Immobilienkonzern stellt Wohnungen in Frankfurt und Offenbach nicht fertig | hessenschau DAS THEMA 

Diese Regel sollte sich heutzutage auch jeder private Häuslebauer zu Herzen nehmen.

War das jemals anders? Also Risiko-technisch betrachtet!

@@near7269 das Problem an der Strategie ist: in der Regel sind die Wohnungen zur Fertigstellung schon restlos verkauft. Das heisst man hat nur die Möglichkeit vor der Fertigstellung zu kaufen, oder ganz auf den Invest zu versuchten.

AFD wäre besser, vielleicht besinnt sich die Johanna und wählt mal richtig

AFD wäre besser, vielleicht besinnt sich die Johanna und wählt mal richtig

Korrekt - Keine Anzahlungen bei unübersichtlichen Grossprojekten!

... und gehört inzwischen auch zum großen Teil der Adler Group. Es gibt einen Wikipedia Artikel zum Schwabentower - falls jemand mehr Details nachlesen möchte.

AFD wäre besser, vielleicht besinnt sich die Johanna und wählt mal richtig

Dachte ich mir auch...

Vor Steuern! Da gilt auch Abgeltungssteuer und Solitärzuschlag, besser EM

Frankfurter, die sich Frankfurt nicht mehr leisten können und schamhaft nach Offenbach migrieren. Massenhaft von denen sind hier sichtbar.

Man kann weitere Zwischenwände in zu große Räume einziehen. Beim Schwabentower (in Fellbach) wurde das auch gemacht (oder geplant, ich weiß nicht sicher, da auch dieses Hochhaus immer noch nicht fertig gestellt ist).

Dass er sich nicht erinnern kann. 🙄

Bei hs bin ich direkt bei Heinrich Schmid würde mich nicht wundern wenn die auch in der Suppe mitrühren würden.😅

Interessante Logik: jemand hat einen anderen Immobilien Geschmack als ich, also ist er selber Schuld wenn er viel Geld verliert. Hö?

Alles klar, Herr Benko 😂

Seroös 😂😂

@@ACE-xr4jz Ja ich strebe weder eine Villa, noch Luxusautos, Privatjet oder -jacht an und will auch keine teuren Partys mit Politikern und Sexarbeiterinnen feiern. Einfach Wohnraum ohne überzogene Renditen und Abschreibungstricks schaffen!

@@cf8953 Ja ich strebe weder eine Villa, noch Luxusautos, Privatjet oder -jacht an und will auch keine teuren Partys mit Politikern und Sexarbeiterinnen feiern. Einfach Wohnraum ohne überzogene Renditen und Abschreibungstricks schaffen!

Dann muss du die Schulden von 1,8 Mrd. auch übernehmen 😉.

Regelt es auch deswegen wird nicht mehr gebaut 😂

Auf jeden Fall besser als die Adlergroup 🤡🤡🤡🤡🤣🤣🤣🤣🤣

Lol

Wieso soll ich als Steuerzahler zahlen, weil Leute sich verzockt haben? Wenn sie keine Ahnung haben, sollen sie es lassen. Sieht ja eher nach Spekulationsobjekten aus

​@@TTa-cb2rq 1. Du Zahlst das nicht. Der Staat hat eigenes Geld, das ist neues Geld und er bringt es immer mal wieder in die Wirtschaft. 2. Für den Staat ist es günstiger, mehr Wohnraum zu haben !!! (Am besten günstigen) Weil so wird der Wohnungsmarkt etwas entspannt und so mit steigen die Mitten etwas langsamer. Das heißt dan, das man etwas weniger Armut Risiko hat und das hilft jeden. Weil ein Haupt Armutsrisiko sind Mieten !!! Natürlich wäre am besten, wen die Staat selbst Wohnung bauen würde. So das es ein gut/große günstige Konkurrenz gibt und so mit könnte auch viel Mieten fallen, da viele Mieten nur wegen den Mang so hoch sind. Aber von sind wir gerade weit entfernt in Deutschland, da wir alle Sachen da für verkauft haben früher (das war in die Neoliberalismus Welle in Deutschland). z.B. Staatliche Bauunternehmen/viel Staatliche Wohnungen/etc. Aber da von sind wir gerade weit entfernt, so mit ist gerade jeder Strohhalm wichtig und das wäre hier einer.

Weshalb sollte ich mit meinem Steuergeld die Fertigstellung von Eigentumswohnungen anderer finanzieren, die sich verzockt und nicht abgesichert haben?

Die bauen nicht für die Bevölkerung, wenn überhaupt für "Ankommende"

jap war 1600 bis 1800 pro qm bisher und hab schon von einigen bau Trägern gehört das es mitlerweile 2200 pro qm und mehr ist

@@P40P41 Unsinn. Von vorne bis hinten Unsinn.

@@LarsGrigo ich bin Handwerksmeister fast 30 Jahre selbstständig . Dann klären sie mich mal auf was da Unsinn ist .

Der Kommentar impliziert, dass die steigenden Baukosten ausschließlich auf Vorschriften, Normen und Sozialversicherungen zurückzuführen sind. Dies ignoriert andere Faktoren wie Materialkosten, Arbeitskräftemangel und Marktbedingungen. Es wird behauptet, dass die Zuwanderung im Niedriglohnbereich die Sozialkassen belastet und dadurch die Steuereinnahmen erhöht werden müssen. Diese Aussage vereinfacht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Zuwanderung, Arbeitsmarkt und Sozialausgaben. Der Kommentar stellt die Situation so dar, als gäbe es nur zwei Möglichkeiten: Entweder steigen die Baukosten weiter, oder es wird weniger gebaut. In Wirklichkeit gibt es viele mögliche Lösungen und Maßnahmen, um die Baukosten zu senken und den Wohnungsbau zu fördern. Die Behauptung, dass wir erst am Anfang einer Wohnungsnot stehen, basiert auf der Annahme, dass die aktuellen Trends unverändert bleiben. Dies berücksichtigt nicht mögliche politische Maßnahmen oder wirtschaftliche Veränderungen, die die Situation verbessern könnte.

@@dreas9236 Erst schreiben sie : es ist alles Unsinn ! Dann schreiben sie zu meinen Faktoren Normen höhere Stundenlohn kommen noch Materialien dazu . Dann ist also nicht alles Unsinn von mir . Sie wollen doch nicht im Ernst behaupten das die Zuwanderung die Sozialkassen nicht belastet irgendwer muss ja die bis zu 50 Milliarden zahlen . Und irgendwo auf den Wohnungsmarkt müssen die Kommunen Wohnungen anmieten die anderen fehlen . Meine Befürchtung das wir erst am Anfang der Wohnungsnot stehen ist darauf zu schließen das nichts dagegen unternommen wird . Sicherlich gibt es Möglichkeiten das zu entschärfen, aber nicht mit der aktuellen Regierung . Und ich würde gern wissen woher sie ihr Fachwissen haben was sie in der Baubranche so machen . Oder ob ich mit einen Ideologen und Theoretiker zu tun habe .

Deutschland und seine Neidkultur ... Traurig! 🙄

@@serpentobscura Die Neidkeule. Immer das Gleiche. Man darf nichts kommentieren, ohne das einem aus der Ferne Neid unterstellt wird. Ist halt einfach....

@@dreas9236 Vor allem bin ich nicht neidisch und das hätte man auch merken können wenn man sich mein LinkedIn-Profil (WEF-Mitglied, Selfmade und selbst schon Immos für mehrere Mios gekauft) angeschaut hätte, das über mein YT-Profil verlinkt ist... Bin eben schlicht Leistungskapitalist der hier die Personenauswahl kritisiert,

@@serpentobscura Neid? Bin selbst mehr als zufrieden mit dem was ich erreicht habe... und unter anderem Mitglied im WEF und habe mit 30 selbst meine erste Immo für 60 Mio USD gekauft, mir allerdings auch alles selbst aus dem nichts heraus mit meinen Startups aufgebaut. Insofern bin schlicht Leistungskapitalist der hier lediglich die Personenauswahl kritisiert.

Miese kleine Neider wie Sie kotzen mich an.

@@alessandropapagna564 Sehe ich nicht so. Der Staat verballert schon genügend Geld und das würde am Ende wieder privatisiert werden.

@@Simfuchsia Ach komm. Wenn die Baerbock sich die Haare mal 1 Jahr selbst styled und die Schminke selbst aufträgt hätten wir schon eine knappe fünftel Millionen € zusammen.

@@RVIU11 und was bringt das? Dann kriegt jeder deutsche knapp 3 Cent zurück xD