Das war mein Grundwehrdienst 18 Monate beim Transportbatalion 932 in der 4. Kompanie als B-Fahrer unter Fw Dientrich von Jan.1969-Juni 1970... Ehemalige der 4.932 bitte mal melden .
War vom 5.1.83 - 31-3-84 beim Haufen dabei, selbstverständlich all inclusive mit Y-Reisen. Heute 40 Jahre später kann ich nur sagen, den jungen Leuten fehlt etwas in der Entwicklung, denn meiner Meinung nach hat der Wehrdienst keinem geschadet, man hat vieles für das weitere Leben gelernt. Danke für diesen Film @petstofilm.
War dabei. 3.FlaReg. in Lorch. Gepardpanzer, damals neu. Drill war nicht so meins, aber letzten Endes eine gute Lebenserfahrung. Könnte der heutigen verwöhnten Jugend nicht schaden.
W15: 01.10.1985 - 31.12.1986. Wentorf bei Hamburg und später Kellinghusen. Danke für´s Einstellen Deiner tollen Impressionen. Erinnert mich an das Bilderalbum meines Vaters. Er war W18er, auch bei der Sturmflut in Hamburg eingesetzt.
Sehr gut! Ich war Jan 1980- März 81 und meinen Resihut und den Stock habe ich immer noch. War ein schöner Brauch, auch mit dem Maßband und den letzten 10 Tagen mit den MLC-Schildern.😂
Hallo Kameraden, da kommen Erinnerungen hoch . War als Berliner Z 2 vom 1.10. 62 bis 30 . 9. 64 Angehöriger im PiBtl 1 Holzminden, 5. Kp. Es folgten noch drei Reserveübungen. Hört sich komisch an, war ne super Zeit! Letzter Dienstgrad Stuffz. Lang ist es her....., aber unvergessen!
@@phornthip1991 Moin, ja, viele Wessis wollten sich vor der Wehrpflicht drücken und sind dann zu uns nach Berlin gekommen. Dafür sind wir freiwillig zum Bund gekommen . War 17 am 1.10.62 und wurde im Dezember 18! Es folgte sofort Fahrschule für CE und im März dann zur Übung zum Truppenübungsplatz Schwarzenborn bei Kassel. Nach Kompaniedienst zur Vorbereitung für den Uffz-Lehrgang stellvertretender Gruppenführer in der AusbildungsKp 8/1 in Holzminden an der Weser, Pioniere. Alle Ausbildungen in Eis und Schnee! Schlafen im Freien in Kampfuniform und Stiefeln , ohne Zelt, auf Tannenreisig. Könnte der heutigen wohlstandsverwahrlosten Jungend nichts Schaden. Gut, sorry, sind nicht alle so. War als Unterführung dann recht angenehm. Zweimannstube, Wecken durch den UfD, Essen im Uffz-Kasino und so weiter. Denke heute oft an die Soldaten in den Schützengäben in der Ukraine. Scheiße hoch 2, Putin soll der Teufel holen, do s hell wie möglich!
@@hartmutprollius1380 Ich gebe dir mit allem recht, außer mit Putin. Er ist nicht mein Freund, ich halte mich nur an Fakten. 1990 wurde der 2+4 Vertrag abgeschlossen. Nach dieser Vereinbahrung mußten die ehemaligen Warschauer Pakt Staaten neutral bleiben. Putin hat still gehalten, bis zum Maidan Putsch 2014 der von den Amis eingefädelt wurden. Seitdem bearbeiten die Ami die anderen NATO Mitglieder für eine Aufnahme der Ukraine zu stimmen. Danach wollten die Amis Mittelstrecken Raketen in der Ukraine aufstellen, die locker den europäischen Teil von Russland abdecken würden, sogar deutlich.über den Ural hinaus. Dann haben die Amis die Unruhen im Donbass angezettelt, mit bezahlten Mördertruppen. Seit dem Putsch haben die Amis über 100 Millarden in die Ukraine investiert um sie zu destabilizieren und Brüder gegen Brüder aufgehetzt. Die Hauptmördertruppe gegen die ukrainische und russische Bevölkerung in der Ukraine ist das Azov Regiment, das von den Amis bezahlt wird. Wer gegen die Ami Agenda ist wird weggeputzt, egal wer sonst gerade noch im Weg steht. Meine Frage an dich: "Was würdest du an der Stelle von Putin tun". Wenn du einen von diesen freiwilligen Idioten trifft, die in der Ukraine angeblich gegen die Russen gekämpft haben, frage ihn was dort gelaufen ist. Ich weiß einiges von Leuten die dort waren. Allgemeiner Tenor: Nie mehr. Die meisten von denen sind wütend auf die sogenannten Ukrainischen Verteidiger, die so mit unzureichender Ausrüstung an die vorderste Front geschickt haben und sich dann klamm und heimlich davon gemacht haben.
Da werden viele Erinnerungen wach. Ich war zwar bei den Pionieren in Hann Münden gewesen, aber im Grund haben wir alle das gleiche erlebt. Im Nachhinein war es eine gute Zeit gewesen.
Tja, LW Vers.Rgt. 7 Husum....lang lang ist's her 😢 Bei NATO Alarm immer den ganzen Tag von Eggebek nach Leck.... Kerosin fahren 😉 Hab auf den Flugplatz Eggebek das erste Mal amerikanische Piloten kennengelernt, saßen auf den Tragflächen ihres Phantom Jägers und haben Mittagspause gemacht, waren total nett und unkompliziert......ganz anders wie deutsche Piloten 🙄
@@petstofilm9276 der Schmidt war damals Verteidigungsminister. Durften bei ihm lange Haare (mit Haarnetz) haben was auch ueberwiegend getragen wurde. Was da heute auf dem Stuhl sitzt, zum dritten Mal, ist nur laecherlich.
@@maxscholz7734 stimmt. Grundausbildung in Giessen dann ab nach Wetzlar. Wollte Panzer fahren. Wo bin ich gelandet? Bei den Spritfahrern. Hat sich im Nachhinein als gar nicht so schlecht heraus gestellt. War immer in der Naehe der Kueche.
Habe meinen BCE in Achern ´81 gemacht, weil in Bruchsal die Fahrschule der Inst 750 zugemacht wurde, da blieb mir der MAN 5to gl "Emma" erspart, sind mit dem KHD 6x6 unterwegs gewesen rund um Achern. Gruß von einem ehm. W15 Inst 750 Bruchsal
Da kommen viele Erinnerungen an meine Dienstzeit von April 1965- März 1967 hoch. Leider habe ich nicht viele Fotos aus der Zeit beim sFMBtrBtl 762 in der Eifel.
Hallo Hartmut, sehr schön gemacht. Uns hat die Bw- Zeit erst später zusammen geführt. Ich war von Juni 1959- Juli 1963 als aktiver Fallschirmjäger beim 1. Ver. Btl. (LL9) mit den Standorten Esslingen / N, Ludwigsburg. Die elitäre harte Ausbildung hat mich fürs Leben geprägt.
Erinnert mich an meine BW Zeit 1971 - 1973 Bruchsal Eichelberg, 2.LLFmBtl9. Ich hatte 3 Emmas, Fernmeldevermittlungen zu betreuen. Wenn Luftlandeinsätze waren, dann wurden die als Truppentransporter benutzt. Meistens nach Penzing/Landberg Lech. Die Fallschirmspringer in die Transall und die Fahrer, am nächsten Tag zurück in unsere Kaserne, in Bruchsal. Ich habe mich immer auf das Essen in Penzing gefreut, weil das wie bei Muttern war. Diese Kantine war das beste Beispiel, daß Essen in der Kantine nicht nach Kantine schmecken muß. 1 x Jahr Übung Hohenfels, oder Grafenwöhr, 2 Wochen im Dezember in Schlamm und Schneematsch, durch diese Scheiße robben. Abends war es aber immer lustig. Eine Riesenbude, der komplette Zug, 2 Bettreihen gegeüber. Genauso ähnlich waren dort auch die Toiletten. 2 Reihen ab 20, alles offen. Definitiv nichts für Pussies. Wir hatten dann immer noch einmal im Jahr, Zugweise, 10 Tage Winterbiwak, das war geil. Das war damals auf dem Grüntenhaus. Wir hatten einen Koch und Sani dabei. Morgens vor dem Frühstück um 8 Uhr vor der Hütte antreten, in Springerstiefeln und Badehose. Dann immer 2 Mann zusammen die sich gegenseitig mit Schnee einseifen, das hat jeden Morgen in einem Massenringkampf geendet. Die Hütte hatte damals noch kein fließendes Wasser, da wurde den ganzen Tag Schnee geschmolzen für unseren Eigenbedarf. Nach dem Frühstück raus Skifahren mit Tourenski, Riesenlatten 2,15m, für die Anfänger, wie mich nicht einfach in unpräparietem Gelände anzufahren. Nix Skilift, da wo man runter wollte, da mußte man vorher hochlatschen. Das ging so ca. 2 Stunden mit viel Lachen. Dann Mittagessen wie die Scheuendrescher. Dann Mittagsruhe bis 1400, danach nochmal raus, Skifahren. Dann Abendessen und Hüttenzauber, für jeden 2 Flaschen Freibier. So vergingen 10 Tage wie im Flug. So etwas fördert die Kameradschaft und hat den ganzen Zug mehr zusammen geschweißt. Ich habe den Eindruck, si etwas ist Heute nicht mehr gewollt. Da werden Blockwart Mentalitäten gefördet, aber keine Kameradschaft. Divide et impera. Wenn man Heute die BW anschaut, bekommt man das große Kotzen. Wie der Herr, sos Gescherr. Mit Scharping 1998 - 2002 gings bergab. Die Pussies, wie Flintenuschi, Knarrenbauer, Lambrecht etc. haben den Vogel abgeschossen. Für mich waren die 2 Jahre BW eine wichtige Erfahrung, vor allem was die Menschen betrifft, weil ich nie davon, oder danach mit so vielen Karakteren auf so engen Raum 24/7 zudammen gelebt und gearbeitet habe. Eine schöne Zeit, mit einigen fetten sogenannten Bushcraft Einlagen, wo viele der heutigen selbst ernannten RU-vid Bushcrafter abstinken würden, vor allem bei den Winterbiwacks. In diesem Sinne, an alle alten Kameraden. Treue um Treue, wir werden es nochmal brauchen
Streng Geheim zufällig, - aufmerksam geworden, 'Wir,.... hatten Dies- gewagt 1962 - Mai/Juno, von - AA-Flugz.-Fü.-Schule Landsberg/Lech - beordert - nach Orange- - günstigerweise d. Vorträge, viel Freiraum...nützten ber. das 2. verlängerte Wo.-Ende = der Führung, umlieg.-Kulturstätten, entwischten= via Paris - in Zivil, (meine Alte-Dame, da frankophil, mit vielen Vor-Kriegs- Bekannten in Paris) - dort i.d. mitgebrachte, Uniform.. und natürlich - standesgmäss in's Neue-Alte 'Meurice.. leider zu früh.. die *Bar, noch zu !! ergo in d. *Salon de The = nur Alte Ladies.. aber 'Ohne - Ressentiments, freundlich aufgenommen.. natürlich, atemlos.. letztlich d. Abends, i. Hemingway's, nähe Ritz; - unweit eines Stamm-Haus/Cepi-Blanc-Ladens..= Ein-MUSS, Die, aber... 'Glotzten... - Wir- Drei Kameraden, durften - Nicht, bezahlen, Nächsten Abend (kannte ich schon) i. Militär-Hotel, grosser Komplex.. - dort natürlich noch WK-2 - von der Anderen Feldpost-No's - angetroffen und die - sprachen von Blitz-Krieg, nach dem 2.-Glas.. - Na ja - wo wir letzlich, gelandet sind - verschweige ich besser.. - spät des Morgens in einer Bar, nä. d. Gare-de-L'est, = Polizei Kontrolle, das 'Ganze 'Quartier und Strasse, durch die CRS, die dem Militär unterstehen, Alles korrekt, wiederum, Keine Ressetiments, im Gegenteil - der Chef d. Truppe, sich freundlich a.d. Bar - mittrinkend, als Vichy-Anhänger, erkenntlich , zeigte..die Blaue Uniform der LW; machte sich bezahlt.. Nebenbei - 'Die Damen-Welt auch Junge, - hatten keine Vorurteile... vielleicht war's.. die Neugier auf die Uniform. solche /wieder/ - zu sehen.. Hätten - Wir- uns das Herzklopfen - sparen können... nach Ende d. sogen. Dienstes in Orange: Kultur-Reise, nach Paris.. 3-volle Tage... und *Wir - konnten - glänzen - Orte des Geschehens .... zu kennen... weltmännisch.. Kamerad(en) danke für die Aufmerksamkeit, - inzw. angejahrter *Jünger - 'Frundsber's - Veteran kommt nicht - über meine Lippen.. Macht's gut.. 'Haltet das Pulver *Trocken.. Meine - Dies - Alles.. wäre 'Gestern ...gewesen.
@@AlexanderJScheu da hast du ganz schön was erlebt, mein Lieber! Ich habe nur hier in Deutschland gedient. Das aber mit Pflichterfüllung und dem guten Gewissen das ich nicht stellvertretend für unsere Besatzer in andere Länder eingefallen bin. Das scheint mir doch was wert.
Wir sind damals bei einer Übung durch das Elsaß gefahren von Achern aus glaube das war 88 oder so, da waren deutsche Uniformen noch immer nicht besonders gern gesehen vor allem bei älteren Menschen die den Krieg noch erlebt hatten.
@@strenggeheim6672 Jo , man kann's auch so sehen , ganz freudlos und verbittert , hoffentlich ist Jemand nicht vom Typus her so für das ganze Leben ... 😐
Dies war noch ein sehr geiler Zusammenhalt der Truppe mit ausreichend Fahrzeugen und Munition sowie gemeinsame Freizeitgestaltung anstatt heutigem Egoismus und Arroganz. Die militärischen und sportlichen Leistungen waren damals wesentlich besser als mit heutiger Berufsarmee, wo nur das Geld alleine sieht. Damals kämpfte man auch für Deutschland und Demokratie sowie sozialer Sicherheit, heute dient die kaputte Armee fremden Mächten und der Rüstungsindustrie als Vorführobjekt. Die Grünen und Sozialisten haben diese ehrliche soziale Romantik komplett zerstört und der aktuelle Krieg zeigt wieder diese Schrecken von Krieg und Friedenstümelei.
Na ja, die Wehrpflicht hat Karl-Theodor zu Guttenberg (CDU) abgeschafft, Zitat Volker Rühe: zu Guttenberg hat die Bundeswehr zerstört. Guttenberg hat freiwillig acht Milliarden eingespart und kopflos die Wehrpflicht abgeschafft ohne ein Konzept, wie man auf dem freien Arbeitsmarkt die Leute bekommt.“