I passed my childhood's afternoons watching again and again all the train VHS's my father used to bring home from Germany to Italy from 85 to early 2000's , all of course in German language (loved them although I never understood a word). They were just like this, but I don't remember the publisher, but I swear if I found them back I'm gonna convert them in digital and upload on the tube! Thanks for uploading this stuff, when I've found this channel it brightened my day up :) cheers from Milano :)
Klasse. Jetzt weiß ich halbwegs wie so eine Dampfmaschine funktioniert. Das wollte ich schon immer mal wissen. Bin 50m von einem BW groß geworden und habe die Lok's tagtäglich gesehen..👍
@@Baetzibaer Das hat nichts mit dem Gebiet zu tun, in jungen Jahren hatte ich halt andere Interessen als die Funktionsweise einer Dampflok zu kennen. Heutzutage würde ich meinen Opa ganz viel über seine Zeit als Lokführer fragen, als ich jünger war, hat es mich nicht interessiert.
@@OswaldOstfalen Unmittelbar hinter meinem Elternhaus führt die Werrabahn vorbei, auf der dort parallel geführten Strecke nach Neustadt (und seit Ende 1989 wieder bis Sonneberg ...) herrscht in den 50er und bis in die 70er Jahre(n) reger Dampflokbetrieb mit 50ern, 64ern und vor allem 86ern. Das Bw war fußläufig entfernt, und als sich nach der Einschulung auch noch ein Klassenkamerad als Lokomotivführer Sohn herausstellte, war die Brühe geschüttet, wie man bei uns sagt. Deswegen kann ich Ihren "Werdegang" nur sehr schwer nachvollziehen ... 🥴
Los trenes centenarios van galopando, por rieles y durmientes de los tiempos. No olvidados. En mi alma voy atesorado, los trenes de los bellos recuerdos de mi temprana Infancia, mas allá de los tiempos y distancias. Hernan navarrete rojas. Cronista. Poeta. Artista fotógrafo. Productor cultural. El poeta de las glorias de chile ......... Hijo de los rieles. Un humilde samurai.
Ich dachte früher immer, wenn Dampflok rückwärts fahren will, muss die Kohle umgedreht werden 😂. Mit diesem Video bin ich endlich eines besseren belehrt worden
die Kohle umdrehen? Tatsächlich besteht diese Redeart, kommt aber von der elektrischen Lokomotive. Die Schleifkohlen sind die Kontakte an den drehenden Wellen der Motoren und die mussten bei frühen E-loks zum rückwärtsfahren umgestellt warden, also Kohlen drehen. MS
Heinz Hoever geb. 1936 in Oberhausen. ein toller Beitrag zum Thema Dampflok - konnte 2018 auch selbst mehrere Musterzeichnungen für das Archiv in Meinigen übergeben.
Heißes Wasser produziert Kalk.. Ich Frage mich wie kann man das alles sauber machen um die Kalk Formation zu verhindern.. Ich liebe Dampf Locks. Viele Grüße von Spanien 🇪🇸👍
Wenn kein Wasser im Kessel ist glühen höchstens die Überhitzerrohre aus. Der Kessel explodiert erst wenn kaltes Wasser auf die überhitzten Rohre trifft
Sehr interessantes Video. Habe selbst Dampfmaschinen gebaut. Bevorzuge die Heusingersteuerung. 12:12 Achsfolge 2C1. 2 Zwei Laufräder. C. Drei Treibachsen. Und die 1?
der Abdampf wird nochmals durch den Kessel geleite, was 30% Energieersparnis bringen soll (über die Erfindung habe ich mal ein Kalenderblatt im Radio gehört)
Warum hatte man es nichtmal andersherum versucht? Wassergefüllte Rohre sekrecht gestellt, mit einem gemeinsamen Dampfsammler, ebenfalls in Röhrenform und die Heizgase umströmen die Rohre von außen. So könnte man gefahrlos wesentlich höhere Drücke erzeugen. Der Kessel würde nur als zusätzlicher Berstschutz und als Rauchgasbehälter dienen. Überhitzer könnte man zusätzlich ebenfalls integrieren. Ich kann mir vorstellen, das so eine Bauart billiger wäre, weil die ganzen Stehbolzen entfallen könnten. Auch der Wirkungsgrad wäre höher. Das einzige Problem wäre die Entrußung der Rohre, aber mit etwas Gehirnschmalz gäbe es dafür auch eine Lösung.
Die Erklärung der Luftdruckbremse ca Minute 14 ist unklar. Die Backen müssten bei Druckverlust angelegt werden, somit: Bremsung. Dann ist es technisch logisch und Sicher. Druckverlust = NOTBREMSUNG. Ich denke der Erklärungsversuch ist etwas "struddelig"
Habe mich vor Jahrzehnten als Jugendlicher geschämt, dass die Strecke Hamburg-Bergedorf.... Hamburg-Hauptbahnhof noch mit Dampflokomotiven befahren wurde. Ansonsten war alles schon elektrifiziert. Wie rückständig, dachte ich damals.
@@wolfgang7513 In Kilometer pro Stunde natürlich, brauchst deshalb nicht ausfallend zu werden. Damals wurden Kilometer pro Stunde sogar noch in km/Std. angegeben. Kann man zum Beispiel bei manchen älteren Baureihen noch am Tacho sehen. Der "Stundenkilometer" war damals in der Technik genauso verpönt wie heute. Und ja das macht einen Unterschied, weil Geschwindigkeiten kein Produkt aus Länge und Zeit sind sondern eben ein Quotient daraus. Manche Sachen sollte man einfach nicht verallgemeinern oder vereinfachen. Gerade in der Technik kann man schon etwas Exaktheit voraussetzen
Raketen waren damals noch Science Fiction, aber der Begriff "Rakete" bzw. im englischen "Rocket" war durchaus ein Begriff. Man wusste nur noch nicht wie man das anstellen sollte und es fehlte noch jahrzehntelang die passende Technologie dafür. Das Pläne und Ziele lange vor der Verwirklichung existieren, ist ja nichts ungewöhnliches, wenn man an Flugzeuge denkt. Der Weg ist halt das Ziel ;-) Das wird auch deutlich, wenn man weiß, wie der Name für die Lokomotive entstanden ist. Diese soll ihren Namen nämlich - und ich zitiere jetzt aus Wikipedia - "als Antwort der Stephensons auf einen gehässigen Artikel in der von John Murray Verlag herausgegebenen Quarterly Review erhalten haben. Die politische Zeitschrift schrieb sinngemäß, dass sich „die Leute eher mit einer Rakete zum Mond schießen ließen“ würden, als sich ausgerechnet dieser verrückten Erfindung anvertrauen würden. Hintergrund waren die häufigen schweren Unfälle stationärer Dampfmaschinen." de.wikipedia.org/wiki/Rocket_(Lokomotive)#Geschichte Also die Menschen seien quasi eher dazu bereit, sich einer völlig utopischen und damals unmöglichen Gefahrensituation auszusetzen, als mit einem vorhandenen, aber unzuverlässigem Fahrzeug zu reisen - diese Vergleiche sind bei unrealistisch erscheinenden Vorhaben sinngemäß ja auch heute noch durchaus üblich ;-)
@Skitt Das Wort Vision oder das Wort Idee gibt es immer noch, allerdings sind beide vom Aussterben bedroht. Eine Spezies mit Namen Kopie ist am Zug. Nächster Halt, Bahnhof Sackgasse. Always: History repeating... :)
Das Video hat den "Charme" von den Bildungsfilmen mit denen ich früher in der Schule wahlweise genervt, gequält oder einfach nur gelangweilt wurde. Inkl. emotionslosen Sprecher und Fahrstuhlmusik. Super Idee so ein Video hochzuladen! So vermittelt man bestimmt Wissen. Indem man möglichst keine Emotion oder gar Leidenschaft weckt.
Es gibt grob drei Schüler-/Lerntypen: technisch, sozial, kreativ. Zu "technisch" gehörst Du nicht. "technisch" ist auch der Typ, der heutzutage im "modernen" Unterricht benachteiligt wird. Er braucht in der Schule den Frontunterricht und hat keine Mühe abstrakten Inhalten zu folgen. Was Voraussetzung für Ingenieure und Naturwissenschaftler ist.
@@pega17pl Genau! Einer muss vorne an der Front stehen und den anderen sagen was sie zu meinen und zu denken haben. Damit haben wir früher in Deutschland schon ganz tolle Erfahrungen gemacht. Aber mal im ernst: Such mal mit der Suchmaschine deines Vertrauens nach Gerald Hüther bzw. nach dem Film Alphabet.
@@Chuck_vs._The_Comment_Section LOL - Nicht kapiert, daß das mit uneingeschränkter Aufmerksamkeit und Konzentration auf eine Sache des Schülers/Lernenden zu tun hat (was nicht Deine Sache ist) und nichts mit bedingungsloser Authorität?
Ja, die Räder sind allerdings ganze 2,30m groß! Das waren die größten in Deutschland betriebenen - die Lok war schon außerordentlich schnell, aber nicht mit "nur" 2m Rädern. Viel größere Räder waren übrigens auch außerhalb Deutschlands sonst kaum im Regelbetrieb unterwegs :-)