Die Kopenhagener Deutung 

das heißt, dass keiner sie verstehen kann ich schreib darüber aber leider Klausur

"Dumme Leute verstecken sich hinter Zitaten großer Namen." ~Mein eigenes Zitat

@@eliasg6813 "Dumme Leute verstecken sich hinter Zitaten großer Namen." (Elias G)

@@toddtroll2220 Mein Name ist zufällig Elias Groß.㊗

@@eliasg6813 Ich weiß :-D

Ich hab nicht gesagt, dass er momentan qualifiziert ist. Mir ist nur aufgefallen, dass er seine Inhalte sehr gut erklären kann und um sie erklären zu können muss man sie verstehen, was ein hohes Physikalisches Verständnis voraussetzt. Und ich glaube niemand der nicht darauf hinarbeitet, kann aus dem stehgreif einfach so Proffesor werden. Außerdem ist er ich glaub 19

allss verstanden uns gut erklärt, doch bitte einmal die stringtheorie erklären :-)

Let's Dig Deeper.

Sehr interessantes Themengebiet. Du hast es sehr anschaulich erklärt, wodurch wahrscheinlich die wenigsten nichts verstanden haben. Weiter so! :)

+100SekundenPhysik In der Schule haben wir das Thema leider nur angerissen. Würde mich deswegen freuen wenn du noch tiefer in die Materie gehst.

+100SekundenPhysik Ich muss sagen, das eben errinert mich an Schrödingers Katze. Die Katze ist entweder Tot oder Lebend. Das sind alle Möglichkeiten, die sie hat. Durchs Messen, also wenn wir die Box öffnen oder sonst was mit der machen, dann muss sich die Katze für einer der beiden Möglichkeiten entscheiden. Damit hab ichs wohl verstanden, oder?

Elektron: JNAEIN

WORST MEME EVER

endlich passt der witz mal.

Ja aber nein aber ja aber nein.

Den hübscheren. Oder keinen. Logo.

+Pezcraft | Der etwas andere Fisch! Wenn ich mal einen berühmten Physiker so ungefähr zitieren darf: "Wenn man meint, dass man die Quantenphysik wirklich verstanden hat, hat man sie nicht wirklich verstanden" (Ich glaube das war Einstein, bin mir nicht sicher...)

+Pezcraft | Der etwas andere Fisch! "Wer glaubt, die Quantentheorie verstanden zu haben, der hat sie nicht verstanden." -Richard Feynman

+n00bApf3L Genau, das hab ich gemeint

+RazyFreaVideos Er hat aber nie gesagt, dass er die Quantentheorie verstanden hat, sondern die Videos mit dem Thema ;)

+Leon c: Mit dem spruch hab ich mal meinen lehrer geärgert, als der meinte man könne den zeitraum kurz nach dem urknall nicht noch einfacher erklären :) funfact: kann man eigentlich gar nicht, da die gesetze der physik, die wir heute kennen, sich damals erst gebildet haben und das universum theoretisch anderen regeln unterlegen haben könnte.

Hans Peterson er ist ja auch nicht gemeint, sondern der Physiker. Den gab es wirklich, kannst ja mal bei Wikipedia nachschauen.

Magma Kojote JOKE !!

Hans Peterson ach so :D

haha ich bin mir da auch ziemlich sicher :D

Sarkasmus

für mich auch

die Messgeräte interagieren mit den Teilchen und sorgen somit für eine Reaktion.. .... Es ist ein unterschied, ob du auf Steinen oder auf Sand rennst, verstehst du, was ich meine? Die Umgebungsbedingungen ändern sich, da unsere Messgeräte ja aus Materie bestehen und nicht aus "nichts". :)

sie werden durch das licht des detektors gezwungen durch einen spalt zu gehen, weil die frequenz des lichts vom detektor sehr hoch ist. unsere beobachtung - also das licht, mit dem wir die elektronen untersuchen - beeinflusst die elektronen

***** Genau das ist es ja.....Kopfschmerzen! xD

***** ok verstehe

+Yassii Nya Ich danke dir! :)

Wie funktioniert Seife?

+Felix Was ist das überhaupt?

+Yassii Nya Seife? Seife? Was ist Seife?

+BadDayLp Lustig NICHT! Google den Begriff!

dann doch lieber nnnSekundenPhysik :D

Oder kkkSekundenPhysik... Ne warte ist auch nicht so gut

ahhahahahahahah

"ver-WIER-ung"? kommt das wort nicht von "wirr" ??!?! :P

Bei mir nicht 🤔

+klopapierforever √ "Entscheiden" ist nur ein Begriff, der es leichter verständlich macht ;)

+klopapierforever √ Das Elektron entscheidet sich nicht wirklich, es hat kein Bewusstsein. Aber durch die Messung durch den Detektor wird es quasi gezwungen einen der möglichen Wege zu gehen.

Jan Rullmann ***** ich weiß schon, dass sie sich nicht aktiv entscheiden. Es wurde trotzdem nicht erklärt, warum es das macht und wie es ein Messgerät erkennt.

klopapierforever √ Das Elektron erkennt das Messgerät nicht, das Messgerät nimmt Einfluss auf das Elektron, allein dadurch, dass es misst ;)

***** sry, aber das ergibt für mich keinen Sinn XD

Dachte ich auch grad:D

125cc4life 13 :)

12! :D (Ich weiß ich bin zu Jung für RU-vid!)

11 😅😂😂

125cc4life Ich bin 17 und kann dir sagen, dass ich das bisher (bin in der 11) weder in der 10. Klasse, noch in der 11 gehabt hab. Ich selbst geb die Hoffnung aber nicht auf, da wir nächstes Jahr die Relativitätstheorie haben 🙌

+Z3r0cks lmao

+Krab ble 1. Ne. Dann macht es einen Bogen um die Spitze(oder so) und schlägt dann auf die Seite, dessen Hügel mehr einem Trapez mit einen Halbkreis "oben drauf" ähnelt. 2. Weil es das Teilchen nicht will, respektiere doch mal die Entscheidungen des Teilchens und hinterfrag nicht ständig alles was es tut!

+Krab ble 2.: Tut es eh manchmal, aber da das nicht wirklich relevant ist wird es nicht gezeigt. (denke ich)

+Bogdan Weimer Die armen Elektronen :( Werden nie respektiert. Nur hinterfragt...

+Fantasy Jack #CutForElektronen #PrayForElektronen

+Krab ble Auf der ersten Fläche wird nichts gemessen, d.h. die Elektronen die dort aufschlagen, sind für den Versuch unwichtig.

nein weißt du,jedes grundschulkind versteht das sofort, weil quantenphysik nur total einfaches eindimensionales denken erfordert :)

+peter koma Keine Sorge, ich brauchte im Unterricht auch lange, bis ich das halbwegs erklären konnte. "Verstehen" kann man Quanten sowieso nicht, nur beschreiben :D (Sagte mein Physikleistungskurslehrer wenigstens)

Quiero pollo john pa comer en el pollo John en el auto John, ay papá un pollito

+LordKloppe Nein, das Messgerät zwingt nur das Teilchen dazu sich zu entscheiden ;)

+HowToAndroid sehr gut @HowtoAndroid :)

+HowToAndroid Das muss dann doch heißen , dass Teilchen irgendeine Form von Intelligenz besitzen?!

+Woraan Frag ich mich auch gerade... dies würde dann ja bedeuten, dass alle Elektronen einen Art von Intelligenz oder Entscheidungsfähigkeit haben... was wiederum bedeuten würde, dass die Elektronen, aus welchen wir bestehen, sich dafür entschieden haben, bei uns zu sein.... oder halt eben nicht, da wir unsere Elektronen nicht gemessen haben... Shit, das ist zu hoch für mich...

+Woraan Ich könnte mir gut vorstellen, dass +100SekundenPhysik sich vllt. im nächsten Video mit genau dieser Frage beschäftigt, die ist nämlich an sich sehr interessant. Da ich erst in der elften Klasse bin und wir das ganze Thema in der Schule noch nicht hatten, hab ich auf die Frage keine Antwort. Meine Vermutung liegt jedoch darin, dass das ganze auf Wahrscheinlichkeiten basiert. Und halt der Zufall entscheidet welchen Weg das Elektron nachher nimmt. Aber es hat ja seinen Grund warum so viele Leute so intensiv an dem Thema arbeiten, wenn es einfach zu erklären wäre, bräuchte man ja nicht die ganzen Menschen die daran arbeiten ;)

woher ist das?

Aber auch von mir Daumen nach oben und auf jeden Fall tiefer in die Materie eingehen!

+Chris Ko Verdammt, wegen dir kann ich jetzt nicht schlafen weil ich deine Frage nicht aus dem Kopf bekomme ~.~

+Chris Ko Es macht ja auch logisch sinn. Wenn es keinen Beobachter geben würde würde das Universum ja nicht existieren weil keiner da ist. Bevor du geboren wurdest hat das Universum ja für dich auch nicht existiert. Wenn mans also so sieht hat Leben das Universum erst geschaffen bzw zum leben erweckt.

Nur ein isoliertes Quarks befindet sich in Supperposition. Sobald es durch eine der vier Kräfte mit etwas interagiert, fällt die Welle zusammen und auf einen Punkt gebracht also ein Teilchen.

Wahrscheinlich; sagen wir mal, an der oberen Spalte befindet sich der Detektor, welcher *NUR* diese Spalte misst, dann ergibt sich hinter dieser ein "gewöhnlicher" Streifen und durch die beiden unteren entsteht eben dieses Interferenzmuster... ...welche sich dann allerdings auch gegenseitig überlagern und daher ausdünnen, da weniger Teilchen für beide "Musterarten" zur Verfügung stehen...! (Vermutung^^) Was ich mich aber **zunächst** frage ist allerdings: Warum haben die Elektronen durch dieses "Abschussgerät" nicht bereits eine vorgegebene Ausrichtung...??? (Habe noch etwa 10.000 weitere Fragen...)

+kryo V-nyl dashy klingt logisch :)

Gut, der größte Erfolg meines Lebens...

Nun, um es mit einfachen Worten zu erklären: Das Elektron legt sich nur dann fest, wenn es gemessen wird. Das wird es aber innerhalb der Elektronenquelle noch nicht, weshalb es dort noch mehrere möglichkeiten zur Ausbreitung hat.

Weil die "Lampe " mit Absicht so breit scheinen soll um beide Schlitze treffen zu können, welchen weg das einzelne Teilchen dann nimmt bleibt ihm überlassen.

+Fußball Nur weil man es sich nicht vorstellen kann ist es nicht unlogisch ^^. Aber ja, denke da bist du nicht der einzige der sich das fragt

netsu dragneel Ja, es gibt viele Dinge, die mir unlogisch erscheinen. Aber irgendwie ist für mich alles noch realistisch. Aber warum ein Quantenobjekt gezwungen wird, eine Position einzunehmen, wenn es irgendwie beobachtet oder gemessen wird, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

Fußball Ich mir genauso wenig. Aber i-wie muss es ja erklärbar sein xD

Ich denke nicht, dass es wissen ist, sondern das gesamte Prinzip der Quantentheorie. Es ist also weil es beobachtet wird dazu gekommen gewissermassen Schicksal wenn man so will (ich bin kein Experte so stell ich mir das vereinfacht vor)

das liegt an den physikalischen gesetzen. ein teilchen kann nie an zwei Stellen sein deswegen Muss es sich zeigen. die superposition ist eine Theorie die (noch-) nicht bestätigt wurde uns such nie wird da wir wenn wie es messen wollen Ss sich zeigen muss

joe kinnley Ja, da sie eine Wechselwirkung bewirkt

Stimmt. Ich hab' mir schon viele Dokumentationen dazu angesehen, aber die konnten es mir nie wirklich verständlich erklären.

Es spielt keine rolle ob man vor dem Spalt misst oder dahinter. Sobald du die Position des teilchen bestimmst ist es dort auch. Bestimmt man seine Position nicht, also lässt man es unbeobachtet, ist es in der superposition

+momo rain Naja wenns oben überwacht und es dort net ist muss es ja unten sein :p

+der das Ja das vermutest du aber ob es dann wirklich so ist obwohl die 2 Spalte Technisch gesehen genau das selbe sind das interessiert mich.

momo rain Ja sorry genau es ist nur meine Vermutung. Ich finde das zwar auch logisch so aber irgendwie scheint das ganze hier ja jeglicher Logik zu wiederstehen haha

+momo rain Rein theoretisch kann sich dann ja das Muster unten gar nicht mher ergeben. ^^

Laura Wenn dann oben kein Muster und nicht unten.

Das Gleiche, wie wenn du einen Detektor benutzt.

Haha 😂 kein problem ich kenn die situation zu gut wenn sich so ein witz im kopf formt und da total genial klingt und dann...aber er war gut genug,dass ich schneller durch die nase ausgeatmet habe als sonst :)

+Rainer Zufall Er ist dieses Jahr mit dem Abi fertig geworden, also ist oder wird er 19, vermute ich.

+xAemonTargaryenx Ok, danke.

Aber durch g9 kann er auch mit 17 sein Abi machen, so wie ich. Also schätze ich ihn so 18 ein..

+bobml338 G9? Wo gibt's das?

Wie alt bist du?

Isso😂

@@sesambrot übel isso der Detektor ist einfach scheisse 😂

@@ThePapaveli das ist auch nur verständlich erklärt, in der quantenphysik bewegen sich teilchen nicht auf einer speziellen strecke sondern wie gesagt wellenartig in alle mögliche richtungen, am detektor wird aber das teilchen gezwungen sich für einen weg zu eintscheiden und ab da bewegt es sich nicht mehr wie ein quantenobjekt sondern wie ein normales teilchen der klassischen physik

Das ist richtig, aber auch umgekehrt wird ein Schuh´ draus. Normalerweise ist es ja ein Messvorgang, wenn wir ein Experiment vor uns haben. Und auch ein Messvorgang ist eine Interaktion.

Es "muss" nur auf den Detektor reagieren wenn es nunmal auf den Detektor reagiert. Der Detektor manipuliert das Teilchen.

Woher weiß ich denn, dass nicht die Flugbahn einer konkreten Laufbahn verändert wird (statt Realisation einer konkreten Position aus der Superposition heraus)? Ich will damit sagen, dass die Superposition keine gültige Schlussfolgerung aus dem gesehenen Phänomen darstellt?

+jutorial Du hast da aber ein paar Fehler drinnen. (Oder du wolltest die Sache nur anschaulich erklären und dadurch wurde es etwas schwammig) Zuerst folgt nicht aus der Unschärferelation die Beschreibung von Zuständen durch Wellenfunktionen, sondern genau andersrum. Die Wellenfunktion ergibt sich aus der Lösung der Schrödingergleichung und aus dieser Beschreibung durch Wellenfunktionen folgt dann die Unschärferelation. Das sich Teilchen im klassisch "verbotenen" Bereich aufhalten, folgt auch nicht wirklich aus der Unschärferelation. Vielmehr aus der Voraussetzung, dass Wellenfunktionen und ihre erste Ableitung stetig sein müssen.

Hallo Herr Kollege, sorry, wenn die Erklärung (für das geübte Physikerauge) etwas schwammig rüber kam, ich wollte Begriffe wie "Wellenpakete", "Kommutatoren","Ort- und Impulsraum" usw. in meiner Erklärung vermeiden. Dadurch geht natürlich immer ein Stück weit die Präzision der Beschreibung verloren (wenn man sich unsauber ausdrückt und zu kurz fast). Sorry for that! Mit deiner zweiten Behauptung stimme ich so nicht ganz überein... Sieh den Spalt als einen Detektor, der die Observable z-Komponente des Quants in z-Richtung auf einen Bereich delta z einschränkt. Da p_z und z im allgemeinen nicht kommutieren, ergibt sich eine Unschäferelation. Nehmen wir nun ein Wellenpaket als "Teilchen" an, so bekommt dieses beim Durchschreiten des Spalts eine Einschränkung in z und demnach (durch Fouriertrafo von Orts- in Impulsraum) eine Unschärfe in p_z. Diese würde im Falle des Einzelspalts für das Beugungsmuster sorgen und beim Doppelspalt (zusammen mit der Interferenz) das beochachtete Intensitätsmuster ergeben. Wenn du nur den Einzelspalt nimmst und ihn enger machst, bekommst du ja auch ein breiteres nulltest Maximum und entsprechend umgekehrt, was für klassische Teile durchaus nicht der Fall ist. Dass man hierfür mathematisch die Stetigkeit der Ableitung benötigt ist durchaus möglich (hab es jetzt nicht nachgerechnet), aber die Beobachtung ist durchaus aus einer Unschärferelation folgerbar, wie du siehst. Oder irre ich mich?

Vielleicht kann man so verstehen: Anbau des Detektors ist schon eine Tat mit Bewußtsein bzw. von einem Intelligenten Lebewesen.

Spätestens beim ersten Doppelspalt gäbe es Interferenzwellen, die beim nächsten Doppelspalt nochmal interferieren würden und letztendlich ein dichteres Interferenzmuster an der Wand erscheinen würde. Der selbe Effekt ist auch bei einem optischen Gitter zu beobachten.

Beim Licht ist es genau wie beim Elektron. Gemessen ist es ein Teilchen, aber unbeobachtet verhält es sich wie eine Welle

LemonMaster man kann es auch so ausdrücken : ab der messung zwingen wir das "Universum" das es sich entscheidet was wirklichkeit ist.

+Leon c: doch die denken sich die spielen verstecken und wenn sie gefunden werden haben sie verloren. *hust*

Schrldingers Katze war das Paradacon das die Supperposition in frage stellen sollte.

+Super Rudolf Das Elektron sucht nicht den verfügbaren Platz aus, sondern einen zufälligen von vielen möglichen Plätzen. Wäre die ganze Fläche bedeckt, würde das keine Auswirkungen auf das Experiment haben.

Nein. Die Elektronen suchen sich keine freie Fläche sie werden ja von dem anderen Spalt "beeinflusst" es entsteht immer ein Muster. Sie treffen dann einfach da auf wo schon andere sind da sie ganze Fläche bedeckt wird ist bei diesem Aufbau unmöglich

+DAS_OSSI , Doch, die Welle durch den jeweils anderen Spalt existiert nämlich nicht mehr, nachdem man weiß durch welchen Spalt das Elektron geflogen ist ;) Somit zerstört der Detektor sozusagen die andere Welle und verbietet so das interferieren.

+DAS_OSSI , weil du das Teilchen, sobald du es Beobachtest, zwingst sich für einen Möglichen Weg zu entscheiden. Dadurch wird die Welle ja ebenfalls beeinflusst.

+DAS_OSSI , Das Problem ist ja, das ist nicht in dem Sinne eine Welle, das ist die Menge der möglichen Wege die sich ähnlich einer Welle mit der Zeit ausbreiten und damit scheinbar die Eigenschaften einer Welle bekommen. Wenn du jedoch jetzt das Teilchen an einer Stelle beobachtest, hast du alle früheren warscheinlichen Wege elliminiert, mit anderen Worten die Welle entfernt, es fängt von der position der Beobachtung eine neue "Welle" an möglichen Wegen an, die jedoch nicht durch den Dopplerspalt geht, da wir ja dahinter gemessen haben, also interferieren die "Wellen" der Möglichkeiten der Wege für dieses Teilchen nicht mehr mit sich selbst.

+DAS_OSSI , Der Detektor mach, dass es keine Welle an möglichen Teilchenpositionen mehr gibt sondern nurnoch eine bestimmte Position, an der sich das Teilchen jetzt definitiv befindet

OK, und was passiert wenn man eine 2 Welle hinter dem Detektor startet? ggf. diesen dann durch den 2 schlitz misst somit hat man den Ersten Messwert und den 2. ... ist nur eine theoretische frage, weil so kann man den ersten messpungt doch beinflussen wieder der 2 wird dann wieder durch den ersten beinflusst. entsteht somit nicht wieder dieses Kaotische muster... ... Ist nur eine Reine Theoretische frage.

Ja ich auch wenns einer weiß bitte reinschreiben :)