Sagen wir mal es kommt langsam Bewegung in den Markt. Bei freien Händlern und "von Privat" sieht man jetzt interessante Angebote. Viele Händler sehen gebrauchte BEV immer noch als "Goldstaub" an. Mein lokaler FORD Händler bietet aktuell immer noch einen 2021er Basis Mach-E für 46k an. Seinerzeit war so ein Fzg. für
Nach meinen Erfahrungen mit einer Renault Zoe betrachte ich das Scheitern der Kooperation von VW und Renault durchaus positiv. Der zukünftige VW Kunde bestellt einen VW, bezahlt einen VW und muss sich keine Sorgen machen, dass er einen umgelabelten Renault bekommt…
Finde kaum wirklich preiswerte gebrauchte Stromer am Markt 🤔 aber auch nicht so schlimm, mein BEV vor über 2 Jahren neu gekauft zum best Preis, den fahre ich bis zum Ende, da ist mir der Restwert nicht wichtig, könnte ihn jetzt gut verkaufen, aber die Neupreise sind zu hoch.
@@ichs2907 ne..kriegst du bei mobile..einfach Schauen...kucke mir einen am Wochenende an..ID3 Tour.77kwh..Volle Hütte..3.5 Jahre alt .60TKM gelaufen...25.500€ noch Fragen?
The Seal 06 DM-i and Qin L DM-i are the first two models to feature BYD's fifth-generation DM technology, both available in five variants and with a price range of RMB 99,800 ($13,770) to RMB 139,800.
Bei Renault dürfte ein 20k Euro Elektroauto machbar sein. Schließlich gibt es den Dacia Spring bereits im Konzern in dieser Preisklasse. Und da Dacia einige Werke an günstigen Produktionsstandorten hat (Rumänien, Marokko, etc), wären gewisse Möglichkeiten längst gegeben einen günstigen E-Renault dort mit vom Band laufen zu lassen. Bei VW sieht das etwas anders aus. Der e-Up war zwar schon ein kleines Elektroauto, allerdings zu recht hohen Listenpreisen. VW hat zwar auch günstige Produktionsstandorte, aber die liegen eher weiter weg (Brasilien, Mexiko, China, etc).
Das wäre sehr schade, wenn die Zusammenarbeit von Renault und VW scheitern würde. Gerade was kleine Elektrofahrzeuge angeht. Die sind so wichtig für viele Nutzer, die für den urbanen Bereich, ein Pendelauto oder einen Kleinwagen für die täglichen Besorgungen benötigen. Euer Kanal trifft wie immer sehr aktuelle Themen, weiter so!
Was für ein Drama? Ich kaufe ein Auto um es zu fahren. Wir fahren seit über 10 Jahren die Zoe. Und das nächste was wir kaufen fährt auch über 10 Jahren. Wertverlust ist komplett irrelevant. Entweder ich kann es mir leisten oder nicht.
10 Jahre ? Da lache ich drüber. Meinen D Corsa habe ich 2008 für 10700€ neu gekauft und vor 2 Monaten nach 240.000 km wieder für 2000€ verkauft. Da kommt kein E Auto ran
von Mobi Flip: "Doch laut Reuters sind die Gespräche, die sich sogar in einem guten Stadium laut Quellen befanden, doch gescheitert. Volkswagen möchte das Elektroauto (oder die passende Plattform dafür) doch alleine umsetzen. Es ist damit zu rechnen, dass die finalen Details schon in den nächsten Wochen bei Volkswagen beschlossen werden, denn VW-Chef Thomas Schäfer möchte das günstige Elektroauto wohl schon ab 2027 verkaufen."
Ein gebrauchtes E Auto kaufe ich mir garantiert nicht. Der E Autoakku hat schon 3 Jahre hinter sich und ich traue dem Akku keine weiteren 8 Jahre Nutzungszeit zu. Und das bei den Preisen !!!!! Ich bin doch nicht grün ;-)
Hi Wolfgang, vielen Dank fürs Kommentieren! Die Angst der Kunden vor dem Akku ist auch uns bei INSTADRIVE bewusst - daher bieten wir auch unsere elektrischen Gebrauchtwagen immer mit voller Garantie an und ganz ohne Sorgen rund um den Akku oder auch den Wertverlust. Schau dir unsere Angebote gerne mal an unter: insta-drive.com/
Die Elektroautofahrer im Reichweitenwahn! Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2. Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher. Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so viel mehr verbraucht.
Und was ist jetzt besser, oder klüger? Dieses Theoriegemaule oder Leute zu Emobilität zu bewegen die nachweislich umweltverträglicher ist? Mit reichweitenschwachen Wägelchens und dem Ladewirwarr bzw der langen Zeit an der Ladesäule wird es viele nicht ansprechen. Erst wenn die Fahrzeuge eine hohe Bequemlichkeit bieten mit wenig Kompromissen, erst dann steigen möglichst viele um. Hohe Reichweiten sind ein hervorragender ein Anreiz. Leute wollen aus diversen Gründen hohe Reichweiten, die Anbieter erfüllen den Bedarf inzwischen zu erschwinglichen Preisen, und jemand wie ich hat sich jetzt darauf eingelassen von alten Gewohnheiten abzuweichen ist jetzt umgestiegen weil es jetzt reichweitenstarke im verfügbaren budget am Markt angekommen sind. Und du kannst noch so recht haben mit der Theorie, praktisch hätte ich mir den mist an der ladesäule nicht antun wollen, deer wagen den ich mir bestellt habe ist definitiv besser für die Umwelt als jeder Verbrenner den ich mir angeschafft hätte. Also theoretisch hast du recht, praktisch sollte die Sichtweise geändert werden, denn es gilt nicht die elektrofahrer zu überzeugen mit den reichweiten sondern jemanden wie mich in die Elektromobilität zu holen.
@@electrichead2022 ist der Zweitwagen, 200km reichen. Die Technik und Haptik des ID3 ist eine Katastrophe, der 7er Golf ist dagegen ein sehr ausgereiftes Fahrzeug mit günstiger Ersatzteil Versorgung.
@@bambelbino ich hab mir als Zweitwagen ein Citigo IV e geholt..neu für 13.000€ ..dank Bafa und Reimport ..komme aber dank weniger Gewicht weiter als der E-Golf..fahre damit 30000km/Jahr .
@@electrichead2022 Citygo, eUp & co sind eine ganz andere Fahrzeugklasse. Auch in Sachen Sicherheit. Bafa Förderung gibt es nicht mehr und mir würden selbst 100km reichen. Hätte ich "damals" schon einen Stellplatz mit Steckdose gehabt, hätte ich schon beim ersten eUp mit Bafa zugeschlagen, das war der Deal des Jahrzehnts 😁
Elektroautos sind nicht nachhaltig! Es ist doch schon sonnenklar, dass das Elektroauto nicht nachhaltig ist. Die E-Batterie-Bomber werden nie annähend eine ähnliche Nutzungsdauer haben wie ein Verbrenner. Dieser fährt 20, 25, 30 Jahre oder noch länger bis er am Schrottplatz landet. Die Elektroautos hingegen, sind schon nach 2-3 Jahren, weil technisch total veraltet, ziemlich unverkäuflich. Und es funktioniert auch nicht wie beim Verbrenner. Da lautete das Motto vieler: Ich kaufe mir nach 3 Jahren ein neues Auto und der Händler nimmt mir mein altes zu einem guten Preis zurück. Viele Händler werden aber jetzt sagen: Ich verkaufe Dir gerne eine neues Auto, aber dein gebrauchtes Elektroauto nehme ich nicht zurück, weil es für mich unverkäuflich ist. Die Nachhaltigkeit von Elektroautos könnt ihr also getrost vergessen! Sie werden immer umweltschädlicher, weil die Batterien immer schwerer werden und die gebrauchten Elektroautos schon nach 2-3 Jahren keiner mehr kaufen will. Der Zyklus eines Elektroautos wird deshalb deutlich kürzer ausfallen als bei einem Verbrenner. Für einen Verbrenner werden wir wohl zukünftig drei Elektroautos bauen müssen um die gleiche Nutzungsdauer hinzubekommen. Und klar ist wohl auch, dass die Monsterbatterie des Elektroautos keine 20,25,30 Jahre oder noch länger halten wird. Also gibt es auch von der Batterieseite her eine deutliche Begrenzung der Lebensdauer des Elektroautos. Und durch die schweren Riesenbatterien der E-Boliden geht sich aufgrund der kurzen Nutzungsdauer auch kein CO-2 Vorteil gegenüber Verbrennern mehr aus. Im Gegenteil. Die Elektroautos scheitern an der überschnellen technologischen Alterung und am Zustand der Altbatterien, den kein Gebrauchtkäufer wirklich einschätzen kann und will. Die Elektroautos werden einfach viel rumstehen ohne das sie jemand nutzt. Die Elektroautos scheitern aber auch an den großen zusätzlichen Strommengen, die sie im Fahrbetrieb verbrennen. Hier kann auch die Strom-Mix-Lüge vieler Lobbyisten nicht helfen. Die Elektroautos verbrauchen Zusatzstrom und fahren daher zu 100% Fossil, weil Deutschland nur einen Ökostromanteil von 50% hat. Und diese 50% sind auch noch sehr geschönt, weil Windräder und Solarzellen aufgrund der Rohstoffe, der Erzeugung, der weltweiten Transportwege und der Entsorgung einen eigenen hohen CO-2 Rucksack haben. Und die wenigen Autofahrer, die ihre Batterien über hauseigene Solarzellen aufladen, können die katastrophale CO-2 Bilanz der Elektroautos kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, schon gar nicht, denn da liefern die Solarzellen nur wenig Strom. Und wie schon gesagt. Auch die Solarzellen sind alles andere als umweltfreundlich. Giftige Rohstoffe, CO-2 dreckige Herstellung, weite Transportwege, CO-2 intensive Entsorgung und ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Erderwärmung, weil die Solarpanele in der warmen Jahreszeit sehr heiß werden und so viel Zusatzhitze erzeugen und zurückstrahlen. Man stelle sich nur eine größere Stadt vor, die mit Solarzellen im Sinne der "umweltfreundlichen Klimawende" zugepflastert wird. Dann ist Schluss mit lustig. Giftige Atemluft überall und mindestens 5 Grad mehr Hitze im Sommer. Und zur Klarstellung. Die Frage Verbrenner oder Elektroauto, kann von den nächsten Generationen wohl nur so beantwortet werden. Weder noch. Beide Konzepte haben wegen den hohen systembedingten umweltschädlichen CO-2 Kollateralschäden keine Zukunft. Den Technikern der Welt muß dringend noch eine viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner wieder kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss man von der Autoindustrie auch deutlichst einfordern. Jetzt weltweit eine zweite (Lade)Infrastruktur und einen enormen Netzausbau der Stromsysteme mit hohen CO-2 Zusatzbelastungen aufzubauen macht wirklich wenig Sinn. 500-600kg schwere Batterien für ein einziges Elektroauto inklusive Entsorgungs-Supergau kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Die Menschheit sollte nicht die nächste Büchse der Pandora öffnen. Da kommt nichts Gutes dabei raus.
Nur ÖPNV und SPNV sowie elektrische Mobilität, da wo sie autonom möglich ist. Am besten teilbar, je nach Bedarf. Da liegt eine sinnvolle Zukunft. Ansonsten sind BEV zumindest für Vielfahrer sinnvoll und extrem ökologisch mit zunehmender Energieeffizienz durch Veränderung des Strommixes.
Kaberettist Dieter Nuhr bringt es auf den Punkt: Die Aussichtslosigkeit von Energiewende, Elektroautos, Windräder, Solarzellen und Wärmepumpen. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-iqFQiGbUheU.html
