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Ernährung in der Intensivmedizin 

jazz und medizin
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In diesem Vortrag geht es um die Ernährung kritisch Kranker. Nach den Leitlinien der DGEM referiert Dr. Stefan Großmann aus Regensburg für Intensivmediziner, Assistenzärzte in der Rotation und Pflegekräfte. In den Kommentaren soll das Thema diskutiert werden.

Наука

Опубликовано:

 

8 июл 2024

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Комментарии : 14   
@franco-zc9te
@franco-zc9te Год назад
Vielen Dank
@bjorns.7597
@bjorns.7597 3 года назад
Vielen Dank! Ein Thema, das in der Praxis doch häufig sehr stiefmütterlich behandelt wird!
@walkingbasss
@walkingbasss 3 года назад
Liebe Kollegen / innen: ich wünsche mir natürlich auch eine inhaltliche Auseinandersetzung, z.B. auch in Form von Fragen und Kommentaren
@user-fw3qs6mj8s
@user-fw3qs6mj8s 3 года назад
Danke für Ihre Videos , ich finde es total hilfreich ,wenn Sie mal Videos über Beatmung machen könnten
@charlottekrispel3115
@charlottekrispel3115 2 года назад
Habe das mit dem Phosphat nun deutlich begriffen. Danke
@alexgkan
@alexgkan 3 года назад
Vielen Dank, sehr übersichtlich für den Einstieg in die Intensivmedizin
@beneface8332
@beneface8332 3 года назад
Danke für diese spannende Vorlesung. Weiter so!
@vincentdieke9020
@vincentdieke9020 2 года назад
Ich höre ihren Vorträgen sehr gern zu. Danke für ihren Einsatz. Eine Anmerkung: Korrekterweise sollte immer von Kilokalorien gesprochen werden, sonst verwirrt es. Ich freue mich auf das nächste Thema.
@walkingbasss
@walkingbasss 2 года назад
Vielen Dank für die wichtige Anmerkung
@Nikesnipe
@Nikesnipe 3 года назад
vielen Dank, Grüße aus Neuss
@mrlensen8380
@mrlensen8380 Год назад
Cooles Video! Leider wird Ernährung stiefmütterlich gesehen auf ITS. Ich finde bei Langzeitliegern wird zu spät eine PEG gelegt, es wird über 24h mit konstanter Rate ernährt und zu wenig Logopädie gemacht. Ich denke es ist nicht schön mit Sonde im Rachen zu schlucken und bei konstanter Laufraten passt sich der Magen an, wird also kleiner und Refluxgefahr größer; oder hab ich da Falschinformationen.
@walkingbasss
@walkingbasss Год назад
Ich stimme zu, dass man sich bewusster und intensiver um die Ernährung des kritisch Kranken kümmern sollte, besonders auch in der Rekonvaleszenzphase. Eine PEG Sonde hätte den Vorteil, dass eine nasogastrale Ernährungssonde nicht mehr notwendig wäre (dies hätte neben Optimierung der Oesophagusfunktion auch logopädische Vorteile). Dennoch treten trotz größter Sorgfalt auch bei der PEG Anlage - wenn auch selten - Komplikationen auf. Deshalb sollte eine PEG Sonde nur bei zu erwartender längerer Schluckstörung gelegt werden. Eine Größenanpassung des Magens durch kontinuierliche Ernährung ist mir nicht bekannt, es scheint insgesamt keinen eindeutigen Vor- oder Nachteil der Bolusapplikation oder kontinuierlichen Zufuhr zu geben. Über eine Literaturstelle, in der andere Überlegungen angeführt werden, würde ich mich freuen…
@bergsuchtig9385
@bergsuchtig9385 2 года назад
Sehr schöner Vortrag wieder, vielen Dank dafür! Leider die Realität über Ernährungstherapie (zumindest auf unsere operative Intensivstation) ist sehr unbefriedigend! Deswegen hätte ich doch ein Paar Fragen noch an Sie: 1). Wie handhaben Sie die Ernährung auf ihre Station? Haben Sie Ernährungstherapeuten/Intensivmediziner mit der Zusatzbezeichnung für Ernährungsmedizin die speziell für ihre Station zuständig sind, oder arbeiten Sie einfach nach Empfehlungen der DGEM/ESPEN? 2).Machen Sie täglich für jeden Patienten einen Ernährungsplan? 3). Haben Sie Erfahrungen mit der indirekten Kalorimetrie? Laut Studien soll es deutlich überlegener sein als z.B. die empfohlen Werte, teilweise bis zu 70% falsche Berechnungen wenn man beide Verfahren vergleicht wohl, was ja eigentlich erschreckend ist! 4). Ist es eine reine Kostenfrage oder warum wird das Gerät für indirekte Kalometrie nicht häufiger eingesetzt auf der Intensivstation, abgesehen davon dass es wohl nur für beatmete Patienten sich eignet? Mfg
@walkingbasss
@walkingbasss 2 года назад
Das Wissen über Empfehlungen und Leitlinien ist der erste Schritt, die Implementierung noch mal viel anspruchsvoller: Zu Frage 1) das Thema Ernährung muss Aufgabe des gesamten Teams sein: die Verordnung von Ernährung ist eines, die Frage der konkreten Applikation, der real zugeführten Menge am Ende des Tages doch mindestens so wichtig Zu Frage 2) Wichtig wäre einmal ein Ernährungsziel festzulegen (Stichwort 24 Kal x KG), an die akute Krankheitssituation anzupassen und dann nach 24 h -ähnlich wie bei einer Flüssigkeitsbilanz - die zugeführte Nahrungsmenge zu überprüfen Zu Frage 3 und 4) nein, wenn man sich umhört, machen es wenige Intensivstationen. Sie können das machen, aber mein Vorschlag wäre erstmal, ein Bewusstsein für Ernährungstherapie zu schaffen (Zielvorgaben vs. Realität) Was ich aus eigener Erfahrung anmerken muss ist, dass Patienten in der beginnenden Rekonvaleszenz beim Umstellen auf rein orale Ernährung in der Realität zu wenig Kalorien zugeführt zu sich nehmen (Stichwort: "halber Joghurt")
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