ich würd ja gern was lernen, aber wie so oft verstehe ich nicht, was nun die lösung sein soll. könntest du in zukunft versuchen, dich klarer auszudrücken?
Die Lösung ist das Zugstopp-Halsband. Das ist leider nicht so detailliert in den 60s eines RU-vid-Shorts zu erklären. Wenn du dich mit meiner Methode beschäftigen möchtest gibt es mehr Informationen auf meiner Website. Die Basis für Sinnvolle Erziehung habe ich umfassend in meinem Onlinekurs erklärt. Beides findest du über meine Kanalbeschreibung. :)
meint ihr auch eine Leine mit Halsbandschlaufe drann? und Stopper damit es nicht kleiner wird?sorry,wenn ich das so frage. Bin seit jahrzehnten mit ' Agillityleine' unterwegs,da ein Halsband bei diesem Hundesport gefählich werden kann. Halsband braucht kein Hund,ist für mich Schmuck für den Halter. Sonst frei ,ohne was. Leine bedeutet auch mit mir zugehen.Wenn wir in einer Grossstadt unterwegs sind gibt es gutsitzendes Geschirr und Schleppleine drann. Da rauff ich mir die Haare,wenn ich Halter mit komischem Schleppleinmanagment sehe!!!
Ich sag zu meinem: "Komm, Leine". Dann bleibt er stehen, kommt zu mir und ich leine ihn an. Ich leine auch nicht unter Stress an, nicht jedesmal nur, wenn ein anderer Mensch oder Hund kommt. Auch mal einfach zwischendurch. Leine ist bei uns 2 Meter. In dem Umkreis darf er sich bewegen. Kurze Leine ist "Bei Fuß" Viel Training mit Lob und Leckerli. So klappts auch mit Terrier Dickkopf 😂
Das machst du gut, nur gibt es halt so quirlige Rassen, wie z.B. manche Pudel und co, die sind blitzschnell mit dem Gehampel. Da braucht es Zwischenschritte. Ein BernenSenn z.B. hat so ein Thema nicht 😀
@@arunmummel5771 wer sagt denn was von Zugstophalsband? Hab ich gar nicht gesehen. Bei unserem hab ich am Anfang die Leine ums Vorderbein gezogen, damit er sich nicht die Luft abdrückt, wenn er zieht. Man muss halt dranbleiben und die Geduld nicht verlieren, auch wenn's schwerfällt.
Danke für das hilfreiche Video! Gehst du einfach in eine andere Richtung, wenn der Welpe/Hund zu sehr zieht, oder wie handelst du bei zu starkem ziehen?
man muss individuell auf den hund abgestimmt arbeiten. bei meinem kleinen (schipperke mix) hilft abblocken. den großen (working kelpie) könnte ich nicht abblocken, dafür ist er zu unsicher, bei ihm hilft rückwärts gehen am besten.
Ich hab oft noch Kinderwagen oder Dreirad dabei, wegen meiner kinder. Daher kann ich nicht umdrehen und wenden, wenn der Hund zieht. Gehe daher auch rückwärts. 2 schritte genügen meist. Klappt schon richtig gut.
Häh, meine stellen sich neben mich ich klicke Leine ins Geschirr , fertig. Warum doll man dowas einfaches nicht beibringen können und stattdessen deswegen ein Zugstopp benutzen müssen? Das ergibt doch gar keinen Sinn. Das wäre ja, sls ob man einem Pferd nicht beibringt, beim Auf- und Absteigen ruhig zu stehen und stattdessen nur aufzusitzen, wenn es angebunden ist oder ähnlich .
Ich benutze NIE was Anderes als Zugstop und das mit ner Qualzucht. 😂 Tja. Hund zieht halt nicht. Abgesehen davon, dass er ohnehin selten an der Leine ist... 🤷♀️ Ich kann Hundehalter inzwischen nicht mehr ab. Diese Katastrophen, die man täglich erlebt (und als Halter mit völlig normal "erzogenem" Hund darunter zu leiden hat) sind unerträglich.
Normal erzogen , du sagst es 😅 ich hab einen Hund ausm Tierschutz, ich sag immer der kann sich nicht benehmen und ist unerzogen sobald ich aber mit ihm raus gehe und sehe wie die anderen Hunde hier trainiert und erzogen sind ist er einfach ein Goldstück. Es ist unfassbar wie viele Hunde in den schon reingerannt sind , die Leute können froh sein , dass er mit seinen 3 Jahren so souverän ist und nicht sofort drauf geht und die kaputt beißt obwohl er ein Rhodesian-Labbi Mix ist.
Was ist schon gut erzogen, mir sind Hunde tausend mal lieber die gut sozialisiert auf Mensch und Hund sind, als Hunde die jedes Kommando können. Und vor allem gehen mir die Halter von diesen so toll erzogenen Hunden auf den Zeiger, die Halter haben in der Regel ein noch schlechteres Sozialverhalten als ihre Hunde.
@@S.73944Ein gut sozialisierter Rüde sollte auch niemanden kaputt beißen. Hündinen sind sowieso tabu und andere Rüden werden gewarnt und wenn das nichts hilft, wird der andere unterworfen und sobald sich der andere Rüde unterwirft sollte der Spaß auch vorbei sein. Grade bei Rüden sollte es bei guter Sozialisierung zu überhaupt keinen wilden Beissereien kommen. Dein Rüde ist halt einfach nur normal, selbstbewusst und gut sozialisiert.
@@redred575 tja. Und genau da liegt das Problem. Ein vollkommen normal sozialisierter, erwachsener Hund hat natürlicherweise NULL Interesse an fremden Artgenossen und geht ihnen bestenfalls aus dem Weg, er ignoriert sie. Wenn da nicht die Milliarden schlecht sozialisierten Hörtnixe wären, die ungefragt in ihn reindengeln. Die können nichts dafür - Schuld sind ihre Halter. Also Leute, die den Hund nichtmal im Ansatz kapiert haben. Unterwerfen... jo. So ein Humbug. 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
@@redred575In einer wunschwelt würde das so laufen. Wir hatten schon Kontakt der in ner Tötungsabsicht gelandet ist vom anderen weil das eben nicht so gelaufen ist wie du gesagt hast. Meiner hat unterworfen und der andere ist immer wieder auf ihn drauf bis ich die beiden dann trennen konnte. Der Besitzer hat nichts gemacht und ich hab ne Narbe am Arm. Er ist trotzdem immer noch freundlich und lieb. Aber das geht halt überhaupt nicht und bei meinem ersten Hund der auch für die Jagt eingesetzt wurde kann ich dir sagen der andere wäre nicht mehr gehend davon gekommen.
Würde versuchen das Anleinen mit etwas positivem zu verbinden. Oft zuhause üben wo der Hund gar nicht so aufgedreht ist und beim Ableinen erst den Hund noch bei mir warten lassen, bevor er los laufen darf. Man könnte ihn auch erst Sitz machen lassen, belohnen und dann anleinen anstatt ihn so am Halsband einzufangen.
Mit dem Halsband kann man den Hund schwer verletzen, durch ziehen zum Beispiel bekommt der Hund einen Bandscheibenvorfall, ist mir passiert, weil ich es nicht besser wusste. Aus dem Halsband ziehen die sich auch raus und sind weg. Das alles kann beim Geschirr NICHTZ passieren. In DEINE Hundeschule würde ich schon mal NICHT gehen !!!!Wo hast du die Ausbildung gemacht?
Was ist daran denn nicht spaßig ? Nennt sich auch Retrieverleine. Du würgst deinen Hund damit ja nicht deswegen heißt es ja zugstopp, da ist meistens ein knoten drin der verhindert das der Hund sich damit erwürgt. Das ist perfekt für Hunde die es nicht mögen angeleint zu werden , Angst haben und Probleme damit haben. Wenn der Hund natürlich unerzogen und untrainiert ist und da rein brettert als gäbe es keinen Morgen mehr dann ist das blöd. Aber ein Hund der normal und gesittet an der Leine läuft der kann das tragen.
Ich glaube du hast einfach überhaupt keinen Plan von Hunden 😅 was auch nicht schlimm ist aber frag doch lieber wenn du nicht weist was das ist bevor du sowas schreibst 😊
Das ist doch Quatsch! Labradoodle sind häufig "Flummis". Meiner war es als Welpe & Junghund auch und dementsprechend mussten wir sehr viel üben, Ruhe zu bewahren (grad in Anwesenheit anderer Hunde). Das war sauanstrengend, aber heute habe ich einen ziemlich coolen, selbstbewussten und in den allermeisten Situationen souveränen 1,5jährigen Labradoodlerüden. Ausgeglichen wurde die Anstrengung übrigens nicht nur mit seinem liebevollen, witzigen Wesen, sondern auch damit, dass er superschnell lernt und das Training daneben entsprechend einfach ist. Einen Hund mit "Baustelle" zu haben, ist ja kein Fehler. Ein Fehler wäre nur, an der Baustelle nicht zu arbeiten oder auch einen Hund zu erwarten, der keinerlei Baustellen mitbringt ;)
"Ich dämpf das ja ab" :und selbst wenn nicht - der Hund muss auch spüren, wenn sein Verhalten nicht erwünscht ist. Ich arbeite seit 50 Jahren NUR mit Halsband (Kette mit Zug, ohne Zug als Alktagshalsband, Stachler, Leder, Tacker). Ich lehne das Geschirr absolut ab. Geschirr tragen Hunde wenn sie ziehen sollen (Lasten, Schlitten). Am Geschirr hat der Hund die Kontrolle. Ich habe in 50 Jahren niemals irgendeine gesundheitliche Beeinträchtigung durch das Halsband bemerkt. Meine Hunde gehen anständig an der Leine und ziehen mich nicht hinter sich her und sie lassen sich ruhig anleinen. Schon von klein an.
Da muss ich Ihnen voll zustimmen. Normal einreihiges Kettenhalsband ist für Alltag und Ausbildung völlig ausreichend, das kann ich kurz gestellt "hinter den Ohren" zur Korrektur oder locker im Halsbereich umlegen. Ein gut leinenführig erzogener Hund braucht nicht mehr. Größter "Schrott" sind die "gutgemeinten" Geschirre, oft gesehen bei Tierheim Hunden, und dann wundern die sich das die Hunde nicht vernünftig an der Leine laufen können.
Hatte mit meinem Tierschutz Hund anfangs nur Probleme am Geschirr, der hat gezogen als er kam als gäb es kein Morgen mehr. Hund erzogen und trainiert , Halsband dran keine geziehe mehr. Die Leute die kein Bock haben ihre Hunde zu trainieren und zu erziehen tragen Geschirr mit der Ausrede das es gesundheitsschädlich ist ein Halsband zu tragen. Bei dem Trainingsstand der Hunde die ich so sehe und dessen Halter das behaupten wäre es das tatsächlich. 😅