#trabant #camping #ddr Für viele DDR-Bürger bedeutet Camping ein Stück Freiheit, jenseits der strengen Reglementierungen des gewerkschaftlichen oder betrieblichen Feriendienstes. In den frühen 1960er-Jahren gibt es bereits fast 500 Campingplätze in der DDR.
Ende der 1970er-Jahre erscheint ein neues, kurioses Campingutensil: das Autodachzelt von Gerhard Müller aus Limbach-Oberfrohna.
In den frühen 1950er-Jahren beginnt die Camping-Bewegung in der DDR eher bescheiden. Offizielle Campingplätze sind rar, sodass viele wild zelten. 1954 zählt die DDR-Statistik etwa 10.000 Camper.
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5 окт 2024