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Cholesterinsenker: Wann sinnvoll? Sprechstunde: Statine

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Gewichtsabnahme, eine Ernährung mit wenig tierischen Fetten, viel Bewegung, Rauchverzicht - all das sind Möglichkeiten, den Cholesterinspiegel auf natürliche Weise zu senken. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, werden häufig so genannte Statine verordnet. Die Medikamente zur Cholesterinsenkung reduzieren die Neu-Bildung von LDL-Cholesterin in der Leber, führen mitunter jedoch auch zu erheblichen Nebenwirkungen, zum Beispiel Muskelschmerzen. Wann also sind diese Cholesterinsenker sinnvoll? Hausarzt Dr. med. Dierk Heimann mit Tipps, worauf Sie achten sollten.
Themen in diesem Video:
00:30 Statin-Intoleranz
02:34 Wirkstoffe
03:37 Wechsel- und Nebenwirkungen
05:31 Cholesterinspiegel natürlich senken

Опубликовано:

3 июл 2023

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Комментарии : 14

@MB-ez8pb Год назад

Danke für die sehr gute Information

@sueellen4615 11 месяцев назад

Die Menschen müssten viel mehr aufgeklärt werden, dann würden viele das Medikament nicht mal nehmen.

@sueellen4615 11 месяцев назад

Die Pharmaindustrie ist an der Verschreibung der Statine interessiert. Sport in Maßen - im Alter von 80 - und eine ausgewogene Ernährung bringen mehr, als jeden Tag den Cholesterinsenker zu nehmen. Habe ein Gen. bedingten erhöhten Cholesterinspiegel. Sechs Jahre habe ich diese Tabletten geschluckt, bis ich es nicht mehr ertragen konnte. Die Nebenwirkungen sind sehr stark. Von Muskelkater bis hin zum Herzrasen war alles vertreten. Die Tabletten haben absolut nichts gebracht. Bin schon 82 Jahre alt und benötige keine weiteren Medikamente, bewege mich im Rahmen des möglichen und es geht mir gut 👍 selbst die Gefäße sind nicht in Mitleidenschaft gezogen.

@p.h.2385 10 месяцев назад

Bin 80Jahre und habe sie nach meinem Herzinfarkt bekommen. Rosuvastatin 5 mg, also eine geringe Dosis. Danach bekam ich Nierenprobleme und hatte morgens schon einen erhöhten Blutdruck, der sonst immer eher zu niedrig war. Ich verzichte auf die Statine, ebenso auf roten Reis, denn der hat die gleichen Nebenwirkungen. Ernähre mich jetzt fast vegan, die Werte sind wieder leicht angestiegen und ich denke, das dass für mein Alter reicht.

@arminwieland9768 Год назад

Vielleicht sollte man den "armen Patienten" einfach mal empfehlen, die hilfreiche Wirkung von Q10 in Anspruch zu nehmen!

@hans.n.w. 11 месяцев назад

Davon hat dieser eifrige "Statin-Fan" noch nie was gehört...

@p.h.2385 10 месяцев назад

Q10 bekommt mir bestens, hilft auch gegen KHK, da das Herz dann mehr Pumpleistung hat.

@IngeMeysel1910 18 дней назад

in der USA müssen die Ärzte bei Verordnung von Statinen Q10 automatisch mitverschrieiben . ( wenn nicht , machen sie sich strafbar ) . Die Statine sorgen dafür , das das Q10 , das der Körper selbst bildet, nicht mehr produziert wird . Somit finden , basierende Q10 Prozesse, nicht mehr statt . Bevor man Statine verordnet , sollte erst mals oxidierende LDL gemessen werden , denn das sind die gefährlichen Cholesterine. Wird natürlich nicht von der Krankenkasse bezahlt. Kostet ca. 30 € , die privat bezahlt werden müssen . ( siehe ox.LDL im Internet )

@SB-em7co 11 месяцев назад

Nichts einnehmen ist gesund..

@angelabruckner6827 6 месяцев назад

Ich habe ein sehr gutes Blutbild, nur meine Cholesterin Werte sind zu hoch. Meine Eltern und meine Geschwister leider alle unter diesen Werten. Meine Familie sind alle alt geworden und meine Mutti wird 88 Jahre und musste vor einigen Jahren auch statine nehmen und es wurde viel kaputt gemacht damit. Sie rät mir davon ab diese Tabletten zu nehmen und ich habe statine abgelehnt. Ich esse schon 2 Jahre keine Wurst und Fleisch und mein Leber-Wert ist auch super. Habe vor einiger Zeit von den Cholesterin senkern des roten Reis gelesen und möchte es versuchen. Vielleicht können sie mir einen Tipp geben 😊 vielen Dank im vorraus

@BerserkerYoshi 6 месяцев назад

Versuche vielleicht erstmal Artischockenextrakt, Haferkleie und Walnüsse. Einfach mal danach suchen. Roter Reis ist eben ein natürliches Statin was den selben Wirkstoff enthält. Soll aber leichter verträglich sein. Aber versuche doch erstmal via Ernährung.