank plate was a dud because stones would lodge in it and cause pinhole leaks.
Thank you for your information. Indeed, rust had been always the end of many many Mercedes till 2005. The mecanical engineering had been always nearly perfect.
Da ist was dran. Leider haben die von Design meist keinen blassen Schimmer. Da werden irgendwelche Details an den Scheinwerfen oder Fake-Auspuffrohren beschrieben, das große Ganze wie Proportionen, Silhouette etc. unbeachtet. Wahrscheinlich, weil die meisten Autos heute klobige SUVs sind… da nützen auch Lichtsignaturen, Ambientebeleuchtung, riesige Screens, und hirnrissige Fahrmodi („Race“😅) nichts, die Dinger sind per se hässlich. Aber anscheinend ist es das was die Kunden wollen.
Der Herr war hoch kompetent und ...er wusste! Das einzige was er nicht wissen konnte war, dass heutige Moderatoren zwei Jahre später im Dschungelcamp hocken!
@@barfuss2007 Und das ist der springende Punkt. Wer hätte damals wissen können, dass die heutigen Autos so extrem schwer werden. Allein die C-Klasse ist schon bei 2 Tonnen angekommen 🤯
@@Corvolet5 und eben dieses Mehrgewicht hat großen Einfluss auf die Fahrphysik, das können auch die tollsten Assistenzsysteme nicht ausgleichen. Darüber hinaus kenne ich keine Elektronik, die nicht irgendwann kaputt geht. An die ganzen Softwareupdates gar nicht zu denken... In nem Daimler sind heute mindestens 200 chips verbaut. Dann geht die Fehlersuche los...
Damals hatten Mercedes-Limousinen noch angenehm weich-wogende Fahrwerke. Trotzdem war man sicher unterwegs, auch in schnellen Kurvenfahrten. Daran sollte sich Mercedes ein Beispiel nehmen. Die heutigen straffen Fahrwerke sind mir ein Graus.
Auf Lanzarote wurden wird über wilde Wüstenstraßen mit diesem Oldtimer zum Papagayo-Strand gefahren: Gefedert und gedämpft wie in einer Sänfte! Zurück ging es dann mit dem holprigen Land Rover: gefühlt auf der Ladefläche eines Kipplasters!
Es wäre doch nur logisch, dass man aus Fehlern der Vorgängermodelle von Generation zu Generation lernt und ein Automobil funktional und zuverlässig baut. Der Focus liegt aber heute eher im Ausdenken von elektrischen Features die quasi niemand braucht, (mit einigen, wenigen Ausnahmen, wie ABS, ESP, ASR), die ständig versagen und nur teuer oder gar nicht reparierbar sind, weil es die Ersatzteile nach kurzer Produktionszeit nicht mehr gibt. Ein Head-Up Display oder Ambientebeleuchtung braucht kein Mensch. Und Einparken konnte ich auch schon früher ohne Parkpieper oder Kamera. Gebe zu, das sind Ausstattungen, die für den Betrieb nicht lebenswichtig sind. Wenn allerdings ein Steuergerät auf der Landstraße in der Lüneburger-Heide, bei Nacht und Regen ausfällt, bleibt nur noch die Hoffnung oder beten. Das Gleiche gilt für Tire-Fit beim Platten ohne (wie heute üblich) Reserverad oder wenn der Scheinwerfer auf der Alpenserpentine ausfällt. Mal eben schnell die Glühlampe tauschen ... Hahaha, mach mal zB beim Opel Corsa oder noch besser, beim Renault Modus - viel Spass.
@@DeD00RS Kenne ich 👍 Bin vom Fach und beim Modus auch schon Mal die Lampen wechseln... Aber ich hab es irgendwie geschafft ohne den Stoßfänger abzubauen. Wenn meine Beine nicht so lang wären würde ich gerne einen Lada Niva fahren.
@@eckiibanez3012 ... beim Niva gibt's verlängerte Sitzschienen im Zubehör. 😎 Tip: gute 123er gibt's auch schon für 10 k. Platz, Platz und Platz. Und was solideres findet man heute kaum.
@@majo4114 Ich vergaß zu erwähnen das ich nach einer Knie OP auch noch auf eine Automatik angewiesen. 123er ist nicht so meins, ein Ford Taunus oder Granada wäre eher was...
Wasser in den Wein: Es gab damals 15 mal so viele Verkehrstote wie heute (!). Und die Reichweite lag im Bereich der heutigen E-Autos, was heute als Nachteil angesehen wird. Dass die Autos damals so viel Benzin gesoffen haben, hatte ich nicht mehr gewusst.
@@klartext7004 nicht unbedingt, aber definitiv besser als damals. Ich bin in den 1970ern aufgewachsen: viel mehr Verkehrstote, die Luft war schlechter, der Rhein roch nach Benzin und Chemie, war quasi tot, der Wohlstand war deutlich geringer, Kriminalität höher usw. Ich weiß nicht, woher immer dieser verklärte Blick auf die Vergangenheit kommt .
@@ulrichr.487 , haha, was haben Sie den geraucht ? wir konnten uns damals alles erlauben, Geld war genug da, es gab wesentlich weniger Kriminalität oder gab es damals auch jeden Tag 25 Messerangriffe ? Übrigens bin ich 1953 geboren, schlafen sie weiter und wählen Ihren Altparteien-Clan, lesen Sie BILD, sehen Sie ARD und ZDF, gute Nacht.
ja , das würden sie wirklich . Ich fahre einen Type R FK 8 . Es ist für mich manchmal unfassbar was dieses Auto bei 320 PS wenig an Litern Sprit verbraucht . Und der wird geprügelt . der Literpreis ist heute Kappes . Das dämpft schon einmal die Freude .
Bonjour, je viens de découvrir la chaîne et même si je ne comprends pas la langue allemande c'est un régal de voir de vrais essais qui nous replongent dans une épique bénie
Die Schräglenkerhinterachse durfte damals nicht so heißen, weil die S-Klasse noch die alte Pendelachse hatte. Das war übrigens bei Peugeot abgekupfert, deren 504 hatte das früher
Man beachte die fehlenden Sicherheitsgurte und Kopfstützen. Sicherheitsgurte wurden vorne erst 1974 Pflicht, hinten 1979. Damals kamen ungefähr 15 mal so viel Menschen im Straßenverkehr um wie heute. Wir hatten ab 1970 einen 200, da war ich 5 Jahre alt. Interessant finde ich den Vergleich der technischen Daten mit den heutigen aktuellen E-Autos, die sich erstaunlich ähneln. Höchstgeschwindigkeit Mitteklasse war und ist 160 km/h, die Spitzenmodelle liefen 200. Verbrauch war 15 Liter, heute 15 kWh/100 km (also energetisch gut ein Zehntel, denn 1 l = 8,6 kWh). Reichweite war mit gut 400 km damals genauso wie die heutigen E-Autos - die "Reichweitenangst" war damals noch gar nicht erfunden, obwohl das Tankstellennetz sicherlich dünner war und es keine Handyapp zum Auffinden der nächsten Tankstelle gab. Der Reservekanister war damals allerdings üblicher als heute.
@@giorgiocorleone2747 Stimmt. Nach Statista war um 1970 herum tatsächlich die größte Dichte an Tankstellen. Ich erinnere mich ab de 1980er an viele verlassene Tankstellen. Es gab den Tankwart, erst Ende der 1970er Jahre begann das "SB-Tanken" (Selbstbedienung). Man hatte natürlich durch den hohen Personalaufwand sehr eingeschränkte Öffnungszeiten.
@@martinv.352Von der abnehmender Tankstellendichte weiss ich nur, weil ich bereits vor 30 Jahren vom sg. "Tankstellensterben" gelesen habe. Allerdings waren damals in den 60-zigern und Siebzigern die Tankstellen nicht nur eingeschränkt geöffnet, sondern im Schnitt auch wesentlich kleiner, denn es gab oft nur 2 - 3 Zapfsäulen und Motoröl u.a. für Fahrzeuge wichtige Teile. Sonst nichts. Keine kleine Einkaufszentren mit angeschlossener Tankstelle. Die von Ihnen erwähnte "Reichweitenangst" hat an sich weniger mit der möglichen Reichweite zu tun, sondern eher mit der Schnelligkeit und Verfügbarkeit des Auftankens bzw. Aufladens. Ein PKW mit Verbrennermotor ist mit einer Reserve im Tank wesentlich flexibler/mobiler als ein E-Auto mit 10% Restladekapazität. Ein Besitzer des zuerst erwähnten Fahrzeugs geht seelenruhig abends ins Bett. Ein Besitzer des zweitens Wagens kann sich es nicht leisten. Sein erster Gedanke gilt immer der Steckdose.
@@giorgiocorleone2747 naja. Viele E-Fahrzeugbesitzer gehen ausgesprochen seelenruhig ins Bett, und während sie schlafen, "tankt" (lädt) das Fahrzeug - zuhause. Wer (außer dem Tankwart) kann seinen Verbrenner zuhause betanken? Manche "tanken" (laden) ihr Fahrzeug auch tagsüber - und zwar gratis! ( mit selbstgemachtem PV Strom). Welcher Verbrennerfahrer (außer JR Ewing) kann da mithalten?
@@martinkrautter8325 Sooo seelenruhig, wie du es beschreibst seid ihr nicht. Denn es kann jederzeit die Sicherung vom Ladegerät heraus fliegen...und dann kommt ihr morgens zum Auto, wo sich über Nacht nichts getan hat. Und was dann? Schnell eine app abfragen, wo ist der nächste öffentliche Schnelllader, wo dich dann die Aufladung wesentlich teuerer kommt. Einer mit fast leerem Verbrenner geht abends seelenruhig ins Bett und morgens fährt er gemütlich zu seiner Tankstelle des Vertrauens und in max. 10 minuten ist er Fahrbereit. Und Tagsüber, mit "selbstgemachten PV-Strom...lass dich nicht auslachen. Der Wirkungsgrad von PV ind DE ist sehr niedrig... ...also in Spanien ja, aber in DE seid ihr nicht so seelenruhig.
Den 250er hatten wir zu Hause auch- sogar mit Klimaanlage. Man sieht in der Mittelkonsole noch den kleinen Aschenbecher der allerersten Modelle. Ein Nachteil war damals noch vor der Modellpflege, dass bei schnellen Fahrten im Regen sich an den Ausstellfenstern das Regenwasser sammelte und herumtanzte. Das wurde dann mit der Serie 2 mit den Regenwasserleisten und den angepassten Fenstern behoben... Man muss solche Details aber auch im Vergleich zu den anderen PKW dieser Zeit sehen. Der 250er war seinerzeit durchaus weit, weit über dem Durchschnitt auf damaligen deutschen Strassen.
@@volkerleiste6191 Der W116 war aber eine gaaaaaanz andere Klasse als der Strich8. Den W108/109 gab es auch mit ganz anderen Motorisierungen als die Mittelklasse.
And today Tesla has the same problem with rain water on the side windows. I'm always amazed when I drive my W126 in the rain, the back and side windows stay perfectly dry.
Die werden die Aufnahmen Sonntags morgen gemacht haben. Da ist auch heute noch nicht viel los. Schade, daß die Autos damals keine Digitaldisplays mit Datum und Uhrzeit hatten :-)
Der /8. Mein Geburtsjahr! Der 250 war nicht empfehlenswert, da extrem durstig! Der stärkere 280 mit Einspritzer und 170 PS war sparsamer als der deutlich schwächere Bruder mit nur 130 PS. Dafür aber auch wesentlich teurer! Die beste Limousine Ihrer Zeit. Das Fahrwerk setzte den Maßstab.
Das war dann die nächste Generation von Motoren - im Angesicht der Ölpreise in den 70ern. Aber auch da: Wer damals Mercedes fuhr - Handelsvertreter, Selbstständige, Eigentümer- Unternehmer- dem war weitgehend egal, ob sich der Wagen 10, 15 oder 20 Liter genehmigte. Das war in der Marge mit darin. Kein Controller trat einem da auf die Füße. In der eigenen Butze ist es auch heute nicht wirklich ein Thema.
ich bin scheinbar in der Grundschule in den 70ern mit allem stehen geblieben....Flugzeuge,Autos und das Leben in Bayern.......und der 250er hier......... mit dem W140 kam das Ende....danach nur noch Pseudofortschritt...
@@XDamienGreyX Der W123 war doch nicht verrostet, kann es sein dass du das mit einem anderen Modell verwechselst? Mit meinem 79er habe ich sogar immer Leute aus dem Schnee gezogen als es noch regelmäßig Schnee gab, der hatte nie Probleme mit dem Thema.
/8er, cooles Auto, allerdings als 6 Zylinder mit Vergaser auch ne Saufnase, vor allem der 250er, besser als 280 E mit elektr. D-Jetronic von Bosch.....
Die topmaschine war für mich der 240D 3.0. Ein 5-Zylinder, der vom klangcharakter einem Schiffsdiesel nicht unähnlich war, sich aber dennoch ziemlich flüssig ums eck bewegte.
2 X SOLEX A4 Vergaser waren der Standard für 6 Zylinder mit + 130 PS. Der Schrecken aller Vergaserspezialisten diese 2 Vergaser auf gleiche Werte einzustellen .... heutzutage einen Vergaserspezi zu finden der diese Teile noch hat & reparieren / einstellen kann ; diese Generation stirbt aus.
Erfunden war der Gurt damals schon sehr lange und konnte optional als Sonderausstattung bereits in den Ponton- und späteren Heckflossen-Modellen geordert werden. Allerdings noch nicht als Automatikgurt.
RainerGünzler auch im Aktuellen Sportstudio im ein Genuss. Legendär das Interview mit dem Boxer Ich glaube es war Rene Weller. Seine Fachkompetenz auch im Motorsport sind Sehr gut.
als Autos noch Autos waren und keine Computer auf 4 Rädern. Und wunderschön unaufgeregt kommentiert. Allerdings war dieses Auto zu seiner Zeit nicht zum Fahren durch Frauen gedacht, obwohl eine Hochfrisur noch unter das Dach gepasst hätte. :-)
Ein ikonisches Auto seiner Zeit. Aber noch spannender finde ich, was sich seitdem alles getan hat in Sachen Sicherheit, Leistung, Komfort, Abgasreinigung und natürlich Verbrauch.
Das beste Auto, dass Mercedes-Benz je gebaut hat. Der W 123 ist für mich bis heute das Zweitbeste! Ich fahre seit 1987 Mercedes und es gibt für mich nichts besseres. Aktuell die neue E-Klasse Limousine.
la suprématie allemande dans l'industrie automobile, Mercedes pour moi c'est le numéro 1mondial dans la fiabilité et la robustesse, elle reste la voiture de mes rêves.
Das Fahrzeug übersteuert bei 14:39/14:40. Cool, hatte in meiner Jugend auch noch viel Spaß damit und extra auf Schnee gewartet. Heute unmöglich, weil viel zu gefährlich.....
Das waren noch autos ,nicht so wie heute ,sehen alle ähnlich aus und zuviel technik ,ich will meine Kindheit zurück wo ich an den Lichtern im Dunkeln erkennen konnte was da für ein auto kommt
War mein 2. Auto mit 19 Jahren nachdem ich meine Ausbildung fertig und einen guten Job hatte. Leider kam ein paar Monate später der Einzug zur Bundeswehr. Jede Heimfahrt am freien Wochenende schlug nun mit 100 Ltr. Sprit zu buche ( Ø 13 l ) so das ich mir das auf Dauer nicht mehr leisten konnte. Somit musste er schon nach1 1/2 Jahren trotz viel Spass damit wieder weg.
Wenn man 1 mal das Gaspedal betäticht wird die Startautomatik am Vergaser aktiv und damit der Srartvorgang erleichtert. Ansonsten ein schöne Test Grüße aus den Niederlanden
Das habe ich mir auch gedacht. Ist halt ein Test Fahrzeug nach mir die Sintflut aber so etwas sollte man nicht im Fernsehen zeigen wonach aber einfach dumm
Don't be gentle, it's a rental 🙂 Hätte sich damals in der Öffentlichkeitsarbeitsabteilun vom Daimler jemand mit dem Rainer Günzler angelegt? Korintenkacker gab es auch damals aber die waren alle beim Finanzamt und der Kraftfahrzeugbehörde.
Mein Vater hatte den als 200D, ich werde nie das langsame Anlasser Geräusch und den Geruch von startpilot im Winter vergessen, dagegen war unser Volvo 245 ein Traum, der ist wenigstens angesprungen im Winter. Den ähnlichen 280 Vergaser hatten wir später, der hatte auch die zwei Doppel Registerfallstrom Vergaser, dort braucht man einen Raumfahrt Techniker für die Synchronisation und Einstellung😮c
Mein Großvater hatte genau diesen hier. Tolles Auto. Der Nachfolger war ein 280/8, der ging zwar besser, soff aber noch mehr. Leider wollte er den 280E nicht.
Ab 8:35 "Eine 180 Grad Wendung ohne das geringste Risiko möglich.." Brauchte man damals kurz vor der DDR-Grenze, wenn man nicht alle Papiere dabei hatte. Oder ahnte er schon etwas von der Steuerfahndung...? 😉
At once in West Germany.The "MADE IN West Germany"was the warranty & excellent quality for all life of a western Germany car and for every product in this country.Nowdays is not the same.
Ich habe seit 11 Jahren einen 200D/8 als Oldtimer für Ausfahrten am Wochenende, etwa 60000 km sind mittlerweile zusammengekommen. Mein Opa hatte früher so einen, heute bräuchte mich der Verbrauch eines 250 nicht zu interessieren, aber ich möchte ja unbedingt den Diesel fahren 😊
Owned a 250C the C lower swept back roof line and no b pillar. Enjoyed the MB. Two tone exterior w/ dark blue top I was told that was a US dealer option ? Miss that MB
Er hat echt einen wurschtigen Umgang mit den Autos. Nicht nur wie er die Windschutzscheibe freiklopft, sondern auch wie er die Türen und Hauben zuschlägt und dann weggeht (auch in anderen Tests). Innerlich hat er sich als Rennfahrer bestimmt gedacht: „Wieder so ’ne langweilige Mistkarre!“ 🏎️😁
Ja stimmt was Du schreibst, aber damals hatten diese für uns heute begehrenswerten und raren Oldtimer eben noch nicht diesen kostbaren Kultstatus, sondern waren noch erstmal "nur" allgegenwärtige Vehikel in großer Stückzahl.
Ist ihm auch egal, da es nicht sein eigener Wagen war. Die Tür klingt sogar beim Benz blechern, wenn er sie zuschlägt. Kommt man heute zum Ersatzteilhandel und fragt : Haben Sie noch eine "Günzler-Scheibe" für meinen /8er? 😉
Bleibt die Frage wie objektiv Günzler als DaimlerBenz Rennfahrer bei diesem Test war. Das sieht man auch an den perfekten Drifts im Schnee und auf der Einfahrbahn. Klasse ist auch der konsequente Gebrauch von Bert Kaempfert als Hintergrundmusik bei fast allen Autotests. Leider wurde in diesem Video ein Teil davon stumm geschalten.
Wenn man sich mal anguckt, wie stark der Benz im Vergleich zu anderen von ihm getesteten Wagen übersteuert, und trotzdem als "sehr sicher" bewertet wird, muß man sich schon fragen, ob die >1 Million von Mercedes einen Anteil daran hatte.
Ich gönne Rainer die Million von DB. Immerhin hat er das Geld ja nicht für Familie oder uneheliche Kinder verprasst, sondern sich Filterzigaretten davon gekauft.
@@superfroschole9344 ...und Alkohol. Außerdem konnte er mit seinem primären Geschlechtsmerkmal die Begierden der Schwiegertochter von Magda Goebbels befriedigen und deren Libido erfüllen. Dafür bekam er von der Quandt-Ehefrau gewiss auch ein nettes Taschengeld. Er konnte mit Fahrzeugen, Konzernen, Wörtern und seinem Schniedel wohl gut umgehen. Ein Tausendsassa...
6:37 Damals musste ein Testwagen noch richtig was aushalten ...erst Schläge mit dem Besen, dann den kalten Motor im Leerlauf richtig schön "jubeln" lassen. 12:36 Damals waren die Tester meist der Ansicht, dass man die Gänge "ausfahren" muss. Das hat den Verbrauch so hochgetrieben. 14:25 Das hat Mercedes eine Menge Geld gekostet.
Schön auch immer die alten West-Berlin Aufnahmen... ich empfehle auch mal den Wikipedia-Artikel über ihn zu lesen, er ist ja leider nur 50 Jahre geworden hat aber wie zu lesen nichts anbrennen lassen.
...und sich anscheinend schmieren lassen. Steuerhinterziehung war damals wohl etwas weniger riskant als heute - die Million, die er allein ab 1972 von Mercedes bekam, wirft aber schon die Frage nach seiner Integrität als Tester auf.
ja hat der Benzin verbraucht. War aber nicht umzubringen, 300 oder 400 tausend Kilometer ? erst eingefahren , Aber ner Million wie viele Motoren machten .. das ist nachhaltig ! ich hab mein 230 er mit 300 000 km in den Export verkauft. technisch war er top. Der Käufer hat mir gesagt das wird nun ein Taxi im Nahost. Da geht es dann erst richtig los
Der 250er war später als Gebrauchtwagen in den 70zigern recht unbeliebt und oft preisgünstig zu haben . Hoher spritverbrauch im gegensatz zur Leistung. Der 230er als 4 zylinder war gut oder die diesel modelle . Selten die 280E da ging dann schon richtig die post ab mit Schaltgetriebe.