Ihr seit für mich absolute Meister des Handwerks! Es macht extrem Spass euch zu zuschauen ! Es gibt viele auf RU-vid, ihr habt jedoch den DDR Charme den ich so mag, kurz und bündig ... Fertig. Ich beneide euch !!! Danke für das Video, liebe Grüße Rico
So mal kurz in 42 Minuten motor zerlegt überprüft zylinder gehohnt und direkt wieder zsm gebaut kommt mir so vor als ob das Video nicht groß geschnitten wurde 😂🔥
Habe jetzt nicht jeden Kommentar gelesen und evtl kam der Hinweis schon. Position 5:40 - Das originale Werkzeug dazu nennt sich V011/4 und ist universell einsetzbar für M53 / M54 sowie M500 / M700
Moin Soweit so schön.. Wenn in eurer Werkstatt eine Schleifmaschine steht, schleift bitte mal den großen Bart am Meißel ab. Ist das erste was man als Arbeitsicherheit in der Ausbildung im Metall Bereich lernt. Auf die Wellen schlagen würde ich auch nur machen, wenn ich sie nicht mehr verwenden würde. Reinigen reinigen reinigen Teile ölen beim zusammen Bau. Aber ihr seid ja keine Anfänger. Sollte einfach vor gewarnt werden. Glück auf
Ich bin einfach nur begeistert von eurer Arbeit und eurem Wissen was die Suhler Mopeds angeht. Ich hoffe, ich lerne noch viel von euch. Ist schon über 30 Jshre her, dass ich ein S50 gefahren bin. Hab mir jetzt ein gebrauchtes gekauft und versuche mein Glück. Macht weiter so.
Schönes Video vor allem das Ihr eine Drehbank und eine Hohnmaschine zu Verfügung habt. Aber zur richtigen Regeneration gehört auf jeden Fall auch das zerlegen und überprüfen der Schaltratsche mit Bolzen, Feder ,Rastscheibe und Schaltarm dazu. Wenn ich einen Motor zur Regeneration einschicke, würde ich erwarten das ,das geprüft wird.
Immer schön die Dichtflächen mechanisch mit scharfen Stahl sauber kratzen ,dann ist die Dichtungsfläche zwar verkratzt aber die alten Dichtungsreste sind beseitigt .Professionell geht anders .
solche *spezis* wie ihr seid unbezahlbar.ich hatte damals auch nen super schrauber an der hand,den ich mir auch leisten konnte.werkstatt wär definitiv nicht drin gewesen.kleinigkeiten konnte ich dann nach n bißchen übung auch selbst machen - beleuchtung,züge tauschen,vergaserprobleme wie nen schwimmerklemmer.bremsen usw..nur wenn wat gravierendes war,mußte er dann noch ran.
Naja... für die "Edelpfuscher" ganz gut erklärt, kann man so machen wenn man begrenzte Mittel hat. Wichtig wäre noch, beim Kolbeneinbau auf die einbaurichtung zu achten (Pfeil auf Kolbenboden richtung Auslassöffnung ) !!
Es gibt sicherlich etliche Arbeitsschritte, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Wurde so gearbeitet? Wie einige es hier bereits als Arbeit einer russischen Feldschmiede bezeichnet haben? Quick and Dirty. Ohne Öl an Getriebeteilen, Wellendichtringen, Kolben, Kurbelwelle, etc. Mit Brennern so groß, dass die Bemerkung „aber nur den Innenring erwärmen“ wie ein schlechter Witz herüberkommt. Das Lager nur mit Schlägen auf den Innenring auf die Welle gehämmert werden usw. usw. Ich glaube fast, dass war und ist zum Teil heute noch die Realität. Mir wird ganz schlecht, wenn ich das seh, aber ich weiß auch, dass die Motoren gebaut waren für unglaublich hohe Laufleistungen und fast alles mitgemacht haben. Robust, zuverlässig und langlebig. Wer hier aber von Meistern des Handwerks spricht, hat sicherlich nur begrenzten Zugang und Wissen zur eigentlichen Materie.
@@herziherzi2368 er hat nur den Zylinder vorgeölt. Gesehen hat man es nicht. Er hat es nur gesagt, dass er es gemacht hat. Grundsätzlich bekommen Kolbenbolzen beziehungsweise Nadellager eine extra Portion Öl. Im übrigen auch das untere Nadellager. Wir benutzen im Rennmotorenbau spezielles Montageöl, damit es auch wenn der Motor nach Fertigung ein paar Wochen liegt, keine Probleme gibt. Die Reibung bei einer Neumontage ist extrem. Mit Öl, welches auch immer, zu sparen, ist falsch. Viele Montagefehler fallen nur deshalb nicht auf, weil die Fertigungstoleranzen der Motoren selbst Fehler in Summe kompensieren, was nicht heißt, dass man sie machen muss. Und ich bin mir auch sicher dass der erste Clip, zu sehen bei 36:50, nicht richtig in der Nut gesessen hat. So baut man keine Ringe ein. Man nimmt eine Spitzzange, umfasst mit der Spitzzange die beiden Nasen, drückt sie leicht zusammen, und fängt an den Clip zu drehen. Spätestens da erkennt man sofort ob der Sicherungsclip in der Nut sitzt, oder nicht. Aber man kontrolliert das nicht mit einem Schraubenzieher. Das ist völliger Quatsch. Dafür ist die Spannung der Ringe an der Stelle viel zu groß Und Fehler wie gerade beschrieben bei 36:50 werden dadurch auch nicht erkannt. Ganz davon abgesehen dass die Öffnung des Clips nicht in der gleichen Achse wie das Pleuel montiert werden sollten. Die Öffnung sollte immer 90° versetzt zum Pleuel eingebaut beziehungsweise justiert werden.
@@rotatorenklaus2504 "Wir benutzen im Rennmotorenbau spezielles Montageöl" XD. Wieviele deiner Tipps stehen denn im Handbuch? Wie haben es denn die vielen Motoren nur ohne sie soweit gebracht? Der Typ hat wahrscheinlich mehr Simson Motoren repariert, als du je zu Gesicht bekommen wirst. Nimm dich nicht zu wichtig mit deinem Rennsportgedöns.
@@herziherzi2368 du hast gefragt, ich hab geantwortet. Und jetzt nimm dein Handbuch, erfreu dich an unkapputbarer, russischer Technologie. Das ist einfach zu verstehen, auch für dich.
@@rotatorenklaus2504 Meine einzige Frage war "wo wurde der Kolben nicht geölt". Es gibt halt Menschen du tuen Dinge aus Erfahrung und Büchern und dann gibt es Leute wie dich, welche unter jedem Handwerkervideo zufinden sind. Menschen die stumpf das tuen, was ihnen einst aufgetischt wurde. Davon mal abgesehen gilt doch russische Technik als Robust.
Bei Minute 5:44 da gibt's mehrere Werkzeuge. Entweder der Primärritzel Blockierer oder Kolben Platte/ Blockierer, niemals mit nem Lappen oder gar Metall 👍 Sonst Top Video ❤
Gut gemacht...aber wenn ihr das tägliche macht besorgt euch Mal Einschlagwerkzeuge für eure Lager...und nachdem du die Welle in die Lager montiert hast sollte man die weiteren teile nicht raufschlagen... Jeder Schlag geht auf das Lager....
Ja, etwas mehr Wärme und etwas Öl, dafür etwas weniger Gewalt. Eine Heizplatte und ein paar Schutzhandschuhe können Wunder wirken. Ansonsten ordentliche Arbeit.
Ihr seid noch richtige Handwerker von der alten Schule 👍 doch diese Roller und Motorräder aus dem Osten verloren sich doch nicht zu reparieren jedenfalls für mich 😄
und zwar habe ich eine Frage, wieso verbaut ihr vorne an der Kurbelwelle keinen Simmerring auf das Kugellager? Bei anderen Videos/Motoren wird dort einer verbaut. Jedoch passt bei mir mit dem gleichen Motor wie hier gezeigt auch keiner dazwischen da dieser sonst am Antrieb schleifen würde. Vielen Danke für die Hilfe
ja meckern kann jeder,alles gut gemacht,aber ich mache die Dichtkappe hinten wie vorne,so kam sie auch ab Werk ,Lager Antriebsritzel mache ich immer zuletzt,da gehen die Hälften besser zusammen ,aber jeder wie er es mag
Werden sie eigentlich nicht. Das macht aber jeder so wie er will. Ich hab meine Lager immer im Gefrierfach. Motorlager heiß, kalte Lager rein rutschen lassen mit dem Daumen leicht nach drücken. Musste noch nie mit dem Hammer drauf schlagen. Wo das nicht so klappt ist die rechte KW Seite. Das Lager kommt ja zum Schluss drauf aber da ist es einfach mit der Heissluftpistole den lagersitz nochmal aufzuwärmen und den innenlaufring des Lagers mittels Heizpilz aufzuheizen. Dann rutscht in 9 von 10 Fällen auch dieses Lager locker über die Welle in den Sitz. Da gebe ich dann aber auch nur einen einzigen sanften Schlag am Ende drauf. Mit dem Schonhammer und einer großen aufgebohrten Nuss die das ganze Lager abdeckt und über die Welle passt. Auch das ausschlagen der Lager mittels Hammer und Alublock fand ich voll daneben. Ich reinige die Motorhälften mit Bremsenreiniger, lass das alles gut Ablüften und heize dann mittels heissluftpistole großflächig um die Lager herum die Blockhälfte auf. Manchmal fallen dabei die Lager von ganz alleine raus. So beschädigt man die Lagersitze nicht wie es der Fall sein kann wenn du die mit dem Hammer raus kloppst und die sich dabei eventuell verkanten oder vielleicht schonmal leicht verkantet eingesetzt wurden. Ist der lagersitz einmal hin kannste den Motor auf die Sammelstelle fürs Altmetall bringen. Der Aufwand das wieder aufzuschweissen und passend zu fräsen lohnt nicht. Zumindest bei m53 und M451
Meiner Meinung nach viele kleine Dinge falsch gemacht. Z.B den Kolben ohne Öl rausprügeln, oder Die Dichtflächen nicht anschleifen oder mit dem Hammerstiel einfach aufs lager Schlagen ...
Frage, ich habe meinen Motor auch in einer Werkstatt überholen lassen. Ich fahre einen SR50 von 89 und habe einen 60ccm Kolben drauf mit einer Stage 2. Der Motor läuft gut und macht auch so langsam gut Leistung. Allerdings habe ich das Problem, dass es wenn der Motor langsam warm wird, dass es wenn ich schalte von den dritten in den vierten der Gang rausspringt und gleich in den fünften rutscht. Da ich den Motor nicht selber überholt habe, sondern machen gelassen habe, kenn ich mich nicht damit aus. Kann man hier eine Ferndiagnose machen ? - den fünften Gang habe ich bei der letzten Motorenregenerierung verbauen lassen. Auch wenn ich dann aus dem 5. in den 4. runterschalten will, erwische ich sehr häufig einen Leerlauf, der da eigentlich nicht sein sollte... Ich muss nachschalten, was auf nervig sein kann, wenn es mehrfach passiert.
Klingt als wurde das Getriebe nicht richtig eingestellt. Einfach nochmal dahin fahren wo der Motor gebaut wurde, Problem schildern und dann müsste das eigentlich auf Kulanz nachgebessert werden.
Also ganz im Ernst wenn ihr das jeden Tag macht und noch nicht Mal das Werkzeug zum blockieren Besitz usw finde ich das schon traurig,und bei sowas auch wieder die alten Schrauben usw zu benutzen geht garnicht naja jeder wie er mag aber mein Fall ist das überhaupt nicht.
Klar kann man die Schrauben wieder verwenden. Es geht ja nicht um eine High End Restauration, sondern darum, nur das zu tauschen, was auch kaputt ist. Schickimicki kann jeder 😉
@@obra09 dennoch sollte man nicht am Werkzeug sparen, vor allem wenn man das öfters macht und damit auch noch vor der Kamera steht.....mal wieder schön gezeigt wie man es als "Profi" NICHT machen sollte
Ich Grüße euch. Habt ihr ne Ahnung woran das so genannte schieberuckeln liegt?. Meine Simson S70 läuft beim gasgeben echt super aber beim gas wegnehmen stockt sie immer.Bitte nicht antworten das man beim diesen Motoren immer die kupplung ziehen muss und sowas. Das Stocken hatte ich bei keiner Simson bis jetzt. Ich hab denn vergaser neu gekauft und den Motor neu regeneriert. Die beiden Teile haben jetzt ca 3000 km runter. Vielen Dank für hilfreiche Antworten
Im Schubbetrieb keine anständige Kühlung und Schmierung.....eigentlich selbsterklärend was dann da passiert, wenn dann noch miese Qualität auf wenig Erfahrung trifft dann ist das alles kein Wunder
@@mathiasmacht7916 Das ist die Antwort die ich nicht haben wollte.Der motor arbeitet ja trotzdem beim schubbetrieb also muss er ja zwangsweise etwas ansaugen und wenns durch die leerlaufdüsse kommt trotz das der Schieber zu macht.Wenn man in Simson forums nachschaut kommen die ja von Kuchen backen auf Arsch backen. Ich hatte das vorher noch nie gehabt und jetzt ist es auf einmal da. Vergaser etliche male durchgecheckt, vermessen, gereinigt. Vielleicht ist die leerlaufdüsse mit zu wenig sprit versorgt. Zu wenig Ahnung an Simson würde ich jetzt für mich selber nicht behaupten aber bei diesen Problem heng ich bis jetzt ganz schön dran.Die Qualität ist auch nicht aus China...darauf achte ich schon mein bester 😉. Das dieses Problem bei einem 2Takt Motor hin und wieder normal ist, ist mir auch klar aber nicht so extrem das man denk man reitet auf einem wilden Pferd.
@@steveschlicke344 Ich habe bei meinem SR80 das gleiche Phänomen. Es wird etwas besser, wenn die Nadel eine Stufe höher hängt, aber das ist ja keine echte Lösung. Weißt du inzwischen mehr?
Ist bei den 250er MZ auch ein riesen Problem. Wird immer auf verschlissene Vergaser geschoben. Hab dann einen NEUEN Mikuni verbaut und siehe da. Es ist immer noch da. Bisschen weniger aber auf langen Strecken immernoch extrem nervig.
Hab Mal eine Frage, bei mir war der Kolben ebenfalls im Zylinder festgerostet und ich habe ihn mit Gewalt auch entfernen können. Anschließend wollte ich den Zylinder zum schleifen einschicken, dies wurde aber nicht durchgeführt da die Laufbuchse Haarrisse aufwies. Nun meine Frage: Ist es jz gar nicht mehr möglich den guten originalen DDR Zylinder zu regenerieren oder zu fahren? Mfg Sebastian
na klar kann man die machen, aber wenn man mit Gewalt den Kolben zieht dann hinterlässt das nunmal Spuren.....mit der richtigen Technik hätte man hinterher auch noch den Zylinder machen können
Unglaublich wie man Kugellager in dieser Art und Weise einsetzt. Für eine Werkstatt ist dies eine Schweinerei! Die Erklärungen und das Aufarbeiten des Zylinders ist super gewesen, aber das eine Werkstatt keinen Primärgegenhalter hat, das ist traurig!
das video richtet sich halt an leute, die nicht unbedingt alles da haben. die haben sicher einen, aber wer seinen ersten motor regeneriert, kann hier erstmal einen kompromiss machen. das KW lager rechts ging bei mir gar nicht rein, das mussten wir richtig eintrieben
Ist doch gut gemacht. Anders mach ich das auch nicht. Was soll man denn da besser machen? Das ist ein Simson Motor!!! Und kein High Performance Schicki Micki Rennmotor.
@@matthiasprenzlau Quatsch. Ich habe bei meinen MZs auch die Motoren genauso zusammengebaut und die haben noch nie geölt. MZ TS 150 Motor läuft seit 35.000 km wie ne 1.
Für Neulinge ein gutes Video.bin soooo stolz im Osten aufgewachsen zu sein.hab das schon mit 10 Jahren zusammen mit meinem gleichaltrigen Kumpel gemacht. WESSI'S Aufgepasst
@@benestockade alter auch andere Sachen drauf außer die ganze Zeit unter fast jedem kommi zu haten Kindergarten 😥mach erstmal besser wahrscheinlich weißt du ne mal was n Schraubenzieher is😤
@@julienm.9559 Na was ist denn nen Schraubenzieher.....Mal ehrlich, hier wird Pfusch aller erster Güte gezeigt.....Sollte dem MDR Team peinlich sein solchen Müll zu verbreiten
Keiner ist so gut, dass er auf Drehmomentschlüssel verzichten sollte ;) Wobei... wenn ich sehe, wie wenige hier deshalb das Grauen kriegen... ich komm aus dem 600er Supersportbereich und mit hat Simson nur mal interessiert... vielleicht sind unsere Toleranzen einfach geringer bei 14500 U/min.
Vereinfacht gesagt : Wir sind ohne Drehmomentschlüssel aufgewachsen ...... Meine jüngeren Kollegen fallen regelmäßig in Ohnmacht wenn wir Alten , wie gelernt , in der Masse ohne Dremo schrauben. :-) :-) Ps. Das der Dremo seine Berechtigung hat und das das es Einsatzgebiete mit zwingender Notwendigkeit gibt ist logischerweise unbestritten...
Sonst lässt der Mario oder wie der geschrieben wird immer sein Bier fallen aber der macht sein Zeug schon. Die haben auch immer in Suhl und Umgebung Mopeds geklaut und haben die repariert zurück gebracht👌 und wollten nichts für ihre Arbeit.
Gut gearbeitet, aber: niemals und wirklich niemals würde die die alten DDR-Schlitzschrauben, die teilweise schon komplett vernudelt sind, wiederverwenden. Da gibt's doch heute wirklich schöne passende Schrauben mit Torx oder Inbus.. also wozu sparen, wenn man den Motor eh schon neu macht kommt es auf die paar Euro auch nicht mehr an.
Was für eine Schlechte Arbeit, nichts vermessen, Lager reingedroschen . Zylinder gebohrt 🤣🤣🤣🤣🤣🤣Eine Arbeit wie in einer Feldschmiede , die Ausführung der Arbeit ist ja mal die Übelste Werbung für diese Saufirma . Motor wird mit Schraubendrehern gespalten 🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️, somit zerstört man die planfläche . Der Osten, alter was ist den das für eine Wurst der so schlecht arbeitet ?
Was laberst du für eine Scheiße? Er hat den Motor doch mit einem speziellen Werkzeug gespalten! Was meinst du mit Zylinder gebohrt? Kommen jetzt wieder die ganzen neunmal Klugen, die alles besser wissen?
