weitere Videos unter musotalk.de - Gutes Mastering ist ein wenig Voodoo aber auch viel Knowhow. Masterlab Cheif Mastering Engineer Andreas Balaskas gewährt mir Einblicke in seine "Mastering-Kette".
Der hier produzierte Track ist von Anfang an sauber produziert und richtig gut abgemischt. Und trotzdem konnte man da noch ein paar Prozent raus kitzeln. Guter Talk !
Echt Spitzenvideo. Gerne gerne gerne mehr davon! Andreas Balaskas ist _der_ Audioguru würd ich meinen. Wenn ich mal was mastern lassen sollte, dann definitiv im Masterlab.
Der Interviewer ist in der Regel "Vertretung" für den Zuschauer. Da sind so Sprüche wie "Das wissen viele gar nicht" oder "Die meisten glauben es gibt den einen EQ" sehr ungeschickt und lassen unsympathisch wirken. Selbst wenn ein Interviewer Grundwissen und Ahnung hat (wobei es in diesem Fall auch Halbwissen scheinbar eher trifft); das muss man bei einem Interview mal zurück stecken können. Außerdem ist das ständige Zusammenfassen des Interviewten eher kontraproduktiv - denn Andreas Balaskas ist in diesem Fall auch so sehr gut und problemlos zu verstehen. Inhaltlich ist das Video sehr, sehr gut.
Hallo lieber Andreas, ich habe mit großer Freude das Interview hier geschaut und ganz viel von dir schon gelernt übers Mastering! ich möchte mich jetzt immer mehr in die Sache vertiefen und praxis machen - dafür habe ich mir schon fürs Monitoring einen Benchmark Wandler gekauft hehe und jetzt suche ich eben nach geeigneten Speakern ... ich mache hauptsächlich Techno / HOUSE und wollte dich fragen was du denn von den Lipinski L70 hältst. Ich weiß nämlich dass du die L707 hast - aber die kann ich mir nicht leisten und die L70er gibt es derzeit gut auf Ebay zu haben ... da ich aber nicht einfach so Testhören kann und in meiner Nähe und in meinem Umfeld gibt es keinen der sie hat oder kennt wollte ich dich einfach mal fragen ob du mir sagen kannst ob die L70 geeignet wären fürs Mastering von House oder ob sie zu wenig im Bassbereich hergeben? :) danke dir jetzt schon für deine Rückmeldung! Lg Felix
SOo jetzt schaut mal auf den Analyzer wenn er das Mastering anschaltet uuuuuuund bupp, Kamera wechsel. Das sind die typischen Knaller vom Musotalk Team. Oder ganz besonders geil ist auch immer wenn der Nonsenseric die Leute unterbricht wenns gerade ganz wichtig ist. Noch schlimmer als Markus Lanz.
Um dann in diesem anstrengend lallendem Redestil seine persönliche Geschichte/Meinung/Sicht unterzubringen. Ich will den Experten hören und nicht den Interviewer.
Stimmt, das war ein unglücklicher Schnitt (ein Vergleich zu vorherigen Videos fehlt mir leider). Ein feiner Unterschied war jedoch zu hören, natürlich eine Frage der Abhöre. Darum geht es ja auch beim Mastering. Hören statt sehen. Der visuelle Analyzer mag hilfreich sein, aber nicht entscheidend.
Danke für die Vorstellung, ist wirklich sehr spannend und ich habe großen Respekt vor der Erfahrung. Das Glas Wasser macht mich auch verrückt, wenn das umkippt ^^
och das ist eben sein style. er fasst doch meistens das gesagte unter einem für ihn interessanten Aspekt zusammen. ist halt sehr locker, gleichzeitig zielgerichtet
Brutal interessant wie hier dem Profi quasi bei der Arbeit zugesehen werden kann. Allerdings habe ich beim Zuschauen festgestellt, dass es mich enorm ärgert, wie oft Andreas mitten im Satz unterbrochen wird... lasst den guten Mann doch ausreden!
+Bonehand Ist wirklich schrecklich, aber macht dieser "Non Eric" jedesmal. Finde seine Fähigkeiten als Moderator im allgemeinen sehr "bescheiden". Wie hier auch schon von anderen erwähnt ein irgendwie unsympathischer Zeitgenosse!
Super Video! Aber wieso peaken beide Versionen bei 0db? Ich kann doch dem Mastering Engineer keinen Mix ohne Headroom geben... Hab mal gehört, dass man immer so 6db einplanen soll
Hallo Ich weis ja nicht wo bei dir zuhause die Musik herkommt, oder ob du vielleicht an dem Tag besoffen warst, denn man hört eindeutig den Unterschied zwischen beide Versionen ' auch hier in RU-vid hört man den Unterschied sehr gut. Fragt sich nur welche Lautsprecher du hast. Also ich höre in meinem Tonstudio wenn ich das Video angucke eindeutig den Unterschied zwischen beiden Versionen gerade in dem abschnitt wo er mehrere male umschaltet.
Hätte da noch nen kleinen Nachtrag zu dem Thema der Mix-Versionen (Vox-up/Vox-down etc.). In den glorreichen Analogen Zeiten gab es ja nicht den "Total-Recall" das heißt wenn der feritge Mix ausgespielt war und ein neues Projekt begonnen wurde, wurde die Konsole wieder "genullt" und es gab keine möglichkeit selbigen wieder genauso herzustellen, das gleiche trifft auch auf Patchbays und sämmtliches Outboard gear zu. Deswegen die verschiedenen Versionen fürs Mastering um evtl. Fehlern vorzubeugen.
was sollte denn bitte der satz mit dem apple bildschirm? wie war das? es gibt nicht DAS gerät oder DAS EINE plugin? völlig richtig. das gilt aber such für den grafik und desktop publishing bereich. tauscht man ego und vorurteil gegen offenheit bringt einem das ungemein weiter. ansonsten toller beitrag.
Yo, mac ist einfach mehr voreingestellt beim pc hat man oft mehr einstellungen im betriebsystem und oder software und da kann man sich sagen wir mal selber schneller das system verhauhen und auf nem schlecht konfigurietem system kann man auch mit dem besten progs nichts mehr machen ...deshalb ist ein mac in firmen verbeitete weil das system einfac einfacher ist aber wer sich gut mit computern auskennt ist beim pc mind. genauso gut aufghoben weil er dann ebend ins system eingreifenund alles so verändern kann das es für ihn am besten ist und am besten läuft, aber wer nur grafik machen oder musik produzieren oder filme bearbeiten will und sich möglichs wenig mit dem system dahinter auseinander setzen will is beim mac besser aufgehoben, weil das einfach vorkonfigurierter ist und ebend auch nicht so viele eingriffe wie ein pc im system zulässt und dadurch z.b. ebend auch weniger viren oder hacking probleme auftauchen (auusserdem war der pc zu der zeit in jedem kinderzimmer und jeder pupertierende hacker hat viren für windows geschrieben und nicht mac, als die sich damals verbreitet haben und das war das hupt kriterium das ebend das system nicht so anfällig ist aber ebend nur dadurch das es auch eingeschränkter ist) wodurch ebend eine durchgehende stabilität des systemes ohne kenntniss gewärleistet ist wärend man beim pc schon sich auskennen muss sonst läuft das system in paar stunden nicht mehr oder naja nach dem falschen klick im netz und wenn man dadurch kunden verleirt ist das doof deshlab nimmt man mac wenns ums geld machen geht ;-). was erklärt wiso die im profi bereich so verbreitet sind denn die leute sind alle schon profis in ihrem bereich und wollen keine computerspezialisten werden um kreativ zu sein, aber ebend nicht weil appel besser wäre als mac ....das müssen die leute mal in ihren kopf bekommen ....
Eigentlich cooles Video, nur ist an dem track viel zu wenig zu tun gewesen, wäre cool wenn ihr nen schlechten track mit fehlern genommen hättet, wo man halt (hätten ja auch mehrere folgen sein können) mal bischen mehr von der arbeitsweise sieht, und wie ebend mit fehlern umgegangen wird (in euren "die schlimmsten fehler beim" diskussionen habt ihr ja immer nette beispiele angesprochen ---wäre mal interessant zu sehen wie sowas gemacht wird ...oder auch mal interessant einen eigentlich nicht rettbaren mix mal einfach zu machen, wie weit das noch zu verbessern geht und mal zu zeigen wo die möglichkeiten vom mastering aufhören ....)...so wie es bei euch abläuft ist denke ich mal das optimum wenn man nur so wenig verbessern muss ...mal ne richtig schlechten mix versuchen zu verbessern wäre mal richtig interessant ..so das man mal sagen wir mal bischen realistischen einblick bekommt wo man sich vielleicht auhc mal was abgucken kann so ein gut vorgemischtes stück haben wohl die wenigsten hobby producer wenn sie versuchen ihren track für die öffentlichkeit auf zu bessern und halt die dumme lautheit hin zu bekommen damit der track auch likes bekommt und nicht ebend von den leuten direkt wieder ausgemacht wird weil er wegen fehlender lautheit nicht professionell klingt in deren augen .....ich finde halt super schwer wenn sich was vom verhältnis verschiebt wenn man da bischen stärker eingreifen muss ...wäre mal cool gewesen zu sehen wie da entgegen gearbeitet wird ...
Ich nehme immer blank ohne jede Bearbeitung Live auf. So kann ich jedem Song seine Eigenkarakteristing geben. Im Endmix müssen für einen Livemix die Songs angepasst werden, damit die Ballade nicht lauter wird als der Livekracher. Aleine die Gitarre nur ohne Amp zu recorden, kann per DAW je nach befindlichkeiten der Amp und die Speaker im nachhinein geändert werden. Da kann auch ein Trimolo passend für den Beat eingestellt werden. LG Dirk
Super Geschichte. Sehr sympathisch der Mann und man bekommt das Gefühl dass er ein Schmied und kein Schmiedl, sprich ein Profi ist. Was mich noch interessiert hätte war - wieviel ein Mastering bei ihnen kostet, bzw. wie abgerechnet wird. Mehrere Versuche -> mehr Kosten, oder Pauschale? Und - wie siehts eigentlich bei seiner "hybriden" Arbeitsweise mit zeitlich unterschiedlichen Bearbeitungen in einem Track aus - sprich das was sonst mit Automation passieren würde. Ist das nicht nötig s.m.n ?
Ein Tonstudio und ein reines Master Studio sind zwei starke Unterschiede. Hoffe dir ist das bewusst. Es ist nichts Böse gemeint von dem was ich geschrieben habe. Ich sage es Nur als Info. Kenn mich mit so etwas aus. Habe selbst ein Tonstudio bzw es befindet sich noch im Aufbau da ich umgezogen war. Wie gesagt ist nicht Böse gemeint sondern nur gut. Bildschirme sind eben nicht alles. Es bringt ja nichts wenn man viel Bildschirme Kauft aber bei der Hardware Sparen würde.
Zusammengefasst, Mastering kann einen Mix nur so gut machen wie ein Mix schon ist. In seltenen Fällen bekommt Andreas das komplette DAW Set. Mastering soll nur den Standard der draußen herrscht so gut wie es nur möglich ist herstellen.
Hallo Als Tipp Bildschirm ist nicht das Wichtigste in der Regel reicht nämlich einer gerade bei so einem Studio, denn es ist ein Master- Lab Studio er tut dort keine Musik Produzieren also erstellen, sondern nur aufwerten also Mastern. Bei einem Tonstudio da stehen unter anderem durchaus mehrere Bildschirme so wie in meinem da Stehen 4 Stück. aber wenn man nur Mastert brauch man nur einen.
Durch den (wahrscheinlich) komprimierten Videoton kann man bei der Vorher-Nachher-Szene wenig raushören wenn man nur ein smartphone oder einen pc zum anschauen hat, ansonsten sehr interessant und gut dargestellt ;)
ich hör das am rechner mit focusrite wandler und studio abhöre und auch hier sind die A-B-Vergleiche nur wirklich erkennbar, wenn er starke Änderungen macht. Könnte wirklich am Video liegen.
Der produzierte Track, hört sich an als wäre zu 90% ein Sample Construction Kit verwendet wurde. Da diese Samples eh schon gemastert sind, sind auch nicht viele Änderungen zu machen und auch kein "großer" Unterschied mehr zu hören. Dem Moderator scheint es auch schwer zu fallen einen Unterschied im Studio zu hören...
+wiT Tey "Da diese Samples eh schon gemastert sind, sind auch nicht viele Änderungen zu machen..." Vollkommener Blödsinn sry. Für sich "gemasterte" Samples (auf die "Construction Kit"- Spekulation gehe ich jetzt mal nicht ein) müssen schließlich im Verbund funktionieren und dies geschieht durch ein gutes Mixing - ob man jetzt durchproduziertes Ausgangsmaterial verwendet oder nicht. Die Implikation, dass es DAS Mastering gibt (mit dem alle Arbeitsschritte in der Produktion obsolet werden), zeugt von einem prinzipiellen Verständnisproblem ggü. der Thematik.
+m0ZZaik okay das ist deine Meinung ;). Construction Kits, falls du die nicht kennst, sind fertige gemasterte Tracks, die in Stems (Kick, Rides, Snares, Melodysynths, Vocals) exportiert werden. Ein fertiger Track, der gemixed und gemastert aufgesplittet wird in seine einzelnen Bestandteile. Wenn man möchte kann man dann noch etwas hinzufügen. Anbieter wie CR2 geben diese schon in der best möglichen Qualität raus. Ein Toningeneur macht dannhalt nicht mehr sooo viel... Sieht man ja. Ehr hat es etwas lauter gemacht.... Kommt natütlich auch darauf an wie der Benutzer solcher Kits diese ausgibt. Aber für mich riecht der Track einfach nach Construction Kit ;)
stimmt schon, aber wenn man all die Themen komplett ausquatschen würde, wär das video wohl zehntausend stunden lang. Wirklich ohne zu übertreiben. Cheers
Der Unterschied ist eindeutig hörbar, warum sollte er den Unterschied nicht hören? Ich weiss ja nicht mit welchen Lautsprechern oder Monitorboxen du das Video schaust...
...weil er uns immer wieder zeigen will, dass er sich auch in der materie auskennt....schön für ihn aber eben schlecht für's interview....trotzdem ein guter bericht!
Non Eric macht hier das Gegenteil eines guten Interviewers indem er Antworten mit wichtigen Begriffserklärungen etc. vorwegnimmt oder im entscheidenden Moment unterbricht.
zwar nett, aber aufs mastering leg ich vill 10% meiner priorität, das mixing ist alles! das bssl compression und eq beim mastering ist so naja... der i punkt halt ;)