Mobiler Hochwasserschutz des THW München- Ost (Sandschlauch-Schaufelsystem) 

Ist auf jeden Fall besser, und vor allem einfacher, als tausende einzelne Sandsäcke zu füllen und aufzuschichten. Sollte weiter verbreitet sein das System.

Ihr habt richtig coole Maschinen

Die Schaufel und die Idee hinter dem System ist genial.

Genial zum schnellen aufbauen, ich frag mich nur wie man das wieder abbaut. :)

Richtig gut!

Sehr cooles System

Ist das eine Eigenbau Schaufel ?

3D Druck Level: THW

Dauert zu lange, zu sperrig, woher den Sand neh'm, wo vorrätig. Das müsste von Beginn an 60 bis 100 cm Durchmesser ha'm. Die ganzen Folien aufschlitzen, um es hinterher wieder abzubauen. Die Größe reichte gerade, Kompost hineinzufüllen, Erdbeerplantage. Vor Orte aus dem vielen Wasser, einen Gelee anrühr'n, passte besser. Gekocht mit Kühlwasser des Motores, 120 Grader Drucktopf. Mondamin Fix Soßenbinder, fix gerührt und später wegspülbar. Biomasse vom Maisfeld, halb mit Wasser angerührt. Gips aus der Rauchgasentschwefelung, in Italien Tomatenberg. Butterberge sind nicht mehr, Joghurt ginge auch nicht schwer. Klärschlamm aus der Kanalisation sollte trotzdem vorhanden sein. Hochwasserhydranten an den Stellen, die Aspik-Emulsion ausspeien. Da könnt' man besser Eisen rammen, in die Fugen der Gehwegplatten. Wie beim Nagelschußgerät, ein Bagger mit Druckluft bläst. Dazwischen Standard-Schaltafeln, am Fuß solch' Sandschlauch ablegen. Kindergarten-Dimensionen, dieses muß noch erwachsen werden.

Es gibt auch Systeme, die mit Wasser gefüllt werden, siehe hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-FZXLPKSVNME.html

6 tonnen Blech und 4 tonnen blauer Lack, fertig ist der THW Hanomag.