2021 und 22 sind aber auch absolut utopische Jahre gewesen, mit Mondpreisen und der Erwartung das es ewig so bleibt. Aber die Mondpreise kann der Markt gar nicht zahlen
Wenn man sein Gebrauchtwagen verkauft, und er Käufer sagen würde,,,,,, Diesel is schlecht. Man kennt diese Nicht Deutsche Händler,und so war es immer. Würde mir kein Auto der Flaggenhändler kaufen,weil Garantie is ein Fake😂😂. Diese Autos werden gekauft, und nur 5 Kilometer probe gefahren, und auf den Parkplatz gestellt. Wenn man dann eine Karre von dennen kauft,und ein Problem auftaucht, würde der Verkäufer sagen, is doch kein neues Auto😂😂. Wer verkauft schon ein Auto an denen, die jünger sind als 5 Jahre...... Weil diese Autos haben verteckte Mängel, und dieses Problem entgehen die Vertragspartner der Automarke...
@@Chris_LSZOKommt auf den Einsatzzweck an. Degenerieren tun moderne Akkus nur sehr langsam. Der Akku meines ersten i3 von 2014 hatte nach acht Jahren noch 93% seiner Original-Kapazität. Und wer sein E-Auto vornehmlich lokal und regional einsetzt und nur selten Langstrecke fährt, ist mit aktuellen 40-50kWh Akkus auch in Zukunft bestens bedient.
@@tomhanhart5921 Da muss man aufpassen, der Akku des i3 zeigt im Neuzustand nicht seine max. Kapazität an. Von diesem Puffer zehrt er die ersten Jahre und gaukelt so eine niedrige/nicht vorhandene Degeneration vor. Die Jungs bei BMW können auch nicht zaubern.
Wer nicht geleast hat und der Restwert im Vertrag garantiert ist, verliert richtig viel Geld. Bei dem derzeitigen Preisverfall bei Neuwagen, wird es schwer und nur mit hohem Wertverlust, den E-Wagen überhaupt zu verkaufen.
Und die Leasing Bank die Dir den Restwert garantiert macht das aus Nettigkeit zu Dir? Kann genau so gut anders rum laufen, wie in den letzten Jahren bei der COVID Chip-Engpass-💩.
E-Fahrzeuge sind allgemein zu teuer,egal ob neu oder im gebrauchten Zustand. Und 2021 kann man nicht heran ziehen, da waren Engpässe bei Elektronik Bauteilen, so dass Neufahrzeuge kaum ausgeliefert wurden.
maal sehen ob du auch noch so denkst wenn wir alle weniger haben werden weil alle ins Ausland gehen😂! Ihr dummen Hippster denkt halt nur an euch selbst Ego pisser die dämlich sind halt
@@josefleitl2857 Zum einen, weil die Nachfrage aufgrund der nicht mehr vorhandenen Fördergelder "nachlässt" und zum anderen kostet ein ID3 in China einen Bruchteil dessen, was er in Deutschland kostet, obwohl er im gleichen Werk produziert wird.
@@iltedesco2188 Ein Bruchteil ist wieviel % 90 % 70%oder doch nur ein zehntel ! Und ja sie wollen dann auch sicher genau so viel verdienen wie ein Durchschnittschinese ! Und sie wollen sicher auch so leben wie ein Durchschnittschinese !
@@josefleitl2857 Er kostet ungefähr die Hälfte. Wird produziert im selben Werk, wie der in Deutschland angebotene Wagen. Was also spielt der Verdienst des Chinesen vs. des Deutschen da eine Rolle? VW wird wahrscheinlich ein den Einkommen der Kunden in entsprechenden Ländern angepaßtes Pricing vornehmen. Die Deutschen Käufer in dem Fall müssen die niedrigeren Preise der Chinesen kompensieren. Ist ja auch nicht schlimm. Wir zahlen ja auch offiziell Entwicklungshilfe an China. Paßt also alles für den Deutschen Michel.
Die Gebrauchtwagenpreise werden bei Elektrofahrzeugen auch deshalb stärker fallen, da die technische Weiterentwicklung größere Schritte macht als bei Verbrennern. Die Reichweiten steigen, die Ladezeiten verkürzen sich, die Effizienz wird besser. Gebrauchte E-Autos sind technisch früher veraltet als gebrauchte Verbrenner. Von der bereits verbrauchten Lebensdauer der Batterie (die auch vom Ladeverhalten des Vorbesitzers beeinflusst wurde) und der verbleibenden Zeit, in der der Hersteller Softwareupdates zusagt bzw. die Software neue Features unterstützt, ganz zu schweigen.
Genau das. Mein VW ID.5 GTX ist eine Zumutung was das Infotainment angeht und bekommt keine Batterie-Konditionierung mehr per Software Update, obwohl die Akku Hardware das kann. VW hat hier halt nach deutscher Manier am SoC gespart. Reichweite ist so lala, hier sieht man aber deutlich wie sich alle paar Monate Leistung und Effizienz des Antriebs und die Akkus selbst verbessern. Das 2024er Modell hat hier ein Upgrade bekommen. Die EVs sind auch teurer, da ist die Fallhöhe größer. Aber da ich lease ist mir das egal. Ich hole mir auch keinen Verbrenner mehr.
@@mattesb4281 Du kannst da gar nichts prüfen. Auch der sog. SOH sagt gar nichts aus. Entscheidend ist einzig und allein der Innenwiderstand der Batterie und den müsste man in einer Datenbank von mehreren tausend Autos vergleichen, Nur dann kann man zum Akkuzustand irgendeine Aussage treffen. Unabhängig davon stirbt jeder derzeitige Akku in einem Zeitraum von ca. 12 Jahren, völlig unabhängig von der Anzahl der Ladezyklen. Schon deshalb werden die Gebrauchtpreise der E-Autos so nach etwa 5 Jahren stark nachgeben, wenn das Ende der Garantie bereits am Horizont zu sehen ist. Ein gut gepflegter Verbrenner hält da deutlich länger durch, der Akku stirbt aber auch bei Wenignutzung einfach über die Zeit.
Die Elektrowagen aus den Vorjahren stecken noch in den Kinderschuhen und wer will einen Gebrauchten kaufen, wenn die neuen Fahrzeuge besser und preislich günstiger geworden sind! Dazu kommt noch, dass viele EVs Leasingfahrzeuge sind und jetzt als Rückläufer den Markt fluten. Bei dem hohen Wertverfall ist ein Privatkauf auch nicht gerade ratsam m.M.n. Wenn ich da an Audi etron denke, mit einem Preisverfall von 20-25.000€ innerhalb von 6 Monaten nach Zulassung. Und selbst dann, will die keiner haben.
Wieso sollte den keiner haben wollen? 400 PS SUV für 35-40k von Audi? Hab meinen gekauft mit 95% Batterie SoH. Der wird mir noch gute 10 Jahre halten. Nen Q7 oder Q8 Verbrenner bekommst in der Leistungsklasse niemals für das Geld und der ausstattung/Zustand. Ja über die Reichweite kann man streiten aber ich fahre meinen 55er mit
@@DarkAndi444 wo kostet Strom denn nur 16 ct? Bleibt der Verbrauch auch im Sommer immer >20 kWh? Auch auf Kurzstrecke? Kommt mir schon viel vor, allerdings weiß ich auch nicht genau, was das für ein Auto ist. Vermutlich groß und schwer, dann ist das ja evtl in Ordnung.
@@heinblod3204 Vermutlich ein dynamischer wie Tibber. Sonst würde die Erwähnung von "Wochenende" keinen Sinn ergeben. Und da sind 16 Cent durchaus realistisch. Weiß ich aus eigener Erfahrung. 😉
@@DarkAndi444 Alle Achtung für Audi. Für so einen Flitzer 20-30 kWh ist ein Super Wert auch im Vergleich zu kleineren BEV. Geiles Auto und langfristig genutzt sicher auch wirtschaftlich. Wünsche weiterhin viel Spaß damit.
Wir sind nur selbst schuld daran, dass wir diese Autos bedenkenlos zu solch überhöhten Preisen kaufen und Spekulanten sich die Hände reiben. Meiner Meinung nach sollte ein E-Auto zwischen 12.000 und 45.000 Euro kosten.
Die Preise sinken weil man keine weiteren Kunden findet die diese Preise bezahlen können oder wollen. Viele Autofahrer arbeiten Halbtags und brauchen ein Auto zum Pendeln. Da sind Autopreise von 30k-40k wirtschaftlich nicht darstellbar. Solange es noch bezahlbare Verbrenner mit japanischer Qualität gibt, kommt mir kein EV vor die Tür.
Habe nach 1:40 Min schauen drei Argumente: 1. Die Herstellkosten werden nur zu einem Bruchteil vom Lithiumpreis beeinflusst. 2. Die Berechnung in % basiert auf überhitzten Basisjahren, die auf Neupreis-Niveau lagen 3. Es sind Durchschnittswerte, die durch günstigere Modelle in den letzten Jahren sowieso sinken
Da wird jetzt auch wieder ordentlich übertrieben, in der Realitität sind es zwar beeindruckende Prozentwerte, aber die BEV die jetzt auf den Gebrauchtmarkt kommen bekamen auch noch die volle Bafa plus Rabatt, das waren mal locker 15 000 bis 20 000 Euro unter UVP .....
@e-car-review Der Gebrauchtwagenmarkt ist tod. War diese Woche beim Cupra Autohaus und die kaufen aktuell keine gebrauchte e-autos an. Und jetzt das wichtigste: Bin in den letzten 2 Wochen Model Y und Highland, Cupra Born, VW ID3, Model 3 alt Longrange probegefahren, Model 3 Performance angeschaut. Nach gründlichen preis/Leistung Vergleich werde Model 3 Highland kaufen, aber nicht um jeden Preis. Werde jetzt warten bis Highland richtigen Preis bzw. Finanzierung hat, wenn nicht dann fahre Verbrenner weiter, bin sehr geduldig und kann auch 2 Jahre warten. Zum Schluss war nur Entscheidung zwischen Highland und ID3. ID3 ist aber auch ein sehr gutes Auto und aktuell ganz knapp verloren gegen Tesla. mfg
@@LittleSpot Ora funky cat 12000€ billiger, byd dolphin gerade 6000€ billiger, Dolphin kriegst gerade für 30000€ mit 60kwh akku wärmepumpe, 360 grad kamera etc. ist nicht schlecht der kleine. Beides kommt aus China, Transport zoll gegen billige Steuer, lohn, Energie. Wenn Tesla wieder in Deutschland wachsen will dann gibt's wieder Rabatte, das entscheidet aber alleine Tesla
Ich möchte mir gerne ein Elektroauto für den Alltag kaufen. Ich gehe davon aus, dass Benziner in 3-5 Jahren im Alltag einfach zu teuer geworden sind. Im Moment warte ich ab, aber ich spiele mit dem Gedanken, mir in 1,5-2,5 Jahren einen ID 3 oder ID 4 mit der 77kwh Batterie zu kaufen. Am besten ein Facelift-Modell. Laden kann ich zum Glück vor meiner Garage. In der Garage steht mein altes Cabrio. Das werde ich auch noch in 10 Jahren im Sommer fahren! Das macht den Umstieg auf ein Elektroauto leichter...
Stetig wird erläutert, wie wenig Teile beim E-Auto im Vergleich zum Verbrenner benötigt werden. Klar das da noch viel Luft nach unten ist. Auch die Gebrauchten werden aus meiner Sicht noch sehr darunter leiden.
Die Preisabschläge vorallem bei deutschen Fahrzeugen sind andere Treiber. Die sind extrem hoch eingepreist, aber im Gebrauchtmarkt wird der tatsächliche Preis ermittelt und extrem ist das bei Audi zu sehen. Dann gibt es noch den Faktor technologischer Fortschritt. Bei einem e auto kauf sollte man die Wirtschaftlichkeit über die Einsparung berechnen, daher rechnet sich maximal ein Spread von 8-12t€ je nach Fahrzeugklasse. Deshalb sehe ich den Kauf nur im Niedrigpreissektor für sinnvoll bspw e up etc. Da kann man nicht wirklich etwas verlieren. Kaufst du derzeit für 13-16t€ sparst im Jahr 1-2t€, hat noch 6 Jahre HV Garantie, dann ist das Ding bei Ablauf komplett auf 0. Schäden außerhalb der hv und Motor sind aufgrund der hohen Auflage des Verbrenners billig, was sich auch bei der Versicherung bemerkbar macht, wohingegen eigens konzeptierte Fahrzeuge mit niedrigen Stückzahlen da durchschlagen. Teslas sind aufgrund der Bauweise Versicherungstechnisch der Wahnsinn. In 6 Jahren hat der Markt ein Leistungsmittel erreicht, bei dem der Verfall bei weitem nicht mehr so arg ist. Ob die Karre jetzt mit 400kw oder 800kw lädt ist der Masse egal. Ich würde in dem Preissegment gerade kaufen wenn ich müsste. Kleinwagen werden alle aussortiert, wenn dann kommen nur die Chinesen und die bekommen erstmal hohe Zölle, sonst sind die hier echt am Ar... Gerade die eups sind gnadenlos effizient da suchst du lange... Und wenn kommst du dann irgendwann zum model 3. Es gibt einen Grund warum bspw e corsa und e208 kaum mehr kostet als ein up, trotz knapp 40% mehr Akku, mehr Ausstattung, 3 fache Ladeleistung etc. Die Händler scheuen die Autos wie der Teufel das Weihwasser, die Leute haben keine Kohle und der Markt bewegt sich nicht. Top für Käufer! Hingehen, Preisabschlag vorlegen und mitnehmen.
Die Preise sind noch nich nicht genug gesunken. Bestimmte Modelle wie Model Y oder Hyundai Ionic erste Generation sind immer noch zu teuer.Auch Tesla model S und X sind weiterhin nicht günstig. E-Up ist auch viel zu teuer. Ich sehe die günstigsten Preise noch nicht. VW ist schon neu zu teuer und ID3 erste Generation wird der Gebrauchtpreis durch VW und das Agenturmodell künstich oben gehalten. Mein 3 Jahre alter Kona ist gebraucht jetzt beim Neupreis nach Förderung. Ich habe damals 27.000€ für das Modell mit großem Akku bezahlt.
Die Restkapazität von Akkus mit Temperaturmanagement - und das haben seit 2014 die meisten Autos - ist weniger das Problem, weil die degenerieren nur sehr langsam. Aber ein 20kWh Akku taugt tatsächlich nur für den lokalen und regionalen Einsatz. Bei 40-50 kWh sieht es schon anders aus.
ich habe vor 10 Tagen einen 13 Monate alten Mercedes EQB 300 4 Matic für 37500€ bekommen. Fahrzeug hat 14600 km drauf und der Neupreis war im November 2022 knapp 61000€. Meine C180 T-Klasse von 2016 konnte ich für 17500€ in Zahlung geben. Ich denke das war ein guter Deal. Ich freue mich wenn ich ihn nächste Woche holen kann.
ja, ohne jetzt die detailierten Ausstattungen zu kennen hört sich das nach einem ordentlichen Deal an. Da sieht man auch schön, dass die 61k auch niemals den tatsächlichen Wert dargestellt haben sondern nur ein feuchter Corona Fiebertraum von Mercedes. Der Neupreis ist realistisch betrachtet eher bei 55k anzusiedeln...dann würde das insgesamt passen mit dem Rabatt). Sieht man auch hier in CH. EQEs ohne Kilometer werden zu 30k Rabatt angeboten. Bei den gebrauchten gehts noch steiler abwärts. Zuletzt ein EQE 500 "neu" 159k für 75k inseriert gewesen (BJ Ende 2022, 17k kilometer)
Guter Deal und viel Spaß damit. Ich glaube, ein Problem ist. Das viele ihre Autos in relativ kurzer Zeit wechseln möchten, die haben natürlich ein Problem wenn der Gebrauchtwagen Markt sehr niedrige Preise bietet. Wenn man allerdings ein Fahrzeug für 5+ Jahre anschafft, freut einen die niedrig werdenden Preise.
Hab das auch so gemacht. Habe Anfang Corona ein Fahrzeug für den Hund gekauft, welches ich letztes Jahr nach 36tkm gefahrenen kilometern! für insgesamt das doppelte verkaufen konnte 😂 Gebrauchtmarkt Kleinwagen sei dank. Der Aufpreis zum Klassenbruder allerdings statt 2009 2021 lag bei 10t€ mit 15tkm Vollaustattung. Ich habe im Jahr knapp 1800-2000€ Nettoersparnis ohne Km pauschale und die HV Garantie läuft noch etwas über 5 Jahre . Bei derzeitigem Fahrprofil wahrscheinlich nochmal ein gutes Stück mehr an Ersparnis. Die Karre verbraucht weniger als gedacht und der Strom wurde deutlich billiger. Wenn nun noch das Solarpaket 2 anständig durchgedrückt wird dann wird es richtig interessant. Schaut gerne mal landesweit. Gerade die Ossis haben eine aversion gegen e Mobilität. Da kann man gut einkaufen. Da spart man sich gerne mal 4 stellige Summen und das für einen Freitag + Samstag je nach Fahrzeug.
Häftigsten Preisfall den ich jemals gesehen habe war bei einem Mercedes Gebrsuchtwagenhändler vor kurzem. Ein Mercedes EQS 53 AMG BJ 2022/2023 30,000km Neupreis 135,000€ und jetzt steht er beim Händler für 72,000€ der ist wie neu. Auch der EQE hat einen Riesen Preissturz bis fast zu 50,000€ und gerade einmal 1-2 Jahre alt. Der verbrenner ist hingegen teurer geworden obwohl die SUVs günstiger geworden sind.
Die Gebrauchtpreise für Elektroautos werden noch viel weiter fallen, weil sie es müssen. 3 Jahre alt, 80000km gelaufen macht 50% vom aktuellen Neupreis. Alte Faustformel für den Vertreterdiesel. 2 Jahre mit 50000km und dann nur 20% vom aktuellen Neupreis beim E-Auto? Stehen lassen. Und tun sie ja auch. 120 Tage Standzeit? Das sind 4 Monate. Und ob das für die Batterie so toll ist, wenn sie da so lange rumsteht ohne geladen oder entladen zu werden. Wer weiß.
Ich lehne mich weiter zurück und fahre weiter elektrisch mit Leasing. Mein Anspruch ist eher zweckgebunden und dadurch bin ich auf Marke und Penispumpen nicht angewiesen. Hatte drei Jahre einen Kona EV, mit dem ich hyperextrem zufrieden war. Hohe Reichweite, perfekte Verarbeitung, Null Probleme. Nur bei der Ladeleistung war es etwas hinderlich. Aber bei drei bis vier Langstrecken im Jahr durchaus akzeptabel. Jetzt wird es wohl ein Smart #1, weil der nicht weiter fährt, aber recht schnell läd. Dabei machen die momentan das bei weitem beste Angebot in Preis Leistung. Volle Hutte bei weniger als 45k, Umweltbonus und prima Zinsen inklusive. Mein Rat und der vieler Experten, die auch Experten sind: Kauf dir niemals als Privatperson ein neues Auto. Da machst du nur Verluste und musst diesen dann bis Ultimo fahren. Da habe ich bei dieser Vielfalt keinen Bock drauf.
"Mein Rat und der vieler Experten, die auch Experten sind: Kauf dir niemals als Privatperson ein neues Auto. Da machst du nur Verluste und musst diesen dann bis Ultimo fahren. " Toller Rat.😄 Das ist seit 100 Jahren seit es teure Verbrauchstgüter mit Preisverfall gibt schon so. Dazu braucht man keine "Experten die auch Experten sind" 😅😅😅
Du bringst es auf den Punkt: Der Einsatzzweck ist die wichtigste Kenngrösse. Mir reichen die 40kWh Kapazität und 50kW Ladeleistung meines i3s im Alltag nach wie vor bestens, selbst im Winter. Ersatz ist darum auf absehbare Zeit nicht geplant. Bin im Gegenteil froh, noch einer dieser kleinen, praktischen und elektronisch nicht zu verspielten/komplexen Vehikel zu haben.
Die Preise sind wichtig, aber letzten Endes nur ein Aspekt! Ich brauche ein alltagstaugliches Fahrzeug mit Reichweite und Anhängelast und was wird mir angeboten? Fahrzeuge zum Preis ab ca. 55000,-/60000,- Anhängelast 1000 kg, Reichweite "bis zu" 300 km (natürlich OHNE Anhänger)!! Vom Winterbetrieb ist da noch keine Rede!!!! Fazit: nur tauglich für die Kurzstrecke ohne Transportaufgabe.
Es gibt in DE viele, die ihren Wohnwagen ziehen möchten, wollen. Zur Zeit ist z.B. ein Tiguan Diesel mit seiner Anhängelast gut geeignet. Vergleichbares als E-Fahrzeug ist schwierig zu finden. Wenn man mit dem Wohnwagen nach Italien fahren möchte - will man ja auch irgendwann ankommen und nicht alle 2 Stunden einen Ladestopp machen müssen ... 😂 Ach ja fliegen ist ne riesen Dreckschleuder. Da sollte man zuerst auf Elektroantriebe umbauen ... 😂😂😂
Als Elektroautofahrer mit eigener Solaranlage (leider reicht es nur von März bis Oktober für das Auto) denke ich dass es einfach nicht genug Menschen gibt die im Winter frieren wollen. Wenn ich wie im Verbrenner die Heizung im Winter anmache komme ich bei Kurzstrecken auf < 50% der maximalen Reichweite. Ladesäulen sind entweder belegt oder teuer .. Das Fahren ist toll - ein Elektromotor ist einfach einem Verbrenner überlegen keine Diskussion. Ich wollte nun vor dem Winter mein Hybrid verkaufen und ein E-Auto mit 600km Reichweite holen, damit ich im Winter damit auch 300 km weit komme .. Aber das ja theoretisch ist - d.h. ich fahre ja nie leer, und das Auto ist quasi nie voll .. Wenn ich dann im Winter ab und an eine Strecke von 350 km einfach fahren müsste - dann müsste ich quasi mit dem Besten E-Auto 3-4 mal laden. Mit meinem Hybrid komme ich aktuell ca 1000km weit, d.h. ich tanke bevor ich fahre und kann danach noch 300 km fahren - d.h. das wars .. Ich sehe dazu aktuell leider keine Alternative. Denn ehrlich gesagt habe ich keine Lust bei einer Strecke von 350km einfach mit Anfahrt an die Ladesäulen knapp 1,5 Stunden sinnlos im Auto zu sitzen und dem Auto beim Laden zuzusehen ... Macht einfach keinen Sinn. Diejenigen die das mit sich machen lassen, die haben schon ein E-Auto, die anderen werden nur unter Zwang eins kaufen. Die Verkäufe die man nun noch sieht sind wenige Neukäufer und diejenigen die eine Ersatzbeschaffung machen .. D.h. solange die Reichweite im Winter für einen Kleinwagen nicht > 500km im Winter sind (mit Heizung) wird der Markt stagnieren. Und trotz allem Hype sehe ich das aktuell in den nächsten 5 vielleicht sogar 10 Jahren nicht. Mit meinem Hybrid fahre ich dennoch lokal 100% elektrisch und nutze den Diesel für Langstrecke und ich denke das macht einfach ökonomisch und ökologisch am meisten Sinn.
Es gibt genügend e-Autos die auch im Winter 300KM schaffen ...dann schreibst und 2- 3 mal Laden... das passt alles nicht....wenn das Auto mal aufgewärmt ist braucht es zum Halten der Wärme nicht mehr soviel Strom. Wenn du natürlich mit 200 KM/ h über die Autobhn heizt dann siehtes anders aus...aber da fährst mit de7nem Hybrifauch net 1000 KM
@@SLY-of5wlnaja, ich weiß nicht was er für Probleme mit „keinen oder kaputten Ladesäulen“ hat. Das gibt es, kaputt, ja. Aber ich komm überall hin. Entweder nutzt er die Ladeplanung nicht, oder er hat sie schlichtweg nicht. Auf 300 km brauche ich selbst mit meinem 58 kwh Akku keine 1,5 Std. Langstrecken erfordern ein Mindestmaß an Planung, ja das stimmt, aber mit nur wenig Interesse ist es problemlos machbar. Die Kommentare erinnern mich ein wenig an die Startzeit der Handys im D-Netz. Die Aussagen wie, wer braucht das und wer will ständig laden, SO VIEL ANTENNEN wird es nie geben sind schon lustig aus heutiger Zeit gesehen. Und ich schreibe nicht von Smartphones, das war nochmal ein Sprung nach vorne. Naja, jedem seins…..
Die Aussage das man im Winter mit dem E-Auto auf 50% der maximalaen Reichweite kommt, mag auf einen alten Golf E o h n e Wärmepumpe vielleicht zutreffen. Bei meinem TESLA Y LR mit serienmäßiger Wärmepumpe steigt der Durchschnittsverbrauch von Sommer ca. 17 kWh auf vielleicht 22 kWh im Winter. Mein Gesamt-Durchschnittsverbrauch über 2 Jahre liegt bei 19 kWh/100 km und das mit 514 PS und Allrad. Ich bin sehr zufrieden und werde das Auto auch noch lange halten, mit der Reichweite die der große Akku bietet, bin ich auch auf Geschäftsreisen zufrieden. Das Laden an den TESLA-Superchargern ist ja eh einfacher als das Tanken mit dem Auto. Ich werde sicher nicht mehr zum Verbrenner wechseln und ich komme von einem BMW Diesel mit den berühmten 1000 km-Reichweite...
Naja realistisch muss man schon bleiben. Aber EQE500/43er 150-160k neu, 1 Jahre alt, 10k Kilometer durchbrechen aktuell in Scharen die 100k. Denke 2 Jahre alt geht da sicher 70k wenn du tatsächlich mit den Scheinen wedelst....und das Auto was für dich ist (me not)
Fände den EQC etwas interessanter weil er ältere Technik besitzt (aber für mich momentan ausreicht) und somit eigentlich schneller im Preis fallen sollte. Ist aber bei unrealistischen 35K+ soweit ich weiß @@Fakultaetx
Der Vergleich Verbrenner / Elektro hinkt. In der Kategorie Elektro gab es früher nur teure Topmodelle, nun kommen Mittelpreisige in den Markt, die nach und nach als Gebrauchte zu haben sind. Das Zeigt die Grafik sehr schön. Dann noch den Covid-Lieferkettenenengpass-Preisgipfel reindenken und voi-lá: Kein Grund von einem Verfall zu reden.
Es werden im Video idente Fahrzeuge angesehen. Der ID.3 stieg von 35.000 auf 50.000 und fällt jetzt auf 30.000€ im Neuwagenlistenpreis. 1-2Jahre alt, 20.000km stehen um 20.000 aufwärts am Hof. Die Irrsten waren ja E-Up! und ZOE. Bis zu 38.000 bzw. 50.000€ Listenpreis wurden verlangt.
Ich bleibe bei mein BMW 5er e39 aus 2002 mit 230000km gelaufen.🤣😂Mit 6 Zylinder alles rum unter 4000€ gekauft 2000€ investiert frisch Tüv war aus zweiter hand vom ältern Herr gefahren innenraum seht aus wie neuwagen da könnten mal neue Autos eine Scheibe von abschneiden.🤣
@@MrChryssy1 warum sollte es sich nicht lohnen,wenn man mit der Ausstattung und dem Fahrzeug als solches zufrieden ist kann man das tun.ist immer noch billiger als sich nen Neuwagen zu holen. nun nehmen wir mal die 4000 Anschaffung und stecken nochmal 10000 für Motor rein dann sind wir bei 14000 ,haben aber nen neuen Motor drin,der auf Grund das er neu ist,die 200000 km wieder schaffen sollte...geht aber auch billiger wenn man die Möglichkeit hat einiges selber zu machen...aber wie gesagt,liegt am eigen Ermessen wie weit man was ausgeben will oder kann und wie zufrieden man mit dem eigentlichen Fahrzeug ist...ich persönlich bin auch am überlegen meinem Touran nen neues Herz zu gönnen,der 1.9 TDI hat jetzt leider nach gut 550000 km wahrscheinlich das zeitliche gesegnet....
@@MrChryssy1Ich bin den E39 Vorgänger, den E34 535i 6 Zylinder insgesamt 300tkm problemlos selbst gefahren und hatte neben Autogasumrüstung, Wartung und Verschleiß nur einmal eine Motorrevision. 1994 gebraucht gekauft für schlanke 16t DM mit 70tkm, das war 1/5 des damaligen Neupreises
ich hab nen 6 jahre alten astra kombi ... den hab ich als jahreswagen mit 15k killometern gekauft ..... den kann ich jetzt mit 75k killometern 5 jahre ältern für knap 25% mehr verkaufen als ich vor 5 jahren dafür bezahlt habe :)
Wir haben von Mitte der Achtziger bis vor zehn Jahren auch erlebt, dass Computer jedes Jahr besser und billiger wurden. Hat die Leute trotzdem nicht abgehalten, welche zu kaufen.
das stimmt so nicht. Schneller ja, aber ein aktuelles Modell hat auch in den 80ern 4000 DM gekostet. Die Preise sind relativ stabil. Zudem ist ein Auto dann doch ein höheres Investment.
Um mal klarzustellen, weshalb die Preise fallen: da immer mehr Leute NEIN zum E-Auto sagen und die Hersteller ihre überteuerten E-Karren nicht loswerden ! Ich treffe immer mehr Leute im Bekannten - und Kollegenkreis, die sagen, dass sie weiter Verbrenner fahren und sogar neu kaufen, wie es noch möglich ist. Soviel dazu, man kann sich das E-Auto auch schönreden. Die bittere Wahrheit ist, dass die E-Autos sowie Ladetechnologie zumindest in Deutschland in einer Sackgasse steckt !!!
Mein Gegenargument ich habe jeden Tag Leute die sich gerade ein Elektroauto kaufen. Was machen wir nun? Die Zahlen anschauen und die steigen weltweit rasant.
@@e-car-review - ich kenne keinen einzigen in meinem Bekannten - oder sonstige Kreise, der sich einen BEV kaufen will. So was kommt mir nicht vor die Tür, heißt es, ich fahre weiter Verbrenner. Auch in meiner gesamten Siedlung fährt nicht ein einziges E-Mobil
...ich glaube, das ist ein soziales Kohortenproblem. Wenn man selbst E-Auto-Fan ist, hat man in der Regel seinen Freundeskreis entsprechend vorsondiert. Und die meisten dieser Freunde haben die gleichen oder ähnliche Interessen. Also sind diese auch E-Fahrer. Um eine objektive Analyse zu machen, braucht man sich bloß mal in seiner Wohngegend umzusehen. Bei mir gibt es da kein einziges E-Auto. Und ich zähle mich zu einer einkommensstarken Schicht im Speckgürtel einer Großstadt (alles EFH in grüner Umgebung) Alle hätten die Möglichkeit, sich Wallboxen zu montieren und auch eigenen Solarstrom zu nutzen.....aber keiner macht es. Noch Fragen !?
In unserer Siedlung ist es genau umgekehrt: Wenn ein neues Auto angeschafft wird, dann Elektro. Es kommen auch nach und nach immer mehr PV-Anlagen auf die Dächer.
@@e-car-reviewdie letzten Tage gab es Meldung das große Autovermietung E-Autos aus ihrer Flotte nehmen und die haben große Mengen abgenommen. Was noch ein Nachtrag von E-Autos ist sie altern sehr schnell z.b der neue Taycan Facelift hat 35% mehr Reichweite. Außerdem haben mehrere Hersteller angekündigt das sie bald Feststoff Akkus in Serie geht. Da ist das Risiko sehr hoch das teuer gekauft gebraucht e Auto extrem an wert verliert. Zu Zeit ist der kauf von gebrauchten noch viel zu teuer und mit hohen Risiko verbunden.
Technologie entwickelt sich weiter. Und wie bei allen neuen technischen Produkten, sind anfängliche Ausgaben schon nach einem Jahr veraltet und man kauft sich was aktuelles.
Also,ist zwar schon im November 2023 gewesen,da hab ich meine treue Zoe intense 07 2020 zu einem wirklich Guten Preis verkauft. Und,ich hätte die Zoe 2 mal verkaufen können!!!😮
Ich habe in 2021 meinen Diesel als Leasingrückläufer gekauft und in 2023 mit einem Gewinn von 1500€ verkauft, wobei ich 30.000km gelegt habe. Ich verstehe die Aufregung daher nur bedingt.
Eigentlich nur Pech für die Leute die sich alle 2 Jahre n neues Autos holen "müssen". Oder gehofft haben, daß sie ihren Gebrauchten fürs gleiche Geld wie gekauft wieder weiter verkaufen können.🤷
Viele Hersteller sichern bis dahin den Ausgleich der weggefallenen Förderung zu und danach sehen sie weiter? Wenn alle die Preise wieder anziehen geht es nach oben, sonst nicht? Wäre meine Erklärung.
@@FiVa83-lv2sk ok, dann muss ich mich bis Ende März entscheiden. Gerade jetzt kommen ein paar interessante Autos auf den Markt. Wenn ich günstig fahren will, dann Skoda Enyaq 60 für 225€ brutto, 10.000 km, 48 Monate…. alle anderen Angebote liegen oft ab 550€ aufwärts bei deutschen Herstellern sowie Tesla Model Y. Die Leasingportale verhalten sich noch ruhig mit Angeboten.
Problem bei den fallenden Preisen ist wohl eher, weil niemand sowas kaufen will. Und das ist in allen sparten wo man Geld ausgeben kann so. Keine Nachfrage - Fallende Preise - bis es verramscht wird. Scheint für viele aber unbegreifbar zu sein.
finde das voll interresant das für schlappe 40k man einen gebrauchten bekommt (E) / habe meinen (B) vor 4 jahren gebraucht gekauft für 10k gut das ich kein geld habe um mir sowas leisten zu können
@@geraldh.8047 kommt auf die Km an da immer noch 50% vom Original Preis. mach im winter die heizung an und von den rund 300 Km reichweite ist schnell was weg. Schaut man auf den china markt wird es noch schlimmer aber billiger
7:54 "Von einem Totalschaden kann man nicht immer gleich sprechen." Richtig, aber der Akku verliert kontinuierlich an Reichweite und das macht die Fahrzeuge, im Gegensatz zum Verbrenner, ab einem bestimmten Zeitpunkt unverkäuflich.
Gebrauchtes E Auto, ein Risiko, was ist mit dem Akku? Wie finde ich raus wie "Gesund" der noch ist und wie lange hält er noch. Ich Denke E Autos sind ein weg werfe Produkt, ist der Akku platt ist das ganze Auto nix mehr wert. Ähnlich wie bei Druckern für den PC, der Drucker Günstig die Patronen Sau Teuer. Bleibe beim Verbrenner, da weiß ich was ich habe.
Jede Maschine ist ein Risiko egal ob Verbrenner oder Stromer. Du kannst über den OBD Stecker vieles auslesen. Ich würde alle Zellen durchchecken auch unter Last. Desweiteren kannst du die Kapaizität ausrechnen und dies mit der Netto Kapazität gegenstellen.
Da kannst nicht gegen an. Sollen sie doch weiter ihren E-Schrott kaufen. Legen sich mit einer solchen Karre freiwillig Handschellen an und finden das am Ende noch toll (Stockholm Syndrom). Letztes Argument dann: Ist ja für einen guten Zweck, ich bin Teil der *Energie Wende*!
Riesige Schwankungen. Was Morgen passiert kann man nicht wissen. Mein Stromanbieter senkt in der Vertragszeit den Preis pro kwh auf 0,2294 €, vor 12 Monaten wollten die meisten noch 0,40 € haben. Wenn die Politik nur ein kleinen Parameter anpasst, können die eAutos plötzlich wieder an Wert gewinnen. Ein Parameter wäre der Hausstrompreis an jeder Ladesäule, Durchleitegesetz. Dann ist der Verbrenner sofort vergessen.
Die Leute müssen aber auch laden können. Bei uns gibt es so viele Laternenparker und im Umkreis von 3km nur 2 Ladesäulen. Die Garagen an unserem Wohnobjekt haben ebenfalls keinen Strom, den muss man sich selbst aus dem Keller ziehen.
Ich wünsche mir endlich eine Versichrung, die Gebrauchtwagenschäden abdeckt und die Lotterie mit Motor-, Batterie- und anderen Schäden beendet. Das wäre mal was.
Solange nicht massenweise e Autos mit gesunden 15 jahre alten Batterien durch die Gegend fahren, lasse ich die Finger davon. Da dürfen andere den beta tester machen.
Normal das E -Autos gebraucht schwierig an den Mann / Frau zu bringen sind. Das zeigen die Gebrauchtwagenpreise und die vollen Höfe der Händler. Es passiert halt zu viel in der E Mobilität. Heute Neu Morgen veraltet Die Software / Akkus werden ständig besser. Für Gebrauchtwagen Käufer eigentlich gut aber die wenigsten Käufer sind bereit gebrauchte oder ältere E Autos zu kaufen. Neu überteuert Ohne Subventionen kaum zu verkaufen. Die Preisschlacht hat begonnen. Ein Produkt das begehrt ist,braucht keine Subventionen ;)
12000 € weniger als Neupreis für ein Auto mit 50000 km? Würde ich nie kaufen, ist grob geschätzt dann gut zwei Jahre alt, da erwarte ich die Hälfte des Neupreises und nicht weniger
Kurz: Wenn man nicht aufpasst, entwickelt sich das alles genauso, wie bei gewöhnlichen elektrischen Dingen. Es wird bald wohl günstiger, ein eigentlich gutes Auto zu veräußern und sich ein neues zu kaufen, als diesen lange zu fahren. Willkommen in der auch im Automobilsektor angekommen Unsitte des "besser entsorgen und neu kaufen". Was sollen die Leute auch anderes tun, als sich für etliche 10.000Euro entweder eine neue Batterie zu kaufen, oder sich eben von seinem Fahrzeug zu trennen? Und wer ist dann Schuld? Natürlich nicht die Autobauer, die ja nur an Umweltschutz und Nachhaltigkeit, aber niemals an ihre Profite denken. Der Verbraucher wird dann wieder Schuld sein, wenn so viele Elektro-Autos verschrottet werden müssen, weil sie deren Haltung einfach nicht mehr lohnt.
Diese Autos sind sowieso total überteuert. Erstens haben die Leute nicht das nötige Geld was sich ja in den Leasing Geschichten zeigt und zweitens kostet ein Elektro Auto in der Herstellung wesentlich weniger als ein vergleichbares Verbrenner Modell. Otto Motoren haben hunderte von Einzelteilen und sind in der Herstellung wesentlich komplexer als ein Elektro Motor mit einem Wechselrichter und einer Batterie. Dazu eine Software aufm Tablet und ein bisschen Plastik.Das Wertvollste daran ist das Kupfer im Motor😂.
Einen Motorschaden kann man oft kostengünstig reparieren oder den Motor kostengünstig austauschen. Einen HV Speicher muss zu 99% immer getauscht werden welcher oft 5 stellig kostet.
Eine HV Batterie kann man meistens kostengünstig reparieren. Verbrennermotoren sind schwer wieder zu reparieren und dann dauerhaft am laufen zu halten..Die Einstellungen sind einfach zu filigran.
@@LittleSpotEine Batterie ist ein galvanisches Element welches unwiederbringlich nicht mehr hergestellt werden kann wenn es verbraucht ist. Bei einem Fehler kann es sein, das der HV Speicher elektronisch nicht mehr freigegeben wird. Kein Entwickler nimmt es auf seine Kappe das zu verantworten und diesen wieder freizuschalten sofern er die Software dazu hat (Brandgefahr etc.)
@@olafpalm4300was für ein Schwachsinn. Wenn du günstig den Motor tauschen kannst heißt das du kriegst den Motor aus irgend nem anderen unfallwagen zu nem guten Preis sonst wäre da gar nichts günstig. Genauso könnte man dann die Batterie aus nem anderen unfallwagen rüber bauen, das ginge vermutlich sogar einfacher. z.B. aus einem der sich überschlagen hat.
@@geraldh.8047Dann bau mal einen HV Speicher aus einem Unfallwagen aus und diesen in deinem Gebrauchtwagen ein. Viel Spaß dabei. Angesehen davon brauchst du eine entsprechende Zertifizierung um sowas durchführen zu dürfen. Ich kenne weltweit niemanden Autoverwerter mit eingeschlossen die HV Speicher ausbauen und sich auf Lager legen. Abgesehen davon kann so ein HV Speicher mehrere Hundert Kilo wiegen und hat schlappe 380V bis 800V Spannung. 😂 ru-vid.com96HCUD-spD8?si=2lrkn-GJQgWDDB7Y
Dank in der Regel 8 Jahren Akku-Garantie kein großes Problem. Wenn Dir bei einem 8 Jahre alten Benziner/Diesel was erstes am Motor kaputt geht bist du mit der Reparatur auch ganz schnell im Bereich nahe am Zeitwert des Autos.
Ein 2 Jahre altes M3 mit kleinen Fehlern oder kleiner Reperatur ist laut Tesla Ankauf grade 18000 Wert ( siehe " Chrissi " ) Garagenwagen unter 50000 Km Laufleistung , ich biete Heutzutage noch 15 K und keinen Cent mehr Punkt
@@e-car-review Die Mildhybrid-Diesel werden dabei immer gesondert dargestellt. Sodass es scheint als wäre der Elektroautoanteil größer als Diesel. Das finde ich schon merkwürdig. (Ich will wahrscheinlich ein Elektroauto kaufen/leasen. Aber die Angaben sind unnötig pro Elektro.)
Kenne niemanden der sich privat ein E - Auto gekauft hat. Wahrscheinlich meistens Flottenfahrzeuge, aber auch die werden weniger s. Sixt und Hertz. Leider wurde der Markt komplett durch unsere unfähige Regierung durcheinandergebracht. Wie kann man Tausende von Euronen als Geschenke für die Autoindustrie machen. Das stinkt doch gewaltig nach Lobbyarbeit...
Ich habe das Glück der Eigentümer ja nicht in Frage gestellt. E - Autos zu bezahlbaren Preisen haben durchaus ihre Berechtigung im Nahverkehr. Bei einigen Vertretern, die ich kenne und viel fahren macht nur der Diesel letztendlich Sinn. @@e-car-review
Haben die Leute eigentlich auf dem Schirm, dass so ein Akku nach 7-8 Jahren erledigt ist und vorher schon arg an Kapazität verliert. Aktuelles Beispiel Nissan E Power, 2,1 kWh Akku Austausch 15.000€. Mit der Aussicht kauft man doch kein gebrauchtes Elektroauto, wenn überhaupt. So ein Akku kann aber auch schon mal 20.000 € Kosten. Das ist wie ein Motorschaden, nur das er mit 99 % Wahrscheinlichkeit eintritt. ☹
So einen Dünnpfiff kann hoffentlich nur von einem Bot kommen. Akku auf nach 7-8 Jahren? Und womit fahren die ganzen Autos momentan rum, die schon so alt sind? Irgendwie gibt es da keine großen Geschichten zu mit einem Akku-Tausch. Und 2,1kWh Akku? Das wäre ein Akku um 10km weit zu fahren.
@@geraldh.8047 Die Realität: Autovermieter Sixt schmeißt viele E-Autos wegen hoher Kosten (Wertverlust + Reperaturen) raus. Autovermieter Herz macht 245 Millionen Dollar Verluste (ua. Wertverlust) mit E-Autos, das entspricht rund 12.250 Dollar je E-Auto, diese 20.000 E-Autos werden jetzt billig verramscht und wieder Verbrenner gekauft.
@@miketango244 wer zum Corona-Höchstpreis kauft und in einer wirtschaftlichen Abschwung-Phase verkauft macht Verlust, das hat nichts mit E-Autos zu tun. Hohe Reparaturpreise sind zum größten Teil leider ein Problem aller modernen mit Technik vollgepackten Autos und der Hersteller nur überteuerte Komponenten als Ersatz liefern und teile nicht mehr reparieren und einfach nur tauschen. Hat auch nur sehr begrenzt mit E-Autos zu tun.
@@geraldh.8047 "E-Autos seien in der Produktion um 40 Prozent teurer als konventionelle Autos mit Verbrennungsmotor sagt Stellantis-Chef Carlos Tavares. Irgendwie muss das Geld ja wieder reinkommen für E-Autos, da wird kräftig zugelangt.