Der beste Passat der jemals vom Band lief. Leicht, flott und unglaublich haltbar. Der optimale Motor war der DS Vergaser mit 90PS.So gute Autos wie in den 80ern hat VW danach nie wieder gebaut.
Nein,der beste Passat war der Nachfolger,weil noch haltbarer mit teilverzinkter Karosserie,was aber nach 4 Jahren beim Facelift schon wieder Geschichte war.Kein Konzern will mehr haltbare Autos bauen.
Ich hatte 1994 den Passat Bj.1982 1,6L Formel E mit 4+E Getriebe. Auch in Gambiarot wie im Video. Der hatte bei Übernahme 300000km auf dem Wecker. Leider hatte der 3 Zyl. unter 4 Bar. Andere Maschine rein, mit dem 2E3 Vergaser. 60TKm ging er weiter, bis zum Verkauf. War ein Prima Auto, mit viel Platz, und Spotgünstig.
Ist mir aktiv jetzt nicht aufgefallen, nur durch deinen Hinweis :D Da hat der Redakteur gepennt, um dem Schnitt ein gutes Schnittbild zu liefern, so mussten sie sich mit dem vorhandenen Material zufriedengeben
@@danieljanschultz6081 Nur hat der gezeigte Wagen ein ganz normales Schaltgetriebe. Eine Halbautomatik oder eher gesagt ein automatisiertes Schaltgetriebe hat kein Kupplungspedal.
Danke für das Hochladen, ein wirklich besonderes Schmackerl! Da war VW's Forschungsabteilung wirklich sehr weit. Leider wurde in der Serie nur das Formel E-Paket umgesetzt. 20 Jahre später (1999) hat dann Honda im "Forschungsfahrzeug" Insight ein geniales Start/Stop-System in die Praxis umgesetzt. Mit einer kleinen Modifikation kann man genau so fahren, wie dies Prof. Ernst Fiala demonstriert: ohne Motor auf die Ampel/Kreuzung zurollen, autom. Start des Motors beim Einlegen des 1. Gangs, den Hang hinunter segeln inkl. autom. Motorstart, wenn der der Druck im Bremskraftverstärker sinkt. Ich fahre so täglich mit total 3.0 LHK Durchschnittsverbrauch. Dass die Kunden es nicht verstehen, nicht goutieren oder nicht wollen, dafür kann das intelligente System nun wirklich nichts. Da müssen sich die Fahrer schon an der eigenen Nase nehmen. Wenn mir allerdings der Autoverkäufer um die Ohren wirft, dass die heutigen Start/Stop-Systeme nur für den Prüfstand gemacht wurden und in der Praxis eher nicht benutzt werden sollen, dann kann ich die Fahrer durchaus verstehen. Ich möchte mein Start/Stop-System im Hybrid jedenfalls nicht mehr missen und kaufe auch keinen neuen Wagen, wenn er nicht ein mindestens so gutes System mit an Bord hat.
ZE 1 Nö, Start-Stopp gab es auch, aber m.W. nur bei 1,6L mit 75 PS. Brachte aber kaum Ersparnis, weil die Karren beim Start ordentlich angefettet wurden.
" das ist ja gar nicht gewollt von der Politik." Die Frage muss dann natürlich sein warum? Die Autoindustrie hat sich doch kurz danach bis Mitte der 90er Jahre mit Händen und Füßen dagegen gewehrt diese ökologische Schiene weiter zu betreiben. Man hat immer nur dann etwas entwickelt und eingebaut, wenn es gesetzlich nicht mehr anders möglich war. Das wird doch bis heute so weiter durchgezogen. So kommt es, dass bei uns lange Zeit Diesel ohne SCR Kat völlig normal waren und man jetzt so tut, als müsste man Hardwarenachrüstungen erst langwierig erforschen. Gleichzeitig werden entsprechende Modelle in den USA völlig selbstverständlich mit SCR Kat verkauft. Dank Modularbauweise gibt es entsprechende Aussparungen und Halterungen sogar in den deutschen Versionen.....man bau da nur nichts ein. Von der Politik nicht gewollt? Ich glaube eher von der Automobilindustrie nicht gewollt und durch Lobbyverbände erfolgreich verhindert. So sitzt man es dort aus und wartet bis sich der Topf mit Steuermitteln wiederum öffnet um die arme Industrie zu unterstützen. Wenn man aus diesen Videos eines Lernen kann, dann ist es die Erkenntnis, dass sich bei der Autoindustrie noch nie von selbst etwas bewegt hat. Wenn es keine gesetzlichen Bestimmungen gibt die Autobauer zu etwas zwingen, wird nur das gemacht was man dem Käufer auch verkaufen kann. Da Autos heutzutage über Emotionen verkauft werden und Neuwagen oft ohnehin nur noch von besser Verdienenden gekauft werden steht der ökologische Fussabdruck oft genug nur hinten an. Irgendwie redet sich ein Käufer seinen 10 Liter Spritverbrauch schon schön.
@@Tyantreides Da hat die Industrie auch hart drann gearbeitet, Emotionen zum Zentrum des Autokaufs zu machen und Vernunft und Verstand zu absoluten Feindwörtern zu machen. Wer es nur wagt die Frage zu stellen, ob es nicht besser wäre nicht 12l Benzin in Form von Kohlegas auf Passanten in der Stadt zu schleudern oder ob auf engen Straßen mit wenig Parkmöglichkeit nicht ein Kombi oder gar Kompaktwagen besser wäre als ein SUV, wird ja heute schon verbal an die Wand gestellt.
@@Ismalith Stimmt. Das heilige Auto darf nicht beschmutzt werden. Man hat es geschafft Kritik jeder Art am Auto mit dem Willen Arbeitsplätze in der Automobilindustrie abzubauen, gleichzusetzen. Das muss man erstmal schaffen. Übrigens SUV ist nicht gleich SUV. Wenn man von den dicken Schiffen X7, Q7 oder so redet keine Frage. Aber es gibt mittlerweile eine Menge dieser Fahrzeuge, dessen Grundfläche zumindest derer eines Combis entspricht. Sie sind daher nur höher. Nehmen aber nicht mehr Platz weg.
Das Geilste an dem Video (abseits technischer Aspekte) finde ich einen geschiegelten Vorstansmenschen im Anzug+Krawatte, aber mit weißen Socken. Vom Modelle her fühle ich mich an mir damals bekannten VW Santana erinnert, auch wenn der ein deutlicheres Stufenheck hatte.
Die Anzeige ist i.d.R. ein simples Schätzeisen, das einfach nur anhand des Unterdrucks hinter der Drosselklappe einschätzt, wie viel Sprit der Motor jetzt säuft. Wenn man voll aufs Gasoedal latscht, geht die natürlich auf over9k, aber in dem Modus fährt man ja nicht immer.
Leute, Hirn einschalten und lesen. Vor wievielen Jahren war das? Ahhhhhhh ... Das war damals Fortschritt. Genauso wie Start/Stopp weit voraus war. 🙄🙄🙄🙄🙄🙄
Interessant, ein VW-Vorstand sitzt vor der Kamera hinterm Lenkrad von einem VW. Das ist heute nicht mehr vorstellbar, liegt das an den schrottigen Autos oder an den abgehobenen Vorständen...ich glaube in der Mitte liegt die Wahrheit.
Du, das man mal einen Vorstand mal hat fahren sehen war immer selten. Ich habe mal gelesen, das Der Technische Vorstand Bei GM in den 80zigern Noch nicht mal einen Führerschein hatte. (das ist der, der für Die AUTOS zuständig ist) Der war es gewohnt von Klein an Chauffiert zu werden.
Raphael Lang warum auch nicht. Ich fahre auch einen. Mich stört nur die Arroganz bei VW in Sachen Diesel Skandal. Das ganze ist Vorsätzlicher gewerbemäßiger betrug. Wenn der normale Bürger das tut, sperren sie dich weg. Und zwar für immer.
BlauerGolfspieler Stimmt schon und eigentlich sollte es sowas nicht geben, aber ich glaube das es schwer ist heutzutage ein Auto zu finden bei dem die Hersteller nicht betrogen haben.
Raphael Lang stimmt wohl. Und Firmen wie Bosch machen ja mit. Nur VW muss alle Autos kosten neutral nachrüsten. Oder wie sie es in den USA tun. Zurück kaufen. Und das bitte auch hier. Sofort, und um das zu erzwingen, müsste man den gesamten Vorstand VERHAFTEN. dann passiert auch Was.
Formel E wurde zum Glück nicht verbreitet, leider aber der Enkel Start/Stop. Damals hatte man aber wenigstens noch Visionen von einer schönen Zukunft. Und schicke Namen wie Sparmeister ^^
Start/Stop war ein Teil des Formel E Pakets. Hab ich in meinem 81er Passat auch drin und funktioniert einwandfrei genauso wie bei heutigen Autos. Ein zweiter Teil war der fünfte Gang bzw. wurde damals E-Gang genannt.
Ich hätte gerne den E Gang als ganz lang übersetzten zum dahin cruisen. Denn wo ich wohne (bzw wo ich üblicherweise hin fahre) ist das Land weitestgehend topfeben, da braucht man groß keine Drehzahl und Leistung um auf Geschwindigkeit zu bleiben, da wäre sowas genau das richtige.
"Statt mit billigerer Fertigung konkurrenzfähig, durch höherwertigere Technik konkurenzlos, lautet die auf Japan gemünzte Devise" Ja, und dann führten dei Japaner als Erste elektronisch geregeltes ABS, ESP, Navigationssysteme, Direkteinspritzung, Hybridantriebe, SBC-Bremse, Einparkautomatik, Abstandstempomat etc. in die Serie ein und haben allen vorran die Wolfsburger komplett stehen lassen. Lustig, wie optimistisch die da noch waren :D
Falsch. Erfinder des modernen ABS war Bosch, der erste Wagen damit war der W116 mit Einschränkungen (ABS schaltete ab Tempo 160 ab), der erste mit vollwertigem ABS war der Audi 200 Typ 43. Das Japsensytem war zwar "elektrisch", aber verhinderte zB keine Bewegungen um die Hochachse, sondern trug nachweislich zu einigen Unfällen bei. Die anderen Punkte kann man ebenso auseinandernehmen; die Japsen haben zwar immer schnell irgendwas auf den Markt geschmissen, aber immer in leidiger Qualität. Das VW heute wie alle "westlichen" Hersteller nur noch Mist baut, ist allerdings auch leider wahr.
suzuki liana ddis Ich müsste jetzt nochmal nachschlagen, aber ich habe selbst mal kurz einen 32B besessen (1.6 Vergaser) und bin der Meinung, dass der auch eine Schubabschaltung hatte.
Ich weiß schon, was eine Schubabschaltung ist. Davon redet der aber nicht. Da geht der Motor aus und die Drehzahl auf Null. Das ist keine Schubabschaltung mehr, sondern ein komplettes abstellen des Motors. Deswegen frage ich mich, wo da noch eine Motorbremswirkung sein soll.
Interessant das man die Start Stopp Funktion schon hatte - man sieht doch das man früh schon hätte mehr machen können damit die Umwelt nicht so belastet ist wie sie jetzt ist. Eigentlich traurig
Ging damals die Servo noch ohne Motor und auch der Bremskraftverstärker ist unterdruck Betrieben.. Häute Laufen sie dank der Steuerkette gar nicht mehr und verbrauchen nie was ausser Öl.
Ich hatte mal einen 32B (ohne Start-Stopp-Automatik) und wenn ich mich recht erinnere, konnte man den Motor während der Fahrt ausmachen und dann noch ein paar Sekunden mit Verstärker bremsen, bevor das Pedal hart wurde. Und ja, er hatte einen Unterdruck BKV.
El Ciervo ja das sollte bei jedem Auto mit pneumatischem Bremskraftverstärker sein. Problematisch ist, dass es nicht konstant bleibt und spätestens nach dem 3. Mal mit harter Bremse da steht.
Doktor Hachi Roku Du hast recht. Im IRVW war ein Unterdruckspeicher verbaut, der einen Drucksensor hatte. Fiel der Druck unter einen kritischen Wert, ist der Motor wieder angesprungen.
Komischer Weise höre ich in letzter Zeit immer häufiger, dass es in den 1980er Jahren ein ÜBER-Angebot an Erdöl gegeben haben soll. Wie konnte es da sein, dass in den 1980er Jahren in Deutschland immer so getan wurde, als ob man den letzten Tropfen Erdöl schon aus der Erdkruste gesaugt hätte? Wieso konnten damals die Preise für Erdölprodukte so heftig steigen. Da wurden wir Deutsche doch abgezockt bis zum GEHT - NICHT - MEHR.
Mag sein, dass es in den Achtzigern ein Überangebot an Erdöl gegeben hat, aber was nützt das, wenn das Angebot aus politischen Gründen gedrosselt wird? Sagt dir 1973 und Jom-Kippur-Krieg etwas? Damals drosselte die OAPEC die Fördermengen, um die westlichen Länder hinsichtlich Ihrer Unterstützung Israels unter Druck zu setzen. Der Ölpreis stieg damals zeitweise um etwa 70 Prozent an. Man bezeichnet es heute auch gern als die erste Ölpreiskrise. Damals erkannte man, dass so etwas jederzeit wieder passieren kann und man nicht weiterhin Fahrzeuge produzieren sollte, die sich locker 20 Liter und mehr genehmigen. Und es passierte dann auch tatsächlich wieder. Durch den ersten Golfkrieg 1979 explodierten die Preise erneut. Deshalb ist das Thema Verbrauch in den Berichten aus den Achtzigern auch so dominant. Weniger wegen dem knapper werdenden Rohstoff, als vielmehr aufgrund der Unsicherheiten, die es damals gegeben hat...
Dabei fuhr man so einen Passat 32B mit einem 1,8L Motor und 90PS schon mit unter 7L/100km. Dagegen finde ich es einfach nur eine Frechheit, dass die heute nicht mal mehr daran denken, Sparsam zu bauen! Wie viel braucht ein Passat 1,4 oder 1,5TFSI von heute? Zwischen 8 und 9L je nach dem wie man fährt. Einzige Vorteil des neuen Autos, die passive Sicherheit! Damit hat es sich dann auch schon. Laufleistung, Unterhalt, Ersatzteilpreise, Lebensdauert ist ein aktueller Passat dem alten deutlich unterlegen. Und am Ende will die Politik einem weiß machen, die neuen Autos wären so Umweltfreundlich, dabei fressen die mehr Sprit, der deren Meinung nach wohl aus der Luft kommt! Wenn ich mir mal überlege, dass ich meinen Jetta 2 von 91 mit 6-7L fahre und Teilweise über 900km mit einer Tankfüllung schaffe, ist es traurig was für einen Schrott die Hersteller einem andrehen wollen!
Alles so gewollt,alles nur Geschaeft.Mehr Autos verkaufen,mehr Sprit verbrauchen fuehrt alles zu mehr Umsatz und Steuern.Politik und Wirtschaft arbeiten da Hand in Hand.Wuerde nur nie einer zugeben.
@@sven471111 Das ist verständlich, denn es ist schließlich der reine Blödsinn. Aber Typen wie "sven471111" oder "Jan 565" wollen sich gar nicht mit Tatsachen auseinandersetzen. Das hindert nur beim herumpöbeln.
Start stop ist heute bei VW nicht Serie weil das verwirrt noch heute die Kunden. Die haben Angst dass der Motor nicht angeht. Mancher geht zum Tuner und lässt Start stop deaktivieren.Nach 5 Jahren im Hybrid aus Japan ist das lachhaft. Und jetzt halt Elektro aus Amerika. Seit 40 Jahren nix Neues aus Deutschland... lol
Das kann man mit einem einfachen Knopfdruck abschalten. Die neueren Modelle sind auch dahingehend besser geworden, daß im Sommer die Klimaanlage am Rotlicht micht gleich warme Luft herinbläst.
Start-Stop wurde in den 90ern mal im Golf III angeboten. Der hatte deshalb sogar eine doppelt so große Batterie. Wurde von den Kunden aber nicht angenommen.
Japanische Auto machen einfach weniger Probleme. Mein Suzuki Kizashi hat jetzt 120000 km. In 7 Jahre. Das Auto Verbrauch kein Öl. Habe noch nie was aufgefüllt. Einzige Reparatur war die Kennzeichen Birne war defekt.
Yeah shitstorm! Mein Auto ist besser, deines ist Scheisse, ne ne ne meine ist besser und deines ist scheisse. Jedem das seine, so what 🤪 Fahrt was ihr für gut haltet und verschont die Welt mit diesen sinnlosen Kindergarten Diskussionen, 🙏
