Ehrenmann Die Lehrer konntens mir nicht erklären, einmal in Ruhe mit n Tee mir dein Video angucken und es wirkt so verdammt simpel Weiß schonmal wo ich in nen halben Jahr gut formierte und erklärte Info für meiner Gesellenprüfung finde!
@@SogehtbySvenStemmler Könntest du mit bei einer Aufagbe kurz helfen ? Wir haben 400 V, 80 A, cos phi ist 0.72 aber es soll 0.9 am ende sein. Es handelt sich um ein Drehstrom Asyncronmotor. Was wäre jetzt Qc und Cges.? Mein Ergebniss ist anders als unsere Lösung die wir in der Klasse bekommen haben 😢
Ich hab lange gehadert um auf das richtige ergebnis der altklausuren zu kommen. Durch dich kam ich darauf, dass ich die syntax im TR falsch gesetzt habe haha. Danke dir.
Und was von diesen Dingern bezahl ich jetzt am Stromzähler? Was wäre wenn man nich mehr induktive Lasten dazu hängt, also die Blindleistung nich erhöht? Bleibt der Motor dann stehen?
Beste beste Erklärung. Danke. Ich habe in ein Woche Prüfung und hab zu viel Angst eine Seite habe ich Sprache Probleme und Fach frage. Können Sie vielleicht mir ein paar Tipps geben für die Prüfung¿
2:16 : Muss ich die Wurzel 3 benutzen, wenn ich von einem Wechselstrom mit einem Außenleiter ausgehe, oder wenn ich von einem Wechselstrom mit 3 Außenleitern ausgehe?
Bei mir in der Aufgabe wurde bei der Strangkondensatorkapazitäts Berechnung noch mit so einem komischen "n" (wo das erste Bein noch weiter nach unten geht) mal gerechnet. Was ist das genau?
Warum wird keine vollständige Kompensation angestrebt? Hat das einen technischen Grund, oder geht es einfach nur um ein Rechenbeispiel? Oder sind infrage kommende Kondensatoren teuer?
Tolles Video, kann ich gut gebrauchen! Eine Frage dazu: Wie kann ich mir den Einbau der Kondensatoren in der Praxis vorstellen? Wenn man sagt, an dem und dem Motor soll jetzt kompensiert werden und ich schalte 3 Kondensatoren zwischen in Dreieck zwischen die Phasen. Wie würde so eine "Nachrüstung" aussehen? Ich kann die ja schlecht ins Motorklemmbrett einbauen, oder doch?
Es hängt davon ab, was du kompensieren möchtet. Einzelne Betriebsmittel können oft mit beiden Verfahren kompensiert werden. Ganze Anlagen meist parallel. Reihe ist oft einfacher aber auch teurer.
Moin, erstmal ein Topvideo muss ich sagen. Das hat mir echt sehr geholfen. Habe allerdings eine Frage, wenn ich jetzt in Stern kompensiere, rechne ich da auch mit 400V oder mit 230V? Und die andere Frage ist, beim Stern ist die Gesamtkapazität gleich die Strangkapazität oder? Werde da aus meinen Büchern nicht richtig schlau.. Freundliche Grüße
Hallo Ich habe eine Frage und zwar bei der Ergebnis Qc Sie haben berechnet und kam Qc = 4436 var raus und habe nachgerechnet und bei mir kam Qc= 388259,77 var raus. Ich habe der Unterschied leider nicht verstanden können Sie bitte erklären wie Sie auf 4436 var draufgekommen sind? Vielen Dank. Lg Farzad
Habe bald Mechatronik Abschlussprüfung. Dafür war das Video gut. Noch ne Frage. Was ist Zentralkompensation? Wenn vor dem aufteilen zur Paralellschaltung kompensiert wird ?
Ey vielen Dank, für diese tollen Herleitungen🙏💕. Top Video!! Warum kompensiert man den meistens auf 0,95?! Was wäre die Formel für eine Reihenkompensation?!
Schönes Video! Allerdings hätte ich ein anliegen. Heute wurde dieses Thema aufgegriffen. Meine Dozenten sind allerdings der Meinung, dass die Formel "C" vom Kondensator die Kapazität des einzelnen Kondensator ergibt. Diese Kapazität müsste man ja dann eigentlich x3 rechnen. Wie siehst du das? MfG 🙂
In meinem Video starte ich ja mit dem Leistungsschild und P_zu. Das ist die Gesamtleitung und somit die Gesamtkapazität. Die muss durch 3 geteilt werden. Kennt (oder errechnet) man die Leiterströme oder die Leiterleistungen kann man auch die Einzelkapazitäten errechnen. Die müsste dann x3 gerechnet werden. Das wäre aber sehr theoretisch.
@@SogehtbySvenStemmler danke für die schnelle Antwort. Aber genau diese Meinung hab ich auch! Man rechnet ja nahezu immer mit der Gesamtleistung. Da hab ich mich auch gefragt wieso ein einzelner Kondensator raus kommen kann 🤔 Da muss ich meine Dozenten nochmal auf die Füße treten 😂
Hallo, werden die Toleranzen der Bauteile (C) einfach ignoriert? Ich habe es in der Elektronik so gelernt, daß die Toleranz immer im ungünstigsten Fall betrachtet werden.
Danke für die tollen Videos! Hätte noch eine Frage: Angenommen ich habe eine Schaltung die sich Induktiv verhällt: - Mein Gesamtimpedanz besitzt somit ein positives phi. - Mein Strom allerding besitzt eine negative Phase, da I=U/R ( der positive Winkel der Impedanz wird negativ, da er im Nenner steht - logisch da bei einer Induktivität der Strom der spannung nacheilt). -Die Leistung müsste dann doch auch ein negatives phi besitzen, da S=U*I. ( U besitzt Phasenwinkel = 0 und mein I einen negativen Phasenwinkel).
Du hast dann doch eine andere Spannung, statt 400 V liegen an jedem C nur 230 V. Dadurch steigt die erforderliche Gesamtkapazität auf das 3-fache an. Also hier wären dass 264 µF : 3 = 88 µF je C in Stern. Man nutzt immer Dreieckschaltung der C, weil man so bei gleichen Kondensatorwerten das 3-fache an Blindstrom kompensieren kann als mit einer Sternschaltung . Oder umgekehrt für gleiche Blindleistung die 3-fache Kapazität bräuchte. und das ist nur teuer hat aber sonst keinen Vorteil. Also macht man es auch nicht.
Ein Kumpel hatte in seiner Meister Prüfung eine Frage „erklären sie den Vorteil einer Verdrosselten Kompensation zu einer nicht verdrosselten Kompensation??? Können sie mir das eventuell erklären? Danke und Gruß Stefan
Wenn du dir die Wirkleistung auf der reellen Achse und die Blindleistungen auf der Imaginären Achse vorstellst, ist die induktive Blindleistung auf der positiven und die Kapazitive auf der negativen Y-Achse. Kapazitäten verschieben den Strom zur Phase um -90°, Induktivitäten um +90°.
@@SogehtbySvenStemmlerich verstehe nicht ganz die strangkapazität für eine dreiecksschaltung war C:3 und bei einer sternschaltung wäre es ? Ich hänge schon seit einem Tag da dran weil ich eine Aufgabe habe in der steht „wie groß muss EIN Kondensator sein wenn die kompensationskondensatoren in a) Dreieck und b) Stern geschaltet werden
jetzt schaue ich das schon zum 2. Mal.... Die Rechnung ist mir klar. Aber wie klemme ich das praktisch an bei Dreieck- oder Parallelkompensation an die Wicklungen, das ist mir noch nicht klar....
Super Video! Nur kann mir jmd erklären, warum ich für Qc einen anderen Wert rausbekomme, wenn ich mit Qc=QL-QL,kompensiert rechne? Also einmal QL= sqrt(3)*U*I*sin(phi1) und QL,kompensiert=sqrt(3)*U*I*sin(phi2). Mathematisch sollte das doch eig keinen Unterschied machen, aber bei mir kommt so für Qc=3788,9 var raus, was in etwa 85% von dem Qc mit der Formel aus dem Tabellenbuch entspricht. PS: Schade, dass im YT-Kommentarbereich keine Formeln dargestellt werden können. Das könnte sich hier noch zu einer astreinen Forum-Alternative entwickeln xD