Keine Beziehung birgt größere Chancen für geistige Entwicklung als die Meister-Schüler-Beziehung. Marcel Steiner berichtet über das Verhältnis zu seinem Zen-Meister Niklaus Brantschen
Eine sehr interessante Sicht: "Viele wollen auf die Spitze des Berges kommen, denken aber nicht daran, heil wieder herunter zu kommen". Für mich heißt das: Viele meiner Schüler denken, jetzt bin ich oben am Berg angekommen "Ich kann es " (vermeintlich), und denken dann, sie müssen etwas anderes machen oder sie müsssten den Lehrer "übertrumpfen" oder sie müssten sich auf irgentetwas etwas einbilden und werden leicht überheblich (das war übrigens im Karate, im Judo oder auch im Tai chi Training so) eigenartig.... ???? Dabei fängt der Weg doch erst an, wenn ich etwas zu beherrschen glaube.....AnLa