Mein Bootskauf, Teil 1 

Moin Frank. Joo, da hast Du absolut recht. Aber nicht jedem sind die handwerklichen Fähigkeiten, wie z.B. mir, in die Wiege gelegt worden, um diesen Booten die Pflege angedeihen zu lassen, die sie verdient haben. Schöne Weihnachten und immer guten Wind aus der richtigen Richtung. Ahoi

Da gebe ich euch beiden recht.

Moin, wir haben gerade die Hochzeit einer meiner Söhne gefeiert. Vielleicht war ich beim Abmischen der Musik noch etwas taub. Plausible Ausrede, oder? Vielleicht ist es auch meine zunehmende und Harmonie stiftendende Altersschwerhörigkeit? Jedenfalls werde ich in Zukunft besser auf den Ton achten. Danke für den Hinweis und immer guten Wind aus der richtigen Richtung. Ahoi

Jo!

Musik ist höchstens minimal zu laut - und das Abmischen ist ne Wissenschaft für sich, also alles gut. Channel gerade entdeckt und gleich abonniert.

Moin Marc, das Limit habe ich mir natürlich selber gesetzt und hängt ganz einfach vom eigenen Erfahrungsschatz ab. Wer mit 36 Füßen alleine sehr gut klar kommt, sollte auch 45 Füße sauber in die Box bekommen. Denn es geht natürlich insbesondere um die allseits geliebten Hafenmanöver, die einem Kopfzerbrechen bereiten. Natürlich hast Du längere Wege zu den Festmachern. Für das im Mittelmeerraum übliche römisch-katholische Anlegen bräuchtest Du dann auch eine besondere Strategie. Und Dein Manövrierraum ist eben wesentlich geringer. Bugstrahler sollte dann Pflichtausstattung sein und ich würde, zumindest wenn Du einhand unterwegs bist, auch über ein Heckstrahlruder (läßt sich gut nachrüsten) nachdenken. Die Profis kommen natürlich ohne aus, ich weiß. Das Beste ist, Du charters Dir vorher mal eine entsprechende Yacht und nimmst Dir noch ein, zwei Leute mit, die Dir im Notfall zur Seite stehen. Falls Du tatsächlich nur einhand unterwegs sein willst, stellt sich für mich die Frage, wozu brauchst Du so viel Länge, mal abgesehen von den Kosten? Ich würde mir mittlerweile auch 40 Füße einhand zutrauen. Auf offener See ist Länge natürlich nur gut. Und bei den von Dir angedachten Dimensionen wird manches sogar leichter, weil dann beispielsweise elektrische Winschen fast schon Standard sind. Also, falls Du blutiger Einhand-Anfänger bist, würde ich eher abraten, ansonsten vor dem Kauf einfach ausprobieren. Im Prinzip sind die Einhandmanöver ja gleich. Ahoi und viel Spaß bei der Bootssuche.

Kannst du inzwischen berichten und uns erzählen, wie Du mit Deinen 45-50 Fuß zurecht gekommen bist Einhand? Danke im Voraus u Grüße.

Abgesehen von den deutlich hören Kosten für Instandhaltung, Reparaturen, Versicherungskosten und Hafengebühren (gerade auch im Mittelmeer) halte ich ein Boot von mehr als 36 Fuß zum Einhandsegeln für ziemlich gewagt, denn Du wirst auch in Situationen mit deutlich mehr Wind geraten, wo Du auf keine Hilfe zurückgreifen kannst. Das macht sich besonders bei Anlege- und Ablegemanövern bemerkbar. Der Trend geht auch eher Richtung Reduktion auf das Wesentliche. Grüße aus Köln

Moin Andreas, der Flautenschieber ist ein VoloPenta D1-30. In der Marina konnte ich am Panel zumindest herausfinden, dass es keine Mototüberhitzung gab, sondern ein Problem mit der Lichtmaschine vorliegt. Amateurhaft vermute ich mal, dass der Keilriemen etwas rutscht, warum auch immer, denn dessen Spannung ist okay. Auf der Rückfahrt nach Rostock trat das Problem dann nicht mehr auf. Ahoi und vielen Dank für die Nachfrage.

Andreas Birkholz des!

Moin und vielen Dank für die Grüße. Allzeit guten Wind. Ahoi

Moin, vielen Dank für die kritische Kommentierung. Die hilft, um es beim nächsten Film besser zu machen. Also, bitte immer wieder mal Rückmeldung geben. Ahoi

Joo, es wurde in der Heimat schon ausreichend gelästert. Ahoi

Moin, der war gut. Endlich mal jemand, der seemännische Tradition ernst nimmt. :-) Ahoi

Das gäbe es bei mir nicht. ...War mein erster Gedanke....Aber für mich gilt, bla bla....- der werfe den ersten Stein.

Moin, die ganze Zeit natürlich nicht, aber doch recht viel (vielleicht 80-bis 90%). Unter Motor sowieso (weil Energie ausreichend vorhanden) und unter Segel, weil es 1. zu langweilig wäre, stundenlang am Steuerrad zu stehen und 2. der Autopilot die Arbeit oft besser macht. Nur bei viel Wind und Welle muss ich ran. Das Abreiten von Wellen macht dann besonders viel Spaß. Unter Segeln wird in Zukunft die Arbeit des Autopiloten die neue Windfahnensteuerung (siehe letztes Video) übernehmen. Mal sehen, wie die es kann. Ahoi, der „faule“ Segler

@ ne nicht faul :) Klasse für deine Antwort ;D

Knoten, immer Knoten, es sei denn, man ist auf dem NOK, oder? Habe ich irgenwann von 7 km/h gesprochen oder sah unser Segeln so langsam aus? Ahoi