Wunderbares Hofpflaster. Die Bögen sehen sehr symmetrisch aus. Es gibt sogar einen hellen Mittelstein in jedem Bogen - was die Verlegung sehr anspruchsvoll macht. So eine Pflasterarbeit habe ich noch nie gesehen! Einfach toll !!!
Dieses Pflaster heißt Schuppen. Es wir in den Berufsschulen regulär gelernt. Die einzige Abweichung gegenüber dem schulischem, ist das Herz des Schuppens. Gefällt mir übrigens auch gut. Es ist so teuer, daß es sich die allerwenigsten Leute leisten können.
Hallo, ich fand dein Video toll! Eine sehr hervorragende Arbeit. Wir haben ungefähr 5 m Breite und circa 12 Länge. Welche Pflaster wären günstig für uns?
Hallo, bei der Breite Deiner Einfahrt kann ich Dir für das Kopfsteinpflaster nur zum mittleren Format raten. Die Köpfe haben eine Größe von 8 bis 10cm. Achtung: Der Unterbau ist mindestens so wichtig wie der Oberbelag. Immer alles gut verdichten und das Pflaster nur in Splitt verlegen - nicht in Sand. Vorteile von Betonpflaster: schnelle Verlegung, maßgenau. Nachteile von Betonpflaster: teilweise teurer als Naturstein, hat eine porige Oberfläche, die schnell grün wird, Steineinfärbungen sind nach wenigen Jahren ausgewaschen, Betonsteine haben einfach keine ästhetische Qualität. Vorteile von Naturstein (z.B. Basalt, Granit): Farben sind nach Tausenden von Jahren fast unverändert, frostfest, hoch belastbar, hohe Wertigkeit. Gutes Gelingen!!!
The name is Basalt - more specifically: Vietnambasalt - is the volcanic equivalent of gabbro (plutonite), which has the same chemical composition. Best regards Colling-Architektur
Hallo Robert, ja genau so ist es. Die Außenbögen sind nach Schablone in Beton eingebracht. Es hat den Vorteil, dass beim späteren Verdichten mit dem Handstampfer die Außenbögen die exakte Rundung beibehalten. Übrigens ist schon ein LKW mit 22 Tonnen über das Pfaster gefahren. Aufgrund der kompletten Verfugung mit Kalkzementmörtel ist das Pflaster hoch belastbar.
@@collingarchitektur5458 Danke für die Antwort. Warum sollte man denn nicht alle Steine in Mörtel verlegen, bzw. obliegt nicht die Gefahr, dass die Steine, die ungebunden verlegt wurden, gegenüber den gebundenen in der Zukunft etwas absacken würden? Und last but not least, wurden die Steine fest verfugt oder nur Split/Sand eingefegt?
Die ungebundenen Kopfsteine wurden etwas höher eingebaut (in Hügelform mit einem Stich von 1 - 1,5 cm) als die betonierten Granitbögen. Der Flächendruck wird so an die betonierten Bögen als widerlager weitergegeben. Das Niederschlagswasser fließt daher auf den Bögen ab - es ist ein schöner ästhetischer Nebeneffekt bei Regen. Ein Absacken ist fast undenkbar, da der Untergrund sehr, sehr gut verdichtet wurde und sich ca. 8 Jahre lang setzen konnte. Die Untergrundbehandlung ist mindestens so wichtig, wie der aufwändige Belag, der darauf folgt. Der Aufbau des Untergrundes ist ja im Videountertext ausführlich beschrieben.
Hallo, ich komme gebürtig aus Utscheid-Rußdorf. Bin aber mittlerweile schon "älteres Semester" und lebe seit vielen Jahren in Mönchengladbach. Die Pflasterarbeit stammte aus den Jahren 2014/15. Mehr Info unter: www.colling-architektur.com
@@nitroscenesgermany8749 Ich bin ja kein gelernter Pflasterer, sondern Maurermeister und Architekt, der aber die Tätigkeit des Handwerks für den privaten Nutzen seit vielen Jahren vorgezogen hat. Es war damals eine einmalige Pflasterarbeit über viele Monate hinweg für das eigene Haus. Es hatte mir natürlich auch gezeigt, wie sehr es den Körper belastet - "Hut ab" für jeden Pflasterer, der fit in die gesetzliche Rente geht!
Büyük onur için teşekkürler. Şu anda parke taşı yapmıyorum. Şimdi sadece daha önceki çalışmalarımı gösteriyorum. www.colling-architektur.com'dan Almanya'dan selamlar.