Das versprochene Video mit der ausführlichen Rechnung ist jetzt online: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-vVAXYEdVmjE.htmlsi=OiZcKw_oq9W_Nhrf Viel Spaß beim Anschauen :)
Und, was hältst du von diesem Trick? Hast du hiervon schon einmal gehört? Wäre das auch eine Option für dich? Schreibe mir deine Meinung hierzu gerne direkt in die Kommentare! 🙂
Kann man doch sicher mit dem "Trick" kombinieren das man, durch Extra Zahlungen, ohne Abzüge mit 63/65 in Rente gehen kann, dann aber keine Rentenantrag stellt und weiter arbeitet. -> keine Abzüge mit 63 und es gibt 0,5% mehr Rente pro Monat. -> 4x12x0,5= 24% mehr Rente + Extra Rentenpunkte oder?
@@VersicherungenmitKopf Ok. Ich melde an das ich mit 63 in Rente gehen möchte, ohne Abzüge. Die Rentenversicherung sagt 20.000€ müssen extra eingezahlt werden. Das mache ich, jetzt werde ich 63, stelle aber den Antrag nicht und arbeite weiter. Wieviel % mehr Rente erhalten ich dann pro Monat? Meines Wissens waren es 0,5%.
Sehr interessanter Vorschlag, ist das ganze aber auch noch so lukrativ, wenn man die zusätzliche Steuerbelastung mit einbezieht. Immerhin erhöht sich das Einkommen in der Zeit um ca. die Hälfte, was zu einer viel stärkeren Steuerbelastung führt.
Ich war gerade bei einem unabhängigen Rentenberater und er sagte, das er keine steuerlichen Auskünfte erteilen bzw. dazu beraten darf. Selbst mein Lohnsteuerhilfeverein weigert sich hier, weil die Steuerlast von zu vielen individuellen Faktoren abhängt. Genau weiss man es erst, wenn man nach dem ersten vollem Jahr Rentenbezug die Steuererklärung macht (erst nachgelagert wir die Steuer abgezogen, also besser etwas beiseite legen).
Ja, richtig. Die Steuerbelastung geht hoch, aber das Einkommen unterm Strich ja auch. D.h. es steht mehr mtl. Liquidität zur Verfügung. Die könnte man nehmen, um z.B. eine zusätzliche Altersvorsorge aufzubauen, um damit die Abschläge im Ruhestand zu reduzieren. Das könnte man steuerlich optimieren, in dem man diese zusätzliche Liquidität in eine BAV oder eine Basisrente einzahlt. Und für das Thema Kosten angesichts der kurzen Laufzeit gibt es auch Lösungen!
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Mein Dad macht es genauso, allerdings ist der mit minimalen Abzügen 7% in Rente gegangen 99%. --> er ist besonders langjährig versichert und hat einen GdB50. Er muss daher nur 2-3 Jahre arbeiten, um die verlorenen Bezüge wieder aufzuholen. Nun sind es nur noch 14 Monate. Er müsste schon ziemlich lange leben, um dadurch "minus" zu machen und selbst wenn (was ja schön wäre), ist es auch schon egal 😀 Super Video wie immer!
Vielen Dank für die ganzen Tipps. Mein Plan ist, dass ich mit 63 in Rente gehe und die vollen Abschläge in Kauf nehme. Allerdings würde ich mir für 2-3 Tage in der Woche einen Minijob suchen, um noch ein bisschen "aktiv" am Leben teilzunehmen. Damit kann ich mir meinen Lebensunterhalt sichern und vielleicht auch mal in den Urlaub fahren. Mal gucken, wie die Realität aussieht. VG
D.h. es steht mtl. mehr Liquidität zur Verfügung! Der Vorteil ist höher als die zusätzliche steuerliche Belastung. Die zusätzliche Liquidität aus der Rente (die man nicht braucht, weil man ja auch sein Gehalt bekommt, könnte man nehmen, um z.B. eine zusätzliche Altersvorsorge aufzubauen, um damit die Abschläge im Ruhestand zu reduzieren und gleichzeitig ein zusätzliches Vermögen aufzubauen. Das könnte man steuerlich optimieren, in dem man diese zusätzliche Liquidität in eine BAV oder eine Basisrente einzahlt. Und für das Thema Kosten angesichts der kurzen Laufzeit gibt es durchaus ja auch Lösungen! Diejenigen, welche vielleicht noch eine Finanzierung laufen haben können diese zusätzliche Liquidität wiederum verwenden, um die Verbindlichkeiten schneller zu tilgen und damit dann entsprechend Zinsen zu sparen.
So einfach ist das nicht. Ich muss noch 36 Monate arbeiten bis zur regulären Rente. Wenn ich in Frührente gehe, bekomme ich 200€ weniger. Bis an mein Lebensende. Sagen wir in 20 Jahren. Das sind 20 Jahre x 200€. macht 48.000€. Wenn ich voll weiter arbeite, kann ich die Frührente voll sparen. 3 Jahre x 1400€ macht 50.400€. Da ist also kein echter Mehrwert erkennbar. Das ganze ist natürlich nur überschlägig gerechnet. Was sagt den der Moderator dazu?
du hast es aber richtig erfasst, es ist natürlich eine Wette, aber viele Leute können mit 50k heute mehr anfangen als mit den 200 Euro mehr ab 80+, es kommt dazu bald ein ausführliches Rechenvideo
@@VersicherungenmitKopf Freu mich auf Dein Berechnungsvideo. Bei meiner Milchmädchenrechung fehlen natürlich einige Faktoren. Die Einkommensteuer wird auch höher sein. Die Krankenkasse wird von zwei Institutionen geteilt. Wenn man von der Frührente bis zur regulären Rente weiter voll einbezahlt, sinken die Abzüge wohl auf 6%. Und als verheirater Mensch sollte man berücksichtigen das auch die Witwenrente dementsprechen niedriger ist. Freu mich auf Dein Video.👍
@@TheAutoped Das versprochene Video mit der ausführlichen Rechnung ist jetzt online: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-vVAXYEdVmjE.htmlsi=OiZcKw_oq9W_Nhrf Viel Spaß beim Anschauen :)
Man sammelt allerdings nur dann weiter Rentenpunkte, wenn man selbst in die Rentenversicherung einzahlt! Nur der Arbeitgeberanteil zählt nicht. Also ganz wichtig: nicht von der Rentenbeitragszahlung befreien lassen.
@@steffanbodens2650 nicht unbedingt. Wenn man schon Rentner ist, kann man sich von den Rentenbeiträgen befreien lassen. So wie z.B. auch bei einem Minijob. Da überweist auf Wunsch auch nur der Arbeitgeber „seinen“ Anteil an die DRV.
Was ist denn wenn man die 45 Jahre bereits frühzeitig voll hat und Langzeit-versichert ist, sodass man schon mit 64 Jahren ohne Abschlag in Rente gehen darf statt mit 67? Und wie sieht es aus, wenn man dann noch zusätzlich von einem privaten Versorgungswerk Witwenrente erhält? Gerade bzgl. letzterer müsste es eig so sein, dass man dann Geld abgezogen bekommt, wenn man nach Renteneintritt weiterarbeitet...
Der Trick macht nur Sinn, wenn du die Rente mit Abschlag nimmst. Aber bei der abschlagsfreien Frührente kannst du natürlich auch weiterarbeiten und bekommst dann zusätzliche Rentenpunkte. Zur Witwenrente aus dem Versorgungswerk kann ich dir nicht weiterhelfen.
Die Aussage bei 2:20, dass mein Abschlag von 14,4 % auf 6% sinkt, ist in die Tasche gelogen. Das gilt nur, wenn ich ihn auf die vorgezogene nierigere Rente beziehe. Aber ich gehe ja normalerweise von der regulären Rente ab 67 aus. Dann bleibt es bei 14,4%. Dennoch ein informatives Video!
Da sollte man natürlich schon genau in seinen Arbeits-/Tarifvertrag schauen. Der endet nämlich nicht unbedingt erst mit Eintritt der Regelaltersrente, sondern bereits mit Beginn des Rentenbezuges. Für die Weiterbeschäftigung wird also ein neuer Arbeitsvertrag fällig und dieser ist wahrscheinlich häufig erheblich schlechter als der vorherige Altvertrag.
Es ist richtig, dass viele Tarifverträge mit dem Bezug einer Vollrente das Ende des Arbeitsverhältnisses vorsehen. Dagegen kann der Bezug einer Teilrente helfen, welche mit bis zu 99,99% der Vollrente möglich ist. Vorteil einer Teilrente ist, dass man weiterhin über den Arbeitgeber krankenversichert sein kann und nicht in der KVDR landet.
Wenn bei der Weiterarbeit die Regelaltersgrenze überschritten wird, funktioniert der Trick nur, wenn weiterhin Arbeitnehmerbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt werden. Ich bin übrigens auch gerichtlich zugelassener Rentenberater.
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Super Trick. Mit wieviel Abschlägen müsste ich dann als langjährig Versicherter ( min. 45 Versicherungsjahre) in diesem Falle für die Rente mit 65 in Rente rechnen?
langjährig Versicherter = 35 Jahre, besonders langjährig Versicherter = 45 Jahre; wenn du 45 Jahre voll hast, solltet du diesen Trick nicht anwenden, sondern erstmal ganz normal bis 65 arbeiten und dann abschlagsfrei in Rente gehen; anschließend kannst du unter Umständen trotzdem noch weiterarbeiten
Hoch interessant. Ich bin gerade 60 geworden und sehe in Richtung 67 bereits Licht am Ende des Tunnles. Bei der Option bereits ab 63 zu gehen, wird das Licht jedoch deutlich, deutlich heller. Wie verhält es sich dann mit Direktversicherungen bzw und einer BAv? Vorausgesetzt man wird weiterhin beim selben Argeitgeber beschäftigt. Kommen diese Verträge denn bei Eintritt der Vorgezogenen Rente oder zum Zeitpunkt der Relealterrente zur Auszahlung? Und inwieweit ist eine Vertragsänderung beim Arbeitgeber erforderlich? Wie stellt sich sowas dar?
Vermutlich muss man alle Einkünfte zu 100% mit dem entsprechendem individuellem Steuersatz versteuern, oder? Auf die Rentenzahlungen ab 63 zahlt man dann also als (sehr) Gutverdiener (bei gleichem Lohn) den Spitzensteuersatz von 42%, richtig? Lässt sich der Trick hier dann auch mit Kauf von Rentenpunkten zum Ausgleich der Frührente kombinieren, um so nochmal extra Rentenpunkte zu sammeln und einen Teil (42%) über die Steuer wieder zu bekommen? Ergibt das überhaupt Sinn? Das Video mit der Rechnung werde ich mir auf jeden Fall ansehen.
Wie viel Prozent der Rente versteuert werden muss, hängt vom Jahr des Rentenbeginns ab. Ab 2058 müssen 100% versteuert werden. Aber ja, der zu versteuernde Teil der Rente wird bei einem hohen "Nebeneinkommen" dann mit 42% besteuert. Das mit den Rentenpunkten wird nicht funktionieren, weil die nicht mehr nachgekauft werden dürfen, wenn man schon in Rente ist.
@@VersicherungenmitKopf Danke für die Rückmeldung. Ich habe von der Webseite einer Versicherung nachfolgende Info gezogen: "Sie können aber als Frührentner:in, auch wenn Sie bereits eine vorgezogene Altersrente mit Abschlägen beziehen, noch bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze, Abschläge durch freiwillige Sonderzahlungen ausgleichen" Wäre das hier nicht der Fall, oder sind die Infos auf der Webseite falsch, oder verstehe ich hier etwas nicht richtig?
@@VersicherungenmitKopf Das war bis 2020 so. Ab 2021 wurde der Soli neu geregelt. Durch die neue Regel entsteht eine Gleitzone über ca. 40.000 Euro hinweg bei der man dann 47% Grenzsteuersatz hat. de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4tszuschlag
Ich wusste nicht das man weiterhin Rentenpunkte sammeln kann wenn man die Rente schon bezieht. Könnte man dann auch theoretisch weiter arbeiten zb. bis 70 und da auch weiterhin rentenpunkte sammeln? Oder wäre mit 67 eine grenze erreicht wo man keine weiteren punkte mehr sammeln kann?
Du kannst auch über dein Renteneintrittsalter hinaus arbeiten. Dann sammelst du weiter ganz normal Rentenpunkte und erhältst zusätzlich pro Monat einen Zuschlag von 0,5% auf die Rente.
Bin in diesem Jahr im März 63 geworden und habe 47 Jahre bis jetzt gearbeitet. Kann/sollte ich jetzt noch die Rente mit 63 beantragen, geht das noch Rückwirkend zum März? Oder sollte ich die 18 Monate noch warten bis zur Vollrente? Wollte bis zur Regelaltersrente bei mir 66 Jahre und 6 Monate weiterarbeiten.
Ist das steuerlich nicht sehr unvorteilhaft? Ich muss dann ja von 63-67 die Rente mit Spitzensteuersatz versteuern (mal angenommen ich bin mit meinem regulären verdienst im Spitzensteuersatz)
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Tatsächlich habe ich das schon gewusst, aber bis jetzt noch niemand gefunden, der mir das mit meinen Parametern durchrechnen kann. Welche Infos brauchen Sie und was kostet mich die Berechnung?
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Schön u. gut. Wenn ich also ab 63 Rente mit 14,4% Abzug beziehe u. z.B. noch bis 66 weiterarbeite; gleichen doch die zusätzlichen Rentenpunkte den 14,4% Abzug nicht mehr aus. Würde ich also z.B. 90 Jahre alt werden, hätte ich über 20 Jahre lang weniger Rente, als wäre ich mit 67 in Rente gegangen. Ob ein Doppelbezug von Rente u. Einkommen über wenige Jahre das ausgleicht; = unklar. Umgekehrt kann man seine Rente ja auch erhöhen, Monat für Monat, wenn man ab 67 noch weiterarbeiten möchte... Ist viel Abwägung u. Rechenexempel...
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Ist alles gut und schön nur es sind viele Menschen schon vorher so kaputt das die froh sind in Rente zugehen,ich finde es traurig das mann es so machen muss.
@@VersicherungenmitKopf Das ergibt keinen Sinn. Die Rentenpunkte in den vier Jahren bekommt man natürlich abschlagsfrei, aber die Rentenpunkte vor der Frührente nach wie vor mit 14.4% Abschlag. Sagen wir wir haben bis zur Frührente 35 Rentenpunkte gesammelt. Mit 14% Abschlag sind das effektiv noch 30 Rentenpunkte. Sagen wir in den vier Jahren bis zur regulären Rente sammeln wir 1 Punkt pro Jahr. Sind nochmal 4 Rentenpunkte. 1-(30+4)/39 sind ungefähr effektiv 13% Abschlag. von den 35 Rentenpunkte aus gesehen 1-34/35 wären es natürlich 4%. (Kommen da Ihre 6% her?) Aber warum sollte man das ganze auf die 35 beziehen?
@@CubeCubesen Das versprochene Video mit der ausführlichen Rechnung ist jetzt online: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-vVAXYEdVmjE.htmlsi=OiZcKw_oq9W_Nhrf Viel Spaß beim Anschauen :)
Leider sagt er nicht das diese Rentner die höchste Steuerklasse haben und zwar Steuerklasse 6. Das heißt von 2500 Euro bleiben 1250 Euro übrig plus Steuernachzahlung.
deine Aussagen sind völlig falsch, Steuerklasse 6 ist hier nicht relevant, auch nicht in deinem normalen Job, und Renten haben überhaupt keine Steuerklasse
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Wenn du deine Rente willst musst du kündigen und Rente beantragen und von mir aus am gleichen Tag wieder beschädigen annehmen aber immer wieder nach einem Jahr verlängern
Das ist doch v ölliger Quatsch was hier erzählt wird. Wenn ich mit 35 jähriger Wartezeit mit x Jahren in Rente gehe (z.B. mit 63 ) geht man mit 14,4 % in Rente. Diese Abschläge oder diese Rentenart einmal beantragt und bewilligt bekommt man dann ein Leben lang. Man kann dann eben nicht dann noch mal mit 67 nochmal beantragen um dann eine Rente ohne Abschläge zu bekommen. Ist einfach nicht. Wer was anderes sagt redet völligen Unsinn.
Man ackerte und schuftete genug. Geld ist nicht alles. So früh wie möglich in Rente und dann Beine hoch, wandern und Sport treiben! Keinen einzigen Tag länger in dieser Tretmühle!