Ich bin als Mieter Nutzer des öffentlichen Ladenetzes. Seit Beginn meines E-Autofahrens (08/2019) musste ich eine Kostensteigerung beim Laden von ca. 150% hinnehmen. Da das Video vor 5 Monaten veröffentlicht wurde, kann ich zum heutigen Tage feststellen: Es hat sich nichts, aber auch gar nichts verbessert! Bis zum heutigen Tage war ich mit Maingau Autostrom (Kunde) durchaus zufrieden. Jetzt kam die Nachricht einer Preiserhöhung. Tenor der Meldung: Für mich als Kunde ändert sich nichts. Und das ist dreist gelogen. Denn: Maingau hat die Verweildauer beim AC-Laden um eine Stunde gesenkt, von 240 auf 180 min. D. h., ich kann mein MG4 nicht mehr von ca. 30 .... 35% auf 85 ... 90% laden, muss also jetzt öfter an die Ladesäule oder zahle die 10ct/min. (6,00 €). Ich bin am Überlegen, ob ich mein Dasein als E-Autofahrer beende und mich wieder der Verbrennerfraktion zuwende. Anscheinend ist E-Autofahren nur für Besserverdiener und Wohneigentümer gedacht, die mit Wallboxen günstigen Haushaltstrom tanken dürfen. Ich wünsche der E-Mobilität in Deutschland einen Absturz ins Bodenlose und werde auch keinen mehr animieren für die E-Mobilität, welches mir bei meinen 5-jährigen Erfahrungen eh schon schwer gefallen ist.
die Dinge entwickeln sich in die falsche Richtung, es sollte alles stark vereinfacht werden, keine unnötig verkomplizierte Tarife, weniger Ladekarten und Apps, Plug-in-Charge oder bezahlen mit üblichen Zahlungsmittel (EC/Visa). Sonst ist es noch ein negativer Faktor für E-Mobilität.
Ich finde die Standgebühren super! Wir haben bei uns im Wohngebiet 3 EnBW Säulen. Da würde sonst einer um 18 Uhr sein Auto anschließen und nächsten Morgen um 9:00 wieder abstecken.
Super? Den Mist gibt es in ganz Amsterdam nicht. Anstatt einfach mehr Ladesäulen gebaut werden, wird einfach eine Blockiergebühr eingeführt, die für mich den Ausbau und die Lust aufs E-Auto blockiert.
Wie lebensfeindliche möchte man sein? Also wenn ich um 22 Uhr zum Laden komme, stehe ich im 2 Uhr auf zum umstecken, da mein Auto noch nicht voll geladen ist, dann um 6 Uhr komme ich wieder zum umpacken oder noch mal laden. Was soll das, wer soll sich da ohne eigene Ladestelle ein E Auto kaufen? Solange geladen wird ist das eine zusätzliche Ladegebühr und Schikane, keine Standgebühr.
Zu schade, dass hier mal nie was gefördert wird. Dann wundert man sich, dass die ganzen Städter und Mieter mit der e-Mobilität nicht warm werden. Insbesondere weil Öl aktuell so günstig ist.
Enbw ist ebenfalls in Ostdtl. vertreten. nicht überall aber es wird immer mehr und ist aktuell ausreichend 0,5 Rest ist nicht korrekt. es ist flexibel und kann auch 0,9 betragen. in der Enbw App gut zu sehen
die Benzinpreise sind höher als 1,70 l und vorallem am der Autobahn sind diese nochmal ein ticken teuerer. Da man Benzin auch nicht zuhause hat müsste man fairerweise bei einen Vergleich immer die öffentliche Preise nehmen und nicht was man Zuhause haben könnte mit einbeziehen. Ich habe z. B. das Problem, wohne mitte in der Stadt in einen Mehrfamiliehaus, deshalb fällt für mich mein private Lademöglichkeit weg.
Dein Vergleich finde ich etwas geschönt zu gunsten der Verbrenner. Beispiel: Mein Tesla Model 3 mit ca. 500PS hat einen Schnitt von 19KW. Man kann es aber auch piano um die 15KW fahren, auch 10KW beim Hinterherschleichen wären möglich. Sicherlich sind auf der Autobahn auch mehr als 35KW möglich. Nehme ich z.B. mal ein Benziner mit einer 500PS Maschine, dann möchte ich mal sehen, wo dieser mit 7 Liter je 100KM hinkommt. Gehe hier mal eher von 10 Litern aus, habe vorher Subaru Impreza gefahren mit 218 PS und da war der Schnitt bei ca. 13,5 Litern je 100KM. Aktuell habe ich die EnBW L Karte und zahle 0,39 Euro je kWh. Zuhause könnte ich derzeit für 0,32 Euro je kWh laden. Jetzt setze mal die 19KW ein und rechne mit 0,39 Euro je KWh dann sind das 7,41 Euro also mit einem ca.4,4 Liter Benziner oder 4,1 Liter Diesel vergleichbar, jeweils auf 100KM. Das sowohl Verbrenner, als auch E-Auto Fahrer zu viel bezahlen, dürfte bekannt sein. Die Benzinpreise könnten halb so hoch sein und die Strompreise fast ein drittel so hoch. Zu gunsten der Verbrenner Fahrer, ja, wenn man wirklich jeden Tag mehr als 300 fahren muss, dann bleibt lieber bei einem Diesel oder Verbrenner.
Sorry, aber da fasse ich mir nur noch am Kopf!!! Ich möchte mal jemanden mit einem 500 PS Verbrenner sehen.... Und der Verbrenner fährt ja auch bis zu 1000Km.... Der Diesel Dieter... Stammtisch Gerede.... So ein Gequatsche geht den Leuten mehr auf den Sack als die Nachteile eines E-Autos. In diesem Sinne... 🙈
Hi also ich hab den Enbw Adac Tarif der ist gut. Zudem kann man bei Aldi bis 22 uhr laden für 0,39 cent Was ich noch entdeckt habe Elektroverse Citywatt 0,41 cent Und nicht tesla fahrer zahlt man 13 € monatlich und zahlt 0,38-44 cent was ich super finde Des ist bis jetzt so mein Fahrplan In der Arbeit lade ich 0,35 cent Ac Zudem ist lidl auch interessant 0,48 cent Deutschland und in Österreich 0,29 cent Vllt konnte ich jemanden helfen :)
@@4taktpatrick494das habe ich auch, aber bei Kaufland, Lidl, Aldi neben mir - 48 cent DC, 29 cent AC. Wenn eine Säule nicht EnBW ist - sind es 60 Cent - teuer!
@@GeHeJun deswegen nur enbw da zahlst 0,51 € und so bin ich meiste zeit aldi 0,39€ oder tesla 0,42 € an meinen Standort des istbunterschiedlich jeder standort kostet anders
@@4taktpatrick494 ja wenn EnBw in der Nähe nicht gibt's sonder 3 günstigere um die Ecke- ist es anders.Wir sollen aber 51 Cent nicht als gut annehmen - Ladestrompreise müssen generell runter, elektrisch fahren soll deutlich günstiger sein sonst wird nix mit E-Mobilität.
Ich denk dann ist es wenn ich ausschließlich Langstrecke fahre am sinnvollsten einfach immer am Tesla super charger zu Laden? Keine Grundgebühr und irre schnell. Plus das Navi plant alles ganz nett. Und kostet zwischen 0,39 und 0,44€. (Meistens 0.4). Oder vergesse ich da was?
ENBW wie du hast gesagt 500.000 europaweit. Ich bin jetzt von Karlsruhe nach Barcelona gefahren quer durch Frankreich. Ich hab keine ENBW Station gesehen andere französische und Ion ja ich verstehe das nicht was du erzählst, wie weit ENBW ist
Das Laden zuhause ist prinzipiell gut für den Akku, weil er langsam geladen wird. Allerdings zeigen die aktuellen Daten, dass Schnellladen auch nicht schlimm ist. Viel wichtiger ist nur auf 80% zu laden und das wichtigste ist den Akku nicht bei mehr als 80% lange stehen zu lassen. Das schlimmste was man machen kann ist also immer auf 100% zu laden und dann das Auto so die Nacht stehen zu lassen. Das gilt aber nur für NMC Batterien. LFP Akkus verhalten sich wieder anders.
vielen Dank eine Frage hätte ich noch, wenn ich an eine Ladestelle komme und hab verschiedene Lade Karten aber nicht explizit von der jeweiligen Ladessäule beziehungsweise dem Anbieter dieser Ladesäulen. Woher weiß ich dann welche Lade Karte für diese Säule am geeigneten ist vielleicht ne blöde Frage ich stell sie trotzdem, weil sie nicht beantworten kann für mich selber 🙏