6:00 normalerweise bildet man zwar im geschäft ein labyrinth, um die leute länger im kaufhaus zu behalten, aber so geht das natürlich auch. you had one job...
Das ganze Parkhaus ist etwas ungünstig gebaut. Er hätte da wo er rausgefahren ist nach rechts gemusst und die Schräge auf der anderen Parkhausseite hoch fahren müssen. Oder auf seiner Seite hoch und dann wieder runter in die Ausfahrt.
Der Tut mir kein Stück Leid, wenn ich als Radler weiß die fahrzeuge übersehen mich ständig an diese Kreuzung, dann bremse ich vorher ab und halte nicht voll drauf und setze meine Gesundheit aufs Spiel.
@@timojanssen8646 Bist Du Radler? Willst Du auch mal ans Ziel kommen oder ständig und überall auf Dein Recht verzichten und alle paar Meter abbremsen und neu anfahren, was auf dem Rad natürlich viel mühsamer ist? Wenn alle Autofahrer denken «ja der wird schon bremsen», dann kann der erfahrene Radler, der dieses Machogehabe längst kennt, vermutlich noch gut bremsen, da er es erwartet hat. Die unerfahrene Seniorin oder das Kind, die nach STVO fahren, liegen dann drunter.
4:40 das erlebe ich als Rennradfahrer mindestens einmal die Woche. Überholen, aber ohne Eile, dann einfach rechts in die Einfahrt rein oder sonst was. Der Höhepunkt war einmal, dass er mit Warnblinkern auf dem Radstreifen mehr oder weniger Vollbremsung machte.. "Weil er wollte nur jemanden schnell absetzen"... JA, aber wäre nice, wenn du mich nicht umbringst dabei
Zur Verwirrtheit bei 6:13: Die Schilder sind sehr komisch gemacht. Wäre er weiter geradeaus gefahren, bzw. hätte weiter nach hinten geschaut, dann müsste er dort wieder ein Ausfahrtsschild zusehen bekommen. Zur Frage am Ende: Man kommt zu dieser Ausfahrt über die nächst höhere Etage
Also insbesondere wenn man eine Etage hoch muss um zur Ausfahrt zu kommen, auf deren Höhe man ja bereits ist, wäre eine richtige Beschilderung aber wirklich nötig. Sowas findet man ja eher nicht zufällig heraus.
Wo kann er denn wenn er weiter nach hinten schaut ein Ausfahrt Schild erkennen? Die Reihenfolge wie im Video zu sehen ist doch: Verkehrszeichen 209 - Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts -> Ausfahrt/Parken rechts -> Verkehrszeichen 297 - Pfeilmarkierung (in dem Falle nach rechts) -> Ausfahrt rechts Und dann wieder von vorne. Wenn man explizit nach den Verkehrszeichen UND der Beschilderung in dem Parkhaus fährt, kann man nur so fahren, wie der Videoeinsender, wenn man ausfahren möchte (und den eigentlichen unbeschilderten Umweg nicht kennt). Ich konnte leider kein Schild sehen, welches antizipiert, dass man zum Ausfahren auf eine andere Etage fahren muss, weil die Ausfahrtschilder zusammen mit den Verkehrszeichen einen Kreis bilden
@@darksoundzz wenn man keine ahnung hat wie man zur ausfahrt kommt stellt man sich kurz hin und guckt zu Fuß anstatt Faul im Auto hocken zu bleiben und dann zum Geisterfahrer werden.
08:55 Ein solches Verhalten ist doch mittlerweile Standard. Autofahrer machen Platz für ein herannahendes Einsatzfahrzeug und müssen dafür teilweise halb / ganz auf die andere Spur / zur Seite fahren oder auf den Bordstein. Aber sobald das Einsatzfahrzeug durch ist, hat keiner mehr ne Sekunde Zeit, seinem Vordermann das Einfädeln zur ermöglichen, sondern es wird ohne Rücksicht auf Verluste (wie hier der Mercedes) weitergefahren. Die Helden sind dann immer die Autofahrer, die mit hoher Geschwindigkeit hinter dem Rettungsfahrzeug durchfahren und ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen.
Und wenn sich so ein Trottel im Vorbeifahren was abfährt, ist man auch noch schuld, weil man muss ja gucken, ob einer vorbeirauscht, wenn man losfährt.
08:40 wenn die eigene Fahrspur voll ist, weichen EInsatzfahrzeuge sehr gerne auf die Gegenfahrbahn aus. Mit Blaulicht und Horn ist das auch total legitim :)
da ist ne Baustelle auf der anderen Spur (etwas weiter vorn) und deswegen einspurig. keine Chance dass die da durchkommen. Kein Platz für eine Rettungsgasse
Ich war einmal in folgender Situation. Meine Spur war nach rechts durch eine Baustelle verengt, Platz machen also nicht möglich. Zusätzlich war Berufsverkehr. In der Mitte zur Gegenfahrbahn verlaufen die Gleise für die Stadtbahn, welche gepflastert und somit befahrbar waren. Von hinten kam ein Rettungswagen mit Blaulicht und Sirene. Aber anstatt über die freie Spur der Stadtbahn zu fahren, hat er gewartet, dass die Spur in der Baustelle frei wird. Ich konnte nichts machen. Ich war der zweite oder dritte an einer roten Ampel, rechts Baustelle, links Verkehrsschilder. 🤔
Ich verstehe das nur nicht warum die das nicht auch auf der Autobahn machen wenn eine Sperrung ist. Nein da müssen die von hinten ranfahren und sich mit den ganzen Fahrern ärgern die das mit der R-Gasse nicht auf die Reihe kriegen bzw. es doch sehr eng ist für die Großen Fahrzeuge. Also nicht auf der anderen Seite kommen sondern praktisch als Falschfahrer auf der gesperrten Seite ranfahren (zum Wenden nach dem Einsatz ist eigentlich genug Platz da).
8:40 Ich bin letztens auf den Bürgersteig gefahren um die Gegenspur frei zu machen damit der Rettungsdienst an der voll gestellten Ampel vorbei kam, an der sich keiner bewegt hat, gefühlt waren sie alle überfordert in dem Moment. Seis drum ich hab den Daumen hoch bekommen vom RTW Fahrer und das ist doch auch mal was.
Oh Hilfe, soviel Inkompetenz auf unseren Straßen unterwegs 😱. Naja, hatte letzten Freitag auf Schulrückweg auch einen Fahrschul-LKW gesehen, der an einer roten Kreuzung auch erstmal etwas gezögert hat (die Kreuzung war frei). Klar, man muss vorsichtig in die Kreuzung reinfahren und nicht blind, aber soetwas, zumal der LKW auch ganz vorne stand... Was mich aber etwas verwundert hat: Weshalb ist der Rettungswagen außen rum gefahren und hat nicht den kürzeren Weg genommen, wie heute Vormittag, als ich zur Schule fuhr? Naja, vielleicht war die Hauptstraße schneller, wer weiß. Ich wäre vermutlich der letze, der nicht versuchen würde, Platz zu machen, auch schon deswegen, weil ich in ein paar Monaten selbst auch zu den Einsatzkräften zähle, und man natürlich schnell ankommen will.
@Scorpionic Das ist immer lobenswert - ich bedanke mich auch immer bei den Autofahrern des Gegenverkehrs, wenn die mir Platz machen weil die Fahrer auf meiner Seite es nicht hinbekommen (auch meist Daumen hoch oder Hand erhoben zum Dank). Hab mich auch bei dem jungen Mann der vor zwei Jahren an Sylvester seinen Kumpel von der Straße gezogen und in den Bauzaun neben dem Bürgersteig geschleudert hat, als er mein Löschfahrzeug und die Drehleiter dahinter hat kommen sehen und sein Kumpel einfach weiter auf der Straße Gaudi machen wollte bedankt (War eigentlich gar nicht nötig, weil ich den schon gesehen, schon auf ca. 20kmh runtergebremst hatte und auf - oh Wunder - die Gegenfahrbahn rüber bin 🙂). Leider hast du da Recht, viele Verkehrsteilnehmer sind in solchen Situationen schlicht überfordert und da ist es immer schön, wenn man mitdenkende Verkehrsteilnehmer im Gegenverkehr hat. @Ein Kommentierer Das ist keine Inkompetenz - das ist schlicht Überforderung. Der durchschnittliche Fahrzeuglenker erlebt vielleicht 1-2 Mal in seinem ganzen Leben eine solche Situation - die denken nicht bei jeder 5. oder 6. Fahrt darüber nach wo oder wie sie einem Einsatzfahrzeug jetzt Platz machen könnten oder würden (und grade als Fahrschüler noch weniger, auch wenn du es vielleicht kurz vorher mal wieder in der Theorie gehört hast). Du magst das präsent haben, weil es dich interessiert oder vielleicht auch irgendwann als Einsatzfahrer betrifft. Der normale Verkehrsteilnehmer hört das aber einmal in der Fahrschule und hat das 30 Jahre später dann nicht mehr parat, wenn er mal in so eine Situation kommt.
@@bonitube9245 erst mal, Danke fuer deinen Einsatz! Ein bisschen oefter als 1-2 Mal im Leben erlebt man das schon. Gefuehlt alle 1-2 Jahre, bei mir in den letzten 3 Jahren mindestens 3 Mal. Einmal ein Rettungswagen auf der Bundesstrasse, einmal Polizei im Stau bei perfekter Rettungsgasse und die Feuerwehr unten. Wenn man dann Kanaele wie diesen, (den nicht mehr existierenden) Ambuchannel 117 oder Brandweer Lunteren schaut ist man in der Regel recht gut vorbereitet und hat zumindest eine Idee was man tun kann. Und wenn man nicht komplett braesig Auto faehrt hat man auch eher deutlich mehr als 5s Zeit sich zu ueberlegen was man machen kann und vielleicht sogar noch fuer die anderen Verkehrsteilnehmer um einen rum mitzudenken, dass die idealerweise auch die Chance haben, gut zu reagieren und wenn man ihnen Platz gelassen hat, den zu nutzen. Vor einigen Monaten war ich etwas verwirrt... bei Dunkelheit auf der Autobahn, 120er Zone, ploetzlich sehe ich es im Rueckspiegel blau blinken. Ok, nach rechts, Geschwindigkeit reduzieren (dann 110 oder so). Es blinkt, es blinkt, ... es kommt nicht naeher. Muss wohl ein Feuerwehrauto gewesen sein das nicht schneller konnte. Wieder auf 120 beschleunigt, an der naechsten Ausfahrt ist er dann wohl wieder abgefahren.
Wenn ich mit meinem Fahrrad unterwegs bin und wegen fehlendem Fahrradweg auf der Straße fahren muss und dann ein Rettungswagen an einer Kreuzung ankommt, gehe ich mit meinem Fahrrad häufig auf den Bürgersteig, damit die stehenden Autos hinter noch ein wenig nach vorne und damit auch zur Seite fahren können. Freue mich, wenn es tatsächlich genutzt wird, die meisten bleiben aber einfach stehen. Es sollte verpflichtende Seminare für Fahranfänger geben, wo es auf einem Übungsgelende und dickem Feuerwehrwagen geübt wird, die Rettungsgasse zu bilden und an Kreuzungen Platz zu machen. Die armen Fahranfänger sehen auch nur, wie andere sich verhalten und trauen sich dann ggf nicht aus der Reihe zu tanzen. Das sollte geübt werden.
So häufig kommt man nicht wirklich in solch eine Situation meistens sind es dann die Fahrzeuge vor oder hinter einem, die Platz machen müssen, man selbst ist davon aber nicht wirklich betroffen. Ich hatte vor ein paar Monaten eine etwas unübersichtliche Situation, naja, Fahranfänger, es war dunkel, es war nass, Heckscheibe dauernd voller Spritzwasser, 80km/h auf der Landstraße in einer Kurve mit Wald und Brücken, und dann leuchtet es im Innenspiegel auf einmal Blau (ich schaue eigentlich recht häufig in den Innenspiegel^^), der vor mir fuhr schon rechts ran, ich wurde auch langsamer und fuhr auch weiter nach rechts, mein Vater auf dem Beifahrersitz hat die Situation nicht so schnell geschnallt, und dann fuhr auch der Rettungswagen mit (jetzt auch) Sirene an uns vorbei und dann die Ausfahrt in die Stadt, wo wir auch hinwollten. In der Stadt wäre es mir wesentlich leichter gefallen, Platz zu machen, aber der Rettungswagen musste wohl nicht großartig abbremsen. Leider exisiert Ambuchannel112 nicht mehr, ich habe den eigentlich gerne geschaut, Utrecht, Untertitel in vielen Sprachen mit weiteren interessanten Informationen... Brandweer Lunteren, das war doch FF, welche die Hecke löschen mussten, u. a., oder? Auf dem Rad zur Wache, würde ich auch machen, wäre ich bei der FW, die ist relativ nah, genauso wie unsere Garage von der DLRG, zumal ich auf dem Fahrrad auch keine Parkplätze für die Mitglieder mit dem Auto "wegnehmen" würde und damit schneller bin^^. Als Radler warte ich eigentlich nur an Ampeln, bis die Fahrzeuge durch sind und ich dann queren kann, oder ich fahre etwas weiter nach rechts (Einbahnstraße, Fahrrad frei, schmaler Schutzstreifen mit ebenerdigem Fußweg), damit sie mehr Platz haben zum Fahren und es nicht so eng wird, sowohl für mich als auch für die. Was nützt es den Fahranfängern die ja wissen, wie sie zu handeln haben, sich aber nicht trauen? Wäre es da nicht besser, das für alle nochmal zu machen, deren Führerscheinicht älter als x Jahre ist? Ich wünsche euch allzeit gute Fahrt!
8:38 fahre dort so gut wie jeden Tag lang. Auf der Gegenfahrbahn gibt es derzeit baustellenbedingt Fahrspureinschränkungen, dementsprechend staut sich das dort immer wieder. Passiert ab und zu mal in Berlin, dass dir ne Feherwehr entgegen kommt 😊
Ja ist in Berlin Standard, gerade dort auf der Frankfurter. Aber lieber so als zu spät am Einsatzort. Es gibt gefühlt, in Berlin, auch mehr Einsatzfahrten als Rettungsgassen. Hier mal ein Dank an alle Rettungs- und Einsatzkräfte. 🚑🚒🚓🤟🏻
I've driven German roads a good deal (I have a Deutscher Führerschein), German drivers are generally compliant and skillful. Particularly compared to where I come from. I do see some really deplorable maneuvers, though, and a ton of over-driving for conditions.
0:15 Sowas sehe ich an der Grundschule meiner Tochter andauernd: Da fahren ganz viele Elterntaxis entgegen der Einbahnstraße - weil man mit den 200 Metern mal eben 500 Meter "Umweg spart". 5:10 Selbst mit gebrochenem Arm würden Teenager sagen, dass nix ist. :D
Überholen und direkt danach abbiegen erlebe ich als Fahrradfahrer ständig. Oder auch Busse, die neben einen fahren und einen dann abdrängen, weil sie rechts an ne Haltestelle wollen. Verrückt, dass Leute im Straßenverkehr derart von der Fähigkeit zu rationalem Denken verlassen werden.
@@klerkusmaximus Manchmal sind Radwege aber auch echt ranzig. In Berlin nutze ich aber trotzdem jeden, der da ist. Weil es auf der Straße noch schlimmer ist und man eh in der zweiten Spur fahren müsste, da ein Paketauto nach dem anderen rumsteht. Einfach kein hochwertiges Rad holen, dann ärgert man sich auch nicht. ^^
7:20 Diese Stelle ist mit dem Rad sehr nervig. Gleich doppelt. Zuerst einmal sind da sehr viele Radfahrer. Wenn ich da auf dem Weg zur Arbeit mal zähle, kommen da teilweise mehr Rad- als Autofahrer vorbei. Während der Autoverkehr vier großzügige Spuren hat, werden die Radfahrer auf diesen schmalen Streifen gepfercht. Und auf gerade mal 370 m stehen da vier Ampeln. Autos kommen da noch halbwegs gut durch. Als Radfahrer steht man oft an jeder einzelnen.
jap, und das ständige antreten nervt. natürlich ehrt man trotzdem nicht über rot, aber ich hab das nun auch oft bei Autofahrern gesehen, die viel mehr Bereitschaft zeigen über rot zu fahren, wenn sie eine Rotwelle haben und ständig stehen müssen. da beschleunigt man gerne nochmal kurz vorher um dann mit überhöhter geschwindikeit noch über rot zu fahren. Fahrradverkehr brauch auch Grünwellen und vernünftige straßenführung ... aber dennoch für jeden Fahrradfahrer: bei rot bleibt man stehen, es kotzt jeden Fahrradfahrer an, den ihr an der Ampel überholt.
Meines Empfindens nach ist genau das der Grund, warum viele über Rot fahren: Ampelschaltung nur für MIV. Als Radfahrer stehst du an jeder zweiten Ampel und hast einfach die Faxen dicke. Ich kenne mehrere Kreuzungen, an denen du als Linksabbieger im Auto in einem Rutsch darüber fährst, obwohl da noch 2 Ampeln nachgeschaltet sind, als Radfahrer stehst du an 3 von 4.
Oh ja, danke dass ihr genuso denkt wie ich: die Ampelschaltung ist für den motorisierten Verkehr ausgelegt, nicht aber für Radfahrer. Kenne das aus meiner Stadt auch: überquerst du eine Straße an einer T-Kreuzung von unten rechts kommend senkrecht nach oben, und fährst dann über dem "T" waagrerecht nach links, darfst du an der nächsten Ampel auch wieder halten, diesmal ist das "T" um 90° gegen den Uhrzeigerseinn gedreht, und man kommt wieder von unten rechts (wenn das "T" gedreht ist). Der senkrechte Strich, wenn das "T" richtig steht, ist die Nebenstraße, der waagerechte die Hauptstraße. Mich nervt diese Schaltung in dem Sinne, als dass immer, wenn ich bei der zweiten Ampel ankommen, die Fußgänger/Radfahrer-Ampel auch grün hat und somit ich dann ankommen und die von links, das kann nichts werden, ich will zwar rechts rein, aber wir haben da in dieser Ecke drei verschiedene Bodenbeläge, zwei Ampelmasten, mindestens einen Schildermast, sowie eine Hecke und so ´nen Elektronikkasten in der Nebenstraße kurz hinter der Kurve. Der ganze weg ist übrigens dort auch nur rund 1,5m breit, vor der Kurve breiter, aber durch die Bebauung auch ohne Nutzen... Man möchte das Fahrrad mit mehr Radwegen attraktiver machen, aber die Vorteile des Autos dennoch nicht aufgeben, bzw. dieses weniger attraktiv machen... Man kann nur hoffen, dass die Grünen da jetzt noch mehr machen, wo sie ja schon in der Regierung sind...
@@einkommentierer7341 man muss das Auto nicht weniger attraktiv machen. In vielen Faellen gibt es parallel zu den Hauptstrassen noch Nebenstrassen, die man fuer den Fahrradverkehr ausbauen koennte. Die Nebenstrassen sind verkehrsberuhigt, zum Teil ist ein Ende fuer Autos gesperrt. Die muesste man nur mal asphaltieren, ordentlich ausschildern und evtl. querende Hauptstrassen entschaerfen, schon hat man eine funktionierende Infrastruktur, die den Radverkehr attraktiver macht ohne alle anderen Verkehrsteilnehmer zu nerven. Aber hey, das ist ja nicht der Sinn der Sache, es SOLLEN alle genervt werden, oder wie kann man sonst die unterschiedlichen Limits fuer Pedelecs und S-Pedelecs erklaeren... mit dem Pedelec wird man in der 30er Zone zum Hindernis, mit dem S-Pedelec in der 50er. Das fuehrt dann zu gefaehrlichen Ueberholmaneuvern. Warum kann man die nicht wie den Rest des Verkehrs auf 30 und 50 beschraenken, dann ist die Chance wesentlich groesser, dass das dahinter fahrende Auto einfach dahinter bleibt und das Tempolimit einfach einhaelt...
4:36 Führerschein abnehmen. Radfahrer überholen, markierte Radwegfurt und Warnschild und trotzdem biegt man einfach ab. So jemand ist einfach nicht fähig ein Fahrzeug sicher zu führen.
Man kann es nicht anders beschreiben. Ja. Sowas gehört nicht hinters Steuer.. Wie funktioniert das überhaupt? 2sek dran vorbei, und schon hat das Gehirn den Radler vergessen? Oder wie blind muss man dafür sein? Letztens kein Radfahrer dort gewesen, also heute auch nicht? Ich werds nie verstehen..
@@alexanderjanke1538 Oder einfach die Einstellung "der kann ja bremsen". Wenn man sich einredet, dass Radfahrer eh nur zum Spaß unterwegs sind oder eigentlich nur Kinder Fahrrad fahren,...
Super, dann nehmen wir bitte 80% aller Radfahrer das Fahrrad ab, weil die Nachts bspw. ohne Licht und ohne Reflektoren (nein, es reicht nicht entweder/oder) unterwegs sind oder an einem Kreisverkehr einfach rein fahren, egal ob da ein Auto drin ist oder nicht, weil da ja Schutzstreifen für Radfahrer sind (um jetzt mal nur 2 Beispiele zu nennen). Und um da mal einen recht bekannten Spruch zu zitieren: "Wer unter euch ohne Sünde ist werfe den ersten Stein" Aus eigener Erfahrung (ich fahre seit 20 Jahren unfallfrei und 30000km+ pro Jahr), egal wie konzentriert man vielleicht auch fährt, es kommt oft genug vor, dass man sich im Kopf mit einem Thema beschäftigt und zack hat man einige Meter zurückgelegt ohne das wirklich realisiert zu haben. Oder ein praktisches Beispiel: Einfach mal auf der Autobahn bei 130kmh die Klimaanlage von 22 auf 20°C runter regeln und die Belüftung von der Frontscheibe auf die Füße umstellen. Na? Gemerkt? Mindestens 2 Sekunden nicht auf den Verkehr geachtet oder?
@@bonitube9245 Den Radidioten würde ich auch gern die Räder wegnehmen, die habe ich auch mit keinem Wort verteidigt. Klimaanlage und Lüftung, das ist das Problem an den modernen Autos, bei meinem mache ich das alles, während ich weiter auf die Fahrbahn schaue. Hier im Beispiel, wenn man 2 Sekunden nicht auf den Verkehr achtet, muss man danach beim Abbiegen erst recht besonders aufpassen, ohne Schulter und Spiegelblick abzubiegen geht gar nicht und das kann man auch nicht entschuldigen. Fehler beim Abbiegen von Autofahrern sind die Hauptunfallursache bei Fahrradunfällen.
Du hast so ungefähr meine Einstellung. Entspannt bleiben und immer mit dem Unvermögen anderer rechnen dann kommt man eigentlich gut durch den Tag. Sehr erfrischend und sachlich deine Beiträge ! Aber versuch doch mal (andere Beiträge) den Leuten zu vermitteln, das die Hupe zur Warnung dient und nicht als Aggressionsabbau☝️
Bei Christian finde ich einfach keine Worte/Erklärung! Haben in Christians Umgebaung alle Fahrer gelbe Binde mit 3 schwarzen Punkten? Werden dort alle anderen Verkehrsteilnehmer ausgeblendet?
Der wohnt halt in einem Touristenort, wo Leute aus allen Himmelsrichtungen rumfahren. Und ich habe es ja schon mal geschrieben: Es gibt/gab Orte in Deutschland, dort ist der Fahrradfahrer ein nicht existentes Wesen auf den Straßen. Ich selbst bin 6 Jahre Auto gefahren, bis ich tatsächlich mal einen Fahrradfahrer vor mir im normalen Straßenverkehr hatte. Wenn man nie auf Fahrradfahrer achten musste, hat man diese natürlich auch nicht im Sinn. Dabei sind abgetrennte Fahrradstreifen in der Situation sogar kontraproduktiv, weil sie dafür sorgen, dass der Autofahrer sich vorher gar nicht mit dem Fahrradfahrer beschäftigen musste bevor er abbiegen will...
Es sollten mal alle in Carolinensiel Urlaub machen. Und dann mal mit dem Fahrrad und mal mit dem Auto fahren. Da kann man viel lernen. Und dann vielleicht noch ein Selfie mit Christian.
@@DerDoJo Ja ist mir klar. Als ich auf Zingst war musste ich als PKW-Fahrer oft Vorfahrt verzichten, ja dann ischs so! Gibt mir noch lange nicht das Recht mich Rambomäßig im Strassenverkehr zu bewegen!
6:30 - Das ist das MainTaunusZentrum, ist doof gemacht, tatsächlich. Für jeden der die Situation kommt, auf der Seite mit dem Schild, nicht wieder rechts, sondern Stumpf durchfahren, gerade aus und da kommt, dann eine Rampe und man ist "eben"-Erdig, da der gesamte Platz etwas "schief" gebaut ist, fährt man ebenerdig rein und um am Ausgang ebenerdig zu sein, muss man eins hochfahren :)
's gibt sogar 3 ausfahrten. zwei sind am anderen " ende" und man muss die blauen schilder ignorieren. die im video ( "wie kommt man da hin?"), ist nur über das deck eins höher zu erreichen. das sind die folgen von " organisch gewachsenen" parkmöglichkeiten.
Stimmt dieses Parkhaus geht gar nicht. Habe dort A nach den Ladesäulen gesucht und diese komische Ausfahrt war echt was für die Füße . Sehr schlecht beschildert und parkräume zu eng.
@@onkeltoto der Platz zum parken ist okay (fahre Kombi), wenn du mal Lust auf Abenteuer hast, fahre zum Parkhaus Konstablerwache. Da hängen im Parkhaus Werbeplakate für Autowerkstätten. Das ist targeted marketing
@@HCRitter92 ja aber die Lade /Parkplätze für die E-Autos sind echt ne Zumutung und ich fahre ein Auto das unter 2 Meter breit ist mit Außenspiegeln 😏 Konstablerwache war eine Herausforderung 😋für mich und meinen damaligen Q5 und das obwohl ich auch schmale und knappe Parkhäuser hier zu Hause in Berlin zur Genüge kenne.
@@Bilderfach Einfach den "Schutzstreifen" weglassen. Spart Geld und Nerven. Nur richtige Radwege mit Rot auf die Strasse pinseln, dann ist das auch eindeutiger. Den ganzen Wirrwarr der da jetzt überall veranstaltet wird ist grausam. Viele "Radwege" sehen aus wie Parkflächen und werden natürlich auch dafür genutzt. (Beispiel: Auf meinem Weg zur Arbeit. Gibt es einen ca. 300m langen Radweg auf der Strasse (durchgezogene Linie, kein Fahrradpiktogramm, nur 2 Schilder (am Anfang und am Ende)). Da dieser aber zu oft als Parkplatz genutzt wird (2 Bäckereien auf der Gegenseite) ist der Radweg nun zu Geschäftszeiten kein Radweg mehr.) Dann kommt der vom Amt und kassiert 55 Euro. Tolles Geschäftsmodell. Wären sie, wie oben geschrieben, rot markiert, wäre das eindeutiger. Aber gut, Deutschland hat ja für alles Geld, doch für die Infrastruktur, egal ob fürs Fahrrad , Auto/LKW oder Bus/Bahn ist kein Geld da oder wird sinnlos verpulvert (siehe Schutzstreifen. In meinen Augen unnütz, da man als Rad eh auf der Fahrbahn fahren darf).
4:30 Genau das ist das, was ich sehr oft erlebe, wenn ich mal mit dem Rad unterwegs bin. Ich werde von Fahrzeugen überholt, oder auch von Lastkraftwagen und werde unmittelbar danach beim Abbiegen „Übersehen“. Und dann muss man sich immer anhören, warum pochen Radfahrer oder Fußgänger auf ihre Vorfahrt. Original das passiert mir sehr häufig. Überholt werden und es wird eiskalt ohne einen Schulterblick zu machen abgebogen.
Man kann, nein darf sich im Verkehr heute nicht mehr auf die Rücksichtnahme der anderen verlassen, sonst ist man schon verlassen! Egoismus pur heisst zumeist die Devise, frei nach dem Motto: Hoppla, jetzt komm´ ich! (lol)
@@maximilianstein6120 Noch gilt nicht das Recht des Stärkeren. Sonst kann er gleich zu Fuss gehen, wenn er an jeder Ecke, wo er Vorfahrt hat, dennoch auf sein Recht verzichten muss. Wo kommen wir da hin?
Ja ja ja Der gute „DashCamaro“ war im Main Taunus Zentrum (MTZ) Das ist mir dort auch schon oft genug passiert. Die Verkehrsführung auf dem ganzen Areal ist wirklich grauselig teilweise.
Bei 4:37 haben wir ein klares Infrastruktur Problem wenn das dauernd passiert. Eine Möglichkeit wäre ein "continuous sidewalk". Das würde an der Stelle perfekt funktionieren. Bei mir in der Stadt wurden an ein Par Kreuzungen durchgängige Fuß/Radwege gebaut was zu einer echten Verbesserung geführt hat.
Nein, das ist kein Infrastruktur Problem, ein durchgehender Geh-/Radweg über die Kreuzung würde keines der Probleme wirklich lösen. Es ist entweder ein Wissensproblem, dann müssten die Autofahrer alle paar Jahre zur theoretischen Prüfung oder ein Infrakstruktur Problem, in dem Fall gehören die Radfahrer auf die Straße, so das sie dauerhaft im Blickfeld der Autofahrer sind.
Könnte man vielleicht schöner lösen, indem man den Radweg vorher auf die Fahrbahn bringt oder die Radfurt rot markiert. Das Problem ist aber der (hier nichtmal blinkende) PKW-Fahrer, der weder Spiegel- noch Schulterblick macht und auch den gerade überholten Radfahrer direkt vergisst. Würde weniger von nem Wissensproblem, sondern mehr von nem Mentalitätsproblem (was im Nachhinein natürlich n Wissensproblem mitrbingen kann) ausgehen.
@@heretic2032 Die Fahrbahn ist nicht breit genug, um Radfahrer vor der Kreuzung auf die Fahrbahn zu leiten, das wird nur eines, gefährlich. Welcher Autofahrer würde denn schon reißverschluss freiwillig mit Radfahrern anwenden und abbremsen.
@@heretic2032 Sieht man im Video aufgrund des Lichts schlecht, aber der Mercedes blinkt definitiv. Achte auf die Rückleuchte - sind halt gelbe Blinker LEDs hinter weißem Glas. Was den Spiegel angeht, das würde ich nicht ausschließen, denn der Radfahrer könnte da praktisch genau im toten Winkel sein, den Schulterblick dürfte es aber tatsächlich nicht gegeben haben. Ob die Markierung etwas an dem Problem ändern würde, wage ich auch zu bezweifeln. Der Autofahrer hat den Radfahrer hier schlicht und einfach übersehen oder ausgeblendet. Warum auch immer. Das Verkehrsschild kennt er eventuell nicht oder auch das hat er nicht wahrgenommen. @arne malte Überwiegend nur die, die selbst auch als Radfahrer unterwegs sind. Ist wie mit den PKW-Fahrern und den LKW-Fahrern. Welcher PKW-Fahrer würde denn freiwillig auf bspw. die Vorfahrt verzichten, damit ein LKW nicht anhalten muss? Auch überwiegend nur die, die auch selbst LKW fahren.
3:32 - richtig. Den Typen mal rückwärts fahren lassen. Wie oft meine solche Leute, sie dürften dennoch fahren und der, der korrekt fährt müsste ausweichen. NEIN! solche Leute MÜSSEN wenigstens mal so erzogen werden. Es braucht kein Rumgefuchtel und Rumgeschreie . Einfach stehen bleiben und warten bis der zurück fährt. das hat der Typ ja m.E. absichtlich gemacht und nicht weil er nicht wusste, was eine durchgezogene Linie ist.
Ich fand die letzte Konversation super xD "soll ich ihm das mal sagen?" "ich glaub der hat das mitbekommen" wie wenn nicht gerade um das komplette Fahrzeug rauch gewesen wäre xD
0:14 Da hätte ich NIE zurückgesetzt! Das ist eine Einbahnstraße! Die Fahrtrichtung ist klar vorgegeben, ob ich das nun Vorwärts oder Rückwärts mache. Was, wenn da jemand hinter mir gewesen wäre? Ich hätte dann gar nicht zurücksetzen können. Diese Verhalten lädt ihn nur dazu ein es immer und immer wieder zu machen. 1:14 Das keine Frage der Zeit bis solche Manöver mal schief gehen! Das ist schon schief gegangen: E40 Altern 9:32 Es kommt sehr selten vor. Aber wenn euch das passiert, sofort aber wirklich sofort den Motor ausmachen! Nicht weiterfahren! Auch keine 2m mehr. Der Motor kriegt Thermalschäden das könnt ihr nicht bezahlen! Der Motor ist dann totalschaden. Vielleicht hat einfach nur eine Schlauchschelle nicht mehr gehalten. Die umstehenden Fragen, das Auto zur Seite zu schieben (Ohne Hydraulik geht das Lenkrad schwer). Auskühlen lassen, Schlauch drauf, Schelle festziehen, Wasser drauf, weiter geht's, wenn ihr Glück habt.
Zu 00:14 ich schon - aus purem Eigennutz. Ich hätte absolut keinen Bock darauf zu warten, bis die Kanaille stehen bleibt, dann gestikuliert, dann diskutiert, dann mich beleidigt um dann in Zeitlupe rückwärts zu fahren.
sehe ich auch so. solchen Leute muss mal klar vor Augen geführt werden, dass es so nicht geht. GErade wenn solche Leute stur darauf bestehen, ihr UNRECHT weiter durchführen zu können
@@HK-ps6ne Ihr habt ja Recht, aber in dieser Situation muss man halt als guter Autofahrer zurücksetzen und einfach nachgeben. Es kann ja auch sein, dass demjenigen gar nicht bewusst ist, dass er dort nicht fahren darf.
0:14 Wenn das mitten in einer Einbahn passiert, dann setzte ich GANZ SICHER nicht zurück, sondern veranlasse den anderen, dies gefälligst selbst zu tun! Aber in diesem Falle weise ich den "Gegner" freundlich lächelnd auf seinen Fehler hin und setze die paar Meter zurück! Ich bin mir sicher, denselben Fehler macht er nie mehr! (schmunzel)
08:40 - Passiert in Berlin ständig, gerade im Berufsverkehr, wenn eine Richtung dicht ist und da nichts mehr durchkommt. Da kann dann auch eine Rettungsgasse nicht mehr funktionieren, da einfach kein Platz vorhanden ist.
Zu 8:40 kann ich sagen: Kurz vor dem Ringcenter war eine Baustelle, die die Fahrbahn auf eine Spur verengt hat. Dort bildete sich meist langer Stau, in dem sich nix bewegen kann, weswegen die RTW vermutlich frühzeitig auf die Gegenfahrbahn ausscherten. Die Baustellenkreuzung war auch suboptimal gelöst. so dass die RTW einfach auf der Gegenfahrbahn blieben. 50m weiter kommt dann eine große Kreuzung, auf der sich die RTW vermutlich wieder auf die richtige Spur eingeordnet haben.
Respekt an Daniel, dass er "nur" in seinem Fahrzeug schimpft, aber nicht hupt... "Genial" finde ich es, wenn man auf der 3. von zwei Spuren überholt. Aber auf der 3. Spur zu überholen, wenn nur eine Spur pro Fahrtrichtung vorhanden ist, ist die absolute Krönung. Die Bestrafungen von Rotlichtverstößen bei Radfahrern scheint noch nicht schmerzhaft genug zu sein. Wenn dann auch noch Gruppenverhalten auftritt, kann man beim besten Willen nicht mehr von Versehen sprechen, da steckt doch eindeutig Absicht dahinter. Was ich aber für mich mitnehme: Sobald ich Radfahrer an der Seite fahren sehe, sollte ich sofort sehr aufmerksam werden. Ich wünsche Christian immer genügend Platz zum anhalten, da die Autofahrer es wohl nicht verstehen...
Schaffen die Autos auch, wobei ich sagen muss das ich mit dem Fahrrad rote Ampeln auch eher mal umfahre. Ist vielleicht die täuschende Agilität und das es eher auf verantwortung für sich selbst hinnausläuft, und das man zumindest bei mir in der Gegend immer eine Rote welle hat (beim Links abbiegen 2 rote Ampelphasen häufig komplette). Halte aber persönlich die verstöße die Autofahrer machen für gefährlicher, generelles zu schnell fahren, Parken nach Lust und Laune, spät blinken, mangelhafte Kenntniss von Vorfahrtregeln gegenüber nicht motorisierten Verkehr, vorfahren an Strassen, Sichtfahrgebot ....
Kommt aber auch immer auf die Situation vor Ort an: Bei mir im Ort gibt es an einer Strecke mit minimalem Gefälle (d.h. Radfahrer sind auch recht zügig unterwegs) eine Ampelkreuzung: Der Radweg ist gut ausgebaut, aber baulich von der Straße mit einem Grünstreifen getrennt und etwas höher als die Straße. Ist das Gras nur ca. 30-40 cm hoch, sieht man den asphaltierten Radweg nicht mehr, d.h. als Ortsunkundiger sieht man den Radweg nur, wenn da auch gerade ein Radfahrer langfährt. Steht man dann an der roten Ampel und will, nachdem es grün geworden ist, nach rechts abbiegen, kann es sein, dass ein Radfahrer sich in der Zwischenzeit angenähert hat (die sind da recht schnell, siehe oben), aufgrund des Grünstreifens ist der Radfahrer in der kritischen Abbiegephase komplett im toten Winkel und bei einer breiten C-Säule auch so nicht sonderlich gut sichtbar. Als Ortskundiger weiß man das, aber man ist ja nicht überall ortskundig, deshalb würde ich nicht kategorisch ausschließen, dass auch ich einmal einen Unfall mit einem Radfahrer habe, obwohl ich Radfahrer nicht vor Kreuzungen und dergleichen überhole und auch sonst beim Überholen genug Abstand lasse (genug heißt, ich fahre dann typischweise komplett auf die Gegenfahrbahn)
Warum hier immer von Radfahrern geredet wird.. Autofahrer fahren innerorts wenn sie über Rot fahren, oft mit Vollgas 70-80km/h plus über schon knallrote Ampeln und gefährden alle, außer sich selber. Und das ganze mit einem Leergewicht von ca 2t und dem eigentlichen Besitz eines Führerscheines.
Ach ja, wo sind die Grenzen für zu schnelles Fahren? Ich fahre mit meinem Fahrzeug lt Tacho 60 im Ort. Lt Navi sind das 53 km/h, eigentlich zu schnell. Dennoch scheint es manchem Autofahrer nicht schnell genug zu gehen, oder man ist neugierig, was ich im Kofferraum habe.
08:50 Einsatzfahrzeug auf der Gegenfahrbahn hatte ich in Düsseldorf auch schonmal. Wenn Stau im Stadtgebiet ist, dann ist das wahrscheinlich immer der schnellste Weg.
Ich wäre hartnäckig geblieben bei FLory und hätte gewartet bis der Falschfahrer zurückfährt. Du gibst ihm damit nur recht, das er es immer und immer wieder tun kann, ohne nervige konsequenzen.
@@Adesterr Wobei in der spezifischen Situation - fährt der Daschcammer rückwärts, ist er hier technisch gesehen selbst strafbar... in dem Fall wäre das stehen bleiben dann auch nur ein sich an die Verkehrsregeln halten.
Sehe ich anders. Ich hätte ja selber ein Fahrtziel, das ich in angemessener Zeit erreichen will. In diesem Sinne hilft's, die Situation zu entschärfen. Und wie lange willst Du die Straße blockieren? Wie lange hälst Du das aus, wenn die Schlange hinter Dir immer länger wird und alle anfangen zu hupen? Abgesehen davon: Dieser Volkssport, andere Verkehrsteilnehmer zu belehren, ist tatsächlich bereits eine Straftat. Wer nicht Angehöriger der Ordnungskräfte ist und erzieherische Maßnahmen ergreift, begeht eine Nötigung.
Ich finde ja noch faszinierender das der wohl dann auch noch in die Hofeinfahrt reinfahren will, so als ob das noch ein Ortsansässiger ist. Ist dem der Fall, stellt sich die Frage ob es das erste Mal war oder die Regel. 🤔
0:40 Total gefährlich sogar das Überholen des Radfahrers, vor allem für den wartenden Radfahrer auf der Linksabbiegerspur gegenüber. Habe ich auch NULL Verständnis für. Ein Schwenk des überholten zum Auto hin, dann das Ausweichen in den Gegenverkehr und der wartende Radfahrer hat keine Chance...
@@mahmutsala4523 Haben sie Kinder oder überhaupt Angehörige? Vielleicht welche dabei, die Radfahren? Haben sie denen das auch schon gesagt oder ist es einfach nur geil in den Kommentaren zu haten?
@@mahmutsala4523 Ach so, ein Kameltreiber, der meint, dass er was wäre, nur weil er eine Schrottkarre, wo AMG draufsteht, fährt… Solche Typen die nur kleine Schw… haben, braucht die Welt eh nicht. Radfahrer sind nicht das Problem, sondern nutzlose Irgendwas sein wollen, die meinen, der Andere sei das Problem…
1:54 Klar ist das Verhalten des Fahrers, der sich noch vorbei"drängelt" nicht ok, aber das Anfahren des Videoeinsenders (um vllt doch noch davor zu bleiben oder die Spur dicht zu machen oder was auch immer) musste auch nicht sein, oder?
Moin, ich wollte dem Peugeot Fahrer zeigen, dass ich weiter fahren will und nicht dort stehen bleiben will. Hinter mir war genug Platz um sich dahinter zu stellen. Grüße vom Einsender
@Radfahrer: Eine Bekannte meinte einmal, als Radfahrer habe man im Straßenverkehr ja gewisse Freiheiten. Auf Nachfrage nannte sie dann, dass man z.B. über eine rote Ampel fahren dürfe, auf der linken Straßenseite fahren dürfe, eine Einbahnstraße in entgegengesetzter Richtung benutzen dürfe... Sie konnte mir bis heute nicht die Rechtsgrundlage für ihre Einschätzungen zeigen. Ich war damals selbst regelmäßiger und engagierter Radfahrer. Aber die StVO muss heilig bleiben. Allein schon, damit man das Image der Radfahrer nicht weiter verschlechtert.
Auch, wenn manche Radwegführung (oder eher -nichtführung) sowas glauben lässt, sollte spätestens jeder Volljährige wissen, dass das Blödsinn ist. Aber irgendwie passt das zusammen: Nichts belegen können, aber von der eigenen Meinung fest überzeugt.
Danke Ralf - das sind Beispiele die man so oft, beinahe tagtäglich im Straßenverkehr erlebt. Sieht man ja sogar hier im Video ab 07:11, aber alle regen sich über den zu geringen Abstand beim Überholen der Radfahrer ab ca. 07:00 auf (näheres dazu siehe etwas weiter unten), aber das da vier Radfahrer bei Rot drüber fahren (3 geradeaus und 1 nach links über die auch rote Fußgängerampel) das erwähnt hier keiner. Der Grund ist jedoch falsch - nicht um das Image der Radfahrer nicht weiter zu verschlechtern, sondern um nicht im Krankenhaus oder Leichenschauhaus zu landen und damit das eigene wie auch das Leben vieler anderer zu zerstören. Insbesondere den §1 der StVO will irgendwie nie einer so wirklich kennen, dafür aber dann die 1,5m Abstand. Nur mal so in den Raum geworfen: Bei 07:00 der Passat verstößt nicht gegen die Abstandsregelung. Wer sich mal damit beschäftigen will: StVO §5 Absatz 4, Satz 3 und 4. sowie Absatz 8 @DashcamDriversGermany Wenn du dich auf den Passat beziehst bei deiner Aussage, solltest du dir die Regelung (StVO §5 Absatz 4, Satz 3 und 4) auch mal anschauen. Der Teil hat mich als Autofahrer eben bei der Recherche selbst überrascht (ich kannte auch nur die pauschalen Aussagen aus den Medien). Das hätte ich bei der fahrradfreundlichen Gesetzgebung in den letzten Jahren gar nicht erwartet. Erschreckend finde ich jedoch, dass das auch für Fußgänger gilt. Mir fallen da spontan so viele Straßen ein, wo du als Auto- oder LKW-Fahrer hunderte Meter hinter Fußgängern herzuckeln müsstest, weil du den Abstand von 1,5m nicht einhalten kannst. Wenn das begrenzt wäre auf Straßen ohne Bürgersteig, ok, würde vielleicht Sinn machen, aber da gibt es keine Begrenzung.
@@You-wy6te Da bist du eindeutig fehlinformiert. Man hat auf jeden Fall und unter allen Umständen einen seitlichen Sicherheitsabstand von 1,5m einzuhalten, wenn man Radfahrer überholt. Dabei ist es egal wo der Radfahrer fährt. Der Abstand muss eingehalten werden.
Dieses Parkhaus bei 6:00 hatte schon vor paar Jahren seine Sendezeit in den Nachrichten, da die Rampen im neueren Teil des Parkhauses zu steil abgingen und dadurch jedes normalste auto einfach aufgesetzt hat.
1:56, erlebe ich auch sehr oft. In meiner Wohngegend gibt´s viele enge Straßen und ich stelle mich so hin, dass der Gegenverkehr problemlos an mir vorbeifahren kann. Einige gehen aber lieber auf Kuschelkurs zu anderen PKW, anstatt zu warten. Für mich unverständlich. 8:01, warum macht sich der LKW-Fahrer denn den unnötigen Stress zu überholen und dann wieder einen Spurwechsel? Der Abstand zu Jonsan ist doch viel zu gering.
joa, gibt viele leute, die einfach keine geduld haben. egoismus pur, hauptsache schnell durch, sieht man bei vielen anderen situationen auch. komplett anderes thema, ich hab mittlerweile einige varianten von deinem namen gesehen. anne sch. , anna sch usw. gibts da nen bestimmten grund oder das zufall?
@@annesch3391 die varienten waren andere accounts. ich dachte deshalb, dass es da vllt irgendeine anspielung oder berühmte person gibt, die ich nicht kenne. ist anscheinend nicht der fall :)
6:05 hier nicht gleich rechts abbiegen, sondern hinter der Kreuzung. Es wäre wohl sinnvoller, das Schild "Ausfahrt" weiter nacht hinten zu setzen. Ich hätte wahrscheinlich auch erstmal so eine Runde gedreht, aber hier einfach als Geisterfahrer unterwegs zu sein ist nicht schön. Im Notfall lieber kurz aussteigen und zu Fuss sich orientieren.
Die Problematik der Fußorientierung ist das du nach dem Bezahlen des Parktickets nur eine Bestimmte Zeit zum ausfahren hast. Ist mir schon mal passiert Stand dann vor der Schranke und musste nochmal zum Automaten Nachzahlen. Hatte Glück musst gerade keiner Raus und der Automat stand nicht weit weg.
Da fehlt einfach nur ein Pfeil, der neben Ausfahrt nach vorne zeigt bei dem Schild. So ist das natürlich richtig verwirrend. Aber auf die Idee hätte man ja mal kommen können, da einfach mal geradeaus zu fahren.
3:55 gibt auf meinem Arbeitsweg auch so eine Stelle, wo ich das so mache. Linke Spur zum links Abbiegen, rechte Spur führt links und geradeaus. Komischerweise stehen ganz viele, die auch links abbiegen wollen, auf der rechten Spur, die linke so gut wie immer leer. Dadurch ist der Rückstau länger, die Kreuzung weiter hinten wird öfter zu gestellt und bei grün kommen weniger Autos über die Ampel, da nicht beide Spuren genutzt werden. Daher, wenn kein Gegenverkehr kommt, der dadurch behindert wird, fahre ich da auch an der Schlange vorbei.
Möglicherweise wollen viele nach dem Linksabbiegen direkt wieder rechts abbiegen (oder nicht erneut links abbiegen) und nutzen dementsprechend die rechte Linksabbiegerspur. 🤔
Kenne eine ähnliche Stelle. Baulich getrennte Fahrbahn, 2 spurig, wird dann 4 spurig mit entsprechend Links-/ und Rechtsabbiegerspur. Diese sind zu "kurz" (fast 100m lang) für den massigen Andrang zur Rushhour. Stehen also viele schon im 2 spurigen Bereich auf der linken Spur. Rechts bis auf immer nur ein paar wenige Autos alles frei. Und wenns dann grün wird, löst sich links alls, und mehr als die Hälfte der dort auf der Spur stehenden fährt geradeaus weiter... Gefühlt der Großteil will nur geradeaus, steht aber, weil keiner von denen rechts fährt.. Ist immer lustig zu sehen als Radfahrer. Links alles verstopft, rechte Spur frei, und bei grün biegen nichtmal die Hälfte dann links ab auf die Linksabbiegerspur. Zahlenmäßig: links: locker 15 Autos, alles dicht rechts: bis höchstens 5 Autos, wenn man gerade angefahren kommt. Und nein es gibt dort keine nächste Möglichkeit auf Krampf links zu bleiben, um die nächste Kreuzung links abbiegen zu können, das kommt erst locker 1km später
@@felistrix7163 Das ist mit Sicherheit auch so. Trotzdem ist ja nach dem Linksabbiegen, wenn ein Großteil der Fahrzeuge der rechten Spur geradeaus weiter gefahren ist, die rechte Spur entsprechend frei, sodass man ohne Probleme wieder nach rechts wechseln kann. Es sind an der Stelle auch ein paar Hundert Meter bis zur nächsten Abbiegemöglichkeit, es wäre also nie zu knapp, direkt nach dem Abbiegen wieder in die rechte Spur zu wechseln. Es gibt da auch keinen Gegenverkehr, auf den man als Linksabbieger warten müsste, sodass man wie hier im Video dann in der Kreuzung steht und von denen, die man gerade überholt hat, wieder überholt wird. Der Effekt ist eben, wenn man über die Gegenspur vorbei fährt, dass wirklich beide Spuren komplett genutzt werden und bei grün möglichst viele Autos durch die Ampel kommen.
@@stahlschorsch Zitat: "Es sind an der Stelle auch ein paar Hundert Meter bis zur nächsten Abbiegemöglichkeit, es wäre also nie zu knapp, direkt nach dem Abbiegen wieder in die rechte Spur zu wechseln." Das setzt aber Ortskenntnis voraus. Selbst Google Maps kündigt soetwas oftmals nicht richtig an. Ich erlebe es oft genug, dass Google sagt "Einen der beiden linken/rechten Spuren verwenden, um links/rechts abzubiegen." Auch wenn ich im Anschluss erneut abbiegen muss und nur eine der beiden Spuren sinnvoll ist.
@@felistrix7163 der Großteil der Autofahrer im Stadtverkehr ist ortskundig. Immer und in jeder Stadt. Wenn aus zehn Abbiegern ein Ortsunkundiger dabei ist, der rechts steht, während alle anderen links stehen ist allen geholfen. Selbst 5/5 würde ebenfalls noch besser klappen. Zumindest in meiner Situation. Selbst als Ortsunkundiger: Navi sagt nach links, es gibt zwei Spuren, davon eine voll und die andere leer, du wirst mich auf der leeren finden.
3:25 Eine schöne Stelle. Da wurde erst eine flache Insel hingebaut, die Dürfte hier schon existieren, da die Markierung früher nicht auf der Straße war. Das Interessiert aber einige immer noch nicht.
4:10 und ich würde noch nicht in die Kreuzung einfahren, da man sie ja erstmal nicht verlassen kann und als drittes Fahrzeug ist das zu viel nach meiner Meinung
4:40 Von wegen "Unsichtbar", man is den meisten Autofahrern halt nur egal. Einfach draufhalten, nicht klingeln oder Hupen, mal dat Pedal anne Frontschürze langziehen oder gleich voll reinfahren. Einfach keine Rücksicht mehr den Rücksichtslosen, ob die sich dat nach nen paar Beulen am "heißgeliebten Blechkleid" anders überlegen?! ;)
@@Wasper216 klar, aber die Anklage wegen schwerer Körperverletzung oder ein Menschenleben zu gefährden lohnt sich meistens nicht :) Dann lieber doch lieber nen Schulterblick machen und den Radfahrer durchlassen
@@bv6577 Hier braucht es doch nicht einmal einen Schulterblick... Er fährt am Christian vorbei und will keine 3 Sekunden später Rechts abbiegen... Da bleib ich allein schon aus dem Grund stehen, weil ich Christian gerade noch gesehen habe, als ich ihn überholt habe... Ergänzend kommt noch hinzu: Zebrastreifen, deutlich sichtbare Fahrbahnmarkierung UND noch das Vz 138... Auf der anderen Seite: Will ich als Radfahrer wirklich durchziehen? Was gewinne ich dadurch?
Einen Radfahrer zu überholen und 3 Sekunden späer wieder vergessen zu haben, das zeugt entweder von galoppierender Demenz oder von nicht vorhandener Übersicht im Verkehr. Beides wirklich schlimm! Was den Seitenabstand zu Radfahrern angeht: gibt es sowas, wie ein Überholverbot auf dem Radfahrstreifen? Die fahren doch teilweise in die KFZ Spur rein bzw auf der Grenze. Wer bzw. was hat da jetzt Vorrang? Ein PKW kann ja schlecht spontan mal die Spur wechseln, weil Radfahrer auf ihrer Spur wilde Sau spielen!
Die Radfahrer sind berechtigt die Fahrbahn zu nutzen. Der Schutzstreifen ist nur ein Angebot. Korrekt wäre es gewesen, wenn der Radfahrer durch Handzeichen seinen Spurwechsel angezeigt hätte um auf der rechten Spur die anderen Radfahrer zu überholen. Müssen die Autos eben mal kurz hinterher fahren. Auf der Rechten Spur dürfen die Autos übrigens sowieso nicht an den Radfahrern vorbei, da fehlt der Mindestabstand. Die gestrichelte Linie ist ja keine 1,5 Meter dick. M&Ms@BMW (na klar BMW, was sonst?) überholt viel zu eng. Und nachdem er andere Leute gefährdet hat, reißt seine Beifahrerin auch noch die Klappe auf um sich über die Opfer auszukotzen. Solche Menschen liebe ich.
"gibt es sowas, wie ein Überholverbot auf dem Radfahrstreifen?" Bei Radfahrstreifen (durchgezogene Linie und Zeichen 237) besteht Benutzungspflicht. Die Radfahrer dürfen also die Fahrbahn nicht benutzen. Auch nicht zum gegenseitigen Überholen.
@@matthiasschulz979 Stimmt natürlich. Ich habe ohne Beachtung des Videos einfach nur die Frage von Robert Janko nach den Regelungen bei einem Radfahrstreifen beantwortet.
08:31 wenn er einfach ganz normal rechts gefahren wäre, hätte der LKW auch bequem Platz gehabt. Da gehen zwei Spuren rechts weg und man muss unbedingt links bleiben, obwohl man genauso langsam fährt, wie der vorausfahrende Verkehr.
Solche Abfahrten trennen sich aber häufig auch in 2 Richtungen. Warum soll er denn ganz nach rechts, wenn er am Ende wieder auf die Linke Spur muss. Vor allem rechtfertigt das hier 0 die Vorgehensweise von dem LKW Fahrer.
Es wäre auch kein Problem gewesen, wenn er sein Tempo gehalten hätte. Viele Leute finden das Gaspedal ganz plötzlich, wenn sie überholt werden. Hätte man vermeiden können.
@@multiworld384 Meine Aussage war keine Rechtfertigung für das Fehlverhalten des LKW. Die Videos zeigen immer die Sicht der CAM Fahrer. Daher versetzt man sich gedanklich in dessen Situation. Das Verhalten des LKW Fahrers kann man ohnehin nicht beeinflussen. Meine Aussage war daher auf den Konflikt bezogen, wenn man das Verhalten des LKW als gegeben ansieht.
@@multiworld384 Aus der Sicht des LKW-Fahrers hat der LKW-Fahrer nur das gleiche gemacht wie vorher der Einsender. Reindrängeln in den Sicherheitsabstand.
Für mich sieht das so aus, als hätte er sich frühzeitig rechts eingeordnet (wenn man viele Videos hier sieht: endlich mal einer) und der LKW nutzt die Situation, um zu überholen und sich dann später vor ihm einzuordnen. Der Abstand reichte aber nicht, um sich legal wieder einzuordnen. Die Dashcam ist dann auf die Abfahrt und bewusst auf der linken Spur davon geblieben. Imho grenzwertige Aktion von der Dashcam (beschleunigen auf der rechten Spur, danach Rechtsfahrgebot nicht beachtet), um den LKW bei ner asozialen Situation zu stören. Der LKW hat dann natürlich seine Masse eingesetzt und die Dashcam abgedrängt. Irgendwer muss den LKW-Fahrer erziehen, aber bitte kein anderer Verkehrsteilnehmer. Verstehen kann ich die Dashcam aber.
Ja einige Parkhäuser sind da echt grauenvoll. Da schicke ich auch immer mal meine Freundin vor, die guckt, ob ich beim hochfahren nicht unten schon irgendwo dran bin, weil man durch die Lange Haube einfach nichts sieht beim hochfahren. Nachdem ich nochmal dort in dem Parkhaus war und dann auch die Ebene oben drüber zum rausfahren genommen habe, war mir die Geisterfahrt beim ersten mal doch lieber 😂
1:09 Herrlich, die Günzburger Abfahrt auf der A8. Ein Autofahrer ist mal von der linken Spur quer über alle drei Fahrstreifen Richtung Abfahrt gefahren. Leider war ich bereits auf der Abfahrt und wurde angehupt, weil ich nicht gebremst habe. Die Beifahrerin war total sauer und hat mir den Vogel gezeigt.
Ganz genau so..als Rücksichtsvoller Verkehrsteilnehmer/Autofahrer wird man von manchen rücksichtslosen Egomanen hemmungslos teils gefährdend überholt. Jedoch gibt es auch sehr rücksichtsvolle Verkehrteilnehmer/Autofahrer!! DANKESCHÖN an all die Rücksichts/Verständnisvollen!!!
Bei dem Clip von Roichi 8:39 . Diese Situation gibt es öffters dort auf beiden Fahrseiten. ich fahre da fast Täglich lang und auf der gegenfarbahn ist eine Baustelle vor der es sich immer (je nach Uhr zeitlich ,auch mal Sehr lang ) Staut ,weil es von 3 bzw.2 fahrspuren auf 1 reduziert wird.
4:40 Das ist die "Spontanamnesie". Tritt gerne in Kombination mit chronischem "Überholzwang" und "Spiegelallergie" auf. Kann jeder regelmäßige Radfahrer ein Lied von singen.
5:52 hier gerade aus oder beim Parkenschild nach oben in die nächste Etage. Schöne Grüsse aus dem Main Taunus Center😅 Schon oft dort gewesen, ist mir nie aufgefallen.
5:30 Das hatte ich auch schonmal. das ist wenn die Parkäuser schon blög gebaut sind und dann noch vergessen wurde an die ausfahrt zu denken (gefühlt) xD
Das Video von MichaBLN erinnert mich an den Film "4 Hochzeiten und ein Todesfall" Ganz am Anfang verpassen sie die Autobahnabfahrt, legen den Rückwärtsgang ein um die Abfahrt zu erreichten
Ich fühle mit dem Bruder im Drive in. Mir ist mal mit einem share car dort der Turbolader hochgegangen. Automatikgetriebe. Nichts ging mehr. Außer nur Rauch. 🤣🤣🤣
Der Baggerfahrer bei 0:33 hat wohl einfach die Sperre der Pendelachse vergessen ☝️😅 Ist aber garantiert schon jedem Mobilbaggerfahrer passiert.... Aber ja dabei rutscht einen schon gerne mal das Herz in die Hose 😁
Zum Thema Rettungsfahrzeuge in der Gegenspur kann ich nur bestätigen, dass das in Berlin gar nicht so selten vorkommt. Häufig sind die beiden Fahrtrichtungen durch eine zweigleisige Straßenbahn getrennt, die es verunmöglicht, auf die andere Straßenseite zu wechseln, insbesondere wenn die Gleise nicht im Asphalt liegen, sondern im eigenen Schotterbett. Da gibt's dann nur zwei Möglichkeiten: entweder durch den Gegenverkehr brettern, oder am Fahrtziel vorbeidüsen und bei der nächsten Kreuzung wenden. Im Sinne des Zeitmanagements wird hier pragmatisch gehandelt.