Hallo, vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht! Hast praktisch alles erwähnt, was das Fahren mit dem E-Auto ausmacht. Toll finde ich beim E-Golf, dass er AC 2-phasig lädt, also an den öffentlichen Ladern (11kW) oder der heimischen Wallbox immer mit 7,2kW! Vielleicht kein Langstrecken-Renner, aber falls ich mir einen kaufen sollte, würde ich trotzdem auf die CCS-Lademöglichkeit achten, die optional und nicht serienmäßig war. Zwar kann er dann auch nur maximal 40kW unter Idealbedingungen, aber dafür kann man dann auch an die 50kW TripleCharger auf der AB, die meistens frei sind. Praktisch alle anderen steuern die 300kW-Ladesäulen an, selbst dann, wenn ihr Auto das gar nicht kann. 🙂Zusätzlich macht die WP für die Effizienz Sinn, wobei ich nicht weiß, ob die Serie war. Ansonsten ist der E-Golf immer sehr gut ausgestattet. Fahre selber einen Ioniq mit 28kWh aus 2018, den ich 2020 gebraucht gekauft habe. Wichtig waren mir die 5 Jahre Werksgarantie ab EZ (beim E-Golf leider nur 2 Jahre, also dürfte es keinen Gebrauchten mehr zu kaufen geben, der noch Werksgarantie hat). Und die CCS-Leistung von bis zu 70kW; ok, mehr als 67kW habe ich noch nie gesehen. Aber auf mittleren Strecken AB (200 bis 400km) bedeutet es halt, dass man an der AB nur 20 Minuten für weitere 160km nachlädt. Und natürlich sehr wichtig: Die verblüffende Effizienz. Im Sommer immer um die 11-12kWh/100km (reine Landstrasse und Stadt auch unter 10kWh/100km), im Winter etwa 13kWh/100km. Kann übrigens nicht zu Hause laden, sondern immer nur an öffentlichen Ladern. Diese E-Autos, die die meisten Fahrprofile erfüllen, gibt es inzwischen wirklich gut unter 18k€ gebraucht zu kaufen; den E-Golf sogar noch deutlich günstiger. Und dann kommen noch die geringen Betriebskosten dazu. Es gibt wirklich kaum noch sinnvolle Argumente dagegen, wenn das Fahrprofil passt. Weiter gute Fahrt und viel Spaß, Stephan
Vielen Dank für Deinen tollen Kommentar! Besser hätte ich das nie schreiben können. Darf ich Deinen Kommentar anpinnen, damit er immer ganz oben steht? Gruß, Matz
Hat mir voll aus dem Herzen gesprochen. Wir haben den e Golf auch seit bald 3 Jahren im Einsatz und sind damit echt Happy. Der Nachfolger ID3 gefällt mir überhaupt nicht, von der optischen Anmutung der Materialien gar nicht zu sprechen. Viel Spaß weiterhin mit dem kleinen Flitzer
Fahre jetzt auch schon 3,5 Jahre E Golf. Meine Erfahrungen sind ähnlich! Würde mir Ihn auch wieder kaufen, wenn es ihn noch gäbe.. Eine etwas größere Batterie war schon schön..😎
Vor dreieinhalb Jahren habe ich den e-Golf gekauft, weil VW die Preise extrem gesenkt hatte. Meine Probefahrt war dann bei der Abholung des e-Golfs (mein erstes neues Auto überhaupt) und was soll ich sagen? Du sprichst mir aus dem Herzen - alles was Du sagst, kann ich 100%ig unterschreiben. Danke für diesen unterhaltsamen Bericht!
Unser E Golf hat nach drei Jahren auch über 60000 KM drauf. Allerdings war er auch 5 x in Spanien. Langstrecke ist mit ihm möglich aber nicht seine Stärke. Nach Spanien haben wir immer so nach 700 KM eine Übernachtung eingeplant. Ich bin in meinem Leben noch nie so günstig Auto gefahren. Super Qualität hoher Spaßfaktor haben in in unserer Familie zum Favoriten gemacht. Unser letzter Verbrenner in der Familie musste im August einen Tesla Model Y weichen. Dennoch wird der E Golf immer bei uns bleiben ❤
Ich muss mich deinem Bericht zu 100% anschließen. Unser E-Golf hat jetzt nach knapp 5 Jahren 170.000km auf der Uhr. Vor 3 Monaten habe ich einen Akkutest machen lassen. 85% Kapazität. Damit komme ich im Sommer 220km weit. Meine tägliche Fahrstrecke ist 120km. Bisher keine Defekte. Mein günstiges Auto bisher. Man sollte die Inspektionspreise vergleichen. Diese schwanken von 99.- bis 220.- je nach Werkstatt für die gleiche Arbeit.
@@lindag.2315 unser Touran war nach 8 Jahren kaputt. Entscheidend sind die TCO. Und da ist schon jetzt der E-Golf unschlagbar. Auch wenn er Morgen Totalschaden hat.
durch Zufall lief dein Video bei mir als "Podcast" :) sehr angenehm zum zuhören (tolle Stimme und Formulierungen), sehr informativ und sympathisch. Danke dafür. Wir selbst sind 2 Jahre einen eGolf gefahren (20.000km) und vermissen ihn seit einem halben Jahr schmerzlich. Wir mussten ihn verkaufen, da wir Nachwuchs erhalten hatten und ein größeres Auto brauchten (3 Kinder). Die Innenraumverarbeitungsqualität war vorbildlich. Wir waren mit dem eGolf super zufrieden. Geladen wurde an der Schuko-Steckdose zu Hause über Nacht. Funktionierte für uns problemlos und wir sparten uns eine teure Wallbox für damals bis zu 1000€. Genutzt wurde der Golf als klassischer Zweitwagen auf der Kurzstrecke. Sein perfektes Revier.
Wie aus meinem Herzen gesprochen. Fahre seit 2 Jahren Ioniq VFL mit "nur" 28KWh. Und bin genauso glücklich wie Du mit Deinem e-Golf. Pendel täglich 100km zur Arbeit. Und am Wochenende auch mal Ausflüge von über 300Km kein Problem. Unsere VW T5 stehen sich nur noch die Räder in den Kästen. Werden wohl ein zweites E Auto anschaffen und dann auch gebrauchten Ioniq, Golf oder Kona o.ä.
Danke für den tollen Bericht. Wie hier schon andere kommentiert haben: kann ich sofort unterschreiben. Ein tolles E Auto , was sich sehr gut fahre lässt. Den einzigen Fehler den VW gemacht hat und der , trotz kleinem Akku, den großen Erfolg verhindert hat war der über viele Jahre zu hohe Preis. Erst als der Ausverkauf, mit saftigen Rabatten, der 2020 verdoppelten Bafa Prämie , und der Mehrwertsteuer Senkung wegen Corona, den Kaufpreis nach unten drückten, erlebte der E-Golf kurz vor seinem Tod noch seine Auferstehung. Ich habe ihn nur verkauft, weil ich ihn für einen sehr sehr guten Preis nach 3 Jahren Inzahlung geben konnte. Ich werde die 3 Jahre in guter Erinnerung behalten.
Dein Bericht bestärkt mich, den Egolf meiner Frau, nachdem das Leasing ausgelaufen ist, zu kaufen. Unserer ist jetzt ziemlich genau drei Jahre alt und hat fast 62.000 km gelaufen. Meine Frau fährt jeden Tag 42 km zu ihrem Geschäft, hin und zurück also 84 km. Vor unserem Haus haben wir eine Woalbox für den Golf installiert, diese bewusst auf 3,6 kW eingerichtet, damit der Akku schonend geladen wird und ich an sonnigen Tagen auch einfach über die 13,5 KW PV Anlage laden kann. Als Familienauto und für die Langstrecke haben wir noch einen Ioniq 5. Dieser hat seine 22 KW Wallbox, die er jedoch gar nicht nutzen kann, mit unserer PV Anlage intelligent verbunden in der Garage. Neben dem Golf parkt dann noch die Zoe meines Sohnes, mit einer elf KW Wallbox ausgestattet. In den letzten fünf Jahren hatten wir alle noch keinen einzigen Anwendungsfall, den wir nicht mit einem Elektroauto bequem bewältigen konnten. Der Golf zeichnet sich dadurch aus, dass er ein wirkliches Sparschwein ist. Wir zahlen nur 186 € Leasing pro Monat bei 20.000 Jahreskilometern. Als Anzahlung haben wir die BAFA Förderung verwendet, im nächsten Jahr werden wir ihn für circa 15.000 € kaufen. Er geht einmal pro Jahr zur Inspektion, die Kosten liegen bei circa 100€. Der E Golf ist unglaublich effizient, unser Durchschnittsverbrauch mit einem recht hohen Autobahnanteil liegt bei 14 kWh gemittelt. Die Verarbeitungsqualität des EGolf ist sehr gut, die Materialanmutung hochwertig. Ein stark unterschätztes Auto.
BAFA Förderung Ist assozial pur weil auch vom kleinen Mann über seine Steuerlast finanziert . Ansonsten sehe ich im E Auto ein praktische Sache wenn ZU HAUSE laden kann und man ihn leased und nach 4 Jahren wieder abgeben kann . Arbeitskollege hat auch einen E Golf . Er ist begeistert von dem Auto ausser im Winter. Da wird die Reichweite immer weniger sagt er
@@wolfgangott2276das ist dann aber mit der geringeren Besteuerung des Dieseltreibstoffs genauso. Und was die Bafa anbelangt, so hat der Steuerzahler unter dem Strich trotzdem ordentlich verdient, da für die allermeisten Autos deutlich mehr Mehrwertsteuer fällig waren. Das gilt insbesondere für die Autos, die danach ins Ausland gingen.
Sehr schöner Bericht! Fahre seit 2 Jahren selbst einen und bin damit schon 40000km weit gekommen. Nun noch ein paar Empfehlungen für die Langstrecke: wenn möglich solche Fahrten nicht im (Hoch-)sommer machen, sondern im Rest des Jahres wegen der fehlenden Batteriekühlung. Auch wenn man im Winter mit 100% losfährt hat er beim ersten Ladestop bereits genügend Temperatur im Akku für eine Schnellladung. Lädt man ihn von ca. 20 auf 80-85%, dann steigt die Akkutemperatur so auf Mitte 20Grad. Dann klappt auch nochmal die nächste Schnellladung und vielleicht sogar noch die Übernächste, bevor der Akku zu warm wird (>40 Grad). Zum Monitoren der Akkutemperatur besorgt man sich am besten ein OBD-Dongle, was mit ABRP kompatibel ist, dann kann damit sogar zutreffende Prognosen über denn Akkustand am Zielort bekommen! Welche das sind erfährt man auf der ABRP-Website.
Wir haben unseren nun mehr als 6 Jahre und sind mehr als zufrieden. Top Auto f. d. Region und als Langstreckenauto kein Ferrari. Dafür kommen wir entspannt an. Dehr komfortables Kompromissfahrzeug f. d. Verbrennerplatform.
Schließe mich den anderen Kommentaren nach 3,5 Jahren und 37.000 km zu 100% an. Alles top! Den geben wir nicht wieder her schon gar nicht für den unterirdischen ID 3.
Super Video, sprachlich top, ein gebildeter Mann, inhaltlich absolut sinnvoll und gewinnbringend. Ich fahre den Ioniq 28 kW, und kann all deine Aussagen völlig bestätigen. Ich fuhr in zwei Tagen sogar 1500 km nach Spanien. Auch das geht mit viel Geduld. LG Michael
Vielen Dank für den detaillierten Einblick. Als ich in Norwegen im Urlaub war habe ich so unglaublich viele eGölfe gesehen. Selbst habe ich einen Benziner Golf 7. Fahre aktuell viel Langstrecke (ca. 3000km pro Monat). Bin sehr zufrieden, auch mit der Verarbeitung und Materialqualität gegenüber dem ID3 den ich letztens gefahren bin. Aber ich bin am überlegen ob so ein eGolf das richtige Auto für meine Mutter wäre. Sie fährt überwiegend 50km pro Tag. Und mittlerweile bekommt man die sogar schon ganz preiswert auf dem Gebrauchtmarkt. Zumal diese Autos wie im Video erwähnt auch mit hohen Laufleistungen durchaus noch interessant sind.
Habe meinen E Up jetzt 2 Jahre und habe jetzt 65000 km drauf. Ich suche einen EGolf, aber die Preise, die Preise. Keine Angst, der E Up wird behalten, den gebe ich nicht her. Junior wird seinen Führerschein machen, den soll er dann bekommen.
Fahre auch seit 3,5 Jahren den eGolf, tolles Auto. Dein Bericht deckt sich 100% mit meinen Erfahrungen. Danke für die Erwähnung der PHEV2 Format Zellen, es wird sogar an 80Ah geforscht (ZSW ZellkoBatt). Ich hoffe es finden sich Firmen, die in Zukunft ein Repowering bei älteren eAutos anbieten. Denn ein eGolf mit 75kwh Nettokapazität wäre der Wahnsinn. Noch eine kleine Anmerkung, woher hast du die 3000+ Zyklen für die Samsung Zelle? Li-Ion Akkus schaffen meines Wissens nur Max. 1000 Vollzyklen dann ist der SOH bei 80%.
Ich habe ein PDF direkt von Samsung SDI, wo bei 1C Ladung und frostfreiem Temperaturbereich von 3200 bis 80%SOC verzeichnet ist. Die 1000 Zyklen auch erwähnt, aber mit mehr als 1C. Und selbst nur 1000 Zyklen wären immer noch 250TKm 😉
DAS war für mich einfach gesagt: Perfekt! Danke für diesen speziellen Input, gerade weil doch einer in meinem Bekanntenkreis einen Teslar gekauft hat, so eben mal 50.000 Euro.
Unser E-Golf hat uns 2020 ganze 20.700 €. neu gekostet. Listenpreis war 36.500,- €. … Er hat jetzt 60.000 km runter und schnurrt wie ein Kätzchen. Außer diese leidigen Wischerblätter und 2 Inspektionen mußten wir an ihm noch nichts machen. Im Sommer braucht er 11-12 kwh auf 100 km, was ein anderes E-Auto erstmal nachmachen muß. … Dieses Auto zu verkaufen und sich ein aktuelleres Model zu holen, wäre finanzielle Unvernunft. Billiger kann man ein Auto nicht fahren. Vor allem, wenn man mit eigenem PV-Strom mindestens 7 Monate im Jahr laden kann. … Kosten dann ca. 1,40 €. für 100 km und gefühlt NULL Euro! … Niemals werde ich diesen E-Golf verkaufen. … 👍
Tolles Video! Wir haben im letzen Sommer einen gebrauchten e-Golf von 2020 mit etwa 30Tkm gekauft. Bin super zufrieden. Ich bin in der sehr glücklichen Lage, dass mir meine Eltern das Auto gekauft haben und ich jetzt auch im Studium mobil bin. Zwar habe ich in der Mietwohnung keine Möglichkeit zu laden, aber das war so in Kauf genommen, da ich bald fertig bin. Das nicht laden können zu Hause ohne PV geht und etwa die alle 2-3 Wochen Strecke in die Heimat von 100km sind die einzigen Sachen die geplant werden müssen, aber absolut planbar. Mir ist in der letzten Woche der Stellmotor der Ladeklappe kaputtgegangen (aber auch hier: dieses Teil haben auch die verbrenner, kann passieren): Kostenpunkt inkl. Kompliziertem Aufbrechen beim Vertragshändler 230€. Fand ich ok. Alles in allem gutes Auto. Der einzige Knackpunkt für mich ist, dass ich nicht zu Hause laden kann. Aber das Problem hätte ich mit allen Elektroautos
Hallo, das war eine sehr kurzweilige halbe Stunde mit genau den richtigen Informationen. Sehr gut gemacht. Entspricht genau unseren Erfahrungen, die wir in knapp 2 Jahren mit dem E Golf gemacht haben. Nach der ersten Probefahrt war ich schockverliebt und bin es immer noch! Liebe Grüße aus dem Sauerland. O. Stumpf
Gäbe es den als Variant hätte ich den auch :) Fahre mit der Bahn zur Arbeit und erledige mit dem Auto private Termine im Umkreis +/- 20 km. In den Urlaub fliege ich. Würde mir der e-Golf ewig reichen!!
Wir haben nen e-Golf einen M4 (Sonntagsauto) und ein 318d Kombi (Firmenwagen). Alle Fahrzeuge haben ihre eigenen Zwecke, am meisten Fahr ich mit dem Golf vor allem weil er fast nichts im Unterhalt kostet. An Sommerwochenenden oder wenn ich es eilig hab fahr ich M4 und wenn es mal zu Ikea oder an die Ostsee geht fahr ich den Diesel. Grade im Winter fahr größtenteils ausschließlich mit dem e-Golf weil Kaltstart, kurze Strecken und Minusgrade sind Gift für jeden Verbrenner.
Habe nicht den E Golf, sondern den E Up. 3,5 Jahre ,25.000km. Macht mega Spaß und bisher keine Mängel. Auch einen Reichweitenverlust kann ich bislang nicht ermitteln. Verbrauch im Sommer 8 bis 9,5kWh/100km. Im Winter natürlich trotz sparsamen Einsatzes der Heizung bis 50% mehr. Große Lobeshymnen. Trotzdem mag ich den Up nur als 2. Auto betrachten. Für längere Strecken nutze ich unseren Diesel, da ich mir über den Ladekrams keine Gedanken machen mag. Habe nach mehreren Fehlversuchen mit einer Ladekarte den Up nur zu Hause an der Steckdose geladen. 70ct an öffentlichen Ladesäulen sind für mich auch Wucher und erzeugen mir schlechte Laune. Fazit... als 2. Auto im regionalen Raum super... sonst klar Verbrenner.
Danke für das Video. Ich stimme dir voll zu. Mein e golf ist auch 4 jahre und hat 53000 km gelaufen. Ein echt tolles und zuverlässiges Fahrzeug. Wenn ich schon mal etwas weiter fahre, schaue ich vorher wo ich laden kann. Dann funktionirt das auch. Es gibt ja immer mehr schnellladeäulen. Gruß Frank
Wir fahren den Golf ( 136 PS ) jetzt seit ca. 3 Jahren und 60000 Km. Hier ein paar Tipps von mir. Bremsen: Einfach wenn die Stecke es hergibt mal bei 100Km/h den Rückwärtsgang einlegen und stark Bremsen. Dies läuft dann wirklich ohne Rekupation. Keine Angst. Das geht wirklich und die Bremsen haben auch mal wieder etwas zu tun. Dann Laden. Ja, Hochvoltladen ist jetzt nicht immer das beste, aber vielleicht kennt jemand das Zero Loading. Das steht für Akku Kapazität gleich Ladeleistung. Alles bis in diesen Bereich ist KEIN Schnellladen. Das 230 Volt Laden hat seine Nachteile. Die Ladeverluste können bis zu 30 % betragen. Dies habe ich wirklich nachmessen können. Grund ist einfach die Zeit. Die ganzen Steuergeräte im Auto sind beim Laden noch zum Teil aktiv und verbrauchen dann unnötig Strom. Mann kann also getrost die Wallbox mit 7,2 Kw nehmen. Stoßdämpfer: Wenn jemand Probleme mit Knacken hat, dann einfach mal beim Reifenwechsel Silikon in die Dämpfer sprühen. Unter die obere Schutzkappe. Dies sollte helfen. Öfter nach dem Luftdruck sehen. Spart auch noch ein wenig.
Habe geschäftlich auch seit vier Jahren einen eGolf. Das Auto wird täglich gefahren. Ich bin super zufrieden damit. In den Urlaub möchte ich damit aber nicht fahren, auch nicht ausnahmsweise. Was das Reichweitenthema betrifft sehe ich das allerdings anders. Familien PKW bzw. Hauptautos sind universalsten. Sie müssen auch die seltenen Anwendungsfälle ohne Kompromisse problemlos bewältigen. Um das nicht zu können sind sie einfach zu teuer. Hinzu kommt dass jeder Verbrenner das selbstverständlich kann. Privat habe ich seit einem Jahr einen Ioniq 5 der einen A6 Avant TDI abgelöst hat, das war schon ein Wehrmutstropfen auf Fahrten nach Norwegen keine über 1000 km im Tank zu haben, obwohl der Ioniq 5 wirklich schnell laden kann. Dass es überall Strom gibt ist auch praxisfern. Es sei denn man will mit der Kabeltrommel in der Hand bei wildfremden Leuten klingeln, am Besten noch mitten in der Nacht.
Was soll er kosten? Gutes Verkaufsgespräch. Bist sehr überzeugend und deine Sprüche sind passend eingebracht. Hoffe der Händler gibt mir den auch mal für ein paar Tage mit. Die 25 Minuten Testfahrt beim letzten mal sind halt nicht der Knaller. 😃
Im Großen und Ganzen eine faire Bewertung des eGolf. Wir fahren seit 2017 eGolf, erst war es der "190er" (abgegeben bei >100Tsd km), nun hat der "300er" auch schon wieder 75Tsd km (100km Tagespendler). Der Akku hat nach 3 1/2 Jahren und 75Tsd km fast ohne Schnelladungen jetzt noch ca. 29,5 kWh Kapazität. Für Fernstrecken haben wir noch einen Golf GTE. Würde zwar gerne updaten auf ID3, Cupra Born oder Tesla Model3, aber Qualitätsanmutung, Materialauswahl (VW/Cupra) und schlechter Service (Tesla) schrecken mich ab. Will mal noch den Volvo EX30 abwarten... Drei kleine Wermutstropfen hat dein Video für mich. Die meiner Meinung nach arroganten Aussagen bezüglich Tankstellenpersonal und Hartz4ern passen gar nicht zum Rest des Videos. Und einen AMG der Bock hat hängt man vielleicht auf den ersten 10m ab, danach ist der Rest Wunschdenken ;-) Gruß Frank
Hm, ich habe einen ID.3 1st. und ein Model Y aus Berlin. Bei beiden Fahrzeugen ist die Qualität an sich vollkommen in Ordnung. Beim ID.3 ist das Problem der Frontstossstange, das hatte jeder ID.3 beim Anlauf ) und beim Tesla ist die Schuppigkeit der Karosse nicht perfekt. Die normalen Teslas 3 wie Y bekommst du aus China oder Berlin. Die Qualität ist deutlich besser geworden und gleichwertig. Aber ja, die Fahrzeuge aus Amerika sind schlechter. Der Teslaservice ist gut. Also ich hatte keine Probleme. Weder bei der Bestellung, Auslieferung noch Reparatur bzw. Mängelbehebung.
Eine wirkliche Unterstützung der E-Mobilität wäre ein offenes Zahlungssystem an den Ladesäulen. QR Code scannen mit hinterlegter Kreditkarte, Kabel einstcken... Feetig. Solange man 10+ unterschiedliche Ladekarten braucht... nöööö... will ich nicht.
Schöner Podcast, klasse erklärt. Hatte neben e-Up auch den hier ein paar Tage getestet. Wirklich klasse Auto, hat viel Spaß gemacht. Dennoch hat sich die geringe Vmax für mich als Ausschusskriterium herausgestellt.
Ach ja, der eGolf, der hat mich auch vor ein paar Jahren angefixt und meine Meinung zu E-Autos geändert (damals gabs die bei WeShare richtig günstig zu mieten). Es gab nur nichts bezahlbares für meine Anforderungen, Familienauto für längere Strecken und auch noch laternenparker… und dann kam das Model Y SR, Langsteckentauglich, Platz ohne Ende und Verbrauch wie ne Zoe, seit 3 Monaten steht der bei mir vor der Tür und mein Dienstdiesel erinnert mich zuverlässig 5 Tage die Woche daran wie viel angenehmer Elektro ist und ich freu mich jedes Wochen drauf endlich wieder elektrisch zu fahren.
Hallo 👋 ein klasse Video ! Meine Frage ist, kann man auch 130 Km am Tag damit Pendeln? Nur Autobahn ca. 90 bis 100 km/h schnell fahren und nur der Arbeitsweg sonst nix ! Geladen wird dann Zuhause ! Mfg
Danke für Dein Feedback. 130 Km wären bei dem Tempo im Sommer kein Problem, aber im Winter - besonders bei Frost - wird das sehr knapp. Bei niedrigen Temperaturen hat der Akku weniger Spannung und damit weniger Leistung. Dann kommt die Heizung dazu und auf der Autobahn hat man nur sehr wenig Rekuperation. Wenn Du im Windschatten eines LKW bleibst, kann das auch im Winter gehen, aber in Deinem Fall, wäre der e-Golf nicht das Richtige. Wenn Du bei der Arbeit laden könntest, wäre es etwas anderes. Ich würde in dem Fall, wenn es etwas Gebrauchtes sein soll, den Ioniq Facelift mit der 38 kWh Batterie vorschlagen. Der ist auf der Autobahn wegen seines CW Wertes effizienter als der Golf. Liegt aber preislich etwas höher. Damit wärst Du auch im Winter mit genug Puffer unterwegs.
Ein Arbeitskollege von mir hat auch so einen E Golf im damaligen Abverkauf erworben und ist auch sehr zufrieden . Er lebt allerdings ein Leben ohne Spontanität wie Hobbies oder Sportverein. Job und Häuschen im Grünen sind sein Leben. Da passt der Wagen ideal und der Wagen wird täglich geladen . (55km Entfernung ) Die Reichweite hat allerdings schon etwas gelitten. Aber warum wurde der Wagen aus dem Programm genommen ? Die Nachfolgemodelle sind sauteuer . Ich bleibe bei meinem D Corsa mit LPG. 10700 € Neupreis als Reimport 2008 und bis heute 238.000 problemlose km . Kürzlich musste der Kat mit erstem Aufpuff und Sonden gewechselt werden . Sonst nur normale Wartung die ich an dem Wagen selber machen kann. Teile beziehe ich direkt vom Großhandel. Jede Situation ist anders. Mal schauen was die Zukunft bringt
Danke für dein Erfahrungsbericht zum eGolf! 👍💪 Ich persönlich finde ihn auch völlig ausreichend und interessant. Nur leider kommt für mich noch kein e Fahrzeug in Frage, weil ich 1. Zu Hause keine lade Möglichkeiten habe und 2. in meinem Wohnort 2 bzw für 4 Autos gleichzeitig geladen werden können, die auch leider zu weit von der Wohnung entfernt sind. Lg
Tolles Video. Zeigt gut, dass so ein kleiner Akku eigentlich immer funktioniert. Nur man hat halt keine Reserve für spontane Tripps und ungeplantes. Da ist die Ladegeschwindigkeit leider dann auch mit CCS nicht gerade ideal, auch wenn mittlerweile viele Lademöglichkeiten existieren. Mit privater Lademöglichkeit oder am Arbeitsplatz perfekt nutzbar. Man stelle sich nur vor VW hätte 2016 die Technik von Kreisel übernommen - 55kWh Akkupack und über 100 kW Ladelesitung per CCS - Flüssigkeitsgekühlt ohne EInschränkungen am Auto(Innen- / Kofferraum). Der größere Akku hat ja nachweislich rein gepasst. Nur wer hätte dann den Id3 mit 58 kWh Akku gekauft. VW hatte die Möglichkeit den Golf 7(e) mitzunehmen. Der Id 3 kann für die breite Masse mit einem Preis von 2-3 jährigen Gebrauchten von ~25k € jetzt interessant werden. Aber der Preis ist nicht alles. Materianmutung ok - interessiert mich nicht wirklich, aber das Lenkrad ist schön eingeteilt wenn es denn Knöpfe wären - da bleibe ich lieber beim Golf(2012 TSI DSG) auch ohne ACC mit reinem Tempomat fahre ich da 80% des Arbeitsweges quasi nur mit dem Daumen. So bleibt beim Id3 als Fazit: Zu Teuer bei billigster Anmutung im Innenraum - Software debakel dass sich zumindest nach Jahren bessert - mieses Lenkraddesign(Bedienung). Positiv Immerhin Fahrwerk und Antrieb technisch gut sowie Platzangebot und Kompakte Abmaße. Vielleicht gibt es ja in 4+ Jahren Id3 mit LFP Akku um die 60 kWh als gute Gebrauchte mit neume Lenkrad - auch den Trend verpasst VW mit dem Minifacelift.
danke für das tolle Video! ich fange zunächst einen job mit ca. 160km hin und zurück fahrt, mein Arebitgeber ermöglicht mir auf der Arbeit mein Auto kostenlos zu laden, würdest du mir empfehlen den e-golf zuzulegen? komme ich mit dem diese tägliche 160km aus mit der möglichkeit 8 stunden täglich auf der arbeit aufzuladen? welcher verbrauch hat er auf der Autobahn vor allem in Winter? Vielen Dank und LG
Im Idealfall müsstest Du also Abends und Morgens die 2 Teilstrecken ohne Aufladen fahren können, also eine Reichweite von mind. 160 km. Im Winter musst Du bei normaler AB Fahrt mit max 120 km/h mit ca. 19 kWh/100 km rechnen, wenn Du im Normalmodus mit Heizung auf 20 Grad fährst. Du brauchst dann für 160 km Strecke etwas mehr als 30 kWh Strom. Das entspricht ca. einer fast vollen Batterie. Im Winter ist allerdings die Kapazität geringer als im Sommer, d.h. 160 Km Autobahn im Winter sind eigentlich nicht möglich. Im Winter rechne ich mit einer Autobahnetappe von ca. 120 Km. Würdest Du das Auto abends bei Dir zuhause auch wieder aufladen, dann wäre die Strecke auch im Winter absolut kein Problem. Falls Du daraus aus bist, zu 100% den Strom vom Arbeitgeber zu nutzen, dann wird der e-Golf bei der Strecke keine gute Lösung sein. Ein ID.3 mit der 58kwh Batterie wäre dann besser. Aber: Wenn Du gewillt bist, die Heizung auf 18 Grad zu stellen, Fahrmodus auf ECO und dann die ganze Strecke im Windschatten eines LKW fährst, dann gehen auch im Winter Verbräuche unter 13 kWh/100 km mit dem e-Golf und Du kannst 200+ km am Stück zurücklegen. Ich weiß aber nicht, ob Du sowas machen wollen würdest ;) Ich bin da ja schmerzbefreit und mache das, wenns sein muss. Im Sommer ist das natürlich alles anders. Eine normale Fahrt bei Temperaturen über 15 Grad auf der AB werden so bei 14 kWh/100 Km liegen. Da schaffst Du die 160 Km spielend. Wenn Du zuhause laden kannst, dann wäre auch der e-Golf eine Möglichkeit.
@@lichtgriff vielen Dank für die ausführliche Antwort! sprich, man könnte mit 90-100kmh und 18 Grad Heizung eigentlich die 160 km auskommen, oder? Hat die Batterie nach 4 Jahren geringere Leistung ausgewiesen? Also beim Kauf eines Gebrauchten kann ich mit dieser Reichweite bzw. netto Kapazität?
@@HabeebMasadeh also wenn die Batterie noch OK ist und Du im ECO Modus langsam fährst, dann kann das gerade so funktionieren. Mit einem OBD Tool und einer Rechenformel von VW kann man den SOH der Batterie bestimmen. Meine ist jetzt nach 4,5 Jahren und 62.000 Km bei 94% der Ursprünglichen Kapazität. Ich bin heute tatsächlich 206 km weit gekommen bei 7 Grad. ECO 20 Grad und max. kurzzeitig 110 km/h nur Autobahn mit einem Gesamtschnitt von 69 km/h. Das ist für Winterbetrieb nicht schlecht. Es ist dann eben grenzwertig. Bei uns ist auch alles flach, also keine Berge und mit 2 km Rest zuhause ankommen macht mir halt nichts mehr aus.
Moin. Ich fahre seit ca. 3 Jahren einen E-Golf ( 136PS ) Meine Fahrstrecke zur Arbeit beträgt ca. 54km eine Tour. Also 108Km am Tag. Im Winter fahre ich mit ca. 200 Restreichweite ( Akku voll ) los und komme dann Abends mit 80-90 Km Rest wieder daheim. Bei 80 Km eine Tour kommst Du auf jeden Fall immer einmal hin und zurück. Wenn Du dann noch auf der Arbeit laden kannst, dann sind es in der Regel ja nur den Verbrauch einer Tour. Der Golf lädt mit ca. 7,2 Kw. Also einfache Rechnung: Durchschnittsverbrauch vielleicht 15 Kw pro 100Km sind dann 8/10 von 15 Kw. Diese 12 Kw kann man dann an einer Wallbox mit Ladeverlusten von 10 bis 15% ca. 2 Stunden wieder voll bekommen. Ich kann Dir nur empfehlen einen gebrauchten E-Golf zu nehmen. Mir gefallen die neuen ID Modelle leider gar nicht.
OK, überzeugt: Falls unser eUp mal komplett zu Schrott gefahren wird, wäre der E-Golf ein heißer Kandidat für nen Ersatz :-) ...zumal die Preisdifferenz auf dem Gebrauchtwagenmarkt bei den beiden groteskerweise sehr gering ist. Und damit auch ich nicht parteiisch werde: Wir haben auch den Golf Kombi als Diesel und mögen auch den sehr. Nur logisch also, dass auch die Kombination aus beidem ein sehr angenehmes Fahrzeug ergibt.
Hallo, was genau ist denn "sehr doof", wenn man nicht zu Hause laden kann? Lade seit über drei Jahren nicht zu Hause und finde nichts doof. Gruß Stephan
Hallo. Sehr schönes und schnörkelloses Video. Danke schon mal dafür. Du hast erwähnt, daß man die Antriebsbatterie reparieren lassen kann. Wo kann ich das machen lassen?
Das macht jeder VW Händler, der die Qualifikation “Batteriestützpunkt“ hat. Das muss man beim Händler erfragen. Bei mir in der Gegend gibt es 5 Batteriestützpunkte. Einer davon ist mein Händler vor Ort.
Was ich natürlich toll finde, dß Du den Luxus hat den mit eigenem Solarstrom betanken zu können ... aber sonst ist das halt auch leider nur ein Golf, den man noch sehr manuel fahren muß, was man mit den meisten modernen Autos nur noch teilweise machen muß ... er hat kein One-Pedal-Driving, scheinbar auch keine Abstandsautomatik mit Stop&Go, HighWay Assist, wo Du Dich quasi um nichts kümmern mußt, aber der ist halt auch aus einer ganz anderen Generation und ich hoffe, daß Du ihn damals wirklich günstig bekommen hast. Ich bin noch nie in meinem Leben so entspannt gefahren wie jetzt elektrisch. Gut, man kann nicht mal eben auf 230km/h beschleunigen, aber bei der Klimasituation willl ich das auch garnicht mehr und will mein Leben entschleunigen. Grundsätzlich gebe ich Dir absolut Recht, daß wenn man einmal elektrisch gefahren ist, dann geht Verbrenner einfach nicht mehr und was da alles nervt und kaputt gehen kann, ich will es nicht mehr wissen. So viel unnötiges Zeug, wie Verbrenner-Motor, Wasserkühlung, Steuerketten und Ölwechsel, Zünd/Glühkerzen sind nötig, empfindliche Einspritzanlage, Auspuff, Anlasser, Lichmaschine über Riemen gekoppelt, Getriebe, Getriebeöl, Kupplung, Erhöhter Bremsverschleiß weil die Automatik immer in die Bremsen schiebt statt zu rekuperieren ... 1000 Dinge, die die Welt nicht braucht und die im Betrieb Geld, Rohstoffe und Energie kosten. Ich hatte mit VAG so schlechte Erfahrungen gemacht, daß der neue Wagen BJ November 2019 nach relativ wenigen Kilometern und 3 Jahren wegen durchgerosteten Bremsen nicht mehr über den TÜV kam ... dann habe ich mir was Elektrisches aus Süd-Korea mit 7 Jahren Garantie (inkl. SW&Navi-Updates) zugelegt (sehr nachhaltig aus recycleten Materialien) und jetzt hoffe ich, daß es auch wirklich hält und mit sehr geringen Servicekosten über die Jahre läuft. Der Modell-Vorgänger ist seit Jahren ein Bestseller und jetzt der Neue hat direkt das Goldene Lenkrad bekommen und ist Preis/Leistungs-Klassenbester. Es war allerdings eine Umstellung von bis zu 1400Km pro Tank Diesel auf reale etwas über 400km elektrisch im Sommer bei nornaler Fahrweise(460km WLTP). Man ist dann aber endlich dieses staubige VW Cockpit los mit sinnlosen virtuellen Rundinstrumenten mit Zeigern und Skalen auf einem kleinen Display, was einem die präzise Ablesung nur unnötig erschwert, weil men krampfhaft versucht alte Technik nachzuahmen. Stattdessen hat man beim Asisaten alle Bildschirme mit Fahr- Navi und Mediendaten und Informationen nach eigenem Geschmack angeordnet am oberen Ende des Cockpits und somit unmittelbar unter der Sicht nach Vorne, also nur ein Head-Up Display wäre hier besser, was mir aber zu teuer war und ich den guten Internet-Bulk-Preis dann nicht bekommen hätte, der nicht wesentlich über dem Preis de eGolfs liegt, der Wagen aber auch mehr Platz bietet. Was natürlich ein tolles Feature ist, daß man per App und Wärmepumpe den Wagen oder die HV-Batterie mit wenig Energieaufwand vorklimatisieren kann, jetzt bei der Hitzewelle schalte ich den auf 17 Grad und lege mich ins Auto mit Liegesitz und entspanne zu einem netten Film im Cockpit, um nicht in der Wohnung bei 29 Grad durchzudrehen. Oder im Winter lasse ich ihn vorwärmen, sowas kann ein Verbrenner einfach nicht (außer mit teurer Standheizung, die dann aber im Sommer nicht die Klimaanlage steuern kann). Hier in München mit den Bergen vor der Tür ist das auch lustig, wenn man auf einen hohen Berg fährt und sich denkt, hui Bergauf haut er ordentlich was rein und wenn man wieder unten ist, ist der Akku fast wieder voll ... das ist einfach nur geil. Verbrenner stehen auf der Strecke mit rauchenden Bremsen am Straßenrand 🤣. Heißen nicht umsonst Verbrenner. Aber aufgepaßt, niemals den Wagen auf dem Berg stark nachladen, sonst steht man selbst mit rauchender Bremse am Straßenrand, denn wenn der Akku voll ist, dann muß die Energie irgendwo hin, in dem Fall dann in die Bremsen 😬 ... die dann aber nicht das normale PKW Gewicht verzögern müssen, sondern die ca. 2 Tonnen des BEVs. Also auf dem Berg niemals volladen! Ich lade alltäglich meist an DC-Power-Stationen mit Solarstrom beim Einkauf und dann ist das auch eine gute Umweltbilanz ... mit eigenem Solarstrom, wie bei Dir, das ist natürlich die Königsdisziplin und völlig kostenlos. Meiner hat Vehicle to Load, ich kann also notfalls meinen Haushalt über lange Zeiträume damit versorgen, falls mal ein Problem ist und ich habe einen 220V/3KW Stecker an der Rücksitzbank, die wiederum mit vielen USB-Ladebuchsen ausgestattet ist. Der Hersteller hat einfach an alles gedacht. Aber VW soll mit den neuen ID-Modellen auch etwas moderner unterwegs sein, allerdings zu völlig absurden Preisen wenn die Ausstattung und Sicherheit halbwegs passen soll ... und auch dann teilweise noch ohne Vorkonditionierung der Batterie und andere Dummheiten ... und natürlich kaum Garantie, auch nicht gegen zusätzlichen Aufpreis. Dein Wagen gehört vielleicht noch zu der Generation die nicht auf Billig getrimmt war, aber die Wagen der spätestens letzten 3 Jahre sind so konstruiert, daß man damit nach Ablauf der Garantie sofort die Werkstätten aufsuchen muß und ein paar Tausend leichter wird. Es laufen auch viele Klagen gegen VW. Der Vorstand hat es wohl auch neulich durch die Blume zugegeben. Ölwechsel für fast 400€ finde auch mehr als absurd, habe ich früher, als ich eine Grube in der Garage hatte, immer selbst gemacht. Durch den aufgeflogegen Dieselbetrug mußten die in den USA für ihre kriminellen Handlungen gerade stehen, in Deutschland hingegen nicht und versuchen sie jetzt durch schlechte Materialien die Kasse über Reparaturen wieder anzukurbeln. Mit VAG bin ich deshalb durch, Mercedes kann ich nicht leiden und für BMW oder Porsche reicht das Geld nicht, denn ich habe viele Hobbies, außerdem möchte ich nachhaltige Qualität haben, die bekommt man heute auch im mittleren und unteren Preissegment garantiert über 7 oder 8 Jahre nur noch aus Japan und Süd-Korea, wo Engineering auch mit einer gewissen Ehre und Qualität verbunden ist. Viel Spaß mit dem Wagen, ich drück Dir die Daumen, daß er noch zur alten und guten VW-Qualität gehört und nicht zu der Vorsätzlich auf geplante Obsoleszenz getrimmten neuen Generation, mit der VW seine treuen Kunden, die in Deutschland auch keine Entschädigung bekommen haben, weiter über den Tisch zieht um das Geld für den aufgeflogenen Betrug wieder einzufahren. Danke für den netten Beitrag, eine Laudatio zum elektrischen Fahren, dem ich nur absolut zustimmen kann.
Danke für den umfangreichen Kommentar. Zur Info: Der e-Golf hat sehr wohl Abstandstempomat mit Stop & Go, adaptive Spurführung, Einparkautomatik, Tempoerkennung, etc. etc. Man muß ihn also nicht manuell fahren ;) Diese Systeme gibt es im VAG Konzern schon lange und nicht erst seit der E-Mobilität. Gruss, Matz
@@lichtgriff Hallo Matz, danke für die Info, habe mir gerade mal ein Video zum semi automatischen Parkassistenten angesehen, der hat tatsächlich vor 5 Jahren schon recht gut funktioniert, Respekt. Ich hatte 2019 mal diverse Autos Probe gefahren und habe das ACC beim Audi A5 und Golf getestet und das war beim Golf alles viel runder und zuverlässiger umgesetzt, beim Audi hat zwar die automatische Reaktion auf Speed-Limits besser funktioniert aber das automatische Abstand halten und Stop&Go, was man ständig braucht, funktionierte dort einfach nicht sauber, der bremste viel zu ruckartig. Wenn man dann allerdings sieht, wie träge das kleine Display aktualisiert, dann fragt man sich wirklich wie der im Hintergrund die 50GB Europe-Navigationsdaten mit Filterung der Ladesäulenprovider, Ladeleistungen und Belegung, sowie die Ladeplanung für Langstrecken auf die Reihe bekommt. Das automatische Einparken habe ich mir bei vielen Autos angesehen und das dauert mir einfach immer zu lange, da habe ich keine Geduld zu, auch wenn glaube, daß es ein automatisiertes System präziser berechnen und reproduzierbarer umsetzen kann. Nur scheint man hier aus Sicherheitsgründen im Bezug auf das Umfeld grundsätzlich das Ganze in Slow Motion zu machen, was dann das Einparken an stark frequentierten Straßen für den Verkehr hinter einem völlig unzumutbar macht. Aber grundsätzlich hätte ich es nicht für möglich gehalten, daß VW vor mehr als 5 Jahren schon ein wirklich gut funktionierendes System im Programm hatte, was besser zu sein scheint, als das, was Tesla, die bei KI ganz vorne sind, so ohne Parksensoren auf die Reihe bekommt. Ich hörte, daß der aktuelle Golf sogar Ampeln erkennen können soll, das kann meiner definitiv noch nicht. Wie ich heute erfahren habe, geht VW jetzt auch in den Kampf-Modus und bieten den ID7 zum quasi gleichen Preis an wie den ID5 mit gleicher Ausstattung! Wenn sie jetzt noch die Garantie auf über 5 Jahre setzen, dann könnte der Wagen ein echter Renner werden, aber dann muß auch die Qualität wieder stimmen, sonst schießen die sich selbst ins Knie. Übrigens coole Gitarren-Grooves, die Du zu Anfang irgendwo eingespielt hast 👍 Viele Grüße - Jörg
@@n1vca Der e-Golf hatte schon lange vor den ID-Modellen alle möglichen Assistenzsysteme verbaut, mit Ausnahme des Travel-Assist, wobei es auch beim e-Golf eine per Navi gesteuerte Rekuperation gab/gibt. Der e-Golf weiß, wann sich ein Tempolimit nähert und beginnt dann automatisch damit zu rekuperieren, auch wenn man sie sonst ausgestellt hat. Das ist super praktisch. Darüber hinaus kann der e-Golf unheimlich lange rollen (was sowieso effizienter ist als andauernd zu rekuperieren). Auch One-Pedal-Driving ist mit Abstrichen möglich, wenn man auf B fährt. Zumindest annähernd. ACC ist seit Jahren Standard, genau wie automatisches Einparken. Der Spurhalteassistent funktioniert ab 30 km/h (im Stau auch bis 0), mit aktiviertem ACC, ab 60 dann auch ohne. ACC geht von 30-160 (bzw. ab 0kmh, wenn man ihn schon aktiv hat). Die Assistenzsysteme im e-Golf funktionieren absolut tadellos und zuverlässig. Full Self Driving ist es natürlich nicht, aber muss es auch nicht. Es bleibt immer noch ein Auto!
In Summe also 130 km mit 100 Km Autobahn? Ja, das funktioniert. Da wäre auch noch viel Potential zum Sparen drin. Bei so einer Strecke mit 120 auf der AB wird man im Sommer bei 15-16 kWh/100 km landen und im Winter bei 19-20 (bei voller kuscheliger Heizung und auf Winterreifen). Das heißt dann: Sommer 203 km und Winter 165 km bei vollem Akku. Da kann man sich sogar noch 80% Ladungen gönnen, anstatt mit 100% loszufahren. Mein Tip: Messen, was heute die echte Durchschnittsgeschwindigkeit ist. Je weiter der Schnitt von den gewollten 120 nach unten abweicht, desto mehr geht noch zusätzlich mit der Akkuladung.
@@lichtgriff danke für die schnelle Antwort. Woran sehe ich( ich schaue gerade Nacht Gebrauchtwagen E-Golf Leasing, welches die neuere Version ist? Die gibt es ja ab Baujahr 2015. Also was ist da besser, einer von 2015 mit 15.000km oder einer von 2019 mit 50.000 km
Du musst Arzt sein oder sowas anhand der Begrifflichkeiten.....Sehr schöner Bericht - kann ich zu 100% nachvollziehen und bestätigen. Brauche aber 1 kWh / 100km mehr overall von 80.000km.
Alles gut, aber was ist wenn die Batterie kaputt geht? Kauft man dann eine neue für den Preis eines Kleinwagens? Fahre selbst einen E, und denke darüber nach das es faktisch weggeworfen wird wenn eben die Batterie durch ist. Und dass kann eben schon bei 160tkm sein….
Mein Peugeot e208 hat nach 2Jahren noch 96% Kapazität, gemessen durch des ADAC Test. Der Verschleiß ist natürlich nicht linear aber dennoch bin ich etwas erschrocken. Lade ausschließlich über die PV mit Max 6kw. Es ist eben so,dass Hitze und Kälte dem Akku auch zusetzen. So kommt es auch, dass es eben nicht nur für die km sondern auch die Zeit eine Garantiebegrenzung gibt. Den Polo der nach 15 Jahren noch Studenten und Fahranfänger transportiert gibt es so nicht genauso wenig wie Exporte für ärmere Länder. Natürlich geht noch viel Zeit ins Land und die Akkus werden weiter entwickelt. Aber ganz so sorglos würde ich keinen gebrauchten kaufen, ein Check lohnt immer, wenn das nicht schon der Händler erledigt hat.
Hör dir gerade so zu, schaue auf deine Umgebung, schaue aufs Navi.... kommst bei 3:00 an eine T-Kreuzung....moment...VERDEN! Meine Heimatstadt :D Grüße aus dem weit entfernten Saarland :)
Wie bei fast alle E-Modellen auf 160 gedrosselt, sonst fließt soviel Strom, das die Reichweite extremst sinken würde und die Akkus zu heiß würden. Damit wird dann selbst ein Tesla zum Verbrenner ;.-)
10:52 Wie kommen sie den auf 200PS? Auf dem Motor steht 85KW(115PS) Dauerleistung und 100KW (136PS) Spitzenleistung. Der Akku ist ein 88s3p und die Zellen dürfen bis 4,15V geladen werden somit 88X4,15V=365,2V selbst bei 4,2V Zellenspannung währen es 369,6V wie kommen sie auf über 380V? Auf dem Wandler steht 240A dauerhaft und 450A maximal, woher haben sie die 377A? Zum Rest der Videos kann ich ihnen zustimmen bis auf das mit den Mängeln bei mir macht der Stellmotor für die Temperaturklappe rechts ab ca. 10.000Km leise Geräusche da er nicht genau dauerhaft seinen Sollwert erreicht.
Es handelt sich dabei um Meßwerte via CarScanner und OBDEleven insbesondere bei Batterietemperaturen über 30 Grad Celsius. Weitere Informationen zur temperaturabhängigen Spannungslage, finden sich in der Dokumentation des Zellherstellers.
Na dann warten wir mal noch 4 Jahre bis beim Diesel die Injektoren kommen würden und freuen uns dann auf den Bericht. Also bei einem 4 Jahre alten so zu tun als wäre es schon ein historisches Fahrzeug muss man sich den Kaufpreis schon so früh schön rechnen und von den Anschaffungskosten von PV oder Wallbox die läst man am besten auch gleich ganz weg?
Ich fahre nen ioniq classic mit dem noch kleineren akku. 30.000 km im jahr. Bisher alles gut. Akkus brauchen keine 100 kw Akku. Vor allem nicht für die kurzen strecken, die die keisten deutschen laut adac fahren
Traumtänzerei. Die 87'er Software kann Apple CarPlay, Automatisches Einparken, Online Navigation (wenn man's bucht), Feeds, Wetter, und und und. Ich habe selber 3 Jahre den besagten Fernseher gehabt. Wer heute noch glaubt, Tesla kann bessere Software, der glaubt auch an den Weihnachtsmann ;D
Naja, man hört ja Sachen was bei Cariad los ist. Außerdem mag der Funktionsunterschied nicht wirklich groß sein, aber das Potenzial ist bei Tesla wesentlich größer. Wenn ich meinen angestaubten A6 mit dem Model 3 vergleiche ... eins wurde gebaut um für immer gleich zu sein und das andere um mehr zu werden als es ist. Ist ein bisschen wie ein altes Handy vs. Smartphone. Solange die Deutschen Konzerne weiter alles auslagern werden die das mit den Updates nie hinbekommen ... und wollen.
Es stimmt natürlich, dass bei einem Zelldefekt nicht die ganze Batterie getauscht werden muss. Ich habe hier mal einen Kostenvoranschlag bei einem VW Händler gesehen: Da kostet ein Modul 500-1000€ netto, Zusatzarbeiten und je nach dem welches Modul betroffen ist (teilweise müssen dann mehrere Module getauscht werden) führen dann zu einer Rechnung (in diesem Beispiel) von rund 7000€ brutto. Wie gesagt, hier mussten z.B. mehrere Module getauscht werden. Das kann also schon auch deutlich teurer werden, wenngleich natürlich immer noch deutlich günstiger als eine ganze Batterie.
6:35 100 Kilometer als Arbeitsweg ist definitiv der falsche Arbeitgeber. Mir wäre 1 Kilometer zu viel zum Glück kann ich laufen und kommen und gehen wann ich will das ist Luxus und ich fahre meinen Golf Diesel weiter.
Von den Interpunktions-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern einmal abgesehen, ist die Aussage inhaltlicher Unfug und kann nur von Schwurblern kommen, die niemals einen e-Golf oder ein anderes E-Auto besessen haben. Aus solchen Kommentaren spricht eigentlich nur eine Mischung aus Neid und Bildungsmangel. Letzteres wurde schlussendlich durch Deine katastrophale Orthografie nachgewiesen.
@@hhcsolarpower… Tja, … Wir fahren unseren E-Golf etwa 7 Monate des Jahres für 1,40 € auf 100 km. Dies mit eigenem PV-Strom. Nun wird unser Freund von oben sicherlich das Argument bringen, dass wir die PV-Anlage ja auch noch erst kaufen mußten. … Spätestens dann ist es sinnlos eine Unterhaltung fortzuführen. … Dinge wie Sektorenkopplung usw. kennt er wahrscheinlich garnicht. … 😉
Zustimmung soweit, bis auf den letzten Part mit dem Tesla Bashing. Als Fahrer eines Model Y UND e-Golf würde ich dich an der Stelle auf deine eigenen Zitate rund um "Mein Diesel fährt aber 1000 km weit" verweisen. Teslas Infotainment, Routenplanung, Performance, Reichweite und Co. sind absolutes Next Level und muss selbst erlebt werden statt in Stammtisch-Manier darüber zu "fachsimpeln". Mit einem Tesla hat der e-Golf nämlich so wenig zu tun wie der Golf TDI wiederum mit dem e-Golf - da helfen auch die besseren Spaltmaße nicht. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Der e-Golf ist als Zweitwagen zu den aktuellen Preisen fast schon ein Pflichtkauf - vor allem wenn man zuhause über PV laden kann.
Habe 3 Jahre Tesla hinter mir und das Gerede der Fanboys vom "next level" ist Stammtischgeschwurbel pur. Ohne Frage macht Tesla einen guten Job bei Software nur machen das andere inzwischen auch. Bedienung und Assistenzsysteme sind bei Tesla absolut kein Next Level mehr. Routenplanung kann ein aktueller VW leider mal so ganz derbe besser als Tesla. Eurer Teslasekte kann aber wohl kaum noch jemand helfen.
@@hhcsolarpower Eigentlich wollte ich gar nicht darauf reagieren, Thema "Stöckchen hochhalten zum Rüberspringen". Ich fahre beruflich alle 3 Jahre ein neues (E-)Auto. Ich konnte schon die ein oder andere Erfahrung sammeln. Und ja, absolut - so ein großer "Fanboy" und Mitglied der "Teslasekte" (hört ihr euch eigentlich manchmal reden bzw. lest ihr was ihr da schreibt?) bin ich, dass ich zusätzlich einen e-Golf privat fahre und diesen auch jedem empfehlen kann. Und da es in diesem Video um eben diesen geht mit einem Querverweis auf einen Tesla, bleibe ich bei meiner Aussage, dass ein e-Golf beileibe kein Tesla ist.
Mieter ohne PV und Lademöglichkeit zu Hause/Job habe bei dem Auto die Arschkarte , und nach 4-5 Jahren ist der Wagen unverkäuflich wg zweifelhafter Akkulebensdauer
Der aktuelle "Gesundheitszustand" des Akkus kann besser ausgelesen werden als der Zustand eines Verbrenners. Beim E-Auto muss eigentlich niemand die Katze im Sack kaufen.
@@thomasnugel6593 Wenn jemand das Geld dazu hat und die äußeren Bedingungen passen soll er sich ein EAuto kaufen. Man sollte allerdings auch akzeptieren dass es nicht für jeden passt . Und bitte jetzt keine Klima oder grüne Parolen !!!
@@wolfgangott2276 Die Grünen Parolen werden Sie von mir nicht hören. Das die E-Mobilität noch nicht für alle passt ist mir schon bewusst. Aber es ist leider auch so das bei diesem Thema noch sehr viel Unwahrheiten im Umlauf sind. Im Laufe der letzten 2 Jahre wird man ja öfter zur Erfahrung zum E-Auto befragt und welche Fragen da manchmal kommen, da muss ich schon manchmal Schmunzeln.
@@lichtgriff Na dann hoffe ich mal dass der Markt für gebrauchte E Autos viele Kunden mit ihrer Gesinnung findet. Ich muss dafür zu hart arbeiten für mein Geld . Sorry
