Es werden immer mehr Elektroautos, die keiner will! 

Neu kaufen auch die wenigsten

@@strombewegt Wer soll die Neuwagen dann kaufen? Firmen bauen eher Stellen ab in D und verkleinern Fuhrparks.

@@bassmaster0074 , der geplatzte Traum von Grünen......................🤣🤣......................Minimale Reichweite, teure Ersatzteile.............

@@bassmaster0074 Elektroautos sind für Firmen nach wie vor sehr attraktiv, wenn die Fahrer nicht gerade 500 km jeden Tag fahren müssen. Die Privatnutzung der Dienstwagen ist steuerlich extrem attraktiv ("Dienstwagenprivileg") durch den geringen Faktor von 0,25 % des Listenpreises als Steuergrundlage.

@@andreasbrandt421 Für Firmen ist das nicht attraktiv. Höhere Kaufpreise und Leasingraten, die gerade bei hohen Kilometerleistungen durch die Decke gehen. Die Hersteller wollen die zwar loswerden, aber nach dem Leasing haben sie die wieder auf dem Hof und als Gebrauchte mit 100k KM will die gar keiner mehr. Selbst mit weniger Kilometern stehen die wie Blei, weil die Preise zu hoch sind. Firmenwagennutzer nehmen Hybride und Firmen an sich favorisieren Diesel... es sei denn sie sind irgendwie ideologisch getrieben.

Auch wenn es ein hausgemachtes Problem zu sein scheint, ist dennoch festzustellen, dass weltweit die Nachfrage zwar etwas verlangsamt ist aber immer noch da. Man darf sich nicht immer selbst so wichtig nehmen. Aber klar, gibt es wie die schreibst hier mehrere Faktoren, die dafür ursächlich sind.

@@strombewegt Am Ende kann man auf der ganzen Welt rechnen und entsprechend ist auch das Kaufverhalten sehr verschieden. China hat einen Boom, das ist für mich aber auch keine Referenz. Zum einen will man das BEV aus machrstrategischer Sicht und in den großen Städten greift man zu dikatorischen Massnahmen, heißt die Menschen haben fast keine Wahl außer dem BEV. In den USA geht es auch nur schleppend voran, auch dort sind die Zahlen wieder rückläufig. Europa läuft auch nur dort passabel wo der Ladestrom günstig ist, in den restlichen Ländern läuft es schlecht. Abhängig der Preise/Bedingungen wird halt eher zum einen oder zum anderen gegriffen, eine völlig normale Marktreaktion.

Wenn ich heute ein e-auto kaufe ist mir die Technik von morgen eh egal da die heutige ja zu mir passt.🤷 Ich habe vor 4,5 Jahren mein e-auto gekauft und fahre damit immer noch deutlich besser wie viele mit ihren e-autos von letztem oder diesem Jahr und das obwohl ich nicht einmal eine Wärmepumpe habe.

Ja bei uns ist der Strom teurer als im Ausland. Aber bei uns sind auch die Stromnetze viel besser ausgebaut. Viel mehr Erdkabel und der Anteil der Erneuerbaren Energien ist auch deutlich höher. Das alles schlägt sich in den Kosten der Netzbetreiber nieder und muss weitergegeben werden. Diese Preise sind reguliert und werden kontrolliert. Bei den Ladesäulen herrscht freie Marktwirtschaft. Die Frage ist ob nicht durch Regulierung auch in diesem Bereich die Preise steigen werden.

@@norbertufermann7307 Ich lese hier viele Behauptungen die gerne als Argument genutzt werden warum alles so teuer sein darf. Ist es so teuer wie bei uns, haben wir das Ziel verfehlt weil sich die Menschen dann keine BEV's kaufen werden. Die Strommafia greift bei uns voll in die Taschen und der Staat übertreibt es auch mit den Nebenkosten. Der ganze Ausbau bringt am Ende nichts wenn kein nennenswerter Wandel zum BEV stattgefunden hat. Auch andere Länder müssen ausbauen und umbauen, auch andere Länder schaffen Infrastruktur. Das sind für mich keine Argumente für so hohe Preise, es sind pauschale Aussagen die nichts wert sind. Ich sehe eher das Thema daß sich manche die Taschen voll stopfen und denken sie können die Gunst der Stunde nutzen. Niederlande, Belgien, Frankreich, England etc. Überall deutlich bessere Bedingungen/Ladepreise als bei uns. Erst vor ein paar Wochen waren wir in NL, Preis am HPC 22 Cent. Noch am selben Tag wieder in D geladen, der kwh Preis betrug das 2,5 fache. So wird es einfach nichts daß sich das BEV bei uns durchsetzen kann (dazu noch die höheren Anschaffungspreise BEV/Verbrenner). Die Ladesäulenbetreiber verhindern mit den hohen Preisen selbst daß die Kunden mehr werden und somit die Auslastung steigt. Mir scheint daß stellenweise zu viel subventioniert wurde wenn kein Druck vorhanden ist mehr kwh's umzusetzen. Bei den Reparaturen der Säulen das selbe. Wenn Säulen defekt sind und diese über Wochen und Monate nicht repariert werden obgleich schon unzählige Male gemeldet, dann scheint mir der Druck nicht sehr hoch zu sein daß die Säulen Geld verdienen müssen. Wenn ich dann noch sehe daß bespielsweise bei Ionity einer der Obergeldgeier als Investor eingestiegen ist (Black Rock), dann sagt das auch sehr viel aus. Solche investieren nur dort wo eine maximal hohe Redite zu erzielen ist, bei unseren Ladepreisen kein Problem. Die Ladesäulenbetreiber bezahlen im EK 0-7 Cent pro kwh, verlangen dann aber ca. 50 Cent bis 1,20 Euro. Sorry, das ist ein Witz und nichts anderes als Abzocke. Auch für unsere hohen Stromnebenkosten habe ich kein Verständnis. Wenn Strom dadurch so teuer wird daß unser Strom so teuer wird, dann ist womöglich der Horizont zu kurz gewählt und man muß manches langsamer machen damit sich die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen. Es bringt später nichts wenn die Industrie weg ist und wenn sich zu wenige Menschen für BEV's entschieden haben.

Die bewegen sich doch nach unten

Model 3 SR+ mit 53 kWh Akku, ohne Doppelverglasung, ohne Wärmepumpe, ohne Lenkradheizung hat mich nach Abzug von 5.000€ bafa 44.000€ gekostet also 49.000€ regulär, jetzt mit 60 kWh Akku, schnellerer Ladeleistung, Doppelverglasung Wärmepumpe und Lenkradheizung 40.900€ ca. Das Auto hat einen Mehrwert von ca 5.000€ bekommen und ist um 8.100€ bzw durch bafa 3.100€ gefallen macht also eine Preisreduktion von 8.100€ bis 13.100€ je nachdem ob man vom Listenpreis ausgeht oder die bafa mit abzieht. Und egal ob 8.100€ oder 13.100€ ist also keine Senkung des Preises? Ab wie viel Zehntausende Euro Preisunterschied zum Vorgänger spricht man denn so von einer Preisreduktion? Wenn 13.000€ Unterschied keine nennenswerte Preisreduktion sind?

@@elektrikcar9988 Aber der Stammtisch sagt doch, dass die Dinger viel zu teuer sind...

@@simsalabim2101 ja und? Ich fahre auch noch einen V2 mit 19l Tank und komme damit bei Vollgas über 600km mit und schaffe wenn ich will damit sogar 1035km am Stück ohne Pause! Das es eine 125er ist die ich dann mit 65-70 kmh (5.000 bis 6.000 Umdrehungen) im 6ten Gang fahre behalte ich jetzt aber für mich!🫣🤫 Aber hey 1,8l/100km muss man erstmal schaffen, ach und das ich auf 160km 3 mal Pause machen muss da der Arsch weh tut lasse ich auch weg. Bei meiner Cruiser kann ich während der Fahrt leider nicht aufstehen da die Pedale falsch positioniert sind.🤧

@@elektrikcar9988 Genau das denke ich mir immer wieder, wenn der Förderungsstopp bei E-Autos als Begründung für die Absatzflaute herangezogen wird.

Der EQS hat doch eine sehr gute Reichweite.

Es ist ja nun schon ein halbes Jahr durch.

Das model Y kostet gerade 39.000 wahrscheinlich sind 35.000 noch drin, werden aber schon schwer. Wenn man das model Y mit gleichwertigen verbrennen vergleicht, die ja nie diese Förderung hatten, dann ist es jetzt schon billiger, also unsicher ob die Förderung die Preise so extrem stark verzerrt hat, zumindest bei Tesla.

Hyundai Händler gibt bei uns schon 10k Nachlass.

Das was Fährgesellschaften abziehen halte ich für Bullshit.

Ja, kann man. Dennoch muss man irgendwann zugreifen.

Die Frage ist ja immer, wann ist der Hype vorbei.

Ich kaufe immer sofort wenn es was neues gibt, z.B meinen Computer für 17.000 Mark, mein Autotelefon für 18.000 Mark, Videorekorder usw. usw. Wenn niemand den Kram kauft, dann lohnt sich ja die Herstellung nicht, also kaufe ich überteuert, damit die cleveren Sparbrötchen dann günstig kaufen können und mich einen Trottel nennen. Hahahah, da kann ich aber mit leben. Beim É Auto habe ich allerdings auch etwas länger gewartet.

Den Unterschied den ich bei dem Vergleich sehe ist der, dass Elektroautos einfach nicht (mehr) gehyped sind. Anders als bei Flachbildfernsehern haben viele Leute gar kein Interesse an E-Autos. Das Interesse bei z.B. Flachbildfernsehern war aber von Anfang an groß und es hat sich gehalten.

@@Techning Aber die Technik ist noch sehr jung (auch wenn sie sehr alt ist) und darum warte ich noch, auch wenn ich wohl vorher in Rente gehen werde

Verstehe ich

Kommt immer darauf an wo.

Wir sind das einzige Land in dem die Zulassungen von e Fahrzeugen zurückgehen. Das e Auto wird noch bisschen brauchen

​@@hansfisch1895Stimmt nicht. Gucke mal nach Italien. Und in Frankreich werden günstige E-Autos gesondert gefördert.

Mit dem Ladekarten-, Preis- und Abo-Chaos gebe ich dir vollkommen Recht - das muss sich schnellstmöglich ändern - zumindest fangen jetzt einige Anbieter schon an die Preise in ihren Abo-Modellen deutlich zu senken aber das darf nur ein Anfang sein. Aber der Vergleich mit den Gasautos hinkt gewaltig, denn aktuell ist es problemlos möglich mit dem E-Auto von Flensburg nach Lissabon zu fahren (Ladepreise mal außen vor - da braucht man schon ein oder vielleicht sogar 2 brauchbare Abos um günstig zu fahren) versuche das mit dem Gasauto und nicht indem man statt Gas überwiegend den Mini-Benzintank nutzt. Der größte Automarkt der Welt ist der chinesische und dort steigt der E-Anteil seit Jahren stetig an - in Norwegen ist der Anteil von E-Autos an Neuzulassungen bei 90% - Verbrenner sind nur noch ein Nischenprodukt, die kaum noch jemand nachfragt. In Deutschland stagnieren die Zulassungszahlen für E-Autos - stimmt! Aber in Deutschland haben wir ein massives Stammtischproblem, dass von der Boulevard-Presse gern und ausgiebig aufgegriffen wird. Falsche Behauptungen über E-Autos (brennen ständig, Akku ist nach 3 Jahren Schrott) werden nicht dadurch richtiger, dass man sie ständig wiederholt werden. Ganz nebenbei (ich mag Tesla übrigens nicht) war das Tesla Model Y in 2023 das meistverkaufte Auto weltweit über alle Antriebsarten hinweg - also ein Nischenprodukt, das bald wieder verschwinden wird sieht für mich anders aus. Ich durfte mal vor ein paar Jahren ein Gasauto ein ganzes Wochenende Probe fahren, es war eine Katastrophe - Erst mit Benzinbetrieb starten, dann auf Gas umstellen umständlicher geht's kaum, dass so etwas kaum jemand haben wollte habe ich sofort verstanden. Meine erste Probefahrt im E-Auto lief dagegen komplett anders ab - das Ding hat vom ersten Moment an Spaß gemacht und ich wollte so ein Teil schnellstmöglich haben - jetzt haben wir sogar 2 davon.

@@skipperf2889 Dazu muss ich jetzt doch mal etwas sagen. 1. Diese dumme Stammtisch laberei nervt gewaltig. Du unterstellst damit 90% der deutschen Autofahrer sind doof. Sind sie aber nicht! 2. In Norwegen ist der Verkauf von Verbrenner verboten, oder wird es bald sein. Außerdem sind die Voraussetzungen dort ganz andere als bei uns. 3. Auch in China werden noch mehr Verbrenner als E-Autos verkauft. Außerdem gibt es noch so einige Gründe die gegen das E-Auto sprechen. Gaaanz sicher auch sehr viele Gründe dafür!

Hi JoJo. Da hast du (abgesehen von Bränden und Reichweite) ja alles drin, was dem Bürger so über E-Autos beigebracht wurde. Da die Pressefreiheit hier echt versagt, weil man mit dem Titel "Teslafahrer Verzweifelt" unendlich mehr Geld verdient wie mit"Reifenpanne bei Nacht und Regen" selbst wenn beides den gleichen Sachverhalt beleuchtet. Ich kann dir aus meiner Praxis sagen, das ich keinerlei Probleme habe, auch mit 8m Wohnanhänger nicht. Die Supercharger und die Steckdose zu Hause tragen dazu erheblich bei. Aber Supercharger sind mittlerweile für alle offen, extrem zuverlässig und preislich fair. Aktuell gibt's mit Rabattaktion das ModelY Strandard-range ab 39.000€. Genau das hab ich auch, ohne Extras, bin Mega Happy. Hab nur die Anhängelast per Gutachten auf 1.8t erhöht. Beim SR geht das sogar ohne Zuladung zu verlieren. Lieber JoJo, du kannst da nichts für, aber wenn du eine Ehrliche Einschätzung haben willst, verteile ein paar "Merci" Pralinen am Supercharger und frag die "Betroffenen". Wie sie das E-Auto-fahren so ertragen. Du wirst überrascht sein, wie Happy die Leute sind. Das kann nur am Elektrosmog liegen. Echt kein Quatsch. Einfach mal machen.

Vielleicht tun sie das :)

Ich denke, dass viele deshalb auch die Fahrzeuge leasen. Und das ist ohnehin schon immer der Großteil gewesen.

@@strombewegt habe ich mir auch schon durchgerechnet... würde für mich 300€ teurer sein, als den Diesel einfach weiterzufahren... trotz großer PV. Ich brauche halt ein Fahrzeug mit mindestens 1500kg Anhängelast..da ist nicht viel Auswahl. Und die ist dann teuer.

10 Jahre und älter......dann musst du das gebrauchte E Auto mit einem neuen oder neu aufgebauten Akku bestücken 😉

@@wolfgangott2276 das ist Unsinn. Es fahren schon genug E-Autos rum, die so alt sind...da ist meistens noch alles OK

@@Chris_Werner_vom_Gantenhof Das Risiko ist mir zu groß Und die Reichweite ist dann 25-35 % geringer ....weiter abfallend. Sollen sich andere die Finger verbrennen

Schön, dass dir der iX3 gefällt.

@@strombewegt Der gefällt mir sogar so gut daß ich ihn eigentlich nicht mehr abgeben will. Na ja, knapp 3 Wochen habe ich ihn noch.

Naja, das Ladeproblem ist im Grundsatz ungelöst für die Meisten.

@@ralfl.k.5636 Unpopuläre Meinung: Das angebliche "Ladeproblem" existiert weitestgehend nur in den Köpfen von Verbrennerfahrern und ist im Wesentlichen eine Ausrede um sich nicht mit E-Mobilität beschäftigen zu müssen.

@@WSandig In (meiner) Tiefgarage ist das Legen von Stromkabeln nicht zulässig. Bis zum Verteilerkasten 75m, das sind selbst 3,7 kW bei normaler Leitungsdicke nicht drin. Und es gibt noch 30 Andere, die ähnliche dicke Kabel bräuchten. Draußen, Gehweg, Laternen ohne Steckdosen.

Also mir fallen sehr viele Vorteile ein! Indviduell mögen für den einen so gut wie gar nicht wirken ... für andere aber sicher auch sehr stark. 3-4 Beispiele. Mein Nachbar war (mittlerweile Rentner) 40 Jahre lang Bäcker. Jeden Morgen zwischen 2 und 3 Uhr startete er seinen Wagen in der Garage in einem hallenden Innenhof. Ich kann mir gut vorstellen, um wieviel ruhiger das die letzten Jahrzehnte gewesen wären, wenn er immer elektrisch lautlos vom Hof geschlichen wäre. 😀 ------- Mein Elektroauto braucht keinen Schlüssel, keine Standbremse, keinen laufenden Motor zum vorheizen, kann selbstständig aus der Garage/Parklücke rollen, ist bei mir Zuhause immer zum Reisestart hin "voll" etc. etc. - hat also eine große Menge an kleinen Features an Bord, die in Summe einen hohen Komfort gewähren. Vieles davon gibt es auch für Verbrenner - ist aber oft an teure Extras gekoppelt. Also das Argument ist hier das gute Gesamtkonzept. ------- Speziell ich nutze das Auto mal 4 Wochen keinen Meter, dann nur 1000 Meter und und dann mal 500 Kilometer und für einen Verbrenner ist das Suboptimal (für den Vergschleiß, Wartung etc.). All diese Probleme sind bei mir beim meinem Elektroauto Vergangenheit. Es ist für 1000 Meter genauso gut, wie für 500 Kilometer. -------- Vom Fahren, über das Laden bis hin zum verleihen oder hausinternem teilen. Es braucht nichts, um einem Dutzend Menschen (sogar weltweit) Zugriff auf das Auto zu gewähren. Dafür brauchts keine Schlüsselübergabe, keine Ladekarte und sogar keine Geldbörse zum fahren und laden ... all das kenn ich von keinem Verbrenner. Erst letzte Woche hat ein Freund von mir (m)ein Auto für einen Transfer zum Flughafen gebraucht. Ein Anruf und ich habe ihm gesagt, wo der Wagen steht. Thats it!

@@horstgotta1326 Das mit dem Verleihen ohne Schlüssel und Tanken musst Du mir mal erklären. Selbst beim Tesla gibt es Keycards und per Keycard freigeschaltete Smartphones (wenn ich alles richtig gelesen habe). Und ja - wenn Dein Nachbar ein E-Auto gehabt hätte, hättest Du Nerven gespart. Nur - was hätte das für den Nachbarn gebracht?

@@mydetlef Mal als Beispiel: ich mache in Australien Urlaub (mache ich natürlich nicht) und wir sind befreundet, dann rufst du mich an fragst, ob du mein Auto ausleihen darfst. Du stellst dich vor das Auto und ich schalte dich auf App-Basis frei. Du kannst - solange ich dir volle Nutzung erlaube - einsteigen fahren - auch quer durch Europa - und natürlich auch an jedem Supercharger laden. Theoretisch kannst du also das Fahrzeug (sagen wir mal) 2 Wochen lang nutzen und bei 4.000 km vielleicht 10 mal tanken! Dann stellst du den Wagen ab, wie ausgemacht und ich "entziehe" dir wieder die Nutzungsrechte. ... Für all das brauchst du keinen Schlüssel; keine Keycard und keine Tankkarte! Und ob du mit dieser Erlaubnis "Schindluder" treibst, sehe ich auch 😀, denn deine Fahrdaten werden mir live übertragen! Und die Keycards snd von der Idee her nur Backups - falls kein Netz zur Verbindung besteht.

Das mit dem Verfall wird sich über die Jahre hinweg erledigen. Die Sprünge werden kleine. Aktuell sind sie groß, da wenig Verbreitung und noch alle im Lernmodus. Und das ist für mich übrigens auch einen Grund auf einen Hersteller zu setzen, der schon fest im Sattel sitzt.

Will dir doch auch keiner nehmen

Auf diesem Kanal geht es immer ums E-Auto. Dinge, die man nicht mit Sicherheit weiß werden nun einmal besser so ausgedrückt. Dies ist sinnvoll und korrekt.

@@strombewegt " Dinge, die man nicht mit Sicherheit weiß " ist eine schöne Definition für den Konjunktiv. Und von diesen " Dingen" , die man nicht mit Sicherheit weiß, gibt es beim E-Auto genügend.

Vielen Dank. 🙏

Scheint so zu sein

Ab 01.07.24 gelten neue Vorschriften für die Zulassung von Fahrzeugen, deshalb vielleicht der Rabatt bis 30.06. In Schweden gibt es wohl 5000 freikilometer.

Doch in der Schweiz gelten nicht die neuen EU-Richtlinien ab 01.07. die die Langerfahrzeuge vermutlich nicht erfüllen, wie z. B. eine Schnittstelle für eine Alkohol Wegfahrsperre.

Ist ja nicht verwerflich es so zu machen

Riesiger Unterschied: Ein Smartphone der Spitzenklasse kostet etwa 0,5-1 Monatslöhne, ein als alleiniges Auto brauchbares BEV 35 - 70 Monatslöhne. Daher geht das etwas zäh...

Genau, weil wer in 2024 ein E-Auto kauft was in 18min von 10-80% laden kann wird natürlich SOFORT in 2027 ein neues kaufen wenn es eins gibt was in 11 Minuten von 10 auf 80% laden kann. Klaaaaaaaar.

Ich würde es kaufen! Ich kaufe grundsätzlich neue Smartphone's die es schon 2-3 Jahre gibt, so zahle ich dann 120€ bis 180€ statt 600 bis 800€.

@@geraldh.8047 10 auf 100% und dabei 200kg leichter und ausgereifter. Ja... würde ich tauschen, nach 3 Jahren tausche ich ohnehin.

Das Smartphone würde ich nicht mit einem Auto vergleichen. Der Verbrenner wäre dann nämlich genauso zu behandeln. Auch hier ist dann die Technik alt ;)

Gutes Auto, um den Preis gibts wenig zu überlegen. Hätte ich keinen Wohbwagen, hätte ich statt Bus+Spring ( beide im Leasing)schon längst einen Y oder ID.4.

​​@@Oida-Voda Ich ziehe 1,8t Wohnwagen mit einem ModelY SR. (Auflastung mit Gutachten möglich) Solange du nicht durch Polen musst, ist das echt entspannt. Strom für den Anhänger hast du auch genug dabei. Für 1,8t ist das Standard Range optimal, weil etwas leichter, da muss die Zuladung nicht reduziert werden. Mit 60kWh Akku und den lamen 300PS komme ich gut klar.😂 In Serpentinen bekommsr du das Grinsen nicht aus dem Gesicht.

@@frankhartmann2514 ja, es geht... aber auf 1000km sehr mühsam. Außerdem hab ich im Bus die Räder drinnen, Radanhänger für den Hund und Kisten voller Zeugs, das ich schön übersichtlich stehen habe und nicht in den Wohnwagen räumen muss. Da, wird mir mitunter schon der Bus zu klein, etwa bei 3 Wochen Normandie

Der Preis ist in Ordnung würde ich sagen.

Habe mir einen neuen geleast. Die Tage war gerade sehr günstig. Billiger als mein alter Verbrenner. Bisher bin ich sehr zufrieden.

Da hast du recht :)

Ist das so?

​@@strombewegtmit Sicherheit, haben ja Mrd Kunden im 2 Stellingen Bereich die die Dinger mit der Zeit kaufen. Bei uns hat Egerland schon vor 8-10 Jahren ein Parkhaus gebaut wo 10.tausende Verbrenner über Monate auf Halde stehen bis VW Platz in ihren Geschäften haben oder der Zoll sie für die Überführung ins Ausland frei gibt.

HVO100 ist auch nicht die beste Lösung. Es ist ein Teil

HV0100 ist aauch nur Show, soviel Speisefette wie wir ernsthaft benötigen würden un die Plörre wirklich ausreichend herzustellen sind auf dem Markt gar nicht verfügbar

​@@grisu724dann musst du mehr Pommes in der Pommesbude essen!😏 Statt Zuhause für ein Bruchteil des Geldes. Eigentlich sollten die Dieselfahrer uns dafür bezahlen das wir Pommes essen.🫣🤑

@@elektrikcar9988 gute Idee (das mit den Subventionierten Pommes)

Wieso?

Das ist aber auch nur so, wenn es die Unternehmen zu lassen. Und das ist nicht überall der Fall.

Stimmt, wer es nicht macht aber auch! Ich fahre mein e-auto für 0,84€/100km bis 5,50€/100km und habe in gut 4,5 Jahren 10.500€ bis 11.000€ für Benzinkosten gespart und da das Geld in den Abtrag des Hauses geht, zahle ich mein Haus gut 10 bis 12 Jahre früher ab und spare da noch einmal entsprechend Zinsen und Zinseszins, was mir noch einmal einen Gewinn von mehreren tausend Euro einbringt durch das e-auto. Und das Geld was ich nicht in den Abtrag stecken kann spare ich und lasse es entweder auf dem Tagesgeldkonto arbeiten oder finanziere Aktiengeschäfte mit, wodurch ich schon 20.000€ in 1,5 Jahren netto verdient habe und eine PV-Anlage dafür gekauft habe und 2/3 meiner Stromkosten spare. Aber ja da bin ich selber Schuld dran und du bist eben bei dir selbst daran Schuld das du dieses Geld nicht sparst und neben bei zur Arbeit Jahresgehälter durch Aktien verdienst in dem du durch Benzinkosten Reduktion die Ersparnisse für dich arbeiten lässt. Ist eben geil, nach dem Aufstehen 150.000 Aktien für 0,05-0,25€/Aktie zu kaufen und zur Mittagspause zu verkaufen und nach Abzug der 25% Steuer und den Gebühren bis zu 200€ in 6 Std zu verdienen und das nur weil ich 2 mal an einem Tag für 20 sek in meiner Banking App bin und das dann wo ich bei der Arbeit in 8 Std nur gut 120€ brutto verdiene. Klar hier und da habe ich auch 20-50€ Verlust, aber wenn ich zu 80% Gewinne einfahre ist mir das egal.

Aha

@@elektrikcar9988 Wenn du soviel verdienst am "Kapitalmarkt", warum kaufst du dir kein richtiges Auto ?

@@maybeide8078 habe ich doch und das sind nur Nebenverdienste die ich nicht immer habe. Zur Zeit geht das Geld eben in den Abtrag des Hauses da ich garantiert keine 5.000€ bis 6.000€ in Tagesaktien investiere wo die Aktien nach unten gehen statt nach oben. Ich investiere eben da wo es gerade Sinn macht und nicht täglich aber trotzdem habe ich eben in 1,5 Jahren 20.000€ netto verdient mit Aktien und das ohne daß ich Ahnung davon habe und nach dem Bauchgefühl gehe. Und was wäre bitte ein richtiges Auto deiner Meinung nach? 44.000€ für ein Auto sollten wohl reichen schonmal 20.000€ zusätzlich durch die Aktien in eine PV-Anlage ging und jetzt eben das Geld durch Sprit Ersparnis in den Hauskredit gehen und wenn die Aktien besser werden eben wieder in Aktien. Klar auch jetzt gibt es gute Aktien aber die sind so teuer das man eben nur 10 - 100 Stück zum selben Preis von 50.000 Stück der 0,05€ Aktien kaufen kann und 1-2 Cent Gewinn auf 10 oder auch 100 Aktien lohnt nicht. Bei 50.000 Aktien macht 1 Cent 500€ abzüglich 25% Steuer und Gebühren von 12€+, bei 100 Aktien sind es eben 1€ abzüglich 25% Steuer und 3,50 - 15€ für den Handel macht dann -14€ und das macht keinen Sinn oder? Da muss die Aktie mindestens um 50%+ steigen um die zu verkaufen und das dauert und ist deutlich gefährlicher. Bei den billig Aktien gucke ich die Kursschwankungen von einem und fünf Jahren und die der letzten Tagen und kaufe entsprechend morgens mittags oder abends ein und verkaufe sie entsprechend am selben oder am nächsten Tag und wenn es nicht lohnt warte ich bis Freitag mittag und verkaufe dann. Aber das geht nur mit billig Aktien außer man ist eh Millionäre und auf das Geld eh nicht angewiesen.

Oder sorum ;)

@@strombewegt hat beides was😆

Das ist zwar alles richtig. Aber dennoch wird es auf lange Sicht steigen

Ich bin eher der Meinung das es die co2 Steuer in 2 Jahren nicht mehr gibt da die Verteilung der Steuer ungerecht ist und höchst verzerrend ist. 😁

Dann Guck mal vor 4,5 Jahren da habe ich für Super+ noch 1,48€ bis max 1,52€ bezahlt, Benzin war mindestens 8-10 Cent günstiger und Diesel auch noch einmal im Vergleich zu Benzin. 2022/2023 ist durch den Ukraine Krieg und der hohen Inflation und dem jetzigen sinken der Preise nicht wirklich repräsentativ. Du bezahlst heute also etwas über 4,5 Jahre später 4 bis 8 Cent mehr wie ich damals für Super+ getankt habe und somit 16 bis 20 Cent Minimum mehr wie für Diesel damals ehr noch mehr.

Ja, das stimmt.

Ist ja nicht verwerflich

Das stimmt :)

Wobei auch bei Unternehmen auch E-Autos geleast werden dürfen ;)

Hallo Was habe ich falsch gemacht.🥹 Ich habe noch nie ein Auto geleast. Rechnet sich nicht, für uns.🤞 Wir fahren aber unsere Schlurren bis sie auseinander fallen.😵‍💫 Trotz meiner 65 Jahre hatte ich erst 8 Autos, davon waren 2 neu. Und 2 parallel Hobby, Pagode, A124, noch in unserem Besitz. Glück Auf ⚒…..😎

Das kann ich auch verstehen, wenn es noch nicht passt. Jeder ist da anders.

Was sonst?

@@strombewegt Verschrotten ?

Sehe ich auch so

Es funktioniert. Preis und Funktion sind zweierlei

Wo gibt es Infrastruktur Probleme und Ladechaos? Ist mir in gut 4,5 Jahren e-auto fahren noch nicht aufgefallen! Im Gegenteil fahre egal in welche Richtung an mehreren Lademöglichkeit vorbei und da wo ich laden muss kann ich die letzten 20 bis 30 km noch 200kmh fahren damit der Akku auf 5% runtergeht und hol die Ladezeit dadurch wieder rein und lade dann auf 60-70% in 15 - 20 min was bis zum nächsten Stopp reicht wo ich dann auf meinen 600km was essen und dann lade bis ich mit essen fertig bin. In den 15 - 20 min, gehe ich pinkeln, fülle den Thermobecher wieder mit Kaffee oder Tee von Zuhause auf und die Thermoflasche mit Trinken aus der Kühlbox und fahre direkt weiter ohne zu warten, so wie ich es mit dem Verbrenner auch gemacht habe nur das ich mit dem immer max 120 kmh gefahren bin und kaum 150 kmh für kurze Abschnitt von 5-10 km wenn ich durch Stau Zeit gut machen wollte.

@@elektrikcar9988 fahr mal nach Ausland vielleicht irgendeine Insel im Süden wo bist du der Laden? Dann das nächste mit dem Laden fünf Lade Karten, überall verschiedene Preise. Keine Toiletten, kein Licht vielleicht meine Meinung es dauert noch ein bisschen länger ist nur meine persönliche Meinung.

@@patricknekic8635 wenn dann fahre ich ins Ausland und wenn ich auf eine Insel im Süden wollte wäre das von mir aus Mallorca und da käme ich problemlos klar! Italien funktioniert auch problemlos, wo es nicht funktioniert ist im östlichen Teil von Montenegro da gibt es nicht einmal AC Lader soweit ich weiß aber dann bleibt man dort eben im westlichen Teil, wobei ich nicht wüsste was ich da mit dem e-auto sollte. Wenn ich Urlaub mache mache ich das im Hotel mit all inklusive und bleibe am Strand ggf fahre ich mit dem Taxi in die Stadt und gut. Egal wie gut oder schlecht die Ladeinfrastruktur ist. Für ein 600km Wochentripp mit Hotel okay, aber 2.500km fahre ich weder mit dem Verbrenner noch dem e-auto wenn ich einen Ort zum Ziel habe. Und selbst nach Fehmarn komme ich mit dem e-auto obwohl die einen 11kw Lader auf dem Campingplatz haben und sonst nichts. Da lade ich am Supercharger vorher auf 98% auf und kann um die ganze Insel fahren zum Supercharger zurück und habe noch 30% im Akku und wie geschrieben zur Not wenn man da übernachtet gibt es eine Ladesäule wo ich Laden kann und wo man zeltet gibt es sicher auch für das Wohnmobil einen Campingstecker wo ich auch dran laden kann. Jede Steckdose ist gleichzeitig eine Ladesäule an der man über Nacht laden kann.

Gebraucht

Wer sagt das abfällig?

Das Wahlverhalten macht mir tatsächlich Angst bei einigen.

@@strombewegt Druck erzeugt Gegendruck

@@strombewegt Ja dieser merkwürdige Hype um E-Autos und CO2 Steuer flossen natürlich auch in meine Wahlentscheidung zur Europawahl mit ein.

Kann das Argument nicht nachvollziehen, die Regierung muss beim sozialen noch nachliefern sonst passt die CO2 Steuer. Lenkungswirkung hatte man auch als in Deutschland der Ausbau der Autoindustrie beschlossen wurde, also grundsätzlich nicht verkehrt.

@@Alrik_vom_Blautann Lenkungswirkung vom Staat inniziiert sind immer assozial !

Bei den Chinesen ist es das Servicenetz und auch die schwache Nachfrage.

Das stimmt. Muss ich mir nochmal anhören. Fehlerteufel gibt es halt leider immer wieder

@@strombewegt Fehler können immer passieren! Aber man könnte sie auch korrigieren!! Und wenn es nur in der Videobeschreibung, oder in einem angepinnten Kommentar ist.

Ja, das ist sicher so.

Findest du?

​@@strombewegtja, ein Grund mehr etwas anderes für weniger Geld zu kaufen.🤫

Aufklärung ist gut. Und da bin ich auch dabei.

@@strombewegtund was ist mit den Strompreisen? Die Mehrheit der Autofahrer werden keine eigene Wallbox nutzen können. Unterschiede von 30 - 40 % je nach dem welche ladekarte man verwendet ist einfach Mafia ähnliches Verhalten. Warum geht das nicht wie in der guten alten Verbrecherwelt bezahlen mit der EC Karte und alle bezahlen den gleichen Preis

Zu 2: so ein Schnellader kostet achnell mal 100k€. Wenige Anbieter, wenig Stückzahl, hoher Preis. Der Netzbetreiber lässt sich die Anschlussleistung auch bezahlen, wenn der 600kW bereithalten soll. Am Ende kommen dann jeden tag 3 leuizum Laden, weil die Presse schreibt, das man Diesel kaufen soll, die Ladesäule sei ja immer besetzt. Also versucht man die Kosten auf wenige Kunden umzulegen. Das Thema Roaming und Ladekarten will ich jetzt nicht noch beleuchten. Aber bei Tesla zahle ich unter 40 cent, viele andere Anbieter gibt's jetzt auch bei 39cent. 9€ Abo vorausgesetzt. Ist erstmal "Anders" aber gut machbar und sogar am Schnellader billiger wie Verbrenner machbar. Bei 40cent und 17kWh Verbrauch bist du bei 6,20€ auf 100km. Mit 4 Liter schaffen nicht viele Verbrenner die 100km.

Ein Problem ist dass die Ladesäule laut Gesetz schon als letzter Verbraucher zählt, wodurch die Ladesäulen Betreiber schon den Haushaltspreis bezahlen und da muss dann eben noch die Steuer, die Wartung, Personal (Buchhaltung ecpp) und Gewinn aufgerechnet werden.

So etwas ist ja einfach nur dämlich. Wellenreiter ist weder die eine noch die andere Fraktion

Wohl Gschichtn ausm Paulanergarten… falls nein habe den Anstand und zeige ihn an.

Was hat das mit dem Müll zu tun? Wie viele Verbrenner Fahrer schmeißen ihren Dreck aus dem Auto? Ich habe es nie gemacht egal ob im Verbrenner oder e-auto und warum kauft man sich ein e-auto nur um die Welt zu retten? Ich fahre mein e-auto weil ich damit nur 5-50% der kosten beim laden habe wie zum tanken im Vergleich! Wenn ich Zuhause lade zahle ich 0,84€/100km bis max 5,50€/100km, je nachdem wie die Sonne scheint und wie schnell ich fahre, 105kmh oder teils auch wenn erlaubt 226kmh. Und in 2 Wochen fahre ich wieder zu einem Kunden da zahle ich auf dem P+R Parkplatz für 4,-4,5 Std parken 2€-2,50€ und lade Strom für über 350km ins Auto was 71 Cent/100km macht. Zeig mir bitte einen Verbrenner der das schafft für 71 Cent/100km zu fahren! Ich habe in 4,5 Jahren und 86.000km gut 10.500€ bis 11.000€ an Benzinkosten gespart und da ich das Geld in den Abtrag des Hauses gesteckt habe mache ich damit immernoch Gewinn da ich auf lange Sicht deutlich weniger Zinsen bezahle. Durch die Benzinersparnisse mit dem e-auto und der Sonderabträge die ich zusätzlich zahlen kann bzw das Geld spare bis der Kredit ausläuft spare ich soviel Geld das ich das Haus problemlos 10 Jahre früher abzahlen kann und eben für 10 Jahre weniger Zinsen und Zinseszins zahlen muss. Aber ja man kauft sich nur ein e-auto weil man die Welt retten will und nicht um über Jahrzehnte hinweg 100.000€ für Benzinkosten sparen möchte. Ist ja sinnvoller auf 5 Jahre gesehen 10.000€ bis 12.000€ mehr für Benzin zu bezahlen und dadurch dann eben 10-12 Jahre länger Zinsen und Zinseszins für den Abtrag eines Hauses zu zahlen oder die PV-Anlage mit Speicher über ein Kredit zu kaufen statt die 40.000€ zwischendurch bar zu zahlen und auf die Kosten der Zinsen zu verzichten.🫣😉 Ach und die 10.000€ Ersparnis habe ich mit einem e-auto allerdings haben wir 3 e-autos im Haushalt wo ein anderes noch einmal soviel Geld spart bei den Benzinkosten, das dritte fährt allerdings nur ein paar tausend Kilometer und spart im Jahr vermutlich nur 500€ für Benzin.🤑

@@elektrikcar9988 Du hast anscheinend meinen Text nicht verstanden. Falls Du Dich angesprochen fühlst, tut es mir leid ✌

@@nicolebilke9746 Das liegt aber eben nicht am e-auto das liegt am Menschen und kein e-auto Fahrer fährt das e-auto wegen der Umwelt sondern weil es auf lange Sicht deutlich günstiger ist.

Danke.

Waren die Ausrufezeichen ein Extra beim Kauf des Diesels? Du darfst doch fahren was du magst und keiner wird dir das missgönnen. Aber du solltest auch andere Ansichten dazu akzeptieren.

Hallo und stramm stehen. Jawoll Diesel Dieter.😂 Es wird keiner gezwungen, freie Entscheidung.👍 Glück Auf ⚒…..😎

Zumindest würde das dem Zyklus entsprechen.

Sehe ich auch so, die breite Masse ist noch nicht bereit fürs E Auto. Die klammern sich noch an den konservativen Verbrenner fest. Das spiegelt sich auch im erschreckenden Wahlergebniss heute wieder, 16% AFD was soll man dazu noch sagen 😂

Ist ja auch normal, alle die seit 2019 bis jetzt ein e-auto haben wollten haben schon eins bzw 3 und einige sogar dank alle 0,5 Jahre mit bafa an Skandinavien verkaufen ihr 5tes e-auto und jetzt kommen eben die die sich in der Zeit keins leisten konnte oder ihr Verbrenner eben noch gefahren wurde und jetzt eben verkauft wurde und steigen nach und nach um und es wird eben noch genug geben die ein e-auto wollen aber eben noch sparen müssen und den Verbrenner fahren. Es hat sich ja auch nicht jeder gleich ein Auto gekauft der eine eigene Kutsche hatte und heute haben einzelne Personen 3-20 Autos statt nur eins.

Nur weil viele Autos herumstehen heißt es ja nicht, dass sie nicht verkauft sind.

Denke auch, dass das reicht

Habe auch 3 Autos. 2 davon Verbrenner. 1x Neupreis 30.000€ Trafic Lieferwagen für Wohnwagen/Camping 1x Neupreis 25.000€ Vitara in Topausstattung für der Frau ihren Arbeitsweg in den Hügeln. Und 1x Dacia Spring Neupreis 12.600€ für den Alltag E-Allradler um 25.000 sind noch eine totale Marktlücke.

Habe ich gesehen :)

Ist egal. Sie haben keine Kleinwagen im Angebot (unter 4,20m Länge). Damit ist Tesla einfach raus.

M3 ist Kleinwagen

@@matthiasgrunwald895 Ähhh...ne. Das M3 ist 40 cm länger als ein Golf. Und der ist mit Sicherheit kein Kleinwagen

Wenn er denn kommt

Günstigen MG3 gibts jetzt. 20.000€ Ist halt ein Vollhybrid und kein BEV.

Bin da guter Dinge

Mein Model 3 SR+ ist in 4,5 Jahren mit bafa eingerechnet 8.100€ günstiger geworden ohne sogar 13.100€ da man jetzt statt einen 53 kWh Akku einen 60 kWh Akku hat, die Doppelverglasung, die Lenkradheizung und die Wärmepumpe dazu kommen und mit dem LFP Akku lädt er sogar schneller da die Ladekurve besser ist und dank Wärmepumpe verbraucht das Model 3 SR auch noch 1,5-2 kWh/100km weniger trotz der 7 kWh mehr vom Akku. Für 4.000€ weniger im Neupreis nach Abzug der bafa bzw 9.000€ ohne Abzug sind Neuerungen im Wert von ca 5.000€ dazu gekommen.

Es kann durchaus passen. Für mich ist es ähnlich

Glaub mal nicht das es mit der Befreiung der KFZ Steuer immer so bleiben wird. Und Stromsteuer ist ja auch eine Steuer. Was bitte ist denn mit THG Quote gemeint ??

Jedem das seine

@@strombewegt Was das Gesamtpaket angeht: Ja. btw, "jedem das seine" würde ich nicht schreiben, einfach mal googlen ;-)

Halte dich zurück mit solchen Kommentaren. Es gibt Worte die sollte man nicht verwenden. Und beleidigen lassen muss ich mich von dir nicht. Schau was anderes.

Hallo Viele Menschen fahren Verbrenner, und können sich diese auch nicht leisten.🤞 Glück Auf⚒…..😎

@@W124cc Viele Menschen fahren auch Gebrauchtwagen, wo man e-Autos in etwa so schnell und preiswert findet wie einen Eskimo in Afrika.

Bin froh, dass es so viele Einsatzkräfte gibt bzw. Menschen, die sich für dieses Amt entschieden haben. Auch wenn es bisweilen sehr undankbar sein kann.

Und was wird es?

Bahncard 100? 🤣