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Ich hoffe dir hat Invest22 viel Spaß gemacht, hat mich gefreut dass du in Stuggi warst :) Zum Thema "Haus kaufen" das würde ich nie machen (hohe Nebenkosten, hohe Finanzierungssumme und Kaufnebenkosten, mega teure Reparaturen und Sanierungskosten dadurch wird weiterinvestieren fast unmöglich, und nicht flexibel wenn die Kids z.B umziehen. Ausnahme: Wenn man Schnäppchen findet dann ja! Wenn man eine kleine Wohnung kauft dann hat man wenig Kosten wenn sie abbezahlt ist und man kann weiterinvestieren an der Börse oder wieder Betongold als Investition, man ist flexibel falls man umziehen möchte, einfach vermieten oder steuerfrei verkaufen nach 3 Jahren.
Man kann noch so viel über den finanziellen Aspekt diskutieren aber... Im Eigenheim geht mir kein Vermieter auf den Keks. Ich kann laut sein, die Kinder können toben, ich kann im Garten ausruhen, planschen, was pflanzen. Es ist meine Burg, genauso wie ich sie haben will... Dagegen gibts keine Argumente :-) .
Absolut richtig... Auch wenn Miete sicherlich auch Vorteile mit sich bringen kann, ist dieser Aspekt nicht zu verachten. Zudem keine ungerechtfertigten Eigenbedarfskündigungen, weil der Eigentümer teurer vermieten oder verkaufen will, keine regelmäßigen Mieterhöhungen allein der gesetzlichen Möglichkeiten wegen, keine verschleppten Reparatur- und Sanierungsarbeiten (es sei denn, man entscheidet sich selbst dafür), eine nahezu freie Wohnraum- und Gartengestaltung, weniger Eingriffsmöglichkeiten von außen usw usw usw... Insofern trifft der Spruch "my home is my castle" auch vorwiegend für Hauseigentümer zu. Eigentumswohnungen in MFH's sehe ich da eher skeptisch, da diese zwar die Nachteile der Eigentümerschaft mit sich bringen, aber entschieden weniger Vorteile dieser...
Bereits vor 20 Jahren lag die Wohnraum-Ersterwerber-Quote (Selbstnutzer) bei lediglich 2 %. Heute liegt die Quote derer, die erstmalig selbst genutzten Wohnraum erwerben, im ländlichen Raum bei ca. 1,8 % und in urbanen Ballungsräumen bei 1,2 %. Eine breite Pro & Contra Diskussion zum Thema Wohneigentum, die derzeit in den Medien abgehalten wird, suggeriert, dass die Leute eine Entscheidung treffen müssten. Aber die Datenerhebungen sagen eindeutig: Rund 98 % können oder wollen nichts kaufen, und das ist schon seit mehr als 2 Jahrzehnten so.
Weil? Die Verhältnisse sind und werden immer anders sein. Darum muss man sie vergleichen. Lol. Ich sag ja auch nicht "Krieg heute ist anders darum lass uns es nicht mit früher Vergleichen" am Ende des Tages sterben Menschen. Also vergleichbar.