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Das neue Panzerkonzept "LXX" aus Deutschland - Meine Kritikpunkte 

Säbelzahnmöwe
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29 сен 2024

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Комментарии : 310   
@hansdietrich1496
@hansdietrich1496 11 месяцев назад
Kritik völlig verständlich. Kein guter Entwurf. Aber als Hobbyprojekt trotzdem sehr beeindruckend.
11 месяцев назад
Das stimmt auf jeden Fall. Ich hätte das nicht so schön hinbekommen
@asdasdasddgdgdfgdg
@asdasdasddgdgdfgdg 11 месяцев назад
Genau.
@matthiask.6031
@matthiask.6031 11 месяцев назад
Mich würde interessieren, wie aktuell der Stand der Dinge (Technik, Konzepte) ist, was unbemannte Kampfpanzer angeht. Ich denke, man muss kein Prophet sein, um sagen zu können, dass solchen Systemen die Zukunft gehört. Wahrscheinlich begünstigt das generell Entwicklungspfade in Richtung kleinerer und agilerer Panzer mit Waffensystemen, die eine hohe Feuerkraft auf eher kürzere Kampfentfernung aufweisen.
@HUTZELMUTZEL
@HUTZELMUTZEL 11 месяцев назад
eine Maus - nur passte die auf keine Brücke und keinen Tiefwagen der Bahn
@HUTZELMUTZEL
@HUTZELMUTZEL 11 месяцев назад
vierter bis fünfter Mann - Wechselbesatzung on board im 24-h Gefechtsdienst, deswegen ist auch die drei-Mann-Besatzung nicht besonders toll
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
@@HUTZELMUTZEL Man kann eine Besatzung auch austauschen. Du musst dich dann halt um die entsprechende Logistik kümmern und die Besatzung immer zwischen Panzer und Schlafplatz hin und herfahren. Eine andere Möglichkeit wäre auch, dass sie in der Nähe des Panzers verbleibt und bei der Infanterie schläft.
@matthiasvonfintel6278
@matthiasvonfintel6278 11 месяцев назад
Wieso W16 Triebwerk wenn MTU Triebwerke hat mit über 2600PS?? inkl Getriebe..... Ich würde die wanne von der PZH 2000 choppen undn 1 mann turm druff und gut is also Kommandant zum führen und beobachten und bei störungen an der waffe XD
@GoMrTom
@GoMrTom 11 месяцев назад
Ich sehe das als eine Designstudie und Diskussionsgrundlage.
@klausberfelde-je2ye
@klausberfelde-je2ye 11 месяцев назад
Der aber um meine allerersten 3 Fragen: Wo sitzt die Besatzung welche Aufgaben hat sie wie wird sie geschützt ...geschickt einen Bogen macht...beim K51 kann ich es noch nachvollziehen. Warum bei zunehmender Technisierung und Automatisierung die Besatzung um +1 erhöht wird verstehe ich noch nicht. Diskussionsgrundlage, ja, Designstudie, für Munition ja, Studie für eine erweiterbare modulare und offene Waffenplattform? Zukünftige Aufklährungsmittel - wenn ja, welche und wo werden sie verstaut, zukünftige Verteidigungssysteme - wenn ja, welche und wo werden sie verstaut...da fehlt mir ein Stück weit der Ansatz "Form follows Function" und die anschließende Konzeptionelle funktionale und räumliche Umsetzung. Denn all dies sollte sich aus dem Bedienkonzept entwickeln, was dann auch die Zahl der Besatzung fest legt (auch ihren Schutz). All das fehlt mir hier ein Stück weit.
@axelackens2157
@axelackens2157 11 месяцев назад
Was ich als sehr innovativ ansehe ist die containisierte Muntion das sollte man bei neuen Panzern mal in betracht ziehen, da sehe ich einige Vorteile, wie schnelleres aufmunitionieren und Schutz gegen Handhabungsfehler und ungünstige Umwelteinflüsse (verschutzen u.ä.)
11 месяцев назад
Soweit ich mich erinnere wurde ein solches Konzept schon bei der Entwicklung des M1 Abrams getestet, hat sich aber nicht durchgesetzt.
@axelackens2157
@axelackens2157 11 месяцев назад
@ Die Amis sind ja bei solchen Techniken eh etwas "behindert", ich erinnere an deren Versuch mit Crusader ein ähnliches System wie die die PzH2000 auf die Beine zu stellen und glorreich gescheitert sind. Ok, war jetzt etwas hart ausgedrückt.
@petrosiliuszwackelmann8857
@petrosiliuszwackelmann8857 11 месяцев назад
braucht halt auch Platz
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Die Überlegung ist grundsätzlich diskussionswürdig. Sie hat aber auch erhebliche Schwächen. Das sind: 1. Du brauchst eine Ladevorrichtung um einen Container in den Panzer zu hieven. 2. Wenn diese nicht vorhanden ist, brauchst du ein manuelles Backup, bei dem bspw. zuerst ein leerer Container, da leichter, durch die Besatzung in den Panzer gehievt wird und dann mit Munition erst nachträglich einzeln bestückt wird. Das Problem ist hier, dass du dich hier bereits einschränken musst. Du kannst nicht einerseits einen gut verladbaren Container haben und der dann so beschaffen sein, dass er sich im eingebauten Zustand manuell gut bestücken lässt. Da wird es also Kompromisse geben müssen und in ihrer Gesamtheit sind die ein Nachteil. 3. Bei einem Treffer könnten sich Teile am Turm verformen, so dass der Container nicht mehr reinpasst oder gar ein leerer Container entfernt werden kann. Stell dir ein Loch vor, dass in den Containerbereich geschossen wurde und beim Ausschuss, also der Rückseite des Lochs dazu geführt hat, dass Stahlelemente sich nach innen in den Container gebogen haben. Den leeren Container kriegst du dann nicht mehr raus und einen neuen bestückten nicht mehr rein. Was machst du dann? Besser wäre daher meiner Meinung nach eine Optimierung der Ladefähigkeit, die eine schnelle manuelle und automatisierte Bestückung erlaubt. Aber nicht so, wie bei der PzH 2000, wo die automatisierte Bestückung praktisch sich in der PzH 2000 befindet, sondern ich dachte da eher an eine mobile Vorrichtung, die zum Bestücken an den Panzer von außen angeflanscht wird. Damit bleibt die Munitionshalterung im Panzer einfach.
@simonvonkyrene989
@simonvonkyrene989 11 месяцев назад
​@@OpenGL4everdiese Probleme sehe ich ehrlich gesagt nicht. 1. Man kann am Munitions LKW einen Kran anbringen 2. Da kann man im Panzer eine Hebevorrichtung einbauen die den Container ausfahren kann und dann kann man oben auf dem Dach die Munition manuell nachladen. Und 3. Man hat bei solchen Treffern sowieso zumindest einen Mission-Kill und der Panzer muss in die Werkstatt. Und dort sollte die Reparatur kein Problem sein wenn man diese Anforderungen bei der Konstruktion des Containers im Hinterkopf hatte. Z. B. Kann man den Container aus vielen Streben bauen die miteinander verschraubt sind und diese kann man dann lösen und den Container in Einzelteilen herausholen.
@Daniel-gj5ns
@Daniel-gj5ns 11 месяцев назад
Der Ladeschütze entwickelt einen Autolader 😂
11 месяцев назад
Da kannst du mal sehen, wie anstrengend das sein muss!
@Gerald_von_Butler
@Gerald_von_Butler 11 месяцев назад
Schlechte Erfahrungen.
@mammutMK2
@mammutMK2 11 месяцев назад
Damals hat man ihn deswegen bestimmt ausgelacht...nun setzen die großen alle auf einen autolader. Meine vermutung ist, er hat für den Lader nen platz, dass wenn der autolader ausfällt, Manual geladen werden kann. Deswegen vermutlich der platz für den extra Soldaten und 3-5 plätze. Vom Grundgedanken vermutlich nivht schlecht, wenn man zu dritt fährt noch platz hat um Soldaten eines ausgefallenen Panzers aufzunehmen.
@RalfJosefFries
@RalfJosefFries 11 месяцев назад
Also von hinten einer der schönsten Panzerentwürfe die ich je gesehen habe! Dann noch ne schöne Metallic-Lackierung (die noch mehr glänzt als das Oliv des Entwurfs) und das Ding wäre genau das richtige für "abends zur Disco"... Aber Spaß beiseite: Ich finde es klasse, dass sich endlich auch mal Leute ausserhalb der etablierten Rüstungsbranche trauen, einfach mal ihre Ideen so konkret zu formulieren und zu präsentieren. So ein bisschen Konkurrenz mit anderen, neuen Ideen, zum Rüstungsetalishment mit seinen "1000-Jahres-Verträgen" kann nur gut sein. Und bei aller, IMHO absolut berechtigten, Kritik an dem Entwurf: Hut ab für den Entwickler. Unglaubliche Leistung für ein 1-Mann-Projekt! RESPEKT
@mangalores-x_x
@mangalores-x_x 11 месяцев назад
es ist keine Konkurrenz, sondern ein Internethype. Keine Armee weiß was von dem Entwurf oder wollte ihn. Es ist keine ernstzunehmende Konkurrenz zu irgendwas, bestenfalls ein nettes Bewerbungsschreiben an KMW oder Rheinmetall.
@dahogi7118
@dahogi7118 11 месяцев назад
Was für mich bei diesem RU-vid Video mehr begeistert hat, als all die Informationen, war die absolut sachliche Aufarbeitung. Kein „Blamen“, kein „Besserwissen“. Danke für die sehr gut aufbereiteten Informationen und die sachliche Darbietung. Alles erdenklich Liebe und Gute.
11 месяцев назад
Dankeschön 👍🙂
@mammutMK2
@mammutMK2 11 месяцев назад
Wie er schon sagts, es 7st ein gutes gedankenexperiment. Ohne solche Experimente würden wir heute vermutlich noch in Höhlen sitzen. Man kann nicht immer auf bestehendes zurück greifen, es muss auch mal an neuen Konzepten gearbeitet werden...klar, man kann das Rad nicht neu erfinden. Motoren haben in den letzten Jahren massiv Fortschritte gemacht, da könnte man vermutlich den w16 einstampfen und gegen zwei Reihen 6 Zylinder tauschen. Panzerungen wurden besser, bzw die Materialien. Technik viel kleiner. Es ist einfach jemanden zu blamen, der etwas entworfen hat...dazu sage ich, mache es erst mal besser...den "das ist scheisse" hat 0 wert. Das hier War nicht mal kritik, es War ein gedankenexperiment in der Gegenrichtung welches dazu führt Fehler aufzudecken und den Entwurf zu verbessern. Man muss es nicht können, aber man kann sich dazu Gedanken machen und etwas dazu beitragen.
@oliverraupp6440
@oliverraupp6440 11 месяцев назад
Ich finde das Kampfpanzer in ihren heutigen Abmaßen eine schwere Zukunft haben dürften, da Aufklärung und Bekämpfung große Fortschritte gemacht haben. Ich tendiere eher zu einem Ersatz in der Größe zwischen Wiesel und Puma. Klein und wendig, schwer aufzuklären und zu treffen, zwei bis drei Mann Besatzung, viele Varianten und hohe Stückzahlen. Kanone 105mm aufwärts würde ersetzt durch Werfer für weitentwickelte ATGM mit maximaler Störresistenz und TopAttack-Fähigkeit (Fährigkeitsprofil Jagdpanzer). Sollte die Infanterie eine Kanonenunterstützug brauchen dann wegen mir sowas wie Centauro II auf Boxer Basis. Oder einen Mörser der auch direkt richten kann. Wie man vielleicht unschwer erkennen kann, bin ich eher dafür die verschiedenen Fähigkeiten des Kampfpanzers auf unterschiedliche Plattformen und Systeme zu verteilen. Folglich wäre der besprochene Konzeptentwurf overpowered. Schade für die Mühe. Trotzdem war das mal wieder ein sehr gutes Video. Danke dafür.
@WoddyWodka
@WoddyWodka 11 месяцев назад
Ich glaube mich zu erinnern in dem Video von dem LXX auch was über Drohnen gehört zu haben. Hierzu ist ein vierter man gegebenenfalls gut anzuwenden. Als nahfeldobserver. Hier können Drohnen und nahfeld aktiv sowie passiv gebündelt werden. Ich fand die Leistung von der einzelperson ziemlich erstaunlich und man muss sagen er hat doch ziemlich viel investiert in die Entwicklung Planung Zeichnung Verfügung und Co...
@mangalores-x_x
@mangalores-x_x 11 месяцев назад
Die Drohnen sind das Erste was aus diesen Entwürfen rausgeschmissen wird, da sie in einem Kampfpanzer nichts verloren haben und entweder Platz für Panzerung oder mehr Munition vergeuden. Doktrinär wird das ziemlich sicher durch ein integriertes Gefechtsfeldnetzwerk für Austausch aller Sensordaten und spezialisierte Kräfte für den Drohneneinsatz gelöst werden. Eine Drohne auf einem Panzer ist schlich sinnlos, da das sehr viel leichtere Kräfte aus besserer Deckung einfacher und billiger lösen können. Es steht komplett diametral dem Einsatzsinns des Kampfpanzers entgegen mit 60t 5km hinter der Front als Drohnensteuerzentrale zu dienen. Das kann ein GTK Boxer machen.
@andreasm2119
@andreasm2119 11 месяцев назад
Hallo Säbelzahnmöwe, ich finde es interessant, dass Du Rolf Hilmes erwähnst. Ich hatte selbst als Wehringenieur Ausbildung in der Panzerkonzeption bei ihm. Während dieser Zeit hatten wir des Öfteren über die grundsätzlichen Panzerkonzepte gesprochen und ich muss Dir mitteilen, dass durch Versuche sich herausgestellt hat, dass auch mannlose Türme zunehmend geschützt werden müssen (Stichwort: Scheitelturmpanzerproblem). Ich würde hier gerne weiter auf das Panzerkonzept eingehen, aber das würde den Rahmen dieser Kommentarseite sprengen. Wenn Du daran interessiert bist mal intensiv über Panzer und dieses Konzept zu sprechen, dann schreib einfach.
@mammutMK2
@mammutMK2 11 месяцев назад
Klingt nach einem interessanten Thema. Mein Gedanke dazu wäre: schwache Panzerung am Turm bedeutet er kann schnell ausgeschaltet werden, somit wäre der Panzer danach ein leichtes ziel. Daher muss der Turm zum Schutz der Kanone und Erhaltung der angriffs-/Verteidigungs Fähigkeit stark gepanzert sein. Da allerdings der unbesetzte Turm kleiner ausfallen kann, gibt er kleineres ziel.
@andreasm2119
@andreasm2119 11 месяцев назад
Hallo@@mammutMK2, auf den ersten Blick kann der Turm, wenn er mannlos ist, kleiner in seinen Ausmaßen werden, aber es ist zu beachten, dass der Wille konstant vorhanden ist immer mehr Munition für die Hauptbewaffnung am Panzer mitzuführen. Außerdem wird auch Platz für weitere Subbewaffnung benötigt, die in Zukunft in Ihrer Gesamtheit weiter ausgebaut wird, wie zum Beispiel Drohnen und Maschinenkanonenbewaffnung. Der KF 51 Panther von Rheinmetall läst grüßen. Dieser soll in der finalen Version auch einen besatzungslosen Turm besitzen, trotzdem ist und bleibt dieser wohl gewaltig, weil eben immer mehr Funktionalitäten im Turm vorhanden sind, Hard-Kill Systeme nicht zu vergessen.
@wslpingu
@wslpingu 11 месяцев назад
Der Vergleich mit dem Gewicht in 80ern..😂😂
11 месяцев назад
Also ich bin aus den späten 80 Jahren und habe seitdem doch stark zugenommen 😉
@holgerpfeiffer6799
@holgerpfeiffer6799 11 месяцев назад
​@leider bekommen unsere Triebwerke kein Update 😈😂😂
11 месяцев назад
@@holgerpfeiffer6799 höchstens mal neue Stoßdämpfer 😄
@marimmarMR
@marimmarMR 11 месяцев назад
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Panzer heutzutage eher gegen Mienen, Panzerabwehrraketen und Drohnen geschützt werden müssen als gegen andere Panzer. Vielleicht sollte man eher in Richtung Booker/Leo1 gehen und statt heftigster Panzerung eher Mienenschutz, APS und eine drohnenabwehrfähige Waffenstation auf dem Turm montieren.
@s.h.142
@s.h.142 11 месяцев назад
Richtig. Siehe "KF51 Panther", von Rheinmetall.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Grundsätzlich stimmt diese Überlegung, allerdings muss ein Panzer letzten Endes im Fall der Fälle auch gegen einen anderen Panzer eingesetzt werden können und gegen schnelle Wuchtgeschosse hilft dir ein APS nicht viel. APS ist gegen Hohlladungsmunition besonders nützlich, da es diese vorzeitig zur Explosion bringen und somit zerstören kann. Aber gegen ein massives Wuchtgeschoss ist die Energie des APS zu klein, um das Wuchtgeschoss aus der Bahn zu lenken. Du kannst damit nur minimal die Flugrichtung verbiegen und bestenfalls noch den Stachel verformen, so dass die Eindringtiefe des Wuchtgeschoss herabgesetzt wird, aber es wird eindringen. Das wirst du mit APS nicht verhindern können. Und deswegen ist nach wie vor auch hier eine gute Panzerung gegen Wuchtgeschosse wichtig. Was man aber mit APS definitiv machen kann ist das Material der Panzerung so zu verändern, dass es gegen Wuchtgechosse besonders wirksam ist. Denn gegen Hohlladungsmunition hast du ja das APS.
@yedi1064
@yedi1064 11 месяцев назад
​@@OpenGL4everdu brauchst trotzdem Panzerung gegen Hohlladungen, da das APS zum einen versagen kann und zum anderen begrenzt Munition hat
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
@@yedi1064 Die Wahl der Panzerung ist immer ein abwägen. Wenn du sie gegen Hohlladung panzern willst, dann musst du es richtig machen. Halbe Sachen funktionieren nicht. Und das fehlt dir aufgrund einer anderen Materialwahl dann wieder beim Wuchtgeschoss.
@teriampuls9356
@teriampuls9356 11 месяцев назад
Ich habe ja einige Videos aus der Ukraine gesehen und wenn die Israelis in den Gaza fahren, werden wir noch mehr davon sehen. Panzer brauchen doch heute keine "echte Duellfähigkeit" mehr. Die Schäden der Waffen sind im Vergleich zur Panzerung einfach zu groß geworden. Eine Handgranate in den Decke geworfen reicht aus um einen Panzer zu stoppen. Haben wir ja oft genug in der Ukraine gesehen. Da kommt so eine Spielzeugdrohne daher und Puff, flitzen die Soldaten mit rauchender Kleidung aus dem Panzer. ATGM-Raketen durchdringen auch die dickste Panzerung und die neuen Geräte zünden über dem Panzer, dort wo die Panzerung am dünnsten ist. Mienen legen jeden Panzer lahm und die schultergestützte "Panzerfaust" kommt auch durch jeden Panzer durch. Panzer können auf vier Kilometer wirken, Panzerabwehrraketen von einem Hubschrauber abgefeuert treffen auf zehn Kilometer. Wenn die Artillerie ihre selbstzielenden Geschossen einsetzt, ist jeder Panzer chancenlos. Ich frage mich wirklich, wozu noch so viel Geld und Energie auf Panzer legen. Zumindest gegen gleichwertige Armeen haben sie ihren Sinn verloren - und mit Verlaub, kommt mir jetzt bitte nicht mit der hohen Feuerkraft und der Beweglichkeit. Da nützt eine Artillerie sehr viel mehr! Die kann ich aus 50 Kilometer Entfernung zur Wirkung bringen und muss sie nicht mit Getöse und einer großen Staubwolke, für alle Sichtbar an den Fein führen. Ne, Panzer sind in meiner Wahrnehmung ein Relikt aus dem Kalten Krieg und kann dann durch sehr viel leichtere Fahrzeuge ersetzt werden. Ich mag ja den Wiesel 1. Den ein bisschen modernisieren und lieber 10.000 von denen aufstellen als 500 Leo. Viele Grüße
@gegenschau2007
@gegenschau2007 11 месяцев назад
Mach mal bitte ein Video, über die Probleme und den Stand des t-14 Armata Projektes! Es gibt nur Videos darüber, wie toll der Armata sei. Obwohl er es ja offenkundig nicht ist^^
@zhufortheimpaler4041
@zhufortheimpaler4041 11 месяцев назад
Grundkonzept is schon ziemlich gut, obwohl die NATO eher einen Kassettenladeautomat im Turm als ein Karussell in der Wanne nehmen würde. Probleme sind halt das Russland die moderne Technik aus Europa importieren muss oder nix funktioniert. Ein T-14 von KMW und Rheinmetall würde wohl recht gut laufen und problemärmer sein. Der Sargnagel ist wohl das Triebwerk, was einfach zu fehleranfällig ist
@grenni1527
@grenni1527 11 месяцев назад
Laut einem Putinfreund in meinem Bekanntenkreis, fuhren schon vor Monaten ganze Güterzüge voll T14 in die Ukraine 😂😉
@ThiloNorris
@ThiloNorris 11 месяцев назад
Laut Spekulationen soll der Aramata eine ganze Reihe von Problemen haben. Viele technische Hilfsmittel werden wohl aus dem Ausland bezogen. Außerdem sind keine Fertigungsanlagen für den Panzer vorhanden, deswegen ist er aktuell viel zu teuer. Viele Sachen weiß man aber auch schlicht nicht, weil sie strengster Geheimhaltung unterliegen. Man kann aber davon ausgehen, dass er (noch) nicht ausgereift ist, sonst würde Russland stärker auf ihn setzen bei der aktuell hochgefahrenen Produktion. Ich persönlich würde auch aus historischem Kontext vermuten, dass das Design grundsätzlich stimmig ist und Feuerkraft und Panzerung eher nicht das Problem sind, sondern (neben den fehlenden technischen Komponenten) vielleicht Getriebe und Motor. Denn auch wenn ein Panzermotor neu entwickelt werden muss und man nicht einfach einen fetten LKW Motor nehmen kann, so ist es von Vorteil wenn man bereits eine große Motorenindustrie mit fähigen Ingeniueren hat, welche wissen, wie man einen neuen Motor mit speziellen Anforderungen entwickelt.
@larsmuller1019
@larsmuller1019 11 месяцев назад
​@@ThiloNorrisfähige Ingenieure gab es in der Sovietunion, die kamen allerdings oft nicht aus der Russischen Republik, sondern aus den anderen Sovietrepubliken. Stand jetzt sind die meisten fähigen russischen Ingenieure, zumindest die jüngeren, wohl eher im Ausland anzutreffen.
@gegenschau2007
@gegenschau2007 11 месяцев назад
@@ThiloNorris Der Armata dürfte wohl eher ein Flop sein, wie so vieles aus Russland! Aber es gibt wirklich noch kein kritisches Video dazu! Deshalb wäre das wirklich mal ein Video wert. Und ohne westliche Technik funktioniert das sowieso nicht! 😁
@ursgraub7004
@ursgraub7004 10 месяцев назад
Hallo zusammen, das Grunddesign finde ich auf jeden Fall gut, insbesondere das schlanke Turmdesign, ich finde aber auch das bei neuen Panzerkonstruktionen mit Ladeautomaten 3 Mann in einer geschützten "Kapsel"genügen.Es sei denn eine Nr.4 wird für zu definierende Spezialaufgaben benötigt.Mein fachlicher Hintergrund beruht auf der Tatsache das ich selbst meine Ausbildung und Dienstzeit in der Schweiz auf einem Centurion geleistet habe
@neues3691
@neues3691 11 месяцев назад
Angesichts der Bedrohung durch Drohnen müsste man eigentlich das Turmdach deutlich stärker panzern was das Gewicht signifikant erhöhen würde. Deshalb ist ein kleiner umbenannter Turm wahrscheinlich wirklich die Zukunft.
@STRYKER1467
@STRYKER1467 10 месяцев назад
Da wird einfach ein Käfig draufgeschweißt macht russland und israel ja auch schon.
@andrefritzsche-rr4ic
@andrefritzsche-rr4ic 6 месяцев назад
Eine Drohne kann jeden Bereich des Panzers angreifen und sei es, dass die eine Panzermine direkt vor den Panzer legt.
@dharalschenk2997
@dharalschenk2997 11 месяцев назад
Interessantes Design, als erstes würde ich die 4 verschiedenen Waffenarten ändern, diese Mengen an ausreichend Munition werden viel Platz brauchen.
@raeyanar7147
@raeyanar7147 11 месяцев назад
Die US Army hat die Anforderung an einen neuen Panzer gegeben und das erste Gebot ist nun das der neue MBT nicht mehr als 50 Tonnen wiegen darf(siehe Video vom Chieftain). Auch der neue Bundeswehr Panzer soll wohl genau dahin gehen: 50to und keine Tonne mehr. Die Franzosen wollen woll eher noch weniger, also eher 40to und das soll auch der Grund sein warum es beim neuen Deutsch-Französischen Next Generation MBT nicht voran geht. Der Trend ist weniger Gewicht, Schutz vor 30mm AP Munition, Aktiv Schutz vor ATGMs(was auch mehrere Tonnen wiegt) und dafür mehr Mobilität, Strategische Verlegbarkeit und noch wichtiger weniger Abnutzung und logistischer Aufwand. Das Desgin ist von 2010 oder wohl eher von 2003, damals eine ganz andere Zeit. Heute ist das wichtigste für die nächste Generation MBT vollvernetzte Kriefsführung und Schutz vor Drohnen. Ob die 130mm Kanone von Rheinmetall jemals zum Einsatz kommt ist mittlerweile fraglich, es gibt einfach keinen Panzer momentan der so gut geschützt ist, dass man eine leistungstärkere Kanone braucht als die 120mm mit DM63. Größere Geschosse bedeuten weniger Munition, stattdessen braucht es mehr Munition laut NATO Armeen. In der Ukraine gibt es Aussagen von Panzerbesatzungen die während der Kharkiv Gegenoffensive 4mal am Tag aufmunitionieren waren mit ihren T64 und 100% der Munition zur Unterstützung der Infantrie genutzt wurde. Neben Schutz, Bewaffnung, Mobilität gibt es eben auch heute noch ganz andere Schwerpunkte: Vernetzte Kriegsführung und Drohnen sind die größten Themen aber auch Reduzierung der Besatzung, unbemannte vs bemannte Türme, Nebenbewaffnung, hybride Antriebe und "KI" unterstüzte Waffen- und Kontrollelemente. Von dem was andere Experten momentan sagen ist der reine MBT wohl auch vorbei, stattdessen wird es wohl eher ein 50to schwerer Panzer mit Modulen geben ähnlich wie beim Boxer. Die Zeiten wo wir 2 oder sogar mehr verschiedene Systeme hatten mit verschiedenen Motoren, Ketten, Laufrädern, Turmmechaniken, Schmiermitteln usw. dürfte vorbei sein. Wir sehen wie wichtig die Logistik ist und wie gering die Verfügarkeit der MBTs in der Ukraine ist und wieviel wichtiger IFVs gehalten werden. Dementsprechend macht es Sinn, das wenn wir mittlere Brigaden haben werden, bei denen fast alles was kann auf dem Boxer Chassis genutzt wird, so dies auch bei den zukünftigen schweren Brigaden getan werden wird: So viel wie möglich auf ein Chassis um Logistik und Wartung zu vereinfachen. Die ungeklärten Fragen zum neuen Panzer sehe ich eher in Fragen wie: Soll der Panzer Drohnen benutzen und jemanden an Bord haben der diese steuert? Wir man Laser zur Abwehr von Drohnen nutzen oder doch eher klassische Schusswaffen? Sind 2 Besatzungmitglieder zu wenig wenn es um Wartung geht aber 3 schon unnötig viele wenn es computerunterstüzte Steuerung gibt? Der LXX ist sicherlich ein cooles Design mit der Maschinenkanone usw. aber es wir keine 70to Monster mehr geben, die sind zu teuer und können viel zu leicht von billigen Minen und Drohnen ausgeschaltet werden, wenn nicht sowieso von billigen kleinen Brücken gestoppt werden. Das Design ist halt von vor dem dem russischen Angriffskrieg und dem Aufstieg der DIJ Drohne zur entscheidenen Kriegswaffe. Die Entwicklung muss jetzt erstmal aufgeholt werden, schon der neue M10 Booker der Amerikaner zeigt einen Trend zum leichteren Fahrzeug. Ist allerdings auch ein Konzept noch von 2012, als die USA noch mitten im Krieg gegen den Terror steckten. Nach 10 Jahren Entwicklungszeit wird der Panzer nun produziert und ist schon veraltet und nicht mehr zeitgemäß, nach dem was wir nun im Jahre 2023 wissen. Der klassische MBT wie Leo2 oder M1 wird es so nicht mehr geben, es müssen billigere, flexiblere Konzepte her, die modular bewaffnet werden können und voller leistungstarker Computer stecken die aktive Abwehrsysteme lenken. Ohne enorme Fortschritte in der Materialwissenschaft hat die Panzerung momentan wieder das Nachsehen, kein Panzer kann Angriffen aus allen Richtungen mit Panzerung geschützt werden.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Die alten Pläne von 2003 haben sich durch die Zeitenwende erübrigt. Jetzt braucht man wieder einen Panzer vor Ort zur Landesverteidigung und der darf dann auch etwas wiegen, auch wenn man nicht mehr an die Masse eines Leopard 2 heran will. Aber hier reicht es bereits auf einen Autoloader umzusteigen und nur noch 3 Mann zu haben und schon reduziert sich die Masse um 10 bis 15 t. Im Zweiten war das anders, da trafen die Panzer kaum, deswegen brauchte man da viel mehr Munition. Die heutigen Panzer,wie der Leopard 2 haben eine Trefferchance von weit über 95 %. Da musst du nur zuerst schießen, treffen tust du ohnehin. Und somit ist auch der Munitionsbedarf viel geringer.
@ungezognee
@ungezognee 11 месяцев назад
ich stimme dir in vielen punkten zu. die panzer werden leichter und kleiner werden müssen. bei dem modulkonzept widerspreche ich jedoch energisch. ein ähnliches konzept haben die amis vor kurzem mit den litory combat ship begraben. die sollten ja auch verschiedes module zur u-Boot bekämpfung, flugabwehr etc bereithalten. bewährt hats ich das null.
@milgeschichte
@milgeschichte 11 месяцев назад
Ich verstehe nicht, wie das überhaupt ernsthaft diskutiert wurde. Deshalb habe ich es komplett ignoriert. Die Chancen, dass der Panzer auch nur als Prototyp je existieren wird, ist 0,0%.
@wolfi9933
@wolfi9933 11 месяцев назад
War auch sehr verstört als ich auch auf diesem Kanal in der Kommentarleiste Diskussionen über den "Löwen" gesehen habe. Ein wirres "Konzept", das aus ein paar Blender Grafiken von nem Industriedesigner stammt, mehr ist es ja nicht.
@milgeschichte
@milgeschichte 11 месяцев назад
​@@wolfi9933 Content muss irgendwo herkommen. Säbelzahnmöwe macht es hier ganz richtig, einfach mal theoretisch über das Design zu sprechen, ohne so zu tun, als sei das ein ernstzunehmender Panzer.
@wolfi9933
@wolfi9933 11 месяцев назад
@@milgeschichte Ist auch völlig legitim und korrekt was Säbelzahnmöwe macht. Er stellt es ja auch nicht als den nächsten großen Wurf da. Ist nur sehr seltsam wenn Kommentatoren hier das so ernst nehmen, dass sie das als Konkurrenz zum KF51 oder Abrams X sehen, als ob ein einzelner Industriedesigner dann nächstes Jahr den Prototypen raushaut. Ist einfach nur befremdlich wie naiv manche Menschen sind.
11 месяцев назад
Als das Konzept ursprünglich unter anderem Namen vorgestellt wurde fand ich einige Punkte diskussionswürdig und die Reaktionen im Netz etwas zu seicht. Deswegen habe ich damals schon fix ein Video gemacht. Das dann aber aufgrund der Namensprpblematik nicht veröffentlicht. Nun hatte ich diese Woche nichts anderes und deswegen kam mir das fertige Skript gelegen 🙂
@denniskrenz2080
@denniskrenz2080 11 месяцев назад
Schwierig. Könnte eine Diskussionsgrundlage sein, aber dafür lebt der Entwurf zu sehr in seinem eigenen Universum und nimmt nicht an Dingen wie Zulieferer, Brücken, Bedarf der Armeen oder Treibstofflogistik teil. Und bedient wirklich eher die Gamer so. Viele Ideen sind deswegen auf sich alleine betrachtet aber nicht schlecht und sprechen auch einen echten Bedarf an. (Hab ich da auch wirklich 140mm Kaliber statt der in der NATO abgestimmten 130mm gelesen?)
@allesquerbeet4145
@allesquerbeet4145 11 месяцев назад
Danke für die sehr sachliche und fundierte Einordnung. Nur so funktioniert im viel zu oft meinungsgesteuertem Medium die ihnhaltliche Auseinandersetzung mit einem Thema. Bei dem einen mir bisher bekannten deutschsprachigen RU-vid-Beitrag zu der Fahrzeugstudie drang mehr hobbyastische Begeisterung statt fachliche Expertise nach außen.
@tz6070
@tz6070 11 месяцев назад
Sehr interessantes Video! Bezüglich des unbemannten Turms hätte ich jedoch eine kurze Anmerkung, bzw. Kritik. Tatsächlich sind unbemannte Türme bei Kampfpanzern unter Theoretikern ein viel diskutiertes, zuweilen sogar als alternativlos dargestelltes Konzept. Zwischen diesen Theorien und der Realität klafft meiner Beobachtung nach jedoch eine erhebliche Lücke. An Kampfpanzern mit unbemanntem Turm gibt esreal bisher nur den T14, welcher sich aus unterschiedliche Gründen als Reinfall erwiesen hat. Alles andere sind nur Konzepte, die ihre Praktikabilität erst noch beweisen müssen. Die realen Nachteile eines unbemannten Turms, insbesondere die eingeschränkte situational awareness sind nicht zu unterschätzen. Vergleichend sollte man sich zu diesem Thema auch den westlichen Schützenpanzermarkt anschauen. Dort kann von einer Ablösung des bemannten Turms, trotz erheblich fortgeschrittener Entwicklung keine Rede sein. Außer den Puma (und dem momentan getesteten Borsuk) gibt es praktisch keine Ketten-SPZ mit unbemannten Turm. Nur bei den Radpanzern erfreut er sich eine gewissen Popularität. Zumal die bisher in Dienst gestellten Türme dieser Art (Puma-Turm, Elbit-Turm z.B. Piranha 5 Rumänien; Rafael-Turm Litauen) haben, bzw. hatten allesamt mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Dementsprechend fällt auf, dass die Nachfrage nach solchen Türmen in letzter Zeit stark gesunken ist. Schaut man sich die letzten SPZ-Beschaffungen an, fällt auf, dass fast nur bemannte Türme gewählt wurden. Z.B. Tschechien und Slowakei mit dem CV90, Australien mit Boxer und Redback, Ungarn mit Lynx. Sogar Deutschland hat sich trotz bereits eingeführten Puma-Turm beim Kanonenboxer für einen bemannten Turm entschieden. Auch hier scheint die Begeisterung für das Konzept nicht gerade hoch zu sein. Selbst wenn daher, der Kampfpanzer mit unbemanntem Turm theoretisch und objektiv besser sein sollte, deutet der Markt daraufhin, das viele Länder auch in (zumindest nächster) Zukunft weiterhin auf bemannte Konzepte setzen wollen. Nicht umsonst hat auch Rheinmetall seinen Panther entsprechend designed (auch wenn man eine unbemannte Entwicklung auf Nachfrage anbietet). Daher ist es auch meiner Sicht auch nicht verkehrt, den LXX (Löwe war eindeutig der bessere Name) zumindest optional auch weiterhin mit bemanntem Turm vorzusehen.
@addygreen8919
@addygreen8919 11 месяцев назад
Das Panzerkonzept würde, wenn es so weit käme, natürlich nur von anderen Firmen weiterentwickelt. Ich denke nicht, dass die kleine Firma tatsächlich ein Triebwerk entwickeln wollte. Damit würde man z.B. MTU beauftragen. Das Konzept ist nur eine Grundidee.
@BorgWarnerFan
@BorgWarnerFan 11 месяцев назад
Nen W16 baut VW als benziner das thermische prob hat nen diesel nich so aber die magie beim diesel ist die abbrant rate des kraftstoffs um kompakt nen power pack nen W 16 zu nehmen verstehe ich aber real würde ich damit nicht mehr als 1800 ps sehehen die turtbolader müßten das max drehmoment früherr als die erdachte drehmoment drehzahll packen damit der den arsch in die runde kriegt sehe da eher 1400 umdrehungen im motor als deutlich über 2000 das design ist echt gut aber auch so viele verschiedene feuer systeme machen das kind nur fett MfG nices video
@aruncusdio5211
@aruncusdio5211 11 месяцев назад
Ich bin zwar auch kein Fachmann, halte aber Ihre Argumentation für logisch und gut durchdacht. Hiermit stimme ich Ihnen also zu.
@kilianklaiber6367
@kilianklaiber6367 11 месяцев назад
Ich habe auch als erstes unter einem Video eines youtube-Kollegen das Fehlen des Antriebs kritisiert. Aus meiner Sicht muss man den Panzer um den Antrieb herum entwerfen, weil der Antrieb vorgibt, was der Panzer wiegen darf, wieviel Treibstoff er braucht, und welche Ausmaße er haben muss, damit er ausreichend mobil ist. Man kann ja einmal bei MTU Friedrichshafen anrufen, um zu erfahren, was es da so gibt.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Dem würde ich widersprechen. Grundsätzlich entwirft man den Panzer um die Kanone herum, denn sie ist der eigentliche Grund warum man Panzer baut. Ein Rohrgeschütz auf einem mobilen Fahrgestell, das gepanzert ist. Denn der Panzer muss die Kräfte der Kanone aufnehmen können. Um die Motorisierung kümmert man sich dann danach. So war es schon immer. Siehe Tiger der eine 8,8 PaK bekam und untermorisiert wurde, weil man im Nachhinein nichts besseres fand.
@yedi1064
@yedi1064 11 месяцев назад
ich weiß nicht mehr wer es sagte aber: das wichtigste am Panzer ist die Feuerkraft, dann die Mobilität und dann die Panzerung. In der Reihenfolge sollte man auch die Entwicklung machen
@michaelneuwirth3414
@michaelneuwirth3414 11 месяцев назад
@@yedi1064 Die sagenumwobene Troika der Panzerentwicklung führt in die Irre, denn die "Softskills" Aufklärung und aktive Interaktion mit eigenen Truppenteilen haben weit mehr Einfluss auf den Kampfwert eines Panzers als die von dir erwähnten Faktoren. Bestes Beispiel sind hier die frühen Panzer der Wehrmacht, die in allen von dir genannten Kriterien gegnerischen Modellen meist unterlegen waren, aber allesamt über einen Bordfunker bzw. Funkgerät verfügten, was erlaubte, das Gefecht der verbundenen Waffen überhaupt kommunikativ bewältigen/führen zu können. Auch der reduzierten, passiven Interaktion("Tarnung") kommt eine weit wichtigere Bedeutung zu, als z.B. ein übermäßiger Fokus auf die Panzerung, da einmal entdeckt sich sicherlich immer im generischen Waffenarsenal ein Mittel finden wird, dass "einem behäbigen Hochwertziel" den Garaus machen wird.
@ungezognee
@ungezognee 11 месяцев назад
@@yedi1064 wer immer das gesagt hat, redet unsinn.. welchen parameter man bevorzugt hängt klar von der doktin hab und "persönlichen vorlieben" die engländer legen tradionell eher wert auf starke panzerung und weniger auf mobilität
@yedi1064
@yedi1064 11 месяцев назад
@@ungezognee war ein deutscher, bezog sich also auf deutsche Panzer. Ganz falsch ist es aber nicht. Auf einen modernen Gefechtsfeld ist der Leo auch einfach besser als der Chally. Nicht nur weil er mobiler ist, aber auch deswegen. Natürlich ist das keine Regel, sondern mehr eine Richtlinie
@Ddee619
@Ddee619 11 месяцев назад
Ich finde es gut, wenn kleinere Firmen unabhängig Studien durchführen. Siehe PzH 2000
@asdasdasddgdgdfgdg
@asdasdasddgdgdfgdg 11 месяцев назад
Stimmt. PzH2000 wurde ja ursprünglich nicht von KMW sondern von Abels GmbH (oder so ähnlich, hab den genauen Firmennamen vergessen) entwickelt. Die Patente liefen auch auf Abels. Nebenbei, 1-2 Interviews von Herr Abels sind auf RU-vid. Sehr interessante Interviews und man merkt sofort dass er ganz genau weiss wovon er spricht.
11 месяцев назад
Den Kanal auf dem die Interviews sind kann ich auch sehr empfehlen 😉
@NebucadLaVey
@NebucadLaVey 11 месяцев назад
Die Entwicklung der PzH 2000 mit ihrem zukunftsweisenden Feuerleitsystem (mehrere Granaten zeitgleich ins Ziel zu befördern), wurde doch auch von einem einzigen Ingenieur entwickelt, wenn ich die Doku noch richtig in Erinnerung habe. (Entstehungsgeschichte der PzH 2000) Ich denke jetzt nicht das es unmöglich ist. Klar die bestehenden Rüstungsfirmen würden das letzten Endes bauen, so eine Panzerfabrik samt Zulieferer gibt es nicht an jeder Ecke, aber so gesehen wäre es nicht das Model von den etablierten Hersteller. D.h. ein neuer Mitspieler ist nicht zwingend ein Ausschlusskriterium.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Ja, aber erst nachdem man an ihn herangetreten ist und er hatte eine Firma und somit ein Team an Ingenieuren und auch den Auftrag dazu sich da etwas auszudenken. Und als er dann ein Idee hatte, bekam er natürlich mehr Unterstützung das umzusetzen. Und da ging es auch erst einmal nur um die Ladetechnik und nicht um den Rest der Panzerhaubitze. Die bestehenden Rüstungskonzerne werden sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Allein deswegen werden die dagegen sein. Zum Glück erübrigt sich aber aus den im Video genannten Gründen die Frage, da das Konzept einfach nicht passt. Wäre es aber ein gutes passendes Konzept, also 2 bis 3 Mann, Autoloader, geringes Gewicht, ausgereifter verfügbarer Motor usw. dann würde es wirklich interessant werden.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Einige der im Video angeführten Gründe wie bspw. Größe der Besatzung und umbauter Raum oder 1 Mann Projekt ohne großes Team dahinter gegen den LXX habe ich auch schon im Kommentarbereich unter anderen Videos zum LXX genannt, insofern stimme ich denen zu bzw. finde es gut, das ich mit denen nicht alleine dastehe. Lediglich im Punkt der fehlenden Möglichkeit das Gewicht noch weiter aufstocken können zu müssen, würde ich widersprechen. Der Panzer ist in seiner Grundausführung mit 70 t aufgrund seines zu großen umbauten Raumes aufgrund einer zu großen potentiellen Besatzung natürlich zu schwer, aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, einen Panzer, wenn diese Kritikpunkte nicht wären und er in seiner Grundausführung einen kleineren umbauten Raum und weniger Mann hätte, gleich in einer maximalen Gewichtsausführung zu bauen. Diese sogenannte Reserve ist nämlich nur mehr Schein als sein. Den denn Leopard 2 hat man anfangs zwar leichter gebaut, aber nur um dann später feststellen zu müssen, dass er zu schwach gepanzert ist und mehr Panzerung drauf muss. Wenn man die zukünftig zu erwartende Geschossenergie auf einen Panzer projiziert, dann spricht außer den höheren Kosten nichts dagegen, ihn gleich mit einem maximalen Panzerschutz auszustatten. Wichtig ist doch nur, dass die Panzerung modular angebracht ist und durch eine andere, technisch weiterentwickelte mit gleichem Gewicht erweitert werden kann und das erfüllt der LXX ja durchaus. Die Panzerungselemente sind abmontierbar und somit austauschbar. Man stelle sich bspw. einen 2 Mann Panzer in der Gewichtsklasse eines Leopard 2 vor. Bei dem wäre das Maximalgewicht praktisch auch ausgeschöpft, aber der Panzer wäre gleich von Anfang an für eine enorm große Sicherheit, nämlich die maximal mögliche bei bestehender bekannter Materialtechnik, ausgelegt. Warum sollte man hier mit weniger anfangen z.b. 55 t, nur damit man hinterher sagen kann, dass man den um 10 weitere Tonnen, womit man wieder die gleiche Gewichtsklasse erreichen würde, aufrüsten kann? Das ergibt nur aus Sicht der Industrie Sinn, die kann daran dann noch zusätzliches Geld verdienen. Aber ein echter Vorteil außer einer anfänglichen Kostenersparnis, die man später dann teurer drauf legt, ergibt sich daraus nicht.
@yedi1064
@yedi1064 11 месяцев назад
Nur, dass man schlecht vorher weiß wie sich die Zukunft und ihre Bedrohungen entwickeln und deshalb immer unerwartetes dazu kommen wird. Außerdem ist es schwer darauf zu setzen, dass bessere Panzerung erfunden wird und man diese verwenden kann. Realistischer ist davon auszugehen, dass die vorhandene dicker verwendet werden muss
@TJSnej01
@TJSnej01 11 месяцев назад
Ich denke, dass wir heutzutage einen Drohnennoperator benötigen, der selber Drohnen steuert und ggf. mit einer größeren Waffenstation Drohnen bekämpft. Der Einsatz könnte Selbstmorddrohnen beinhalten wie auch konventionelle Drohnen. Und dann könnte es in Zukunft noch interessanter werden, wenn Roboterpanzer dazu komnen.
@EMesch
@EMesch 11 месяцев назад
Ich denke, dass vor allem die Nutzung durch Aufklärungsdrohnen um den Panzer herum dessen Leistung massiv steigern sollte. Besser zu wissen wo genau sich Feinde befinden ist vermutlich deutlich entscheidener als die Schadenswirkung von Drohnen.
@TJSnej01
@TJSnej01 11 месяцев назад
@@EMesch Die "Leutering Munitions" die herumlungernden Munitionen machen ja beides. Sie können über den Ziel kreisen und dann, wenn ihnen der Treibstoff ausgeht, sich auf ihr Ziel stürzen. Und ja, eine wiederverwendbare Drohne, sollte der Panzer auch mitführen.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
@@TJSnej01 Eine Drohne kann man auch weitgehend automatisieren, so dass man keinen extra Mann zum Steuern der Drohnen braucht. Außerdem ist es auch möglich, die Drohnen von woanders aus zu steuern z.b. der Infanterie und dann dem Panzer die Informationen zukommen zu lassen.
@Jasonth131
@Jasonth131 3 месяца назад
Eine Autonome 20 oder 25mm Maschinen Kanone mit Airburst Munition wäre auf jeden Fall etwas gegen FPV Drohnen oder Ähnliches auf den Turm. Ansonsten müsste man beim Konzept schauen ob man wieder zwischen 50 bis maximal 60 Tonnen kommt.
@imbram84
@imbram84 11 месяцев назад
Passend dazu das Videos vom Panzermuseum in dem rolf Hilmes erklärt wie man Panzer baut.... Dieser entwurf ist nach dem motto größer breiter besser und muss sich den Anforderungen der Realität anpassen... Der neue Panther hat auch einen 4. platz... aber zumindest schon als Operator vorgesehen.
@Freddy-om7uz
@Freddy-om7uz 11 месяцев назад
Im Nachhinein ist dieses Video eine deutliche Meinungsabgabe von Seiten der "Fachleute". Sachlich mit den Problemen auseinandergesetzt ohne abwertend oder gar hämisch zu klingen - Dank dafür! Meine Meinung zum gezeigten und besprochenen Entwurf: Man sollte es doch bitte als das betrachten, was es im Grunde genommen ist. Eine Designstudie darüber, wie sich jemand einen Panzer der Zukunft vorstellt. Ein Gedankenspiel zu einer Zeit, da gepanzerte Fahrzeuge aufgrund aktueller Ereignisse wieder in den Fokus rücken. Mich würde in dem Zusammenhang interessieren, woher die im Entwurf genannten Spezifikationen kommen. Was stellt die Basis des Gedankenspiels dar bzw an welchen Trends orientiert sich der Ersteller?
@ursgraub7004
@ursgraub7004 10 месяцев назад
Ich meine schon vor langer Zeit(Neunzigerjahre)in einer Militärzeitschrift einen Artikel gelesen zu haben, dass für den Leo 2 ein Motor mit 2000 PS getestet wird
@Jasonth131
@Jasonth131 3 месяца назад
Man versucht beim Panzer eigentlich immer eine Wage zwischen Panzerung, Mobilität und Feuerkraft.
@testboga5991
@testboga5991 11 месяцев назад
Auf jeden Fall cooles Hobbyprojekt!
11 месяцев назад
Das stimmt!
@michaelrennecke4431
@michaelrennecke4431 11 месяцев назад
Danke für das informative Video. Ich persönlich sehe keinen Vorteil von einem Doppel-V-16-Motor (Wir haben Audi zu verdanken, dass das ein W-Motor ist. Aber echte W-Motoren hatten früher 3 Kurbelwellen) Das Konzept ist technisch sicherlich sehr interessant, aber kompliziert und damit auch teuer in der Herstellung und Wartung. Meiner Meinung nach, hat sich bis heute nur Hubraumstarke V-Motoren bei Panzern bewährt. Sie sind um einiges einfacher und wahrschleinlich nicht viel länger. Bei den Drehzahlen wird man das wahrscheinlich auch mit einem Langhuber hinbekommen und man kann den Motor dann genauso lang, wie den W16 bekommen. Ich kann es aus Sicht eines Soldaten verstehen, dass man lieber noch einen Ersatzmann mit haben möchte. In der heutigen Zeit halte ich eine automatische/autonome Hauptwaffe für realistisch (Ladeautomaten sind ein "alter Hut"), deswegen würde ich ernsthaft über einen 2-Mann Panzer nachdenken. Was gerade bei der personellen Ausstattung der Bundeswehr Sinn ergeben könnte. Wahrscheinlich würde ich bei der Sekundärbewaffung nur auf eine autonome Waffenstation setzen. Die sollte vor allem gegen Drohnen wirken können. Auch der Munitionsverbrauch muss sich in Grenzen halten. Ich denke, dass die Mobilität in der Zukunft eine noch größere Rolle spielen wird. Daraus resultiert ein kleinerer Panzer und da wird man wahrscheinlich auch keinen Platz für eine so große Hauptwaffe haben. Das Konzept ist sicherlich nicht schlecht, aber ich denke, es passt nicht in unsere Zeit.
@yedi1064
@yedi1064 11 месяцев назад
2 Mann sind auf jeden Fall zu wenig. Du brauchst immer Kommand und Richtschütze. Der Kommandant hat andere Aufgaben auf die er sich konzentrieren muss. Ich hab von einem Soldaten gehört, dass der Ladeschütze viel technisches übernimmt wie Befehle notieren usw. In der Zukunft denke ich dass der Ladeschütze wegfällt dafür aber wieder der Funker dazu kommt. Nur dass dieser Drohnen usw übernimmt
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
@@yedi1064 Der Eurofighter kommt mit einem Piloten aus, während der Tornado noch zwei Mann brauchte. Das verdankt er seiner Computer und KI Unterstützung. Gleiches ist auch bei einem 2 Mann Panzer möglich. Die Befehle kann man auch Digital übermitteln, dann sind sie schon notiert.
@yedi1064
@yedi1064 11 месяцев назад
@@OpenGL4ever Eurofighter und Tornado sind auch 2 unterschiedliche Kategorien. Über den 4. Mann kann man streiten, aber man braucht auf jeden Fall Kommand UND Richtschütze. Wer schießt kann nicht auch gleich denken. Außerdem sehen 4 Augen deutlich mehr als 2
@michaelrennecke4431
@michaelrennecke4431 11 месяцев назад
​@@yedi1064 Ich bin bei Dir, dass es für die Besatzung nicht gut ist, wenn sie zu knapp bemessen ist. Zu meiner Dienstzeit bei den Panzeraufklärern wurde der Luchs durch den Dingo ersetzt. unsere Kompanie hatte noch Luchse und auf Übungen war man froh, dass man noch den Ruckwärtsfahrer/Funker mit im Fahrzeug hatte. Ich selbst war später Fahrer für den MTW und Skorpion (Die Pioniere hatten keine Fahrer, deswegen war ich eine "Dauerleihgabe"). Dabei fand ich es "gut", dass ich nur "stumpf" fahren musste. Ich kann mir für die Zunkunft eine teilautonome Gefechtsfeldüberwachung vorstellen. Zum Schluss muss man wahrscheinlich nur noch entscheiden, ob man das vorausgewählte Ziel bekämpfen möchte. Rolf Hilmes hat in einen Vortrag über Vor- und Nachteile von unbemannten Türmen gesprochen. Wenn der Turm unbemannt ist, dann kann und braucht auch niemand Störungen an der Waffenanlage zu beheben. Da ich denke, dass in der Zunkunft auch das benötigte Personal mehr in den Vordergrund rücken wird. Ich glaube das war der T-54 zu den Rolf Hilmes gemeint hat, dass er aus westlicher Sicht einen viel kleinen Kampfraum hat. Da man aber über viele kleine Menschen in der Bevölkerung verfügt hat, ist die Entscheidung nachvollziehbar. Ich wollte nur noch einmal meine Gedanken zu eine 2-Mann-Besatzung erläuern.
@yedi1064
@yedi1064 11 месяцев назад
@@michaelrennecke4431 deine Aussage deckt sich perfekt mit dem was ich von Ukrainern gehört habe, die sehr froh üben den Ladeschützen im Leo waren. Sie meinten dadurch werden alle entlastet und jeder hat eine bessere Einzel/ Gesamtleistung
@urischmitt5673
@urischmitt5673 11 месяцев назад
Hallo erst mal.. von Panzer habe ich wenig Ahnung. Sehe aber das Konzept eher in Richtung Modularem System oder gar mehre kleine Fahrzeuge die von einem Kommandofahrzeug evtl. sogar ferngelenkt werden. Vernünftig panzern müsste man dann das Kommandofahrzeug und die Waffenstationen (modular) dann nur zum Eigenschutz. Es hätte den Vorteil das man je nach Bedrohungslage dann diese Gruppe anpassen könnte mit erhöhter Flugabwehr ect... Auch könnte man eine kleine Haubitze ergänzen ect... ect... was man halt gerade so benötigt. 1. Muss der Angreifer dann mehre Ziele ausschalten und auch beobachten. 2. Auf Grund kurzer Reichweiten von hohen Frequenzen, durch feste Baustoffe, die zur Datenübertragung benötigt werden kann hier auf wenige 100m noch der Kontakt zum Kommandofahrzeug gehalten werden. 2a. Was bei bisherigen Konzepten von ferngelenkten Panzern an der Physik scheitert, Ausbreitung von hochfrequenten Funkwellen... und das Problem dort an der Datenverbindung gerade in urbanen Bereich liegt. (oder Störung, ELOKA) Um eine vernünftige Drohnenabwehr würde das Führungsfahrzeug kaum herum kommen und sich dann eher auf den Eigenschutz mit einer z.B 35mm Waffe mit Airburst Munition beschränken. Gerade auf kurzen Strecken wäre ein mobiler GRAMAWA 40mm , mit programmierbarer Munition, als kleines externes Fahrzeug eine gute Ergänzung. Zum Vordringen in gegnerische Stellungen als kleines flaches Fahrzeug sicher eine Option. Die modularen Fahrzeuge ( minni. Panzer) wären sehr günstig zu bauen und auch beim Anmarsch dann deutlich schwerer zu erkennen als das Führungsfahrzeug oder ein heutiger Panzer. Welche Module hier sinnvoll sind / wären zeigt doch ganz klar die Situation in der Ukraine. Dort kann man eben nicht mehr mit Panzern wie gewohnt vorrücken und beschränkt sich auf kleine Trupps. UND die externen Fahrzeuge kann man sicher, da unbemannt und nicht so teuer wie ein Panzer heute, sicher viel bequemer durch Minenfelder schicken. Oder gar mit Ortung (Bodenradar, wie es Archäologen nutzen) Minen aufspüren lassen. Man könnte versuchsweise einige solcher Systeme bauen und sehen was wird.... Wie gesagt, die Ukraine zeigt das die Zeit der anstürmenden Panzerverbände vorbei ist... ABER der Panzer an sich dennoch eine große Rolle spielt... aber halt anders. Kleine Trupps und kleine Fahrzeuge zum Minen legen ect... kommen dort immer öfter zur Anwendung. Auch kleine fahrbare Waffenstationen sind dort in der Testphase...
@pauluszkurat753
@pauluszkurat753 11 месяцев назад
Das ist ja letztlich ein ähnliches Konzept was sie vorstellen wie es FCAS (Nachfolger Eurofighter etc.) geplant ist. Aber tatsächlich sind Dinge wie KI und Autonome Fahrzeuge meines Wissens nach für den Boden bedeutend komplexer als für die Luft. In der Luft hast du ja letztlich eine nahezu grenzlose, völlig hindernislose Umgebung. Am Boden kommen da deutlich mehr Faktoren dazu...
@urischmitt5673
@urischmitt5673 11 месяцев назад
@@pauluszkurat753 Daher NICHT autonom sondern mit FÜHRUNGSFAHRZEUG!! Man könnte diese eingeschränkt selbstständig fahren lassen. Der Einsatz einer solchen Gruppe wird auch nur in eingeschränkten Fällen möglich sein. Wo ?? Das würden meiner Meinung nach erst Test's zeigen wenn man eine solche Gruppe erst mal hat. Es wird auch viel von der Bedienung und Steuerung abhängen. *Ich kenne es von der Marine... gerade dort ist die Effizienz von bestimmten Systemen sehr davon abhängig* *WER diese bedient!! UND wie vertraut und geschult die Besatzung mit dem System ist!!* Auch das wird nur eingeschränkt sinnvoll sein. Alleine die Datenübertragung mit hohen Frequenzen und der Möglichkeit der Störung ist am Boden, so meine Meinung, auch nur über eine kürzere Distanz möglich. Die alten 4m und 2m Geräte der Polizei funktionierten auch noch eingeschränkt in Häusern. Die neuen Digitalen Funkgeräte der Polizei ect... haben zwar mehr Möglichkeiten, doch in Tiefgaragen oder in Kellern ect.. oder auch schon in Häusern bricht oft die Verbindung ab. Beispiel G5 ... hier genügen oft schon wenige Wände um eine Verbindung abbrechen zu lassen, alternativ auch Bäume, Schuttberge oder Hügel im Gelände ect...
@andreaswei168
@andreaswei168 11 месяцев назад
Bin auch nur Laie. Wenn's schon ein Panzer sein muss. Wenig Gewicht evtl. Kein Panzerstahl. Geringe Baugröße. Komplett modularer Aufbau. Lenkflugkörper als Hauptbewaffnung. Und ähnliche wie der Merkava.
@CogitandiHominem
@CogitandiHominem 7 месяцев назад
Die Technischen Daten beissen sich aber ziemlich. Weder Kraftstoffverbrauch, noch Vmax werden da klappen und falls der Verbrauch wirklich so wenig ist, dann ist der Tank zu groß konstruiert worden. Solche 70t Dinger sind doch überholt, die Panzer müssen kleiner und damit leichter werden, so max 50t.
@norbertangler6335
@norbertangler6335 11 месяцев назад
Sind die 140mm Kanone und die Maschinenkanone neben dem Hauptgeschütz im Turm (ich vermute der Abbildung nach zumindest, dass es wegen dem großem Kaliber eine Maschinenkanone ist) nicht eigentlich völlig überdimensioniert? Eine 120mm Kanone reicht bei wesentlich geringerem Gewicht der Granaten und auch dem Geschütz selbst ja auch völlig aus.
@holger_7916
@holger_7916 11 месяцев назад
Sehe ich auch so. Die 120 mm hat bei Geschoss, Treibmittel und Kaliberlänge noch genug Potenzial um mit jeder Panzerung fertig zu werden, da das Gewicht zurzeit die Obergrenze der Panzerung vorgibt. Sollte sich bei der Panzerungsstärke bei gleichen Gewicht nicht ein neues Konzept/Material auftun, so gibt es kein Grund für ein größeres Kaliber. Hard-/ und Softkill-Systeme des Ziels wären auch kein Grund für ein größeres Kaliber, weil diesen Systemen das Kaliber egal ist. Und wozu bedarf es einer 30 mm MK als Sekundärbewaffnung?
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
@@holger_7916 Der 120 mm geht auf großer Entfernung die Luft aus. Bei der 130 mm ist das nicht so.
@holger_7916
@holger_7916 11 месяцев назад
@@OpenGL4ever Belege? Gibt es eine 130 mm zum Vergleich? Das ist doch Videospiel-Kinderkram.
@norbertangler6335
@norbertangler6335 11 месяцев назад
@@holger_7916 Mich wundert, dass auf den Bildern die Kanone relativ kurz aussieht. Wirkt das nur so, oder ist das wirklich der Fall? Wenn ja hat das einen Grund (also z.B. das so großkalibrige Geschütze in einem Panzer kürzer sein müssen). Falls die Kanone wirklich kürzer als eine 120mm wäre, würde das ja sicherlich auch die Genauigkeit und Durchschlagskraft beeinträchtigen.
@holger_7916
@holger_7916 11 месяцев назад
@@norbertangler6335 Was will man da drüber nachdenken. Das ist ein Freizeitentwurf eines Hobbyentwicklers mit einer nicht existenten Kanone.
@menakeldebakel253
@menakeldebakel253 9 месяцев назад
wieso wird diesem """Entwurf""" überhaupt Aufmerksamkeit geschenkt?
@andreasvolckmann1790
@andreasvolckmann1790 11 месяцев назад
Sehr gut eine Fehlentwicklung analysiert. Ich höre und sehe heute zum ersten mal von diesen Ding und habe mir mehrmals dieses Video angesehen . Warum nicht , aus lauter Langeweile, ein Kampfpanzer ,anstatt ein E-Fahrad ,entwickeln. Scheint aber so ein Gedankenexperiment der Geschäftsführung zu sein um die Zusammenarbeit der Ingenieure zu verbessern oder wie auch immer , wir haben ein CAD System und können alles. Aber von Anforderungen an Waffentechnik , besonders von solch ein komplexen Waffensystem wie ein Kampfpanzer , haben die nicht wirklich Ahnung . 140mm Kanone , na ja das Design und die Leistungsdaten können sie an die Entwickler von Computerspielen wie WarThunder o.ä. verkaufen, da ist der Boden immer Panzer geeignet und die Brücken tragen immer. Sicher kann man die Sache weiter optimieren ,bis das Lastenheft erfüllt wird. Da hilft aber manchmal ein Blick in das technische Geschichtsbuch ,da kommt dann so manche Erleuchtung und die Erkenntnis " Schuster bleibe bei deinen Leisten".
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Offtopic: Verfügt der Leopard 2 eigentlich außen über Mikrofone, so dass die Panzerbesatzung theoretisch mitbekommen könnte, was im unmittelbaren Nahbereich von der Infanterie gerufen wird? Dass der A7 inzwischen, wie zuvor auch der M1A2 Abrams, über ein kabelgebundenes telefonartiges Sprachkommunikationssystem mit Hörergriff hinten an der Außenseite verfügen soll, ist mir bekannt.
@W0pper1997
@W0pper1997 11 месяцев назад
Eigentlich müsste ein heute geplanter Panzer doch mit einer zwei Mann Besatzung auskommen. Fahrer und Richtschütze bzw. Kommandant. Im Zweifel noch einen 3 Mann für die Aufklärung per Drone.
@thomaspixberg
@thomaspixberg 11 месяцев назад
Ein etwas längerer Post von meiner Seite. Die Kritik am LXX ist sowohl berechtigt, als auch nachvollziehbar. Ich sehe hier auch eher ein Gedankenkonzept oder Diskussionsentwurf, als ein echten Plan zum realen Bauen. Problematisch sehe ich alle Versuche einen Panzer quasi zur Eierlegenden-Woll-Milch-Sau zu machen. Dies kann nicht funktionieren und wird leider scheitern. Vielleicht sollten wir mehr überlegen, ob es in Zukunft überhaupt noch einen Panzer geben wird, der mit Personal bestückt sein muss. Die Automatisierung, als auch Robotik weist für die Zukunft einen völlig anderen Weg auf. Drohnen sind schon ein erster Vorbote auf die künftige Kriegsführung. Ich warte eigentlich nur darauf, dass auch die asymmetrische Kriegführung sich des Themas mehr annehmen wird. Drohnen werden immer mehr nicht nur zur Aufklärung, als auch zur Waffe selbst. Kleine Drohnen, die mit einer Handgranate in Unterstände oder Bunker eindringen sind heute schon Realität, wenn vielleicht auch noch nicht allgegenwärtig. Genauso wird sich die Infanterie immer mehr gegen Minidrohnen schützen müssen und es kaum können. Denn jede mögliche neue Schutzmaßnahme ist wieder von einer weiteren Drohnen aus bekämpfbar. Gleiches gilt für den Panzer. Minen sind zwar relativ billig, aber bisher nur ortsfest. Auch hier sehe ich durchaus Möglichkeiten mittels fliegender Drohnen Minen erst dann einzusetzen, wenn sie wirklich gebraucht werden. Jedes kleine Gebüsch oder Vegetation allgemein kann zum Versteck einer fliegenden Minen werden, die erst im letzten Augenblick sich vor den Panzer oder ein anderes fahrendes Objekt legt, wenn es praktisch kaum noch bekämpft werden kann. Dies ist nur eine von vielen Möglichkeiten Panzer zu bekämpfen. Raketenabwehr gegen Panzer ist heute ja schon praktisch der Stand der Technik. Natürlich wird es immer ein Bedürfnis nach einem größeren Geschütz geben, was rasch zur Hand ist und damit sofort einsetzbar. Mit der heute schon vorhandenen Präzision würde dafür aber auch ein Ferngeschütz möglich sein, was ein gutes Stück hinter der Front liegt und nur bei Bedarf zuschlägt. Ziele werden heute bereits aus der Luft „beleuchtet“ und damit zum klaren Ziel für Raketen und andere Lenkwaffen. Diese Technisierung wird sich kaum aufhalten lassen. Das Töten wird zum mechanischen Akt verkommen, der mittels eines „Täters“ am Joystick durchgeführt wird. Der Mythos eines halbwegs ritterlichen Kampfes ist bereits mit den Rittern ausgestorben. Und selbst zu der Zeit gab es bis auf offene Duelle kaum Fairness oder gar Ritterlichkeit. Und Panzerschlachten wird es in Zukunft nicht mehr geben, denn da wo viele Panzer auf einen Haufen anzutreffen sind, ist die Versuchung doch groß mittels einer etwas größeren Rakete an dieser Stelle „aufzuräumen“. Panzer heute können kaum noch autonom eingesetzt werden. Eine größeres Equipment an Unterstützung und Sicherheit ist erforderlich. Die Entwicklung und Möglichkeiten die heute bereits Drohnen anbieten sind ja erst der Anfang einer neuen Waffe, deren ganze Vielfalt und Ausbreitung nicht mal absehbar ist. Der Panzer ist da fast schon ein Dinosaurier aus einer anderen Zeit. In meinen Augen wird der mit Menschen besetzte Panzer bald aussterben und durch autonom und/oder ferngesteuerten mobilen Geräten ersetzt werden. Natürlich wird es immer ein paar Soldaten in vorderster Front geben, aber die werden nicht in einem der vielen gefährdeten Waffenträger sitzen, sondern nur lenken, dirigieren und entscheiden. Den Rest übernehmen dann Automaten, Roboter und Drohnen.
@JS-mb7yo
@JS-mb7yo 11 месяцев назад
Für mich eine Hobbyphantasie nach zu viel spielen von World of Tanks. Alleine auf die Idee zu kommen eine MK koaxial zu verbauen. Zum Triebwerk wurde ja auch schon was gesagt…
@tobiwan001
@tobiwan001 10 месяцев назад
Ich verstehe nicht wieso so viele dieses Projekt ernst genommen haben. Das ist doch als Hobby erkennbar. Selbst eine KF51-Produktion ist zweifelhaft. Und dahinter steht immerhin Rheinmetall.
@dirkschuldes8143
@dirkschuldes8143 11 месяцев назад
Die Zeit der Kampfpanzer ist vorbei, IIW Schlachtschiffe, jetzt Kampfpanzer!
@luggisase6501
@luggisase6501 9 месяцев назад
Ein solches TOP_DOWN Konzept kann für reale Entwiklungen doch sehr befruchtend sein denke ich.
@rantanplan178
@rantanplan178 11 месяцев назад
Rheinmetall hat gerade selbst einen Panzer mit Ladeautomaten vorgestellt (KF51), welcher trotzdem einen vierten Mann aufnehmen kann. Dort soll es sich z.B. um einen Drohnen-Operator handeln oder der vierte Platz wird in einem Führungspanzer für den jeweiligen Organisationsführer dieser Einheit verwendet. Im letzteren Fall könnte sich dieser dann rein auf die Führung seiner Kompanie, seines Battalions, etc. konzentrieren und müsste nicht auch noch zusätzlich den eigenen Panzer kommandieren. Die Idee eines bemannten Turms mit auto-loader und dennoch einer aus 4-Mann bestehenden Besatzung, würde ich also nicht ganz so schnell vom Tisch fegen. Zumindest ein großer Rüstungskonzern hat einen neuen modernen Panzer mit einem solchen Feature gebaut. Er ist hier also nicht der einzige, der einen größeren Nutzen in dieser Idee sieht.
@mangalores-x_x
@mangalores-x_x 11 месяцев назад
es ist eine Techdemo, kein Panzer den eine Armee so spezifiziert hat. In meinen Augen fliegt der Drohnenkram als Erstes raus, da das besser spezialisierte Einheiten erledigen sollen und man dazu keinen Kampfpanzer braucht. Da wird wild zusammengewürfelt, was zeigt, dass eben keine Armee mit doktrinärer Einsatzplanung und für den Kampf mit verbundenen Waffen die Spezifikation geschrieben hat, was denn jetzt genau der Baustein Kampfpanzer hier leisten muss. Ein Kampfpanzer braucht genug Panzerung und Feuerkraft um eine verteidigte Linie mit Gewalt durchbrechen zu können. Für alles andere gibt es andere Waffensysteme und Einheiten.
@nevelim166
@nevelim166 11 месяцев назад
So wie das Konzept jetzt ist kann man den Motor nicht ohne größere Umbaumaßnahmen rausholen alleine deshalb finde ich die Konstruktion etwas fragwürdig dazu kommt noch das es den Motor noch überhaupt nicht gibt und vieles andere, ich glaube nicht das der wirklich mal gebaut wird.
@ungezognee
@ungezognee 11 месяцев назад
dieser beitrag hätte gerne noch etwas länger dauern können und auch mehr in die tiefe gehen. deiner kritik zum motor und der kanone kann ich aber nicht teilen. die 140mm kanone gibt es ja fertig entwickelt. sollte man in den leo 2 eingebaut werden. ich denke nicht, dass dieses ingeneurbüro die idee hat den motor selber zu entwickeln. das würde wohl MTU machen. ob das konzept eines W16 motors zielführend ist?? ich bezweifel das w16 macht eh keinen sinn, wenn es ein echter W motor sein soll entweder wär das ein 15 zylinder oder 18 zylinder. oder ich bei ihn so wie den bughatti motor aus 2 VR8. was aber kein echter W motor ist. however ich würde beim V12 bleiben.. mit den heutigen technologien kann man aus dem hubraum des leo2 motors sicher auch 2000ps holen. was die 30mm sekundär waffe soll, weiss wohl nur der entwickler.. ich halte die für totalen quascht und nutzloses gewicht. was meines achtens total fehlt sind überlegungen wie man der drohenpest herr werden will. wie der ukrainekrieg mehr als deutlich zeigt, ist das die hauptbedrohung in der zukunft. und ohne ein konzept wie man drohnen bekämpft wird der einsatz von KPZ in zukunft immer ein himmelfahrtskommando bleiben.
@BerlinGreatestFan
@BerlinGreatestFan 6 месяцев назад
Man sieht, es ist eben nicht möglich, sich eben mal so einen modernen Panzer auszudenken. "nette Idee" ist extrem wohlwollend. Größer, fetter =Maus 2 lol
@Propellerschrauber
@Propellerschrauber 11 месяцев назад
Neues Panzerkonzept? Der Bub hat mit der Präsentation ein Beispiel gezeigt, was er als Industriedesigner alles machen kann. Das muss man doch nicht ernst nehmen. Einen W16 Motor hat er deshalb als Antrieb benannt, weil es keinen W16 Motor gibt der sich für einen Panzer eignen würde.
@raysschoko
@raysschoko 11 месяцев назад
Viel zu schwer für jeden Krieg. Egal wo 80 Tonnen welche Brücken tragen das, welcher Boden hält das Gewicht? Und am Ende ist es eine FPV Drohne die den Panzer mit seinen 80 tonnen lahm legt.
@eicher1232
@eicher1232 11 месяцев назад
Erreicht der Löwe sein hohes Gesamtgewicht nicht durch die Summe der angebrachten Module? Bei einer Kampfwertsteigerung kann man dann die alten Module durch neue, wirksamere austauschen. Das würde nicht zwangsweise mit einer Erhöhung des Gewichts einhergehen.🤔
@TheGreatMM
@TheGreatMM 11 месяцев назад
der Entwickler hatte Bock auf 3D und Panzer... daraus eine dt. Entwicklung abzuleiten geht wohl etwas weit ...
@thomasstech2559
@thomasstech2559 11 месяцев назад
Man darf es als Konzeptentwurf an sehen mehr leider nicht da wahrscheinlich dem Entwickler kein Lastenheft der Bundeswehr oder andern Streitkräften dieser Welt vorlag und er es auch ohne ein Team was auch andere Meinungen,Gedanken und Informationen in das Projekt eingebracht hätten! Oft ist es zwar wahr viele Köche verderben den Brei, doch meine Erfahrungen im Maschinenbau ist es ein gutes Team ist besser als einer allein !
@lorenzarndt6286
@lorenzarndt6286 11 месяцев назад
Ohne die Zusammenarbeit mit einer Rüstungsfirma wird das Projekt wohl niemals umgesetzt werden und die Schwachstellen bleiben bestehen
@Peter-os7xy
@Peter-os7xy 11 месяцев назад
Danke für das gute Video. Es ist ein ein Mann Projekt und dafür sehr ordentlich. Der Panzer oder überhaupt ein Panzer wird so nicht kommen wie du richtig erläutert hast. Der W-16 ist immer wieder im Gespräch (auch im Rennsport) und ist einfach zu Wartungsintensiv gegnüber einem V Motor (selbst Schiffe sind meist noch V-12). Aber ich finde es interessant als Brainstorming Idee. In einem anderen Video wurde die bessere Absenkmöglichkeit der Kanone im hinteren Bereich erwähnt. Ich persönlich finde die Lade Idee mit Magazinen für einen Autolader Kaliber 130 oder 140 recht interessant. Selbst wenn die nächste Panzergeneration noch 120 mm haben sollte, erwartet die Nato (ich auch) Erweiterungsfähigkeit bis 140 mm. Was wenn man aktuelle Panzer wie Leo 2 oder M-1 betrachtet vernünftig ist, denn beide sind über 40 Jahre alt und werden über 50 Jahre alt sein bis der Nachfolger kommt. D.h. es geht nicht um heute oder morgen sondern um was wir 2050 oder 2060 brauchen. Ob es eine gute Lösung ist die er anbietet. Keine Ahnung. Aber technischer Vorsprung entsteht auch aus Dingen wie Brainstorming. Und das Schlachtfeld heute ändert sich massiv durch Drohnen etc. Und Panzer werden sich ändern und Panzerkompanien auch (evtl. mit Skyranger und Drohnenträger in der Kompanie). Aber der Panzer wird nicht verschwinden, sondern sich weiterentwickeln. Und deswegen halte ich den LXX und auch den KF-51 für legitim. Denkanstöße für die Frage: Wo geht es hin? Was brauchen wir? Und dafür brauchen wir einen offenen Austausch von Ideen.
@Peter-os7xy
@Peter-os7xy 11 месяцев назад
Ja Bugatti hat einen W-16. EIgentlich ein Doppel V8 als ein "unechter" W-16.
@gerdmeyer1601
@gerdmeyer1601 11 месяцев назад
Interessantes Konzept, aber auch nicht mehr als das! Soviel ich weiß, ist Deutschland gerade in der Planung für einen Nachfolger des Leopard 2. Ich weiß leider nicht, wie weit der stand ist. Die Frage die sich stellt ist: "Existiert der Anforderungskatalog für den Leo2 Nachfolger bereits und wie viele der darin enthaltenen Punkte erfüllt das LXX Konzept?"
@BerlinGreatestFan
@BerlinGreatestFan 6 месяцев назад
Du erwähnst noch mehr Details die Fehler enthalten. Ich bin enttäuscht diese nicht zu hören. Bitte schöpfe immer dein ganzes Niveau aus und stelle alles dar
@matthiass.7343
@matthiass.7343 11 месяцев назад
Der 4. schaukelt Eier, überwacht Drohnen, liest den Kaddish....
@Gunny-2502
@Gunny-2502 11 месяцев назад
Hallo Säbelzahnmöwe und zum rest. Meine Meinung zu dem Thema (sorry hab das andere Video zu LXX nicht gesehen. aber zu den angesprochenen Dingen geb ich hier mal meine Meinung Kund. Grundsätzlich inde ich es gut das jemand sich über den Deutschen Panzerbau gedanbken macht und neue Konzepte überlegt. Klar das nicht alles so umsetzbar und machbar ist. Hierzu kommt das es neue Berdohungslagen gibt, hier können neue Konzepte ansätze liefern. Zu dem 4 "Mann" mein gedanken Gang wäre das dieser die Gefechtsfeldkoodinierung für den Komandanten "Vorfiltert". Wäre ein Ansatz, denke ich zumindest da genau in diesen Punkten meiner meinung nach die Anvorderungen "allein" für den Komandaten etwas hoch werden könnten. Zur PS Leisung, hier wird die Zukunft zeigen was wie möglich ist. @Säbelzahmöwe danke für die Arbeit, deine Objetivität. Bitte weiter so 💯😉👍
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Die Filterung von Informationen könnte auch ein Computersystem mit KI übernehmen.
@Gunny-2502
@Gunny-2502 11 месяцев назад
@@OpenGL4ever Idee gut nur durch die Masse an Informationen und der derzeitgen schwächen der Ki wäre es ev. "noch" sinnvoll. Aber auch hier guter Ansatz. Denke es sind "Gedankenspiele" die dann letzendlich sinnvoll zum Ziel führen.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
@@Gunny-2502 Man kann auch anders vorgehen. Alles was die KI eindeutig erkennen kann, z.B. Auto statt Panzer, wird ausgefiltert und falls es doch eindeutig ein Panzer ist, dieser als Gefahr markiert und das, wo fragen offen bleiben, es also nicht eindeutig ist, wird der Besatzung mitgeteilt, so dass sie selber entscheiden kann ob das Objekt eine Gefahr oder keine Gefahr ist.
@texasranger24
@texasranger24 11 месяцев назад
Es ist ja auch immer die Frage, was man mit dem Panzer machen will. Defensiv eine Stellung gegen die Russen halten wie der Leopard? Massive Angriffswellen wie der leichtere T72? Schnelle Verlegbarkeit in die Kolonien a la Frankreich? Soll der Panzer gut gepanzert sein, oder lieber klein und wenig um nicht getroffen zu werden? Müssen da Drohnen rein? Oder soll es dazu IFVs geben? Erst mit diesen Entscheidungen wird ein Schuh draus. Wobei ich jetzt wirklich gerne die "Gegen-Designstudie" eines schnellen Panzers sehen würde.
@W0pper1997
@W0pper1997 11 месяцев назад
Kleine Panzer haben doch keine Chance gegen Drohnen und Manpads. Im Schweren Panzer besteht diese schon.
@texasranger24
@texasranger24 11 месяцев назад
@@W0pper1997 ist das so? Oder sind Drohnen und Top-Attack-Raketen so stark dass sie alles zerstören? Und man ein Active Protection System braucht, und dann auch ein kleiner und "leichter" Panzer (45 bis 50 statt 60 bis 80 Tonnen) überleben?
@andreaswulff1912
@andreaswulff1912 11 месяцев назад
Danke für das Video, es war sehr interessant, Danke, Danke, Danke.
11 месяцев назад
Danke für deinen freundlichen Kommentar 🙂👍
@Kannietwo
@Kannietwo 11 месяцев назад
Warum darf er nicht mehr Löwe heißen? 🤔
11 месяцев назад
Die Antwort auf diese Frage muss ich leider schuldig bleiben.
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
@ Ich tippe auf die Loewe Elektronikgeräte, wenn die Marke als Gruppenübergreifend gewertet wird. Einen anderen Grund als Markenrechte fallen mir nicht ein.
@Vipersnake21
@Vipersnake21 8 месяцев назад
Die Kanone von Panzer ist auch völlig überdimensioniert, man braucht keine 140 mm Kanone
@Spider-gg3pj
@Spider-gg3pj 3 месяца назад
Die 14cm wird wegen ihrer Sprengwirkung angestrebt. Moderne Artillerie kann auch bis auf wenige Meter nah am Ziel treffen und trotzdem ist dort 15cm das Kaliber der Wahl. Wenn 14cm für leichte Ziele wirklich zu groß wäre, dann würde sich das in den Armeen widerspiegeln.
@dirkaust5107
@dirkaust5107 10 месяцев назад
Macht ein 140mm Kaliber überhaupt Sinn? Das 120mm durchschlägt doch praktisch alles
10 месяцев назад
Genau. Warum den Kaliber erhöhen, wenn die 120 alle bekannten Bedrohungen ausschalten kann. Deswegen wurde das 140mm Projekt der Bundeswehr/NATO ja schon vor Jahrzehnten erstmal aufgegeben. Die Frage ist natürlich, ab wann 120 nicht mehr reicht, wenn vielleicht neue Schutztechnologien entwickelt werden
@borisdietrich4785
@borisdietrich4785 11 месяцев назад
Panzer sollten jeder eine eigene Drohne haben C&C Generals
@hugowaldl3898
@hugowaldl3898 11 месяцев назад
das erste mal ERSTER 😁
11 месяцев назад
Herzlichen Glückwunsch 😀 du darfst dir selber einen imaginären Panzerblechpunkt aus der Kiste am Ende des Videos nehmen 😉
11 месяцев назад
@Stefanie_Stute ja mensch, ich muss ja auch dafür sorgen, dass ihr lange dran bleibt! 😀
@gerry2063
@gerry2063 11 месяцев назад
Moin, du gehst auf die Probleme beim Triebwerk ein. Einfacher Aufbau, extrem günstige und zuverlässige Technik würden aus meiner Sicht für Elektromotoren sprechen. Damit entfallen auch Getriebe, Kraftstofftank (außer bei einer diesel-elektrischen Variante). Siehst du hier Möglichkeiten in naher Zukunft oder gibt es bereits Studien/Prototypen dazu?
@daseinzigwahrem
@daseinzigwahrem 11 месяцев назад
Woher sollten diese Elektromotoren gespeist werden? Akkus sind zu schwer und Brennstoffzellen nicht ausgereift genug.
@gerry2063
@gerry2063 11 месяцев назад
@@daseinzigwahrem Ob die Akkus zu schwer sind, müsste man mal rechnerisch gegenüberstellen. Bei Verwendung mehrerer Elektromotoren direkt zum Antrieb der Ketten und einem entsprechend ausgelegten Akku entfielen demgegenüber: Verbrennungsmotor, Getriebe, Tank Vorteile wären: - einfach und günstig in der Instandhaltung und Beschaffung - Tiefwatfähigkeit praktisch unbegrenzt - keine oder minimale thermische Signatur - leiser Innenraum und weniger Geräusche nach außen - Spurtstärke durch Drehmoment der Elektromotoren - Vorwärts- und Rückwärtsfahrt bei gleicher Geschwindigkeit Eventuell könnte es sinnvoll sein einen kleinen Range-Extender-Diesel vorzuhalten, der die Akkus auflädt. Vielleicht hat jemand detaillierte Kenntnisse der Gewichte der o.g. Komponenten und Vergleichswerte für eine sinnvolle Akkugröße um die übliche Reichweite moderner Panzer elektrisch abzudecken.
@olaftitel8882
@olaftitel8882 11 месяцев назад
Top
@DerKreuzritter1983
@DerKreuzritter1983 11 месяцев назад
Habe mein Vertrauen eher an den Panther.
@Hassla
@Hassla 11 месяцев назад
@8:45 Ich würde mir gerne ein längeres Kritikvideo anschauen mit inkl. evtl. Verbesserungsvorschlägen
@benbonaparte4132
@benbonaparte4132 11 месяцев назад
Für mich ist der gravierende Kritikpunkt, dass es sich aktuell um eine Studie handelt. Sprich bis das Ding auch nur annähernd serienreif ist werden locker noch 15-20 Jahre vergehen. Dann muss das Teil aber auch noch produziert werden. Wenn das überhaupt hinkommt. Der Leopard 2 ist aber schon jetzt an der Leistungsgrenze angelangt, was Verbesserungen betrifft. Ob es dann Sinn macht über 20 Jahre zu warten bis der Nachfolger fertig ist? Da macht der Kf51 Panther von Rheinmetall für mich wesentlich mehr Sinn, denn der ist relativ fertig. Ich meine, 20 Jahre Entwicklungszeit? Wer vor 20 Jahren gesagt hätte, dass man mit ferngesteuerten Spielzeugdrohnen mal Kampfpanzer vernichtet, den hätte man für verrückt erklärt. Wer weiß also, wo WIR in 20 Jahren stehen? Evtl werden dann Panzer mit Lasern beschossen und der LXX ist dann wieder obsolet?
@pauluszkurat753
@pauluszkurat753 11 месяцев назад
Dass dieses Konzept hier den Leopard ersetzten soll ist ja völlig ausgeschlossen. Letztlich ist es das selbe wie wenn ich mich an meinen Schreibtisch setzte und mal eben so alleine einen Kampfpanzer der nächsten Generation entwerfe. Aktuell soll ja "eigentlich" das Main Ground Combat System als deutsch-franzöisches Projekt den Leopard und Leclerc ersetzen. Ob das Projekt aber überhaupt fortgeführt wird ist ja sehr fraglich, in Expertenkreisen heißt es meines Wissens nach "das wird nichts"...aber der politische Wille dahinter ist natürlich enorm hoch (deutsch-französische Freundschaft, gemeinsame EU Projekt usw.). Vergangenen Monat wurde ja bekannt dass Deutschland nun auch mit Italien, Spanien und Schweden einen Kampfpanzer entwickelt...und dann gibt es ja noch den KF51. Es bleiben viele Fragezeichen
@benbonaparte4132
@benbonaparte4132 11 месяцев назад
@@pauluszkurat753 Ich sehe es nur so, da gibt es einen (mehr oder weniger) fertigen Kampfpanzer, aber lieber überlegt man die nächsten Jahre herum. So wie du sagst, Frankreich, ja, nein? Oder doch lieber mit Spanien? Das kostet doch alles endlos bzw unnötig Zeit und Geld. Dass dahinter aber wie du sagst politische Gründe stehen, ok, macht es aber nicht besser. Dass auch KMW was dagegen hätte kann ich mir ebenfalls vorstellen. Ich beurteile den Kf51 gar nicht, wie gut bzw schlecht der ist weiß unsereins nicht. Aber er fährt schon, während alle anderen möglichen Nachfolger des Leopard 2 momentan entweder Zeichnungen sind oder Absichtserklärungen.
@sebastiankrohn4303
@sebastiankrohn4303 11 месяцев назад
Ich würde gerne wissen für wie viel Steuergelder, so ein Konzept Entwurf von einer Fachfremden Firma aus Berlin, über sage und schreibe 10 Jahre lang "entwickelt" wurde? Und das auch noch ohne jegliche Aussicht auf Praktische Umsetzung!
@OpenGL4ever
@OpenGL4ever 11 месяцев назад
Ich wette 0 Cent. Das wird er aus eigener Tasche finanziert haben.
11 месяцев назад
Das wurde privat gemacht. Ohne Steuergeld
@bennikdk_4927
@bennikdk_4927 11 месяцев назад
Was ??? Ich hab aber schon 400 stück bestellt.............XD
11 месяцев назад
Einfach bei Paypal das Geld zurückfordern :)
@robertseltmann
@robertseltmann 11 месяцев назад
Hallo, danke für das Video. Mein Vorschlag wäre die Menschen ganz aus dem Teil rauszuholen und die Geräte eher wie eine Drohne zu konzipieren. Die Panzerung ist dann nur noch für Funktions wichtige Baugruppen erforderlich, um das Fahrzeug so lange wie möglich Kampffähigkeit zu halten. Die Besatzungen können top ausgebildet in einem Bunker sitzen und der KI beim kämpfen zuschauen oder im Bedarfsfall eingreifen. Im Fall einer Trennung der Datenverbindung könnten die Fahrzeuge mit einem eigenen K.I. Kern oder möglicherweise mit einer Coming Home Funktion ausgestattet sein.
@Commander2173
@Commander2173 11 месяцев назад
Moin, Leute! Empfehle die Vorträge von OTL a.D Rolf Hilmes im DPM, empfehlenswert, weil sehr informativ und durchaus kurzweilig durch die Art des Referenten 👍 Kann mir sehr gut vorstellen, wieviel verschiedene Einzelinteressen unter eine Haube gebracht werden müssen, um ein vernünftiges (mit Raum für Leistungssteigerungen) LASTENHEFT auf die Beine zu stellen! Man schaue sich nur die Diskussion um die Erstausrüstung der PzAufklTr, ob Kette oder Rad...an Kein Wunder, daß deswegen so viele Fehlanschaffungen in die Truppe kommen 🙈🤮 Paradebeispiele gibt's genug: ILTIS anstatt sofort den WOLF, wäre sogar noch billiger geworden, die neuen Bremsbeläge für LUCHS und FUCHS, da war nix mehr mit Flüstern in der Nacht 🙉🙉 Der FUCHS sowieso, wie kann man einen 3- anstatt 4-Achser auf Basis des LUCHS anschaffen, mit dem GTK BOXER scheint man doch ein fähiges Konzept in die Truppe bekommen zu haben! Und jetzt redet man als Ersatz für den FUCHS schon wieder von einem 3-Achser? 🙈 Der FENNEK, ein Aufklärer, der weder SCHWIMMEN noch sich halbwegs verteidigen kann und wird '28 abgeschafft(25 Jahre i.D.,der FUCHS über 40). Ich frage mich, wie man in der Kürze der Zeit ein perfektes LASTENHEFT aufstellen will, zumal wir doch sowieso durch die Sparkurse der Politik hinter allem herhinken, die Folgen des Kapazitätsabbaus in der Industrie sieht man ja gerade überdeutlich☝️ Aber die ersten Gerüchte über die Nachfolger des FENNEK lassen ja hoffen, SCHWIMMFÄHIGKEIT und 25mm BmK(warum nicht gleich dieselbe BmK des PUMA,oder taugt die nichts?) scheinen ja von Lernfähigkeit zu zeugen! Normalerweise sollte es für alle Neuanschaffungen eine jeweilige Expertengruppe, bestehend aus Aktiven-und Reservesoldaten, geben, die ganz klare Forderungen aufstellen 💪👍 HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF 👍💪✌️🎗️🎗️🎗️
@michaelh7845
@michaelh7845 11 месяцев назад
Guter Beitrag weiter so
@H.A.Bleikamp
@H.A.Bleikamp 11 месяцев назад
Ich glaube, dass es in Zukunft heftigere, aber kleinere, besser gepanzerte Fahrzeuge geben wird. Möglicherweise mit nur 1-2 Personen Besatzung und/oder sogar voll/semi-autonomer Steuerung.
@dragomuseweni9971
@dragomuseweni9971 11 месяцев назад
Ich finde den Panzer viel zu schwer und überladen, aber interessant ist das Projekt auf jeden Fall, allerdings würde ich einen Kampfpanzer eher so gestalten wie den Japanischen Type 10, vor allem vom Gewicht (44T), da ist auch noch viel Raum für Upgrates.
@sebastian2095
@sebastian2095 11 месяцев назад
Ja was hat den der Entwickler gesagt zu den Kritikpunkten? Dieses Statement wäre spannend. Der 4. Mann… der kann Wache schieben, übergeordnete taktische Kommunikation mache, der kann mit aufmunitionieren, eine Drohne steuern, eine Waffenstation bedienen neben dem Hauptgeschütz. Man könnte sich auch fragen warum hat das Teil überhaupt ein Geschütz? Die wenigsten Ziele werden feindliche MBTs sein (rhetorische Frage)
@yolo6741
@yolo6741 11 месяцев назад
Erneut ein tolles sachliches Video. Aus meiner Sicht teile ich viele der Kritikpunkte. Insbesondere einen Panzermotor mit 2000 PS Motor aus dem nichts zu erschaffen bedarf enormer Ingenieurskunst. Das sieht man am am T-14 Armarta der meines Erachtens nach sogar um den vorhanden Motor herum entwickelt wurde. Was aber nicht hilft wenn der Motor kein explizit für das Panzer Modell entwickelte Maschine ist. Insbesondere Danke für die sachliche Darstellung und die positive Darstellung vom Kontakt mit dem Entwickler. Es ist trotzdem immer wieder schön solche "Gedanken" Konzepte so weit ausgereift zu sehen. Das kann ja durchaus Anregungen geben - wie man an der regen Diskussion über die Munitionscontainer hier in den Kommentaren sieht.
@petrosiliuszwackelmann8857
@petrosiliuszwackelmann8857 11 месяцев назад
eigentlich ist es doch egal, wie der zukünftige Panzer aussieht, welche Panzerung, Antrieb usw. er hat, wenn er nicht auf den Turm einen "Gepard aufgepflanzt" bekommt. Und ob da jetzt Metall oder irgendwelche Wellen aus den zwei Rohren ( ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-JulyLJHE8sI.html ) rauskommt, mag der Gegner festlegen
@Turbo_Toni1985
@Turbo_Toni1985 11 месяцев назад
Als Laie wundert es mich ,wie es immernoch ein so großes Problem sein kann, ein vernünftigen, funktionellen Antrieb für einen Panzer herzustellen. Gab ja im 2 WK viele deutsche Beispiele die dann mit den jeweiligen Folgegenerationen immer besser wurden und nun sind ja schon viele Jahre ins Land gegangen. Klar muss wohl jeder Antrieb/Motor für einen Panzer individuell entworfen werden.
@thegymteachersgrandma
@thegymteachersgrandma 11 месяцев назад
Der Panzer sieht echt hübsch aus, hat aber mehr was von Leopard 2A9 oder so aber nichts von Leo 3. Autoloader muss glaube ich und drohnenabwehr/APS ist würde ich sagen auch ein muss
@JohnSmith-jg8jy
@JohnSmith-jg8jy 11 месяцев назад
LXX müsste eigentlich XXL heißen, außer immer größer und immer schwerer, worin soll das neue Konzept bestehen? Unter einem neuen Konzept würde ich so etwas wie den Merkava verstehen, quasi der Kombi unter den Panzern! 😎
@fidibus67
@fidibus67 11 месяцев назад
Vielen Dank für das Video👍Ich kannte dieses Panzerkonzept noch nicht und ich muss sagen mir ist der LXX zu "russisch". Zu viele und zu große Waffen und überall Munition gelagert. Wie Rolf Hilmes mal zum T72 sagte: wo man auch hinschießt man trift immer Kraftstoff oder Munition. Hinzu kommen die Belastungen auf die Wanne und Fahrwerk bei dem Gesamtgewicht, der hohen Motorleistung und der Höchstgeschwindigkeit - ist ja keine Diesellok sondern ein Angriffsfahrzeug und soll sich in fast jedem Gelänge bewegen können. Die heutigen Leo 2 zeigen auch auch schon Risse in den Wannen durch die Belastungen (Stöße, Verwindung u.s.w.). Ich denke der Leo2 ist noch gut genug, vor allem wird er billiger um so mehr gebaut werden,(z.B. will auch Italien Leo2 bestellen), 1000 Leo2 sind besser als 100 LXX, oder?🤔
@wolfi9933
@wolfi9933 11 месяцев назад
Ist halt nicht von nem Ingenieur erdacht sondern nem Industriedesigner.
@marcsimmert1056
@marcsimmert1056 11 месяцев назад
Ich sehe ihre beiträge gerne bin in diesem aber nur zum teil ihrer meinung bei der endwicklung des motors gebe ich ihnen recht beim gewicht überhaupt nicht 70t werden der neue standart für front Panzer da bin ich fast sicher bei der entwicklung der kanone 1987 hat man schon eine 140mm kanone in den leo2 gesetzt und getestet also wiso alles neu endwieckel und mtu hat genug motoren im program man muss ja nicht das rad immer neu erfinden oder wenns was neues sein soll 130mm Panther Kanone verbauen die 30mm 2kanone bei dem konzept finde ich auch super nun zur mannschaft der soldat muss immer mehr im auge haben und ich könnte mir einen 4 mann für flugabwehr sprich drohnen abwehr gut vorstellen oder auch als drohnen pilot zur aufklärung und das grössen gerede nervt echt sie sind bestimmt ein kleiner mensch ich bin 1,93m und junge menschen sind sehr oft grösser als ich wie sollen die in denn panzer der zukunft passen wenn ihr experten nur zwergen panzer bauen wohlt und das im gefächt für mehrere tage also das wird nix man muss heute mit einer körpergrösse von min 1,95m planen und min 4 Mann besatzung und genug platz zum erweitern dann ist man ehe bei 70 t und das wird ehr mehr oder wir brauchen wieder einen gepard zur flugabwehr was ich ehe meine da hat man an der falschen stelle gespart die eperten aber nix für ungut ich mag ihre beiträge und sehe sie gerne nur bei dem tehma sind wir nicht ganz einer meinung weiter am leo 2 was dann a9 zu bastellen halte ich für total falsch ach ich glaube auch nicht das der kf 51 viel leichter sein wird auch ein guter ansatz
@devilhanzo1
@devilhanzo1 10 месяцев назад
Ka, aber darum nennt man es doch auch Konzept oder? Ich glaube kaum das dieses Konzept dazu gedacht ist es selbst zu entwickeln/produzieren. Ich kann mir gut vorstellen, das es erstmal ein Konzept ist das in den Raum geworfen wird um zu sehen ob große Rüstungsfirmen interesse zeigen und dann kann man immernoch eine machbarkeitstudie ausarbeiten oder sehe ich das falsch?
10 месяцев назад
In dem Fall sollte das Konzept dann auch "machbar" sein :) Sonst nimmt die Chance des Aufgreifens durch eine große Firma doch rapide ab
@devilhanzo1
@devilhanzo1 10 месяцев назад
und für mich als laie klingt es machbar, was wie teuer ist und oder schwer zu produzieren kann da natürlich nicht sagen, aber das trägt ja nichts zur machbarkeit bei, bei den motoren kenne ich mich nicht aus, aber eine 140mm glattrohrkanone gibt es ja schon und warum 4-5 mann wurde in meinen augen ja auch angedeutet, genauso das viele modular sein soll, also für ein Konzept fand ich da Sache schon sher interessant und ausführlich, das einzige was ich am problematischten sehe ist das hohe gewicht @
10 месяцев назад
@@devilhanzo1 und ich habe lange nicht alle Probleme angesprochen, die ich bei dem Ding sehe 🙂
@sonnigundbelanglos
@sonnigundbelanglos 11 месяцев назад
find Konzepte sehr interessant, um sich über Zukunftspläne der panzerentwicklung eine Meinung zu bilden. also gerne mehr davon.
@TheLillerO
@TheLillerO 11 месяцев назад
Der Chiftain hat auch so etwas gesagt bzgl. eines weiteren Mannes an Board als Drohnen operator.
@71Gilligan
@71Gilligan 11 месяцев назад
Was hat der Entwickler zu den Fragen geantwortet bzw. sich erklärt?
@yarugatyger1603
@yarugatyger1603 11 месяцев назад
Wenn ich so auf die website geh sieht das doch eher nach 3D Künstler Portfolio aus als nach Ingeniuer.
@Stefan-dt5io
@Stefan-dt5io 11 месяцев назад
Die PZH 2000 wurde doch auch von einer einzigen Person entwickelt
@holger_7916
@holger_7916 11 месяцев назад
1:18 recht inhaltslos diskutiert ... So schön ausgedrückt.
@rainerbuesching1
@rainerbuesching1 11 месяцев назад
Danke für das ehrliche "Review" dieses Panzermodells.
Далее
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