Eher eine Ost-Rohrpost, weder dem Südwesten noch dem Nordwesten der Republik bringt diese Strecke irgendwas. Die wirklich drängenden Projekte, die Beschleunigung der Rheinschiene, der Anschluss NRWs Richtung Norden und Frankfurt-München dümpeln immer noch vor sich hin.
um mal für die Leute in der Region zu sprechen ... na endlich mal was, vorher ist nichts passiert, auch wenn das Geld in andere Projekte sehr viel Sinnvoller gewesen wäre ... und heule hier nicht herum, jetzt ist das grenze durch und man kann endlich mal die Bahnhöfe machen die man lieber vorher mal gemacht hätte ... bis voriges Jahr ist bei unserm Bahnhof regelmäßig die unterfügt flutetet wurden, teilweise mehr als Knietief und dazu noch schöne Plastikbänke aus der DDR und eine Überdachung die so Rostig war das man froh war das das Wellblech genug Löcher hatte das es bei einem Sturm nicht umflog ... aber erst mal ne ICE-Stecke weil irgendwer mal wieder sich verewigen wollte ...
@EumlOrgiginal Für den Osten bringt diese Strecke praktisch nur Verschlechterungen, mach dir nichts vor. Sie hat nur einen einzigen Zweck: Schneller von München nach Berlin zu kommen (und natürlich zurück). Verlierer dieser Strecke sind die sowieso schon vom sozialen Abstieg bedrohten Regionen Chemnitz, Jena, Naumburg, Saalfeld, die allesamt ihre Fernverkehrsanschlüsse verlieren und selbst perspektivisch keinen gleichwertigen Ersatz erhalten werden. Von der Strecke profitiert in erster Linie Bayern und an zweiter Stelle Berlin, im Detail vor allem Leute, die regelmäßig zwischen München und Berlin pendeln. Was für Leute das sind, kannst du dir ja denken. Im Rahmen der Austeritätspolitik der Groko kannst du von Bahnhofssanierungen nur träumen. Komm mal rüber nach NRW und schau dir die Bahnhöfe im Ruhrgebiet an, dort ist auch alles hinüber. Und die Schieneninfrastruktur ist in NRW so hinüber bzw. rückständig, dass Experten seit mind. 10 Jahren einen Verkehrskollaps in naher Zukunft prognostizieren - dennoch finanziert die Bundesregierung nichts außer Notinstandsetzung. Genau so wird das bei euch auch laufen.
@@olli2591 Seit wann ist Jena denn vom sozialen Abstieg bedroht?! Warst überhaupt schon einmal in Jena??? Wahrscheinlich nicht - sonst wüsstest du es besser…Jena mag zwar klein sein und im immer noch verpöntem Osten liegen, dennoch machen wir in Sachen Forschung und HighTech-Industrie den meisten Städten des Landes mehr als genug vor…
Da immer nur ein Wagen auf dem jeweiligen Gleis steht, ist die Belastung für den Gleiskörper immer identisch - egal ob der Zug aus 3 oder 13 Wagen besteht. Zumal der Triebkopf eines ICE 2 mit knapp 80t deutlich schwerer ist als ein vollbesetzter Wagen (ca. 60 t) Es muss also nur die Belastung bei einer bestimmten Geschwindigkeit gemessen werden.
Der Gleisaufbau auf der Schnellfahrstrecke ist ja deutlich anders als bei den normalen Gleisen daneben. Federn die Gleise da immer noch mit, wenn eine Achse drüberrollt oder sind die starr verlegt?
Minimal federn sie bestimmt. Vor allem wird auf den Schnellfahrgleisen aber kein Schotter verwendet, sondern die Auflagepunkte der Gleise sind direkt einbetoniert. Bei den Gleisen daneben werden ganz normal Schwellen in Schotter benutzt.
"das S beim ICE s steht für schnellfahrten". Was? ich dachte es steht für Sinus, deshalb damals auch der gelbe zierstreifen mit dem sinusartigen Verlauf im mittelsten zwischenwagen. Apropos warum hat man den ICE-S eig nicht so gelassen, da war er mir der Lackierung wenigstens was besonderes
Also ich kannte bisher nur das S für Schnellfahrten, das macht für mich auch Sinn. Aber wieso sollte es denn Sinus heißen, das ist ja nichts besonderes?
www.maerklin.bruenninghaus.de/Basteln/Zuege/Sinus-ICE/ICE-Sinus.htm "Dieser Zug wurde im Rahmen eines "Benutzertests" für den "neu" entwickelten Sinus-Motor in 1999 unter den Märklin-Insider-Mitgliedern in einer einmaligen und limitierten Auflage von 6.500 Stück verlost."
Mit der Speedbegrenzung muss der ICE 4 weg von dieser Strecke… Oder zumindest reduziert werden… ICE 2 müssen da hin! Und für ICE T gilt das gleiche… So gerne ich diese Strecke auch nur habe, kann mann finde ich nicht vmax 230 km/h Züge auf einer vmax 300 km/h Strecke einsetzen…
Hochtastmessfahrten bis 330 km/h hört sich ganz gewaltig an. Der TGV fährt auf den meisten Strecken 320 km/h, bei einer Testfahrt wurden 574 km/h erreicht. Dagegen sieht unser ICE, auch der ICEs, alt aus.
Nun ja, im Regelbetrieb fährt der TGV ja schon 320 km/h. Der ICE hängt da noch hinterher. Obwohl, auf der französischen TGV-Strecke schafft er dieses Tempo auch.
Naja es war eine Rekordfahrt, aber egal.... Testfahrten werden bei den Franzosen auch nur bei dem erforderlichen Tempo ausgeführt, sprich 320 km/h +5-10% Sicherheit! Ein Pferd spricht nie höher als es muss....kannste dir merken
das problem ist einfach dass eine fahrt mal eben ein paar hundert euro kostet - damit ist die bahn leider nicht konkurrenzfähig wenn man mit dem eigenen auto nur einen bruchteil zahlt (mal komfort und zeit außer acht gelassen= erst wenn die preise mit denen des individualverkehrs mithalten können und das streckennetz mal aus- statt rückgebaut wird wird die schiene attraktiv - gleiches gilt übrigens auch für den güterverkehr: so lange ein spediteur für den transport seines standard-containers auf der schiene mehr hinlegen muss statt für die straße - und er dann noch zusätzlich den aufwand hat: zum start-terminal hin und vom ziel-terminal weg - fährt er lieber die strecke gleich selbst und DAS ist auch nur eines der probleme der bahn ...
Frühbucher bekommen es günstiger - das ist beim Flugzeug nicht anders. Klar kostet es 150€ wenn du ne Stunde vor der Abfahrt noch ein Ticket willst, dann ist der Zug schon brechend voll. Wenn man jedoch (je nach Auslastung) einige Tage bis Wochen im Voraus bucht dann kosten selbst ICE-Langstreckenfahrten nur 20€. Bin selbst vor einigen Monaten von Stuttgart nach Berlin und zurück, ohne Umsteigen, und das für insgesamt 40€. Man darf sich einfach bei der Ticketsuche nicht so blöd anstellen.
@@lukasmaier8247 hab mal deine idee versucht - von mir bis zur ostsee - und das mal so weit in die zukunft wie möglich gelegt - ergebnis: gleicher preis als wenn ich heute fahren würde - also nix mit "frühbucher bekommen es günstiger" - ich hab die wahl zwischen "flexpreis" von stolzen 64,50 - oder dem quer-durchs-land-ticket von immer noch 44,00 - fahrzeit nich ganz 7h - und das täglich jeweils stündlich suche ich mir die gleiche strecke bei flixbus raus komme ich, wenn ich es weit genug in die zukunft lege, auf 21,98 - hab aber nur freitag und samstag - und ne fahrtzeit abhängig vom tag von 11h30m bzw. 14h30m mit pkw bin ich am bequemsten und schnellsten - je nach verkehrslage knapp 5h, die strecke fährt das auto mittlerweile von alleine (ist halt so gewohnheit dass ich frei ohne navi im halbschlaf fahren kann) und sprit kostet bei vernünftiger fahrweise auch nicht mehr als n fuchs DAS ist das von mir angesprochene problem - es fehlt die konkurrenzfähigkeit - erst wenn die strecke zu nem fixpreis von um die 20€ mit ner sinnvolleren anschlussverbindung (das problem ist, dass der eine zug in berlin 5 min vorher losfährt als meiner ankommt - und man somit ne stunde in berlin aufm bahnhof gammelt) - DANN könnte man sich überlegen, das auto stehen zu lassen der grund dahinter ist einfach erklärt: bahnfahren ist mittlerweile zum luxus geworden - irgendwann wurden die preise mal n stück angehoben, daraufhin sind weniger gefahren dass selbst durch die erhöhung unterm strich minus bei rauskam - und die spirale dreht sich weiter - einziger ausweg: die preise soweit senken dass man wieder mehr leute in die züge bekommt dass unterm strich wieder plus rauskommt - sonst endet das irgendwann wie in amerika: es fährt dann mal so alle zwei wochen ein zug zu nem völlig überteuertem preis und gleiches gilt letzten endes auch für den güterverkehr - die kosten, die ein spediteur hat, um seine waren zum nächsten terminal zu schaffen und von dort wieder zurück sind unterm strich mehr als er zahlt wenn die strecke komplett auf dem lkw geleistet wird - nicht ohne grund werden immer mehr gleisanschlüsse dicht gemacht - es rechnet sich einfach nicht mehr - aber wir ja an der schwarzen null festhalten werden wir vielleicht irgendwann mal so reich (also als staat deutschland) dass man mal genug in die bahn pumpen kann um das ziel "güter auf die schiene" umzusetzen ... so dann mal in 200 jahren
@@cryptearth Quer durchs Land Ticket ist auch Nahverkehr (daher auch die lange Fahrzeit die du angibst), ich sprach vom Fernverkehr. Mit dem Sparpreisfinder der Bahn (ps.bahn.de/preissuche/preissuche/psc_angebotssuche.post?lang=de&country=DEU#stay) finde ich einige Angebote z.B. von Stuttgart nach Flensburg für um die 35€. Selbst in näherer Zukunft kosten die Tickets nur um so 75€, was mit Auto konkurrenzfähig ist (über 800 km). Fahrzeit 7:40, nicht langsamer als das Auto (eher schneller).
Wenn Du nur Flexpreis und Quer-durchs-Land-Ticket angezeigt bekommen hast lief etwas falsch. Die günstigten Tickets laufen unter der Bezeichnung Sparpreisticket. Der grundsätzliche Auslöser für hohe Kosten war die Transformation der rein staatlichen Bahn zur einer Aktiengesellschaft, wodurch sich die Unternehmensziele völlig geändert haben.
@@armorgeddon ich bin ja gerne bereit es noch mal nach anleitung zu versuchen, aber ich bekomme halt nur "flex" und quer-durchs-land ich lass mir gern erklären wie ich an die günstige option komme denn scheinbar brauch ich dabei hilfe wenn du selbst gucken möchstest: Magdeburg Hbf - Binz (Rügen)
@@armorgeddon Da bleibt die Frage: Werden dort überhaupt ICE 1 und ICE 2 fahren können, oder dürfen? Auf der Strecke Frankfurt Köln können nur ICE fahren, die von mehr als 4, bzw. 8 Achsen angetrieben werden. Wegen der Steigungen, und diese Strecke sieht ähnlich aus...
@@hanspeter9445 ICE Berlin München fuhren definitiv mit ICE 1 und erreichten auch die 280 km/h. Man hat aber mittlerweile ICE4 mit Hg 250km/h als Regelumlauf. Die ICE Sprinter fahren dagegen dort 300km/h.
Hans-Georg Gottberg ja aber unnötig. Je schneller desto mehr Energie verbraucht der Zug und desto größer die Abnutzung an Zug und Oberleitung. Alle haben se gejubelt nachdem Rekord in Frankreich, aber wie die Strecke hinterher aussah war Nebensache
500km/h sind TECHNISCH machbar - aber nicht auf irgendeine Art sinnvoll. Fahrtzeitverkürzung auf den kurzen Strecken: keine Energieverbrauch: viel höher Baukosten: viel höher ...
Skymaster Echt? Okey...bei uns in Österreich bin ich mit nem IC gefahren wo mehrere Tunneln hintereinander kamen und der is ca. 90 gefahren und es war ziemlich nervig und hat auch weh getan.
Kann man an den Fahrzeuganschriften erkennen ob das Fahrzeug Druckertüchtigt ist oder nicht. Einfach mal Googlen. Die IC wagen waren dann nicht Druckertüchtigt wenn man den Tunneldruck Spürbar war.
@@skymaster4460 Auch mit Druckertüchtigung kann man es ganz gewaltig spüren. Da die Wagen ja nicht Hermetisch abgeriegelt sind und sogar Über und Unterdruckventile besitzen, besonders an den Wagenenden kann man als etwas empfindlicherer Mensch (ich selber habe Probleme sogar in Fahrstühlen mit Druck auf den Ohren) extrem bemerken, was von Druck auf den Ohren bis zu wirklichen Schmerzen gehen kann, besonders schlimm ist da Würzburg - Hannover oder Nürnberg - Ingolstadt.
Warum? Die fahren 20 km/h mehr im Regelbetrieb...dürfte keinen großen Unterschied machen. Das ist nämlich das Entscheidende: der Regelbetrieb. Und der hängt nicht von Zug oder Strecke ab, sondern von den Genehmigungen des Verkehrsministeriums.
Dann zeigen wir denen mal die Strecke zwischen Ebensfeld und Erfurt und fragen ob sie das auch gebaut kriegen. Schließlich hat Frankreich eine viel bessere Topographie für den HSR Bau.
Wenn ihr Öko´s in Deutschland das schafft habe ich Respekt vor der Bahn.Ansonsten ist die DB nur ne Bimmelbahn. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-EOdATLzRGHc.html oder das hier im regulären Verkehr. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-4W2aDMCOXhY.html
das der rekord tgv vergrösserte räder, mehr leistung, und weniger gewogen hat als ein regulärer tgv solltest du aber auch beachten, der normale würde diese geschwindigkeit niemals erreichen fals er die 400km/h überhaupt erreichen würde
Immer dieses dumme Gemeckere über den ICE,wir können froh sein überhaupt Hochgeschwindigkeitszüge zu haben mit einem relativ guten Streckenetz,wenn man da mal z.b. in die USA schaut können wir da echt froh sein und btw. ICEs könnte genauso schnell oder schneller als der TGV fahren es gab in der Anfangszeit fahrten mit über 400 km/h ed lohnt sich aber einfach nicht hier so schnell zu fahren das wäre einfach zu teuer für die Verhältnismäßig kleinen entfernungen
Lächerlicher Vergleich... der ICEx schaffte 1988 406,9 km/h - zugelassen ist er für 350 km/h und die Strecke Hannover-Würzburg, auf die die Rekordfahrt durchgeführt wurde, auf 280 km/h. Dennoch konnte man die Geschwindigkeit erreichen. Hier geht es um den Regelbetrieb und da ist die zugelassene Höchstgeschwindigkeit eine Entscheidung des jeweiligen Verkehrsministeriums und nicht von der Qualität der Züge oder der Strecke selbst abhängig. Die halten weitaus mehr aus. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
CRH Nanjing Shanghai Strecke 317 ? Km Fahrzeit 58min . Selbst mehrfach gefahren 2019 . Wie das geht? Einfach mal einen Chinesischen Bahnhof mit einem Deutschen vergleichen. Verspätung Fehlanzeige. Du kommst zwar nicht mit einem Deospray durch die Sicherheit aber dafür gibt's auch nicht dieses gedepp wie bei uns auf den Bahnsteigen . Geschwindigkeit zwischen 300 ( Bahnhofdurchfahrten) und 347 auf freier Stecke. Jeder! Hat einen Sitzplatz
Freundchen, du hast die Scheiße noch nicht am Dampfen gesehen :D 1988 brach der erste ICE (IC-Experimental) den Geschwindigkeitsrekord für Schienenfahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von 406,9 km/h! Auf der Strecke Hannover-Würzburg die eigentlich nur für 280 km/h zugelassen ist ;)
Junge! Natürlich hält das die Strecke aus. Warum sollte sie denn das nicht aushalten, ist ja nicht die erste SFS. Köln- Frankfurt & Ingolstadt-Nürnberg sind auch für 300 kmh zugelassen und halten es aus. Und die würde auch noch viel mehr aushalten aber mehr als 300 macht bei uns nicht wirklich Sinn da Deutschland so dicht besiedelt ist. Und nein da wird nicht nur 250 kmh gefahren da fährt auch der 3er mit 300 kmh und der 1er mit 280 kmh. Und wie du darauf kommst das bei 250 nichts passieren kann und bei 300 nicht ist auch einfach nur dumm.
Geschwindigkeiten von 300 km/h - in offenen Räumen zu ebener Ebene - sind unverantwortlich! Alleine Witterungseinflüsse können so zu unabsehbaren Katastrophen führen.
Und wann gab es das letzte Mal einen Unfall, der auf diese Geschwindigkeiten zurückzuführen sind? Seit 1980 ist die erste Schnellfahrstrecke in Deutschland (Hamm-Bielefeld) in Betrieb. Der einzige Unfall, der mir jetzt spontan in den Kopf springt ist Eschede. Und der ist auch schon wieder 20 Jahre her. Zu sagen, dass solche Geschwindigkeiten unverantwortlich sind, ohne auch nur ein einziges Beispiel für das genannte Argument zu bringen ist verwerflich.
+@@thezui + In DEUTSCHLAND können auch 300 km/h auf Autobahnen gefahren werden - soweit es noch "staumäßig" geht. Die dadurch stattfindenden sogenannten "Hochgeschwindigkeitsunfälle" sind ebenfalls äußerst selten.
@@kaiguleikoff7742 Was soll mir das jetzt sagen? Ich kann auch auf dem Gehweg rennen und stolpern. Passiert auch relativ selten. Soll Rennen jetzt verboten werden?
Es hat mit diesen Geschwindigkeiten im Zugverkehr seit Eschede und der Schafherde im Jahr 2008 nie wieder einen Unfall gegeben. Eine einzelne ICE-Garnitur legt im Jahr ca. eine halbe Million Kilometer zurück - alle 270 Züge der DB zusammen seit 1991 1,8 Milliarden Kilometer. Das entspricht ungefähr 42.000 Erdumrundungen am Äquator. Kaum eine anderes Verkehrsmittel dürfte mit diesen Geschwindigkeiten so unfallfrei verkehren. Erst recht nicht das Auto...... Das bei Witterungseinflüssen erst recht anfällig wird.
@@kaiguleikoff7742 Blödsinn, die Hochgeschwindigkeitsunfälle im Straßenverkehr sind sehr häufig. Es hat international keinen einzigen schwerwiegenden Unfall bei Hochgeschwindigkeitsfahrten im Eisenbahnverkehr gegeben. Und was willst du überhaupt mit „in offenen Räumen zu ebener Ebene“ sagen?
2:06 22 Tunnel und 29 Brücken auf 107km: absolute Steuergeldverschwendung , damit man dann beim Umsteigen in seine Kleinstadt doch wieder 45min verliert. Wir brauchen einen sinnvollen Ausbau in der Fläche und nicht die Hochrüstung einiger Prestigestrecken!
Schon mal gefahren die Strecke? Wer sagt denn dass man danach in die Kleinstadt muss? Aus meiner Sicht ist die Strecke wirklich gelungen, wenn sie sicherlich schon zehn mal gefahren
Die Strecke hätte sich sogar bei vorhergesagten Passagierzahlen ausgezahlt, und es sind mehr als erwartet, besonders auf der Relation München-Berlin, für die diese Strecke gebaut wurde
Im Vergleich zu chinesischen ICEs sind deutsche und fränzosische Technik nicht mehr interessant. Der Zug wackert wie ein Boot während der Fahrt und muss bei vielen Srecken mit erstem Gang vollbremsen und rollen.
Die chinesischen Velaros sind tatsächlich den deutschen ICE 3 sehr ähnlich. Ich glaube in China machen die zwar noch einmal 20/30km/h mehr, aber das würde sich in D nicht auszahlen. Das mit dem wackeln: ist das aus eigener Erfahrung?