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Homeoffice für Softwareentwickler - Wir müssen reden! 

David Tielke
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Die Softwareentwickler nutzen nun seit über 2 Jahren das Homeoffice und Programmieren daheim. Was sehr vielversprechend gestartet ist, entwickelt sich mittlerweile jedoch zu einem echten Problem - sowohl für Softwareentwickler, Softwarearchitekten und Tester als auch für die jeweiligen Unternehmen. In diesem Video schildere ich aus meiner Sicht, wie es um das Homeoffice der Entwickler bestellt ist und erkläre warum Unternehmen gerade einen riesigen Fehler machen.
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22 мар 2022

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Комментарии : 50   
@pinguincoder
@pinguincoder 2 года назад
Also ich liebe das Home Office. Das mit der Zugehörigkeit war für mich noch nie ein großes Thema weil ich meinen Arbeitgeber immer als Wegbegleiter auf meinem Karriereweg gesehen habe und solange es für mich bei diesem AG spannende Projekte und gute Konditionen gibt stelle ich ihm meine Arbeitskraft zur Verfügung. Ich möchte mir das HomeOffice nicht mehr wegdenken weil es meine Lebensqualität zu Hause mit der Familie (keine langen fahrten mehr, von der Terasse aus arbeiten, Einkäufe in der Mittagspause erledigen etc. ) massiv verbessert hat. Aktuell schreibe ich auch nur Recruitern interessiert zurück wenn es sich bei dem Angebot um eine Remote- oder Arbeitsstelle mit hohem HomeOfficeanteil handelt.
@DavidTielke
@DavidTielke 2 года назад
Hey Nicolai, sehe das genau so wie Du, auch ich möchte das nicht mehr hergeben, habe aber bisher auch immer schon so gearbeitet ;) Gruß David
@TheThursty100
@TheThursty100 2 года назад
Ich hab da eine ganz andere Situation, wir haben 0 Homeoffice und selbst zur hoch zeit der Pandemie wurde sich vehemend dagegen gesträubt und es wurden Wege gefunden die "Pflicht" zu umgehen. In den letzten Jahren sind unglaublich viele Mitarbeiter gegangen und wir haben nur wenig bis gar keinen Zuwachs bekommen. Von einigen Mitarbeitern weiß ich, dass das fehlen von Home Office zumindest mit ein Teilgrund war. Tatsächlich bin ich mit Home Office auch aufgewachsen, mein Vater war selbst vor 10-15 Jahren bereits im Home Office tätig und war dort sehr dizipliniert. Das ist ja bei weitem nichts neues. Aber jedenfalls ist mir dadurch der unglaubliche Mehrwert der Work-Life-Balance bewusst, den Home Office mit sich bringt.
@danieltran7637
@danieltran7637 Год назад
Hi David! Ich bin Berufseinsteiger und befand mich bis vor einiger Zeit in vielen Bewerbungsprozessen und damit auch in einigen Gehaltsverhandlungen. Und da es für mich als Berufseinsteiger gerade sehr schwierig gewesen ist, dass angemessene/richtige Einstiegsgehalt zu finden, habe ich ein wenig recherchiert und bin durch Zufall auf das Video von dir hierzu gestoßen. Seither hab ich einige Videos von dir geguckt und muss echt sagen, dass ich dir echt dankbar für deinen Content bin. Da du als erfahrenerer Software Entwickler einem Berufseinsteiger wie mir viele nützliche Tipps und Ratschläge mit auf den Weg geben kannst. Und das wichtigste vor allem du tust das alles mit einer gewissen Empathie, was dich wiederrum symphatisch wirken lässt. Kurz um: "Weiter so!". Und ich hoffe auch in Zukunft als neuer Abonnent von dir regelmäßig neue Videos sehen zu dürfen. Schönes Wochende! 😃✌
@dominicdominik1375
@dominicdominik1375 2 года назад
TLDR: Vorschlag Podcast aus Videos generieren #FragDavid Hallo David, vielen lieben Dank für deine tollen Videos! Ich lerne eine Menge mit dir. Ein Anmerkung, die mir persönlich und sicher auch eine Menge anderer einen großen Mehrwert bringen würde: Könntest du deine Videos als Podcast veröffentlichen? Nicht, dass ich dich nicht gerne sehe beim Lernen ;-) Für das Auto oder die Wanderung wäre das perfekt und vermutlich mit geringem Aufwand umzusetzen.
@VS-yz9bf
@VS-yz9bf 2 года назад
Ich hab im Homeoffice mit meinem Tagesablauf noch nie Probleme gehabt, da ich mir am Freitag immer schon meine To-Do's für die kommende Woche zurecht lege und diese dann an den Tagen eins nachdem anderen abarbeite. Ich sag es mal so, ich hab meinen Rythmus am Tag drinne .Ich behandele es so als würde ich ins Unternehmen fahren und meine Freundin weiß auch in welcher Zeit ich sozusagen ,,auf der Arbeit bin" und das wird respektiert und eingehalten. Ich mag die Flexibiliät sehr ,da für mich die Balance im Leben sehr wichtig ist dass Vertrauen dem Arbeitgeber über sollte aber niemals ausgenutzt werden.
@benny8063
@benny8063 Год назад
Mir fällt ewws absolut schwer Motivation zu halten. Mir fehlt das kollegiale Miteinander und der physische Abschluss zwischen Arbeits- und Freizeit.
@Kessra
@Kessra 5 месяцев назад
Ich bin genau das Gegenteil. Mir gingen die pausenlosen Unterbrechungen von Kollegen immer auf die Nerven. Das ständige Fragen ob man nicht in die Kaffeeküche mitkommen will um ein bissal zu Plauschen oder der Mitarbeiter neben mir dann mit einem Kunden am Telefonieren war usw. Ich hatte dann schon Noise-Canceling Kopfhörer wo ich fast permanent getragen hab wo die Leute neben mir Hampelmänner machen mussten damit ich auf sie aufmerksam wurde. Da hat mir mein Teamlead dann kurzfristig untersagt zu gewissen Zeiten diese zu tragen. Aber mit ihr stand ich so oder so etwas auf dem Kriegsfuß, daher dann der Abteilungswechsel und ich bin jetzt quasi im Unternehmen meine eigene One-man show die nicht mehr in jedem Meeting gebraucht wird. Ich bin halt stark introvertiert muss ich an der Stelle sagen und ich habe lieber meine Ruhe als einen Haufen Leute mit denen ich quatschen kann rund um mich herum. Ad klare Trennung zwischen Arbeit- und Freizeit da bin ich klar bei dir. Aber wenn ich im "Flow" bin, dann schaue ich nicht auf die Uhr. Dank Gleitzeit mach ich dann einfach am nächsten Tag entweder früher Schluss oder beginn halt dann auch später. Self-Management ist hier das A und O. Ich würde das am ehesten mit der Uni oder FH vergleichen. Bei letzeter bekommst du halt mehr oder wengier alles vorgemanaged, bei ersterer bist du selber dafür verantwortlich. Ich tendiere da startk zu self-management. Wenn ich dringend gebraucht werde, was in meiner momentanen Position eher schwer der Fall ist, dann war ich für das Unternehmen immer da, dafür hab ich mir dann halt auch die Freiheit genommen (Chef war damit dacor) in ruhigen Zeiten halt nebenbei meine eigenen Dinge (mich durch andere Programmiersprachen oder Frameworks zu lesen, neue APIs zu testen, mein Homelab upzugraden, ...) zu machen.
@krccmsitp2884
@krccmsitp2884 2 года назад
Danke für dieses Thema, leider kann man für ein Video nur einmal 👍drücken. Gerade die von dir angesprochene Soziale Komponente ist in meinen Augen ein großen Problem, und du hast da viele wichtige Punkte angesprochen. Daraus entstehen nicht nur vielfältige persönliche Probleme, meinem Empfinden nach leiden auch Teambildung, Teamarbeit und nicht zuletzt die Produktivität. Ich selber bin lieber im Büro, anstatt zuhause "durchzuhängen", selbst wenn ich an manchen Tagen dann alleine in der Abteilung bin.
@svenwilkens5617
@svenwilkens5617 2 года назад
Verfolgt ein Team welches zielstrebig, neugierig, hilfsbereit, mutig, ehrlich und kritisch mit sich ist.
@AntiGoogleEmpire
@AntiGoogleEmpire 5 месяцев назад
Wir hatten schon relativ bald bei uns ein virtuelles Büro eingerichtet. Da unser Team ohnehin schon immer auf zwei Standorte verteilt war, hatten wir Routine mit Telefonkonferenzen. Während Corona haben wir dann zunächst auf mein Betreiben hin einen inoffiziellen Discord für unser Team eingerichtet, seitdem wir MS Teams verwenden gibt es einen täglichen Ganztagestermin, bei dem das ganze Team optional eingeladen ist und Leute gehen da einfach rein, wenn sie Büroatmosphäre simulieren wollen. Man kann sich aber auch gut da raushalten, wenn man einfach mal etwas wegarbeiten möchte
@ChristianErbsmehl
@ChristianErbsmehl 2 года назад
Ich kann das mit der Desozialisierung total nachvollziehen, deswegen bin ich mittlerweile öfter wieder im Büro als im Homeoffice. Es ist einfach nicht das gleiche. Die soziale Komponente, also Unterhaltungen am Kaffeeautomaten und das gemeinsame Fluchen über Bugs oder schlechten Code zusammen mit den Kollegen im Büro lassen sich nicht durch Teams-Meetings ersetzen. Ja, Homeoffice hat auch Vorteile, da man sich die Zeit besser einteilen kann, aber das spielt für mich eher eine untergeordnete Rolle, da ich trotzdem noch meistens zwischen 8 und 17 Uhr arbeite. Frühs und Abends (und auch am Wochenende) will ich für die Familie da sein, daran hat sich mit Homeoffice nichts geändert.
@acuteaura
@acuteaura 8 месяцев назад
Homeofficeausstattung mit Ergonomiepruefung ist Vorgabe des Gesetzgebers ("Telearbeit"). Hab bisher eigentlich immer nur erlebt das stattdessen unlimitiert "mobiles Arbeiten" toleriert wird, trotzdem Bueroarbeitsplaetze abgebaut werden (muss also immer jemand "mobil Arbeiten") und auch Kollegen 400+ km weg eingestellt werden mit "Arbeitsort local" + toleriertem mobilen Arbeiten. Das ist ehrlich gesagt noch beschissener. Jetzt sind einige Kollegen weit weit weg und der AG koennte aus heiterem Himmel jeden Tag anreisen einfordern.
@Shabazza84
@Shabazza84 4 месяца назад
Eigentlich ist das ja verboten. Mobiles arbeiten darf nur "gelegentlich" sein. Auch wenn es da Freiraum gibt. Aber was du erzählst, ist definitiv nicht ok.
@bstirpitz
@bstirpitz Месяц назад
@5:00 alleine der Stress.. ich wohne in einem Vorort von Stuttgart.. wenn ich nun nach Stuttgart oder noch schlimmer durch Stuttgart fahren muss, um dort zu arbeiten, dann kostet des einfach mind. 1-2h also jeden Tag 2-4h nur die Fahrt.. egal ob mit dem Rad (wobei entspannter), Öffentliche oder dem Auto.. des fällt bei Homeoffice weg.
@MrPopel
@MrPopel Год назад
In meinem Unternehmen haben wir Teammitglieder aus Indien. Ich sehe da keinerlei Unterschied, ob ich im Homeoffice bin, oder andere Leute in Indien. Desweiteren bin ich geschieden, der Hund begraben und die Kinder sind ausser Haus. Keine Smalltalk Laberei, wie im Büro, ich bin im Homeoffice so sehr fokusiert, wie es im Büro nicht möglich ist.
@andreweinert8725
@andreweinert8725 2 года назад
Ich war schon vor Corona im Homeoffice. In einer Wohlfühlatmosphäre bin ich definitiv kreativer als in einem Großraumbüro. Unsere Meetings waren größtenteils sowieso Online und ohne Präsenz. Für mich hat sich also nicht viel geändert. Allerdings sind einige andere Kollegen außerhalb mehr oder minder gut mit der Umstellung zurecht gekommen. Ein Punkt zum Thema Homeoffice fehlt meiner Meinung nach. Ich nenne es mal "Selbstausbeutung". Zumindest mir fällt es ab und zu schwer die Grenzen zu ziehen und pünktlich Feierabend zu machen. Es ist immer der Reiz da, noch "schnell etwas fertig zu machen". Auch am Wochenende könnte man ja fix mal was machen. Ich glaube beide Seiten müssen auf sowas achtgeben.
@medn_
@medn_ 2 года назад
Bezüglich Freiheiten: Hat sich deutlich gebessert. Anfangs hat der Chef noch gewollt das wir uns in dem einen Tool einloggen, damit er sieht das die Kollegen da sind und "arbeiten". Mittlerweile ist das nicht mehr so, weil anscheinend auch gelernt wurde, dass trotz HO das Arbeitspensum (sogar noch mehr als vorher) geschafft wird. Mit der Umstellung ins HO bin ich auch gut klar gekommen. Wie schon im anderen Kommentar erwähnt quatschen wir im Team immernoch viel miteinander und versuchen dann darüber etwas Soziales reinzubringen. Nebenher treffe ich mich aber natürlich privat noch mit Freunden oder mache mit denen etwas online (zocken). Das Unternehmen hat uns aber bisher mit dem Management und Sozialem im HO allein gelassen. Nichtsdestotrotz finde ich die Stelle "Private Wellbeing" eine richtig gute Idee und ich wünschte soetwas gäbe es in jedem Unternehmen, egal ob dort nun mehr Kollegen im HO arbeiten oder nicht. Nicht umsonst verbreiten sich mentale Krankheiten immer mehr in unserer Gesellschaft...
@anticoxchange7698
@anticoxchange7698 11 месяцев назад
Ich arbeite immer noch zwischen 80 und 90% im Home Office und möchte es eigentlich nicht mehr anders. Die Mehrkosten nehme ich gerne in Kauf, wenn ich mir dadurch die Zeit sparen kann, die mich sonst die an und abreise ins/vom Büro kostet. Wir haben einmal die Woche einen freiwilligen Teamtag, an dem ich versuche ins Büro zu kommen. Da der Vibe im Team und im Produkt (wir haben mehrere Entwicklungsteams) ganz gut ist, treffe ich die Leute eigentlich ganz gerne auch mal in persona. Flurfunk bekommt man außerdem auch eher nicht in Teams Meetings mit. Meiner Motivation tut das keinen Abbruch.
@michaelhahn4778
@michaelhahn4778 2 года назад
Ich liebe das Home Office. Die Arbeit von Zuhause gibt mir sehr viel Lebensqualität, da ich das Gefühl habe, meine Lebenszeit besser zu nutzen. So spare ich mir pro Tag etwa 1,5h Autofahrt zur Arbeit. Das schont zusätzlich noch meinen Geldbeutel und die Umwelt. Zuhause habe ich mir einen viel schöneren und ergonomischeren Arbeitsplatz gebastelt als in der Firma. Dafür habe ich gerne mehrere hundert Euro aus meiner eigenen Tasche in Möbel, Technik und Gadgets gesteckt. Sowas wäre bei uns im Office nicht möglich, da jeder Arbeitsplatz standardmäßig gleich ausgestattet ist und ich keinen festen Sitzplatz habe. Wir haben ein Weekly Video-Meeting mit unserem Team, in dem wir zu einem großen Anteil auch private Gespräche führen. Das reicht mir als Kontakt zu meinen Kollegen absolut aus. Meine sozialen Bedürfnisse lebe ich viel lieber mit meiner Familie und meinen Freunden aus. Ich finde das im Video angesprochene Konzept, ohne feste Arbeitszeiten zu arbeiten, ziemlich interessant und es wäre total mein Ding. Dem Mitarbeiter einfach die Möglichkeit zu lassen, sich selbst und seinen Workload zu organisieren, scheinen sich viele Firmen noch nicht zu trauen. Leider hat es bei uns bisher nur zur Gleitzeit gereicht. Danke für das Video!
@andrejflieger4182
@andrejflieger4182 2 года назад
Nun, es ist wie immer zweischneidiges. Du sprichst es bei 11:45 an, die Freiheiten, sind Fluch und Segen zu gleich. Ich persönlich habe Synchronisationprobleme mit Kollegen gehabt, da jeder in seinen persönlichen Arbeitsrhythmus verfallen ist und jeder im Team seine eigenen Zeiten hatte (Eltern, die homeschooling machen mussten bzw. Mit noch nicht schulpflichtigen Kindern klammere ich aus). Bei den Arbeitgevbern, so um Minute 17ff zeigt sich deutlich, ob der Mitarbeiter Anlage- oder Umlaufvermögen, Kostenfaktor ist. In meinem Bekanntenkreis ist es auch so, dass man während der ganzen Pandemie vom Arbeitgeber nur gehört hat, wenn es etwas zu den Coronaregularien mitzuteilen gab. Ansonsten Funkstille.
@thomasjenkinson4396
@thomasjenkinson4396 8 месяцев назад
Also 80%/week HomeOffice ist perfekt find ich. 1 Tag ordentlich syncen, WarRoom und andere Alignments. Doch danach zurück ins HomeOffice am besten. Öhm, morgens zur Motivation finden? Da muß ich einen geilen Job gefunden haben, denn sobald ich mir mein DailyPlan mache, bin ich danach irgendwie immer auf 🚀-style. Ich hab mein eigenes Projekt und das weiter zu führen führt mich weiter in nächste Phasen, was mich erneut motiviert. Prozesse sind in Sprints und Tickets gegliedert, also läuft es.
@Oliver-rh5bv
@Oliver-rh5bv 11 месяцев назад
Für einen Softwareenwickler vielleicht nicht typisch, vermisse ich im HomeOffice die sozialen Kontakte. Etwas das mir sehr aufgefallen ist, war die wachsende Distanz zwischen den einen Kollegen. Der Ton wurde teils ruppiger, auch weil viele nicht mehr mit Video an den Terminen teilgenommen haben. HomeOffice an sich hilft mir jetzt aber auch, meine Frau zu unterstützen, da wir nun Nachwuchs haben. Es gibt in unserer Firma nun auch wieder die Zusammenkünfte die wir vor der Pandemie hatte. Bspw. unser großen FIrmenfrühstück, Mittagessen mit unserem CEO, Mittagessen mit den Kollegen und allgemein Veranstaltungen wie Sommefest, Wandertag und Teamevents.
@easypy
@easypy Год назад
Hat definitiv Vor und Nachteile das Homeoffice 😊
@markuskruger1889
@markuskruger1889 11 месяцев назад
Also als Mitarbeiter fühl ich micht genauso, wie wenn ich im Büro wäre. Dort waren wir, bis auf Meetings, auch relative auf uns allein gestellt. Da hat sich auch keiner um private Probleme etc gescherrt. Auch ein Jahr nach diesem Video sehe ich keinen Sinn mehr drin, sich in einem Büro an einen Rechner zu setzen und Meetings zu besuchen, bei denen man genau so gut eine Teams Meeting machen könnte. Und die Mehrkosten zu Hause, falls da überhaupt welche sind, außer der Kaffee ;-), werden durch Reisezeitersparnis und Spritersparnis mehrfach aufgehoben. Wenn man sich um soziale Aspekte Gedanken macht, dann bitte auch explizit darum kümmern, in TeamEvents zum Teambuilding, aber nicht um im Büro zu quatschen. Die Idee mit einem "Well Being" Manager ist natürlich wirklich Klasse. Auch für Unternehmen ohne HO.
@markuskruger1889
@markuskruger1889 11 месяцев назад
Als Ergänzung: Die Worklife Balance ist durch HO einfach Mega und vor Allem sieht man seine Kinder auch mehr aufwachsen. Letzeres kann man mit Geld nicht aufwiegen.
@Shabazza84
@Shabazza84 4 месяца назад
Bei uns ist HO auf 50 % gedeckelt aber besser als ganz ohne. Und langsamer sind wir definitiv nicht geworden im Team.
@alexandernoe1619
@alexandernoe1619 5 месяцев назад
3:45 Forderungen: Die Bildungsschicht, die nicht ohne fremde Hilfe versteht, wie hoch Stromkosten sind, und wie viel man durch entfallene Fahrtkosten spart, sollte wirklich nicht als Entwickler arbeiten. 9:00 Nichts. Überhaupt nichts. Das liegt vielleicht daran, dass ich meinen Arbeitgeber vor 11 Jahren danach ausgewählt habe, welches Thema er bearbeitet (ein anderer hätte ein paar Euro mehr geboten).
@carstenschlegel6975
@carstenschlegel6975 2 года назад
Oh Ja, HomeOffice. Ganz klar hat es Vorteile und Nachteile. Ich bin auch keiner von denen, die wegen jedem Euro Mehrausgaben alles erstattet haben will. Auch wenn die Heizkosten im Winter, die Stromkosten allgemein und anderes sicherlich steigt. Sind es auch Kleinigkeiten, die Ersparnisse bringen. Ich bin normalerweise jeden Morgen zum Bäcker und musste Vor-Ort in der Firma essen (Kantine, Bäcker, ...). Vesper mitgenommen habe ich aus Faulheit immer nur für kurze Abschnitte. Im Homeoffice : kein Bäcker, keine Kantine. Essen selber machen, Brötchen selber schmieren... Die Zeit ist ja da da ich nicht um 6 Uhr los muss sondern mir das Brötchen dann mache, wenn ich Hunger habe (da obsiegt der Hunger und die damit verbundene Motivation definitiv die Faulheit ;-) ). Was das Soziale angeht. Ja, das leider extrem. Oft ist man froh seine Ruhe zu haben (bin Single, und daher Zuhause = Ruhe). Aber wenn am Tag nur Stimmen in Teams zu hören sind oder vielleicht David's Stimme in einem Video die einizge war, die ich an einem Tag gehört habe. Dann merkt man schnell, das man gerne mal zum Kollegen am Nachbar-Arbeitsplatz gehen würde und es aber nicht kann. Freiheiten hatte ich, d.h. wann und wieviel ich arbeite war relativ frei gestellt. Es ist zwar ein Vollzeit-Job. 8 Arbeitsstunden am Tag. Aber der hat ja 24. Dies bringt dann große Vorteile mit sich. Aber schnell werden diese zu Gewohnheiten (oder selbstverständlich) und man fühlt fast nur noch die Nachteile. Kaum war HomeOffice beendet, hatte ich es aber wieder vermisst. Man vermisst etwas erst, wenn man es nicht mehr hat. Das sollte man sich immer ins Gedächtnis rufen. Mehr aktiv auf die Vorteile achten, dann lässt es sich mit den Nachteilen besser leben. Und eine Idee meinerseits: Wenn man sozial vereinsamt im HomeOffice, dann tun es die andere Kollegen vielleicht auch. Wenn einer in der Lage ist, einen Schritt zu tun um dem entgegen zu wirken (z.B. nach Feierabend eine Freie (keine Arbeitsthemen) Konferenz in Teams; man spart ja schließlich die Heimfahrt). Dann könnte das vielleicht schon helfen. Man jammert vielleicht nicht alleine, nur bekommt man das Jammern der anderen nicht mit und jeder wünscht sich Kontakt, aber keiner will "Zuhause" stören.
@bjorn6726
@bjorn6726 Год назад
Eine Hand wäscht die andere Hand…da reißt man dem anderen nicht den Arm ab…gilt für beide Seiten 😉 mich motiviert das Home Office, weil ich dort endlich Konzentration aufbauen kann und niemand meckert wenn das Fenster für Frischluft auf ist.
@DogzDeDoggy
@DogzDeDoggy 2 года назад
Ich sehe ehrlich gesagt keine großen Unterschiede. Mitarbeiter sind Mitarbeiter und die Frage, ob sie motiviert ihren Aufgaben nachgehen oder nicht, hängt meines Erachtens nicht nur mit HO zusammen. Auch im Büro / vor Ort kann man unproduktiv Zeit totschlagen und dabei sehr beschäftigt und produktiv wirken. Genauso gibt es MA, weiche immer zu einen gewissen Grad auf "zusammen arbeiten" angewiesen sind. Dieser MA sind dann zur HO Zeit auch ganztägig in Meetings. Ich glaube Disziplin und Motivation sind immer zu einem hohen Teil intrinsisch und man kann nur wenig fördern oder im schlimmsten Fall hindern. Positiv beim HO finde ich auch, dass man sich gewisse Vorteile zu eigen machen kann. Da wären zum Beispiel die vielen Studien, weiche seit Jahrzehnten belegen, dass ein kurzer Powernap nach dem Mittag die Produktivität am Nachmittag bis zu 30% erhöht und Konfliktpotential senkt. Nicht jedes Unternehmen richtet für diesen Zweck einen Ruheraum ein. Gerade in Deutschland wird das gerne als "Hokuspokus" abgetan. Oder polypgasiache Schlafzyklen: ein Ubermann Schlafzyklus mit 4x 30 min oder 6x 20 min Schlaf geht nur dann, wenn man sich strikt an die Schlafzeiten halten kann. Man hat aber dafür 20h am Tag und ist eigentlich immer topfit (nach Eingewöhnung). Was die soziale Komponente angeht stimme ich zu, dass es schwieriger im HO wahrend der Pandemie ist. Aber das ist eher ein Pandemie Problem als ein HO Problem, denn wäre die Pandemie nicht, könnte man sich ja dennoch treffen und persönlichen Kontakt halten. Zur Kündigungswelle würde ich gerne noch zwei Aspekte hinzufügen, die oft übersehen werden. Zum einen haben junge Entwickler (zB Millennials) oft andere Prioritäten und lassen sich eingesessene, unpassende Prozesse nicht gerne lange gefallen, wenn sie die nicht ändern können - das Wohlgefühl bei der Arbeit hat einen höheren Stellenwert als Position und Gehalt oder anders: die Wechselbereitschaft ist grundsätzlich zugunsten einer erfüllenderen Stelle höher. Zum Anderen verschwinden gerade viele ältere MAs nach jahrzehntelangee Mitarbeit in ihre wohlverdiente Rente. Oft sind sie Single Source of knowledge und haben sich in den Anfangszeiten mit viel Leidenschaft und Motivation bewährt. Hierfür einen Ersatz zu finden - sei es eine Person oder ein Team - fällt sehr oft sehr schwer und dann rächen sich schlechte Prozesse, schlechte Arbeitsumgebungen und dergleichen umso mehr. MA Fluktuation bedeutet immer extra Aufwand, kam aber von guten Prozessen - hier knowledge sharing und onboarding - sehr gut abgefedert werden. Ich finde HO ist mehr wie ein Brennglas, was die Stärken und Schwächen der MAs, Prozesse und Unternehmen gnadenloser offenlegt.
@caoutchouc-cc
@caoutchouc-cc 11 месяцев назад
ich hab das homeoffice satt und werde deshalb den Arbeitgeber wechseln weil ich auch weggezogen bin...
@benbas3156
@benbas3156 11 месяцев назад
Es macht viel mehr Spaß von zu Hause aus zu Arbeiten. 3:40 das ist doch vollkommener Quatsch. Dafür muß man nicht mehr Zeit aufwenden um Hin- und Zurückfahren. Das spart eine Menge Zeit. Ist also ein großer Vorteil. Und in der Pause kann man Dinge machen, weil man zu Hause viel mehr Möglichkeiten hat seine Pause zu gestallten. Die Kosten sind doch wohl so niedrig, daß es kaum ins Gewicht fällt.
@Manhunternew
@Manhunternew 11 месяцев назад
Zuhause fällt es mir nicht schwer an den Schreibtisch zu gehen
@tobiastheel8042
@tobiastheel8042 2 года назад
Find HomeOffice tatsächlich auch relativ anstrengend mittlerweile, aber dennoch knorke. Bin froh, wenn wir das Büro wieder öffnen und ich 1-2 mal/Woche im Büro arbeiten kann. Glaub der Tapetenwechsel ab und zu hilft meiner Motivation.
@tobiastheel8042
@tobiastheel8042 2 года назад
Sehe das übrigens genau so, dass es mir egal ist, wann meine bois & gurls arbeiten und wie/wo sie es tun, solang sie ihren shit geruppt bekommen. Und wenn einer während des Meetings noch im Bett liegt, nuja lass halt die Cam aus, wenn de noch naggich bist :D
@tobiastheel8042
@tobiastheel8042 2 года назад
Wir haben MS Teams im Einsatz. Dort gibt es täglich einen Channel, wo Menschen einfach rein gehen um bisl austausch mit anderen haben zu können. Da sind eig 24/7 irgendwelche Menschen drin. So wird zwischendrin geblödelt, über Gott und die Welt gequatscht und teils einfach nur geschwiegen und gearbeitet. Aber das erzeugt zumindest den Eindruck, dass die Leute nicht komplett isoliert sind. Das wird als sehr positiv aufgenommen.
@medn_
@medn_ 2 года назад
Ich bin eigentlich relativ zufrieden mit meiner Home-Office Situation (bin jetzt auch seit anfang 2020 fast ausschließlich im HO, abgesehen von ein paar Anwesenheiten hier und da) - ich hab eigentlich, bis auf vereinzelt, nie so wirklich das Problem mich dazu zu motivieren mich an die Arbeit zu setzen, da ich coole Kollegen habe und coole Themen bearbeiten darf - ich versuche gerade auch ein bisschen mehr Verantwortung zu übernehmen um teilweise andere Kollegen zu entlasten - wir chatten im Team relativ viel wodurch der Sozialaspekt hochgehalten wird, sowie relativ regelmäßg Videochats mit Kollegen um einfach zu quatschen - ansonsten läuft die Teamdynamik, bis auf ein paar Ausreißer, mittlerweile ganz gut Was mich bis vor kurzem noch sehr gestört hat, war das das VPN nicht wirklich stabil war. Ständig Abbrüche, langsame Verbindungen, bei Online-Besprechungen lief die Bildübertragung oder die Sprachübertragung bescheiden. Aber da sind die Kollegen aus der IT aktuell auch dran und es ist deutlich besser geworden. Und natürlich das persönliche quatschen mit Kollegen fehlt. Und ja... über Prozesse will ich an dieser Stelle gar nicht sprechen :D
@DavidTielke
@DavidTielke 2 года назад
Hey, freut mich sehr da ses bei Dir so ist - bleibt bei Euch das Homeoffice? Gruß David
@medn_
@medn_ 2 года назад
@@DavidTielke Ja es wird bleiben, es ist aber noch nicht ganz klar in welcher Art, Weise und Ausdehnung das Ganze passieren wird.
@svenwilkens5617
@svenwilkens5617 2 года назад
Was du jetzt sagst, bekommen die Arbeitgeber im Jahr 2023 zu spüren. Der Markt ist im Wandel - Regionalität spielt nicht die große Rolle, vielleicht sogar nur eine keine! Wir wollen doch alle gerne in einem Unternehmen bleiben! Aber mal ganz deutlich an das Management, welches sich auch anpassen muss! Vertrauen, Verantwortung, Motivation und Kommunikation! Wer meinen Kommentar gelesen hat, eine Bitte: Eine Minute für die Ukraine, Danke
@SkyNetDeveloper
@SkyNetDeveloper 10 месяцев назад
Bei mir ist es eher umgekehrt, bin lieber zuhause in meinem Büro als in der Firma. Mehr Ruhe und bin auch viel produktiver. Zudem fällt dieser nervige Zwang des "sozialen" weg. Viele unterhalten sich über extrem unwichtige Dinge aus dem Privatleben die keinen interessieren, was dann in unproduktiver Zeit resultiert. Was z.B nicht in der Firma geht sind Kopfhörer mit Musik.. zumindest meine bisherige Erfahrung. Abstimmungen durch Meetings sind super und machen auch Sinn über Teams einfach genial. Einer den größten Fehler den Firmen machen was ich auch selber erlebt habe ist, dass alle die im HO sind unter Generalverdacht gestellt werden die Firma zu betrügen was die Arbeitszeit angeht. Die BVs die hier dann Teilweise beschlossen werden sind aus meiner Sicht völlig an den Haaren herbeigezogen.
@marcusreinicke
@marcusreinicke 2 года назад
Hey David, Ja man sollte meinen, dass HO für unser einer richtig gut ist. HO ist aber auch falsch - richtig? Mobiles arbeiten, weil HO braucht rechtlich ganz andere Vorraussetzungen. Aber bleiben wir bei HO, der Begriff hat sich ja irgendwie durchgesetzt. Ich finde HO klasse. Und ich bin auch voll bei Dir. Man kann nicht nur fordern. Im Gegenteil. Ich hatte vorher schon ein Büro mit genug Ausstattung. Warum soll ich das nicht nutzen. Ich sehe da kein Problem drin. Es hat doch für beide Vorteile. Es gibt auch Nachteile. Teams werden dennoch auseinander gerissen, wenn man nicht aufpasst. Es sollten irgendwie regeln existieren die sagen, das in der Regel, die Leute zu diesen Zeiten zur Verfügung stehen. Ich habe schon erlebt, dass Kollegen dann nur nachts gearbeitet haben. Ist für die Kommunikation schon recht schwierig. Und es gibt noch ein großer Nachteil. Im allgemeinen sieht man Gesten nicht vom Gegenüber, daher sind Missverständnisse leider vorprogrammiert
@marcusreinicke
@marcusreinicke 11 месяцев назад
@latexamy auch nicht überall.
@Canleaf08
@Canleaf08 8 месяцев назад
6:36 auf der anderen Seite: Die Arbeitsgeräte, die wir Entwickler'innen bekommen, sind oft sehr schwach auf der Brust. Ich bekam ein Laptop in 2020 mit 8 GB RAM, 128 GB Festplattenspeicher und konnte somit recht wenig anstellen. Zum Glück hatte der Kunde seine eigenen (stärkeren) Notebooks und damit kann man recht gut arbeiten. Trotzdem war es sehr schwer. Ich arbeite immernoch von Zuhause aus und möchte nie wieder zurück ins Büro. Einzelne Teamtage sind ok, aber nicht immer. Was nun eher zu schaffen macht, ist der hohe Krankenstand (2023 ist da schlimm - eher die Pandemie ist nie vorbei gewesen). Wenn ich mal in die Firma muss, dann geht mir dieses herumgewussele sehr auf die Nerven. Am Ende ist das Pendeln zur Arbeit induced demand. Ich möchte eher davon aus arbeiten, wo ich will, egal, ob es ein Hotelzimmer ist, ein Coworking space am Franfurter Bahnhof oder anderswo....
@kingigzorn7680
@kingigzorn7680 11 месяцев назад
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Далее
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