High-High-End -Teil 2 - Der Weg zum Klang 

Freut mich 😊

Danke :-)

Sehr nett - danke!

Danke 😊

Freut mich. Danke

Gerne. Danke für Ihre nette Rückmeldung!

Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat!

Ein sehr netter Kommentar. Danke!

👍😊

Danke für die Blumen 😊

Ist notiert!

Ja! Diese Schallplatte(und nur diese) ist wirklich gut !!!

Danke 😊

Vielen Dann für Ihre gütige Kommentierung

Es kann eben nicht jeder eine Anlage richtig zusammenstellen. Dafür benötigt es viele Jahre Hörerfahrung und das Talent es zu können. Das kann man nicht Lernen, ich habe es, viele andere nicht. Daher sind wir froh das es Händler gibt die so etwas können. Natürlich kann man sich auch im blöd und Geizmarkt beraten lassen.

Gute Idee! :-)

Danke 😊

Danke für Ihren netten Kommentar. Bis bald in Berlin

Sehr nett, dass Sie sich für Ihren interessanten Kommentar Zeit genommen haben. Danke - Chapeau!

Ist halt so. Die Hersteller (zumindest im oberen Preisbereich) spielen ihre Lautsprecher in der Regel einige Zehnstunden ein, um Bauteile in der Frequenzweiche zu optimieren. Da die wissen, wie sie wo rumdrehen müssen, ist das ausreichend. Was stört denn auch, wenn man daheim ein bisschen was machen muss? Ist doch nicht weiter schlimm... (Unter uns: gelegentlich höre beim Einspielen den Geräten alle Zig-Stunden mal zu und erlebe so den Klanggewinn, den das Einspielen ausmacht. Ok - ist vielleicht ein etwas sonderlicher Spaß - aber so sind HiFi-Händler manchmal...)

@@PhonoPhonoGermany Unter der Annahme, dass hunderte Stunden Einspielzeit den Klang hörbar verbessern, wäre das ein großer Wettbewerbsvorteil für die Hersteller. Wenn Hersteller X seine Lautsprecher mit optimalem Klang ausliefert und Hersteller Y den "Reifeprozess" auf den Kunden auslagert, würde ich mich immer für X entscheiden.

Danke! Habe mich über Ihren Kommentar ehrlich gefreut! :-)

👍😊

👍😊

Welche negativen Seiten sollte es haben, nur Gutes zu verkaufen und sich in seinem Fach up-to-date zu halten? 🤔

@@PhonoPhonoGermany ich meine das gar nicht so negativ wie sie vielleicht denken :-) ich erkläre gerne was und wie ich das Ganze meine, auch wenn mein Kommentar dann länger wird. Im absolut positiven Sinne meine ich, dass man bei Ihnen im Geschäft (ich habe mal einen Blick auf ihren Webshop geworfen) nur Qualität bekommt. Das ist erfreulich. Auch wenn sie sagen, dass sie über Wochen Monate sich Zeit nehmen bis sie ein Produkt mit in ihren „katalog“ aufnehmen. Das spricht absolut für sie und ihre Produkte. Gegen das mainstreamige höher, schneller, weiter Denken unserer Wegwerfgesellschaft ist immer gut. Daher kann man absolut davon ausgehen, dass die Anlagen die sie zusammen stellen alle ihrem Preis angemessen sehr gut klingen. Jetzt zur anderen „negativen“ Seite. Natürlich ist das hier ein fantastischer Lautsprecher aber auch weniger „neu“ als man vielleicht denken mag. Das Prinzip ist immer noch dasselbe, wenn auch besser, als in den letzten Jahrzehnten. Selbst wenn es unvergleichlich besser ist, so hat jedes lautsprecher und Anlagenprinzip mit nur einem Gehäuse Probleme und Fehler die es auch mit noch so magisch anmutenden Ingenieurskünsten nicht zu verbessern gibt. Natürlich soll so eine Anlage Emotionen wiedergeben und den oder die Künstler in den Raum transportieren. Aber Physik bleibt Physik. Und die Physik ist die Grundlage damit das funktionieren kann. Ein konkretes Beispiel: bei vielen high endern sind subwoofer sowas von verpöhnt. Und wenn man dann noch sagt, dass die subwoofer digital per dsp angebunden sein sollen (so, dass man aber die Lautsprecher immer noch Full Range und wenn man mag auch komplett analog laufen lassen kann) dann wird man schnell vertröstet, denn das kann ja nichts sein. Die subwoofer z.B. kann man dann auch so konfigurieren dass nicht nur die Probleme des Lautsprechers egalisiert werden (wenn man mal an sbir Effekt denkt), sondern auch die Probleme des Raums großteils lösen kann. An richtigen Stellen aufgestellt und vor allem über ein dsp programmiert saugen die subs den Bass an problematischen Stellen weg, so dass er nicht reflektiert wird und den schönen Lautsprecherklang am Platz „verschmutzt“. Da kann dann die Kette von Plattenspieler, Verstärker und Lautsprecher unangetastet analog bleiben, so wie es soll, nur zeigen dann die digital eingestellten subwoofer was die Anlage wirklich kann. So etwas vermisse ich bei fast allen hifi Händlern. Denn das ist wirklich neues modernes high end. Oder vielleicht sogar high high high end! ;-)

Was genau sollte nicht abgebildet werden können? Dieser ganze Hires Quatsch.... Und für Raumakustik braucht es auch keine Profis, Verstand und Lernwille

...mit Herrn Holzmann spricht hier jemand das aus, was längst überfällig wäre: Die Raumakustik. Es ist ganz einfach: In einer Turnhalle klingt auch die 300.000 Euro teure Anlage nicht gut. Ich bin immer wieder überrascht, was die Leute so alles glauben...

Ich kenne einige dieser aktiven Konzepte von Messen und einem anderen Händler. Ich fand das Ergebnis nicht überzeugend. Aber das mag am Setup gelegen haben. Ich habe prinzipielle Vorbehalte gegen aktive Systeme: ich kenne nur einen Hersteller, der sowohl gute Lautsprecher als auch gute Verstärker bauen kann. (Da mag es noch 2-3 weitere geben, aber kaum mehr) Dessen Verstärker sind Class-A Röhre und würde in einem Boxengehäuse verglühen. Hören Sie eine gut abgestimmte Kombi Box-Verstärker gegen eine gleich teure aktive Box - und es gewinnt (bislang) immer die Kombi aus Einzel-Komponenten. Mit weitem Abstand! Daher biete ich derzeit nur passive Boxen an und habe aktive aus dem Programm genommen.

@@PhonoPhonoGermany Okey ich habe selber gegenteilige Erfahrungen gemacht. Aber das ist halt alles geschmackssche und wohl auch dem geschuldet was man für einen klang haben möchte. Habe schon einige Hifi Studios besucht u.a auch in Berlin und da hatten die 50-100k Systeme mit u.a Magico. Ch Precision usw keine Chance gegen eine Aktive die unter 10k gekostet hat. Aber so gibt es wohl für jeden was am Markt. Für mich klangen alle Aktiven Systeme akkurater und detailierter. Highlight waren da bisher die ATC SCM100 an einem CraneSong Dac (in einem Akustisch optimierten Raum).

Ich bin sehr unsicher, ob das was mit Geschmack zu tun hat. Wenn eine 50-100k Anlage schlechter klingt als ein System für 10k, dann sollten Sie dem Händler mal einen Tipp geben... In meinem Geschäft passiert Ihnen das sicherlich nicht. Vorsicht also: ein Besuch bei mir kann teuer werden ;-)

Mit passiven Lautsprechern und einer entsprechenden Auswahl an Verstärkern und Kabeln kann man natürlich sehr viel mehr Geld verdienen...😉 Ich bezweifle, dass die in diesem Video vorbestellen Systeme besser klingen als die oben erwähnten aktiven Lautsprecher. Im Gegenteil, gerade die aktiven cardioiden Modelle haben den Bass viel besser unter Kontrolle - Geithain sei hier auch noch zu nennen. Allerdings muss man bemerken, dass Rockport-Lautsprecher laut Stereophile sehr gute Messwerte haben. Für ungefähr ein 1/8 des Preises bekommt man aber auch schon sehr gute Studiolautsprecher und mit denen wurde schließlich die Musik gemacht, die wir hören... 🙂

@@PhonoPhonoGermany Es war ja nicht nur ein Händler. Habe bevor ich den aktiven Weg gegangen bin etliches passives bei vielen Probegehört und es war nie überzeugend (egal ob Stand LS, Kompakte und egal welche Preislage). Sehe jetzt rückblickend betrachtet im aktiven wesentlich mehr Vorteile ein homogenes System zu finden was man bei passiven ja immer anstrebt. Aber grundlegend liegt halt das meiste am Raum selber und das man nie die chance hat, bis auf privatpersonen mit akustisch perfektem Mastering Studio, das wirkliche Potenzial eines Laitsprechers zu erleben. Man verschenkt ohne akustisch optimierten raum der einem Konzept folgt mit solchen komponenten halt nur jede menge geld (was die meisten halt machen) - was dann am Ende meist von vielen abgestritten wird wie ,,ich möchte es wohnlich haben und meine Musik genießen,, - Und kein Händler hat Studio Atmosphäre. Am Ende ist alles physik, wenn man sich ein riesen Stand LS ins Wohnzimmer stellt, wovon ich selber kein fan bin, wird der Bass wird zu 98% am Hörplatz nicht perfekt klingen weil man die Tiefton Energie nicht kontrollieren kann. Da bringen einem auch exotische Materialien nix, aufwendigste Gehäuse oder eine abgestimmte Kette. Ohne Raumakustik, Einmessung, einem DBA oder sinnvoll aufgestellten & eingebundenen Subwoofern handelt man sich nur Probleme ein die man weder mit Aufstellung noch einwinkeln lösen kann. Und es wird ja noch schwieriger, weil bei solchen Setups seltenst ein DSP verbaut ist oder gar Einmessung vorgenommen wird und der Frequenzgang am Hörplatz grob korrigiert wird. Gibt hat am Ende immer 2 Möglichkeiten, man gibt endlos viel Geld aus für passiv systeme die sich ab einem gewissen (unbezahlbaren) Preisbereich gegen Aktive relativieren und gleich akkurat aufspielen, oder man spart sich einige 10k an euro und kauft ein Aktiv System und spart sich jede Menge Probleme die ein Passivsystem mit sich bringen.

Danke für Ihr Lob. Kunden mit Hörgerät sind eine Herausforderung, da ich nicht genau weiß, wie Musik sich für sie anhört. Wir gehen dann einfach so vor: Ich spiele eine Anlage vor und unterhalte mich dann mit dem Besucher. So kann man sich dann mit etwas Zeit und Geduld aufeinander einstimmen. Ich vermute, dass Hörgeräte immer dann kein allzu großes Problem darstellen, wenn sie nicht komplett "im Ohr stecken", sondern hinter dem Ohr sitzen und mittels eines kleinen Schlauches das Gehörte ergänzen. Allerdings bin ich kein Spezialist für Hörgeräte und kann daher nur auf wenig Erfahrung zurückgreifen. Ich vermute, dass viele meiner Besucher kein perfektes Ohr haben, da mit zunehmendem Alter das Hörvermögen abnimmt. Allerdings scheint sowohl die Forschung wie auch meine eigene Erfahrung (mit meinen Besuchern und mir selbst) nahezulegen, dass das Hören viel mehr ist als das simple "Aufnahmen" von Geräusch. Hörerfahrung und Schulung es Gehörs - oder besser des Hörens spielen eine viel größere Rolle als die physische Fähigkeit des Ohres, Frequenzen wahrzunehmen. Wobei natürlich diese Fähigkeit es Ohres Voraussetzung für alles Weitere ist. Will sagen: die Wahrnehmung von Schall ist nur eine notwendige Bedingung, das Hören jedoch ist eine mentale Leistung Ihres Geistes.

Guten Morgen, danke für Ihre Antwort. Ein Hörgerät verstärkt nicht alles, sondern nur die Frequenzen in denen das Gehör geschädigt ist. Wenn ich das mal so salopp sagen darf. Ich denke auch, hier muss das Gehör geschult werden. Egal mit oder ohne Hörgerät. Bitte weiter so. Danke für Ihre Videos.

Wenn Sie sich Accuphase kaufen möchten, besuchen Sie einfach einen Fachhändler und hören selbst 🎶

Das freut mich! Danke für Ihren Kommentar. Ich werde mich um weitere Musikempfehlungen bemühen. Da bin ich halt Laie, aber wenn es Ihnen Spaß bereitet, freut mich das sehr.

@@PhonoPhonoGermany Vielen Dank.

Danke für den interessanten Kommentar

@@PhonoPhonoGermany Moin nach Berlin. Zum Thema DC . In den Filter vor der High End Anlage pro Steckplatz ein DC Filter? Bei meiner Anlage hat das wahre Wunder bewirkt. Alt Stadt mit enorm hoher Belastung des Stroms. Dürfte in Berlin ähnlich sein. Kann nur Emphelen das mal zu probieren. Schöne s Wochenende und viel Zeit hoff ich zum geniessen. Das fällt mir auf zu im Kopf kein optimaler genuss. Aber ich komm dank meines klanges sehr schnell zum Erleben.

Da habe ich die Erfahrung gemacht. Das in manchen Haushalten der Strom einfach gut ist. Und in manchen einfach miserabel leblos und tot. 😆

Das wäre eine Möglichkeit. Ich verstehe, dass Sie weder Auto noch Gasrechnung zum Leben brauchen. Aber nix essen? Mein Vorschlag: kaufen Sie einfach keine Autos mehr, dann reicht das bereits für eine anständige Anlage. :-)

Phono Phono stellt den Leihwagen 😊😊😊

Jeder Hersteller hat dazu eine Antwort parat , die ich nicht verifizieren kann. Ich kann aber hören, dass Kabel (und auch alle anderen Geräte) schlecht, schlechter oder gar miserabel klingen, wenn ich sie neu aus dem Karton nehme und einschalte. Daher spielen wir alles Neue einige Stunden oder auch mal 500 Stunden ein.

@@PhonoPhonoGermany Da kann ich nur zustimmen!

@@PhonoPhonoGermany Aber grob geschätzt, 90 % der Gerätschaften sind schelcht und bleiben schlecht!

@@PhonoPhonoGermany Insofern ist es sehr gut, dass Herr L. die schlechten Gerätschaften dann herausfiltert und diese in seinem Laden nicht verkauft werden. Ein uneingeschränktes Lob von mir, sehr gut!!!

Sorry, bei Lautsprechern die in dieser Kostenregion unterwegs sind kann das nicht beim Kunden erfolgen. Das muss der Lieferant übernehmen!! Nachhaltigkeit? Wenn 500h erforderlich sind , wer weiß, ob nach 700h der Klang wieder schlechter wird.

Kann ich nur zustimmen. Meine eigene Anlage ist bestenfalls nur "gut bürgerlich" mit Rega, Nottingham, GrahamSlee und Jean Marie Reynaud. Aber ich finde den Gedanken sehr schön, dass man ja immer noch aufrüsten kann. Und auch wenn ich schon massiv viel teureres gehört hab, komme ich trotzdem wieder zu meiner Anlage zurück und freue mich an Musik.

Warum?

Noch einen? 😏

@@PhonoPhonoGermany ja, ich bin am überlegen. Einen neuen 911er oder 12 m Lautsprecherkabel 😉

Ist doch billig!🤪Focal Grande Utopia Evo 240000€ als Lautsprecher 2 Gryphon Apex als Monoblöcke 220000€ und dann noch die Zuspieler!

Ganz einfach: Zu 1.: dann würde er noch mehr kosten - und diese ‚Arbeit‘ kann man selber machen Zu 2. dann würde nich mehr mehr kosten 😊

Um Ihre Frage zu beantworten: es geht um Physik. Zauberei? Nur solange man nicht versteht, wie es funktioniert 😊

😊