Dazu muss man erstmal Immobilienbesitzer sein. Bei uns gibts nichtmal Parkplätze. Ein paar öffentliche Lader irgendwo sonstwo sind nice to have aber keine Lösung. Als Rheinland Pfälzer mit viel persönlichen Kontakten in den Pfälzer Wald und Hunsrück kann ich versichern, daß weder jeder dort ein Eigenheim besitzt noch daß es überall die Möglichkeit zu Beauftragung von Wallboxen gibt. Die Stromversorgung vieler Gemeinden könnte ggf einige Wallboxen ermöglichen, aber keinesfalls viele.
@@1968konrad Warum muss man für ne Wallbox Immobilienbesitzer sein? Wohne zur Miete und hab ne Wallbox bekommen. Hier werden mal wieder Kontrapunkte gesucht. Auf dem Dorf ist es einfacher öffentlich zu laden als in Großstädten. In Kleinstädten/Dörfern ist das Angebot idr (!!) größer als der Bedarf. In unserem Kaff haben wir so viele Ladesäulen und es werden immer mehr. Brauche sie als Heimlader jedoch nicht. Hätte ich keine Wallbox, könnte ich vor einigen Supermärkten während meines Einkaufes laden. Mein Ioniq6 ist in 16Minuten von 10 auf 80. Da schaff ich nichtmal einen kleinen Wocheneinkauf....
@@1968konrad Das ist mal wieder Unfug vom Stammtisch. Der Stromversorger kann niemandem verbieten, eine 11kW Wallbox zu installieren. Lediglich bei mehr als 11kW kann er es dem Verbraucher verweigern. Und dann gibt es ja noch die Schnelllader, die zumindest derzeit immer ausreichend freie Ladepunkte bieten. Ich kann immer nur wieder den Kopf schütteln, wenn dauernd von der fehlenden Ladeinfrastruktur geredet wird. Ich fahre hier täglich an freien Ladesäulen vorbei.
@@xiren1337welche Supermärkte haben ein 300kw hpc charger. Hab den ev6 selber aufbau wie bei deinem, aber lade an den 11kw Stecker trotzdem 7 Stunden von 10 auf 80
Das einzig wirklich lästige am Elektroauto… sind die schwachsinnigen Kommentare von Leuten die noch nichtmal mit einem gefahren sind. Ich würde nie wieder umsteigen….auch wenn mein Model Y dauernd abbrennt und mit leerer Batterie liegen bleibt 😅
Es ist ja so: Fast jeder von uns ist vorher jahre- oder jahrzehntelang Verbrenner gefahren und kann also wirklich vergleichen, während die meisten Kritiker nur ihren Verbrenner kennen und irgendwelche Parolen von E-Auto-Gegnern nachplappern.
Gutes Video 👍 Den meisten Aussagen stimme ich zu. Ich glaube das Wichtigste ist, den Leuten nicht zu viel Druck zu machen, vor allem politisch. Dies führt nur zu Trotzreaktionen und schlechten Wahlentscheidungen.
@@psav7 einige Parteien, die nicht gerade für den Klimaschutz kämpfen, nehmen das Auferlegen des Elektroautos als Grund, das Elektroauto mies zu machen und den Verbrenner zu lobpreisen
Ich wünsche mir das die Ultrarechte die Absolute Mehrheit gewinnt, den Staat an die Russen verkauft (oder will) und nach 2 Jahren wegen Korruption und Allgemeiner Blödheit verurteilt wird und wieder aussteigen muss. So passiert in Österreich, nächster Anlauf für die Wiederholung: Bald. So wird es auch bald in Deutschland passieren. Keine Angst es tut nur kurz weh.
2022 habe ich den Zweitwagen gegen ein E-Auto ersetzt, Grund war die 9000€ Förderung. Ursprünglich sollte das E-Auto nach 6 Monaten wieder verkauft und wieder gegen einen Verbrenner ersetzt werden. Was ist passiert: wir waren sofort fasziniert und fahren ihn immer noch. Es wurde eine Wallbox und eine eigene PV Anlage angeschafft, um eigenen Strom laden zu können. Im April haben wir auch das Diesel-Erstfahrzeug gegen ein E-Auto ersetzt. Im Oktober werden wir mit dem E-Auto zum Überwintern nach Spanien fahren, das sollte auch kein Problem werden. Obwohl es kein Tesla ist, werden wir die Supercharger von Tesla nutzen. Selbst wenn wir den Strom kaufen müssen, sind die Kosten günstiger als beim Diesel. Steuern bis 2031 auch keine und Inspektionskosten sind um die 100€ bis 150€. Wir haben unsere Autos noch nie so kostengünstig betrieben.
Bist ja ein ganz ganz toller Typ. Ja ja, die Armen bezahlen den Reichen ihre Spielzeuge. So stellt ihr Bessermenschen euch das vor. Nicht umsonst heißt es: von arm nach grün, von frei nach tot.
Es geht nicht nur um Geldersparnis, es geht in erster Linie darum die CO2 Emissionen zu verkleinern und evtl. Die Erderwärmung zu veranlangsamen. Wenn Mobilität, dann muss sich diese massiv ändern, nicht nur in DE.
@@cristiabc1310 Wenn es denn etwas bringt mit der CO2 Einsparung. Solange Deutschland das quasi alleine macht, macht alles keinen Sinn. Weltweit sind z.B. derzeit 1380 neue Kohlekraftwerke in Planung oder im Bau. Dagegen ist unsere CO2 Einsparung ein Mückenschiß und ohne Bedeutung für das Weltklima.
@@dasboot6472 Anschaffungspreis sind keine Kosten. Kosten setzen sich zusammen aus Wertverlust, Energiekosten, Wartung, Reifen, Versicherung. Gerade wer zu Hause laden kann, fährt so einfach viel günstiger als mit dem Verbrenner. Ich wohne auf einem Berg, und habe mit meinem Daihatsu Sirion ca. Fr. 2300.- Benzinkosten pro Jahr gehabt (Berg frisst Benzin). Als ich ihn ersetzen musste, wollte ich einen gebrauchten VW up. Bei einem gleichwertigen Elektro vs. Benziner war der Preisunterschied bei stolzen Fr. 5000.-. Das ist nun 6 Jahre her. Der Wertverlust beim Benziner wäre exakt gleich hoch wie jetzt mit dem Elektro, beide haben ca. 5000.- an Wert verloren. Wartung und Reparaturen war bis jetzt nichts nötig, Bremsen immer noch 1A. Nur Reifen, Versicherung und Strom. Stromkosten pro Jahr rund Fr. 800.- (beim Elektro ist der Berg egal, da ich Berg runter Strom in den Akku kriege). Ich spare pro Jahr Fr. 1500.- plus ca. 250.- Wartung plus ca. 100.- Bremsen (Berg frisst bremsen, aber nicht beim E-Auto). In den 5 Jahren habe ich Fr. 9250.- gespart dank Elektro. Ich lade immer zu Hause über Nacht auf 70% und fahre rund 50km pro Tag. Dann und wann auch mal 200km hin und wieder zurück, dann muss ich pro Weg 2 x 20 Min. Schnell-Laden (er hat nur einen Mini Akku, der aber in 20 Min. von 10-90% lädt, was sehr schnell ist). Pro Jahre lade ich ca. 3h am Schnell-Lader, davon ist höchstens 1h wirkliches warten, der Rest kann ich sinnvoll verbringen. Ansonsten täglich 5 Sek. anstecken und 5 Sek. abstecken. Ich kann das Auto jederzeit vorklimatisieren, bis zu einer gewissen Geschwindigkeit ziehe ich die meisten Verbrenner damit ab, dank des etwas erhöhtem Gewicht fährt er sehr komfortabel (ein Kumpel meint, der fahre leiser und komfortabler als sein 3er BMW, und auch ich kann sagen: die einzigen Auto die komfortabler und leiser sind als mein 10 jähriger e-up sind neuere und grössere E-Autos). Der Akku hat nun 120T km, und trotz sicher 1000 Vollzyklen hat er immer noch eine neuwertige Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Ich behaupte: nicht für jeden ist ein gebrauchtes e-Auto die bessere Wahl als ein gebrauchter Verbrenner. Aber für min. 80% der Leute ist das der Fall, vor allem wenn es den Zweitwagen betrifft. Man muss nicht mal zwingend zu Hause laden können, und man muss auch nicht auf einem Berg wohnen, man spart trotzdem, wenn auch weniger. Der eine hat evtl. einen Supermarkt, wo er 2x wöchentlich genug nachladen kann während er Einkäufe macht, oder man kann beim Arbeitgeber laden. Bei neuen E-Autos kann es tatsächlich schwierig sein, Kosten zu sparen, vor allem wenn man sie nach 2-3 Jahren wieder verkauft. Jedoch bei gebrauchten E-Autos wüsste ich keinen Fall, wo man nicht sparen würde, da hier bei vergleichbaren Autos die Wertverluste sehr ähnlich sind, jedoch die Kosten für Energie und Wartung beim Elektro deutlich günstiger.
Schönes Video! Wir fahren seit 7 Jahren ein Model S und sind sehr zufrieden, was für ein fantastisches Auto mit HEPA, Luftfederung, Stahldach, kostenloser Aufladung usw. Der Nachteil dieses Autos ist, dass man, wenn man einmal einsteigt, keine Lust mehr hat Um rauszukommen, fahren wir im September nach Spanien und können in den Hotels (Destination Chargers) oder am Supercharger (überall zu finden) aufladen... wir hoffen auf eine schöne Fahrt. Grüsse♓️
Bin auch vor kurzem zum ersten Mal ein eAuto gefahren und mich sofort in das Fahrgefühl verliebt. War richtig seltsam danach wieder in meinen Verbrenner-Mini zu fahren. Mittlerweile ist der iX1 auch schon bestellt und ich freu mich drauf. Etwas mies vom Händler war nur, dass er mir auch für einen Tag einen i5 M60 geliehen hat 😂
@@Z0yxx @rsamd - Teslas gefallen mir vom Design innen und außen nicht - Verarbeitungsqualität finde ich persönlich im BMW besser - Elon Musk möchte ich persönlich nicht unterstützen Soll jetzt kein Bashing gegen Tesla sein - jeder soll fahren was ihm gefällt und was er mag, und bei mir is es eben ein iX1 geworden
Ich finde Deine Gegenüberstellung sehr gut. Was den WLTP-Verbrauch in kWh/100 km angeht, fühle ich mich nicht betrogen. Ich komme in meinem Alltag (incl. Autobahnanteil) im Schnitt recht gut auf diesen Wert, kann ihn sogar eher unterbieten, im Sommer deutlich niedriger, im Winter etwas höher. Allerdings kann ich die Reichweite nicht nachvollziehen. Mein Auto (ein MG4) verbraucht 16,0 kWh/100 km laut WLTP-Angabe, incl. Ladeverluste 14,8 kWh/100 km. Die Nettokapazität des Akkus ist 62,7 kWh. Macht 424 km WLTP-Reichweite und nicht die angegebenen 450. (Weiß jemand, woher die Diskrepanz kommt, die ist wahrscheinlich systematisch bei jedem Auto so?). Was ich nicht nachvollziehen kann, ist der vermeintliche Preisverfall. Ich habe andere Erfahrungen gemacht. Wir hatten in den letzten Jahren zweimal Jahreswagen-Verbrenner gekauft, Wertverlust im ersten Jahr an die 40%. Mein MG4 Comfort hat mich Ende 22 29.000 EUR gekostet (incl. Prämie), ich könnte ihn laut Mobile für 28.000 wieder verkaufen (weiß aber nicht, ob ich wirklich so viel bekäme). Mittlerweile würde er neu 39.000 kosten. Das größte Hemmnis für die Akzeptanz von E-Autos sehe ich in der zu teuren öffentlichen Ladeinfrastruktur und den Steuern und Abgaben auf Strom. An der Strombörse kostet Strom 6 Cent, an der Ladesäule verkauft wird er für 50 bis 90 Cent. Da stimmt etwas nicht. Die Leute fühlen sich vera.... Bitte beachtet die Petition vom Kanal Michael Schmitt B.E.N, er braucht noch viel mehr Unterschriften (elektronisch, nur klicken, mit Angabe von Namen und E-Mail).
Hallo, bezüglich der Diskrepanz bei den Werten: Verstehe nicht ganz, wie Du gerechnet hast oder wo Du eine Diskrepanz siehst. Der WLTP-Wert ist immer inklusive LV, wie Du weißt. Du fährst anscheinend den MG4 Comfort (ohne 18"). Mit den WLTP-Werten kommst Du auf eine nachzuladene Energie (für 100%) auf 72kWh für den Brutto 64/Netto 62,7kWh Akku. Du hast also LV von 9,3kWh bei AC-Ladung (bezogen auf den Nettowert). Wenn Du wissen willst, wie der Verbrauch ohne LV aussieht, dann teilst Du die Nettokapazität durch die angegebene Reichweite. Dein BC muss Dir dann 13,9kWh/100km anzeigen. Komme bei der Nachrechnung nicht auf die 14,8kWh/100km. Vielleicht hast Du die LV als zu gering angesetzt?
Stimmt. Wenn man hohe Ladeverluste ansetzt, kommt man hin. Ich habe aber wirklich nur 8% an der heimischen Wallbox, und Zwar bei 7,0 kW dreiphasig 12A. Und deswegen komme ich tatsächlich auch mit WLTP aus.
Ich habe mit meinem Mach-E auch schon dort geladen. Mein Grund, warum ich umgestiegen bin. Erstens bin ich über 70 und wollte das Elektrozeitalter noch erleben. 2. Ich habe in einer Firma gearbeitet in der Elektromotoren produziert werden und 3. aus Umweltgründen. Ein unwesentlicher Grund ist auch, daß ich in meiner Garage eine Wallbox installieren konnte.
Krass, habe ich garnicht auf dem Schirm gehabt mit den Preisen bei einem gebrauchten Tesla 3. 60km runter 3 jahre alt fur 27k direkt von der Teslaseite? Das ist evtl für nächstes Jahr mal eine alternative bis das Juniper dann in Zukunft kommt.
Mir reicht, wenn das Auto zügig schnell ist, laut brauche ich nicht auch noch. Immer wenn ich in einem Verbrenner mitfahren darf (muss), denke ich, dass es ein Wunder ist, wie diese Knallmaschine in Bewegung kommt. Man fühlt sich 100 Jahre zurück versetzt. Schade an dem Video der Beginn mit den Nachteilen und den Preisen. Bei den Klein- und unteren Mittelklassewagen stimmt das. Aber jeder BMW 320d kostet einiges mehr als ein Model 3 Long Range. Beim i4 ist der Basispreis zum 420i nur etwa 2'000 Euro auseinander. Wenn ich die Fahrleistungen vom einfachen i4 mit einem 4er erreichen will, muss ich bereits zum 430i greifen und dann sieht das schon ganz anders aus. Ich fahre seit über 5 Jahren Model S und kann sagen, dass das Fahrzeug über diesen Zeitraum wesentlich günstiger zu betreiben ist als ein BMW 330d E46 Touring vor 10 Jahren. Diesen Vergleich habe ich genau dokumentiert. Ich hatte auch 2 Jahre einen Jaguar XF 3.0d S, der in Grösse und Preis mit dem Model S vergleichbar ist. Wenn ich diese Zahlen anschaue wird mir heute noch ganz anders.
Wegen Reichweite und Ladeleistung muss man ja nur zu den Chinesen sehen, wie den Li Mega: 10 bis 80% in knapp 11 Minuten, das sind ~500 km Reichweite. Alle 500 km mal 11 Minuten Pause machen, das muss doch auch ein Vertreter schaffen. Alles andere wäre eh maximal verantwortungslos.
@@wolfgangpreier9160 wie gut, dass niemand den Chinesen erzählt, dass das Unsinn ist, sonst würden die das wohl nicht schaffen 🤓 aber richtig gerechnet, die laden mit mehr als 500 KW Leistung.
Danke für dein Video. Das „Panorama“ in Murr mit den Bäumen gefällt mir auch immer. Du hast gute Punkte angesprochen, manche Use Cases sind einfach nicht gleich lösbar wie Wohnwagen/Mobil oder Lastwägen. Aber das kommt auch noch. Schön das du auf gebrauchte Fahrzeuge eingehst, das wird von vielen vernachlässigt. Allen noch Verbrennerfahrern kann ich raten: einfach mal probieren. Auto 1 Woche mieten, am besten im Winter. Dann App der Enbw oder so laden. Und testen. Warum Winter? Dann habt ihr das Reichweiten Thema gleich im Blick. Das habe ich gemacht. Mietwagen abgegeben und dann für Emobiltät entschieden.
Der Preis ist extrem. Was mich abhält ist die Förderung für Reiche und keine Garage . Jedes Jahr haben wir hier sicher weniger al minus zehn Grad. vor zwei Jahren waren es minus 23 Grad. Ich denke die ist für die Akkus sehr schlecht.
1: Ich bin Elektriker und hab 5 EVs, willst Du sagen ich bin reich? Was für ein Blödsinn. Ich verdien weniger als meine Frau die Servierin ist. Ich krieg keine Förderung in Österreich und wir alle fahren Tesla. Warum? WEIL ES BILLIGER IST!!! 2. Wo lebst Du? Am Nordkapp? Überall anders gibts maximal noch Minus 5 Grad. Ich lebe in Österreich in den Alpen. 3. Den Akkus ist das gleichgültig. Wenn Du LFP Akkus laden willst musst Du sie anwärmen, das ist alles. Dafür gibts die App die macht das jederzeit möglich. Anwärmen, Abkühlen, Kontrollieren wie es dem Auto geht.
Bis so ein großes Batteriepack komplett durchgefroren ist dauert tatsächlich recht lange, sind ja immer ein paar 100 Kilo. Dazu haben die Fahrzeuge heute eine Überwachung und begrenzen die entnehmbare Leistung bevor es zu Schäden kommt. Oder der Klotz wird aktiv beheizt, gibt es auch.
Sobald es ein Auto wie den Passat Variant mit min.400km Reichweite (20-80 Schnell) und normalen Armaturen gebraucht günstig zu kaufen gibt bin ich überzeugt. Offenbar kann die Industrie das auch nach 10 Jahren Klimmzügen nicht liefern. Andere wollen einen Polo oder Golf mit diesen Definitionen. So ist das eben.
Gut erklärt! Damit alle mit öffentlichem Parkplatz am Abend nach der Arbeit laden können, bräuchte es Parkingmeter mit Typ 2 Anschluss; Ich denke, 10 Ampère / 7 kW reichen vollkommen. Ich selber habe 2021 einen Tesla S 100 mit 60'000 km gekauft, habe jetzt 130'000 km und absolut keine Probleme. Auch noch kein Service gemacht. Ich fahre jedes Jahr damit und meinem Wohnwagen in die Ferien. Dieses Jahr war ich von der Südwestschweiz aus in Norwegen bis ans Nordkapp und anschliessend noch in Süditalien. Geht alles ausgezeichnet. In Summe bin ich nicht viel langsamer als mit dem grossen Volvo vorher. Viele Grüsse
Ich fahre einen Mitsubishi Eclips Cross Plug in Hybid. Reichweite 650 Kilometer wenn ich mal länger unterwegs bin. Meistens fahre ich täglich ca.20 Kilometer,da ich Rentner bin.Also ich habe für meine Bedürfnisse das ideale Auto.
Hallo. Fahre seit eineinhalb Jahren jetzt einen ID3. Bin jeden Tag privat oder beruflich 25 - 225 km unterwegs. Bis jetzt ohne Defekt. Lade 95% nur zuhause an meiner eigenen Wallbox. Strom komm kommt ganzjährig zu 40 % aus meiner eigener PV Anlage (9,6kwh) und zu 60% aus EON Netz Strompreis (0,268 Euro). Billiger mit etwas Ladeplanung geht nicht.
darf ich darauf hinweisen beim Vergleich Preiß zwischen Verbrenner und Elektro, bitte das gleiche Modell vom gleichen Hersteller herzunehmen. Alles andere ist nicht vergleichbar. VW Golf und ID4 ist ein schlechter Vergleich. Wenn man einen Hyndai Kona Verbrenner mit Kona Elektro vergleicht, kommt man auf eine Differenz von etwa 15000€. Im letzten Jahr konnten die Argumente mit den Subventionen noch greifen, jetzt ist es die "nackte Wahrheit" Die E-Autos sind viel zu teuer. Noch ein Punkt der viel zu oft verschwiegen wird. Der Strom der aus den Schnellladern kommt, ist der wirklich aus 100% erneuerbaren Energien ? Nein hab kein Eigenheim mit PV-Anlage. Man kauft sich doch kein E-Auto das Strom vom Kohlekraftwerk bezieht. Würde gern ein E-Auto kaufen aber diese und andere Nachteile halten mich davon ab. Aber die Zukunft fängt erst an. Deswegen warte ich noch. Hey und der Vergleich den ID 3 bekommt man in zwei Jahren für 10000€ und der neue Golf sagt alles. Klar, wenn Geld keine Rolle spielt kann man es sich schön reden. Dann hätte ich aber lieber ein Haus mit PV Anlage.
Wer die Entwicklung der Gebrauchtpreise der E-Autos verfolgt, sind zwei Aussagen auf gefallen: 1. Gebrauchte E-Autos sind zu teuer. 2. Der Wertverlust ist zu hoch. Was denn nun? Man darf auch keine Angst vor dem Kauf eines neuen E-Autos haben. Es gibt Vor- und Nachteile, egal ob neu, gebraucht oder geleast.
Eine S-Klasse hat auch einen hohen Wertverlust und ist als Gebrauchter trotzdem noch zu teuer. E-Autos kommen von einem hohen Neupreis und sind trotz Wertverlust als Gebrauchter trotzdem noch zu teuer.
@@retakleksum111 Ansichtssache. Kommt immer drauf an was man will. Direkter Vergleich ist schwierig. 1000€-Autos gibts natürlich als Elektro auch noch nicht... Wie will man vergleichen? Wer will heutzutage bspw noch mit Handschaltung fahren? Corsa Benziner mit Automatik gibts ab 19k€. Mit 130PS wie beim Elektro ab 21k€. Als Elektro mit deutlich mehr Ausstattung, mehr Leistung usw ab 21k€. Dann allerdings ohne Steuern, günstig im Verbrauch, weniger Reparaturen usw Gab aber auch den Dacia Spring zB schon für 10k. Bei größeren siehts dann schon ganz anders aus. Ein Auto wie das Model Y (aktuell 39,9k€) bekommst du als Verbrenner eher für das Doppelte...
@@Markus-hb7be Preise sind keine Ansichtssache sondern Fakten. Und du widersprichst dir ja selbst, wenn du sagst, dass es keine günstigen gebrauchten e-autos gibt aber gleichzeitig sagst, die preise wären gebraucht gleich. fängt bei elektro bei ca. 10k an und was ich da bekomme ist maximal nen reneault zoe oder sowas. elektorautos sind erst im hohen preissegment interessant. bei den 20k kisten ist der akku zu klein.
Hier schreibt einer, der so wie du sagst im Außendienst ist und ein trauriges Leben führt. So denkt ein Student, der noch nicht richtig in der Wirtschaft und beim Kunden war🤪! Ja, ich fahre 70000 km im Jahr und manchmal esse ich während ich fahre, allerdings mache ich es gerne und daher ist es keine Qual. Ich denke dann z. B an einen Arzt im OP Saal, der in der Kälte mit einer riesen Verantwortung operieren muss und nicht mal im Ansatz das verdient, was ich bekomme. Mit meinem Tesla S fahre ich locker 500 km und damit komme ich in der Regel am Tag aus. Sonst lade ich schnell mal 10 Minuten dazwischen auf und weiter geht's. Wirtschaftlich um einiges billiger als jeder Verbrenner. Lade aber zuhause, sonst würde ich es nicht tun.
Ich glaub ich muss auch mal den Vertreter Lifestyle ausprobieren. Ich weiß, dass es bei vielen nicht anders geht. Dafür hab ich Verständnis. Wäre nicht mein Leben, auch wenn ich, entgegen vieler anderer meiner Generation, kein Problem haben, zu arbeiten 😂💪
@@Morschyt Es gibt Vertreter, die fahren von einer Firma zur anderen und betteln um Aufträge. Das ist Müll! Ich habe einen Generalvertrieb Un fahre nur fixe Termine. Da sind dann auch über 20 K im Monat und mehr möglich. Dafür isst man manchmal im Auto und kommt erst um 21h Uhr nach Hause. 4 Tage und 3 Tage frei😎
Hm, also das die Ladeinfrastruktur ein Problem darstellen soll halte ich für nicht gegeben. Zum einen kann man auch als "Nicht Tesla Besitzer" mittlerweile bei Tesla laden und die anderen Anbieter haben aufgeholt bzw. von der Anzahl her überholt. Allein in Deutschland gibt es 110.000 Ladepunkte und das für lediglich 1,45 Millionen Fahrzeuge - also teilen sich 12 Fahrzeuge einen Ladepunkt. Zum vergleich: 511 Verbrenner müssen sich eine Zapfsäule teilen.
Sehe ich genauso. Komme jeden Tag 2 mal an einem Aral Autohof vorbei. 2 Ladeplätze für LKW/ Gespanne und 6 für PKW. Oftmals steht da niemand. Meistens 1 oder 2. Dass mal mehr als 4 der 6 Plätze belegt waren hab ich noch nie gesehen.
@@bambulkomccloud3983 und die können keine Schnelllader nutzen? Das sehe ich im Falle eines Bekannten aber anders. Der lädt nur an Schnellladern. Warum sollte das nicht gehen?
@@bambulkomccloud3983 Es gibt in Deutschland 110.000 Ladepunkte, als einen für 12 E-Autos. Übrigens: die meisten Leute können auch nicht zu Hause tanken.
Tolles Video und Top Aussage zum E-Automarkt. Selbst auf der Tesla Plattform gibt es Gebrauchte Autos zu kaufen und als kleines Präsent gibt Tesla bei allen gebrauchten den Enhanced Autopiloten dazu und natürlich eine einjährige Garantieverlängerung. In ca 3 Jahren werde ich mein Model 3 verkaufen und mir ein Model S Plaid gebraucht zulegen. ( Für mich ist das Model S das schönste und Praktische E Fahrzeug auf dem ganzen E Automarkt ) 👍🏻👍🏻
Punkt 2 ist genau mein Thema. Fahre aktuell einen T7 Diesel und würde gern auf E umsteigen. Aber ich brauche oft viel Platz und ID BUZZ, EQV etc. ist halt einfach nicht alltagstauglich. Model Y ist im Blick, aber auch da ein mulmiges Gefühl jetzt einen zu (geschäftlich) leasen, wenn man überall liest, das nächstes Jahr der Nachfolger kommen soll.
Es funktioniert super mit einem Model Y. Ich habe auf meinem Y 50,000 km gefahren etwa 20 % mit einem 2 t Anhänger, Durchschnittsverbrauch in diesen 50,000 km 20.5 kW auf 100 km. Super Charger Netz reicht vollkommen aus. Lediglich etwas mühsam weil man fast überall den Anhänger weg machen muss umam Supercharger zu laden. Dies wird sich aber auch noch ändern denke ich wenn mehr Ladesäulen gebaut werden. Wie finde ich super und meiner Meinung nach ist alles mit ihr heute möglich
Ich hätte nicht die Möglichkeit zu Hause zu laden, überlege mir aber trotzdem ein Stromer zu kaufen. Bisher fahre ich noch ein Diesel-Dienstfahrzeug, bin aber vor einem Jobwechsel und benötige dann ein eigenes Auto, wenn ich nicht mehr im Außendienst tätig bin. Zuviel will ich natürlich auch nicht ausgeben, aber gebrauchte Stromer gibt´s so einige bis 20k. Geladen werden soll der dann während eines Einkaufs, hab hier genug Ladesäulen an Super- und Baumärkten. Noch besser, wenn der künftige Arbeitgeber Lademöglichkeiten bieten würde.
Preise: In Europa sind die Verkaufszahlen erst seit 2021 wirklich relevant angestiegen. Der Markt ist auch noch nicht gefüllt mit BEV in allen Klassen. Da bisher noch kein Markt (in der EU) da war. Ergo ist es klar wenn man ICE und BEV vergleicht, das man hier 100 Jahre Auto vs 2 Jahre Auto vergleicht. Bis 2021 (oder 2022) waren LFP Akkus in der westlichen Welt noch per Patente geschützt. Diese sind jetzt nach 20 Jahren ausgelaufen. In China konnte und hatte man die Patente nie angewendet, wodurch der Markt in China wesentlich eher schon mit LFP Produktionen zu tun hatte. Gewicht: Solange LFP oder NCM als Akku die Basis sind, wird sich am Gewicht nix groß ändern. Da die Chemie und deren Elektronenschalten Anordnung physikalisch festgelegt sind. Feststoff Akkus sind teuer in der Produktion und damit am Ende für den Massenmarkt noch in weiter Ferne. Neulich trafen wir in der Toskana einen Buzz aus den Niederlande, die hatten keine Probleme dahin zu kommen. Bis auf die mießen AC Lader in dem Kaff an der Autobahn. Dank Schuko am Campingplatz konnten sie gratis nachladen.
Ich habe mir jetzt den Nissan Aria gekauft und war preislich echt überrascht, der ist ja nun echt groß und der Verbrenner in der Größe hätte das selbe gekostet. Leider können die nicht richtig Anhänger ziehen . Mit der Reichweite ist es leider so das man eh gerade mit Kindern alle Nase lang anhalten muss und dann kann man auch laden. Ich fahre E weil's günstiger ist, kein Ölwechsel keine Steuern usw. Aber ja du hast Recht das fahren ist schon was besonderes und ich war auch lange Gegner aber meiner hat jetzt mit Autobahn 120 Klima Sitzheizung und so weiter 440km Reichweite mit dem 67kw Akku, angegeben ist er mit 511 aber damit bin ich sehr zufrieden . Sehr schönes Video danke dafür
Wir haben noch einen Mercedes SL neben den zwei Tesla M3P. Wir sind den so selten gefahren, dass wir jetzt Standschäden in Höhe von über 5000€ haben. Es macht einfach viel weniger Spaß, mit dem Verbrenner zu fahren als mit den Teslas. Wallbox haben wir an unseren fünf regelmäßigen Ladepunkten keine. Die Hausanschlüsse geben das nirgends her. Wir laden mit 3,7 kw und das reicht locker, trotz tlw. über 30.000 km p.a.. Heuer mit dem einen bis heute 13353 km gefahren, öffentlich geladen habe ich auf 10 Fahrtstrecken. Fahrten insgesamt heuer 739 Stück. Somit haben uns 5 "Wallboxen" insgesamt 25€ gekostet. Kabel und Montagematerial habe ich noch rumliegen gehabt. Unsere Standardlangstrecke beträgt 1452km. Dauert ca. 1.5h länger als mit dem Diesel vorher, ist aber viel entspannter. Mein knapp 5 Jahre altes Tesla Model 3 Base Performance ballert am Supercharger immer noch bis zu 258 kwh rein. 285.000 km sind nix für ein gepflegtes Model S
Größtes Problem: Der Kunde profitiert nicht vom geringen Verschleis. Die Batterie-Garantie ist völlig abzocke-mäßig an die Serviceintervalle (die zumeist unnötig sind) geknüpft. Hier wird also eigentlich der Preis künstlich erhöht - die Batterie ist schließlich Wartungsfrei.
Am besten kaufst dir einen BMW. Bei mir sind die Inspektionen für die ersten drei Jahre umsonst dabei gewesen. Und ein E-Auto ist auch nicht komplett Servicefrei.
Noch ein Nachteil: das Preis-Chaos und Abzockgefahr bei falscher Ladekarte bei den Ladestationen. Ich fahre schon Jahre elektrisch, aber das ist ein Punkt der mich immer noch sehr nervt. Noch ein Vorteil: Die Vorkühlung. Oder man steht mal wegen irgend was (z.B. auf jemand warten) bei praller Sonne mit dem Auto: einfach ohne Krach und Gestank die Klimaanlage laufen lassen. Dies auch bei Stau, selbst wenn nur noch 10kwh im Akku sind, kann man noch rund 20h lang die Klima laufen lassen.
Ich hab ne Standheizung im Auto, die wird mit der Fernbedienung je nach Außentemperatur vor abfahrt gestartet, da hat das E-auto keine Vorteile. Autos Abziehen durch Mehrleistung als Vorteil anzupreisen zeigt doch eine gewisse Unreife... für die Meisten ist ein Auto nur ein Gebrauchsgegenstand... denen sind Leistungsdaten eher nebensächlich.... man muss das Ganze rational betrachten, wir haben 2018 einen Passat Leasingrückläufer mit voller Hütte gekauft... Volleder, Standheizung und AHK 360° Kamera etc... der darf 2100 kg ziehen, da sieht der Tesla alt aus und leider ist es so, bei den Betriebskosten schlägt der den Tesla um längen, was zahlst du für deinen Tesla bei der Versicherung? Ich fahre den Wagen real im Sommer mit 4,5l und im winter so mit 6l Realverbrauch... und wenn ich so höre was du in den Paar Monaten in den Tesla so gesteckt hast, wow das haben wir in den letzten 6 Jahren für Reparaturen und Inspection zusammen nicht für unser Auto ausgegeben... Eigentlich würden wir uns gerne ein Elektroauto zulegen, aber von der wirtschaftlichen Seite aus betrachtet lohnt sich das einfach nicht. Der Wertverlust bei den Neuwagen ist viel zu hoch(Schau dir mal an für wieviel du nen EQV mit 20k km auf der Uhr bekommst), zum anderen ist der bei den Gebrauchten aktuell überhaupt nicht kalkulierbar, weil die Entwicklung hier zu schnell voran schreitet und man wenns schlecht läuft die Kiste gar nicht mehr los wird weil sowas keiner mehr haben will... Was mich ärgert ist z.B. das man bestimmte sachen im E-Auto einfach gar nicht bekommt, auch Tesla bietet keine Lederausstattung mehr an... Geilo, als Nachhaltigkeit wird angepriesen, das mann ein Naturprodukt tauscht gegen eines das auf Erdöl basiert, nur damit man das dann noch Vegan nennen kann. Wenn ich in den kofigurator bei VW gehe gibts den ID 7 mit den Vollklimatisierten Sitzen nur mit einer hellen Innenausstattung, da frage ich mich ernsthaft welche Zielgruppe die Produktentwickler da im Auge haben... Familien mit Kindern können das nicht sein... und wieviele Teslas mit heller Innenausstattung gibt es... sieht zwar nett aus, ist aber eben ziemlich unpraktisch wenn man öfter mal sachen transportiert die nicht so sauber sind...
Moin, kurze Frage, würdest du aktuell, wenn du ein Model y kaufen wolltest aktuell einen BJ 11/2022 long range Model Y Mit 14 Tkm für 40t Euro kaufen, neue hätte der mal ca. 57 t Euro gekostet. Ich wollte ne Option auf AHK, die man ja per App über den Ranger nachrüsten lassen kann. Würde mich über ne Antwort freuen. VG Kanal ist abonniert ;)
@@Morschyt thx. Hatte erst vor einen Standardrange neu zu holen für aktuell 39.600, der wäre zwar neu, hat aber keine zwei Motoren, nicht die Reichweite, keinen EAP. HW4 hat ja noch kein Model y aktuell oder ? HW3 sollte ja auch noch ausreichend sein.
30 Jahre Erfahrung als Diesel- und Benzinerfahrer und immer noch einen Benziner als Zweitwagen und trotzdem nach 1,5 Jahren E-Auto nie wieder Verbrenner 😊
ich fahre jetzt über 3 Jahre Tesla. Ein Nachteil den man als Neuwagenkäufer hat, ist natürlich der Wertverlust. Die ganzen Diskussionen die mir von "Elektro oder Elon Hassern " aufgezwungen wurden, haben aber auch genervt. Das würde ich nicht Unterschätzen.
Ich hab 2018 M3 bestellt und 2019 den (angeblich) 14. abgeholt. Ungesehen, ohne Probefahrt und dgl. Und nie auch nur eine Sekunde zurück geblickt. Dasselbe 2021 mit dem MY. Leute können mir den Buckel runterrutschen. Wenn sie mir mit Hasstiraden kommen reg ich mich über die armen braunen Negerbuben auf die ihr ach so wertvolles Öl aus der Erde holen müssen.
Gutes Video für Zweifler, die immer die gleichen Argumente dagegen halten. Ich kann nur jeden raten objektiv sich zu überlegen, wass habe ich für ein Fahrprofil. Ich habe ein gebrauchtes e-Auto mit 100km Reichweite und eins mit realistischen 300km Reichweite. Bei mit trifft die Statistik 90/10 zu, also 90% Kurzstrecke, 10 Langstrecke im Jahr.
Ladezeiten sehe ich schon noch als Problem gerade bei Kleinwagen. Nehmen wir zum beispiel den kommenden Renault R5. 50kwh Akku und der braucht 30 Minuten für 15-80%. Wer will denn länger als 15 minuten pause machen und das alle 200km? Vorallem kann ich die Pause nicht machen wann ich es will, sondern wenn das Auto leer ist.
Ja, die Dinger stellen in meinen Augen keinen Durchbruch dar. Günstiger, aber für viele noch immer kein wirklicher 100% Ersatz des Verbrenner Kleinwagens, welcher auch mal gerne 600-800km schafft. Deswegen rate ich für das Geld lieber zum Beispiel ein gebrauchtes Model 3 zu kaufen. Der kommt immerhin mindestens 280km auf der Autobahn und lädt in 20-25min wieder auf 80%. Wer einen Kompaktklasse Wagen mit guter Reichweite will wartet besser noch oder holt sich einen Cupra Born, oder ID. 3
Es ist immer eine Frage der Anwendung: Wenn Du z.B. 1-2x im Jahr 500 km in Urlaub fährst, ist es doch egal, wenn Du 15 min länger Pause machst und in Ruhe zur Toilette kannst und danach noch ohne Stress deinen Kaffee austrinken kannst. Du bist ja nicht auf der Flucht.
@@BarbaraSchmidchen das Handy kannst du während des Ladevorgangs weiter nutzen. Das Auto fährt dann nicht weiter... Ich weiß zwar was du meinst aber lange ladezeiten sind auf der Langstrecke ein echter comfort Rückschritt. Gerade bei Klein und Kleinswaagen ein echtes Problem im Vergleich zu einem Verbrenner
Wer kauft sich den R5 für die Langstrecke? Ich denke niemand fährt mit einem Kleinwagen regelmäßig mehr als 300km und für zwei drei längere Fahrten im Jahr ist es völlig egal ob man um 5 min länger an der Ladesäule steht
Bisher haben die Leute sich ihren Up! oder Twingo gekauft, um im Nachbardorf die Eier aus dem Hofladen zu holen. Der Elektrokleinwagen soll nun aber plötzlich jedes Wochenende von München an die See gefahren werden....
1:27 Wie war mal Apple? Vielleicht sollte man auch die Kamera mit den Finger nicht verdecken 😂 Außerdem solltest du deine Aussagen zu den Preisen nochmals besser forschen, der ID3 ist nicht teuerer als ein Golf.
@@Batjamin so ist es. Ich hab ein iPad Air! Natürlich gibt es den Golf auch teurer als den ID.3, aber im Grundpreis ist ein Golf günstiger (also komplett nackt)
Bin vor 8 Monaten von nem C 300 Diesel Kombi auf nen Ioniq6 gewechselt. Beste Entscheidung, keine neue C Klasse zu nehmen, bzw elektrisch zu fahren. Die Nachteile betreffen mich fast alle nicht. Nehme ich ne neue C Klasse für das gleiche Geld, oder den Ioniq? Klar ist der Mercedes besser verarbeitet und nutzt hochwertigere Materialien. Das war es mir aber nicht wert. Die Vorteile überwiegen hier: Fahrgefühl, Laufruhe, weder Lärm, noch Vibrationen. Weniger Wartung. Komme im Sommer 500km weit mit meinen Üblichen Strecken. Fahre keine Langstrecke, obwohl der Ioniq dafür sehr gut geeignet ist.. Was das Aufwärmen im Winter betrifft: Verbrenner haben schon länger elektrische Zuheizer, welche diese lange Aufwärmphase überbrücken. Meine C Klasse und auch unser Corsa blasen bei -10 Grad nach 2 Minuten warme Luft. Vorklimatisierung nutze ich nur, wenn das Auto zugefroren war. Ansonsten lohnt es nicht wirklich. Es kommt ab sekunde 1 warme Luft und die Sitz,Lenkradheizung erledigt den Rest. Da man im Winter eh warm angezogen ist, sehe ich das nicht problematisch. Will den Luxus eines E-Autos nicht mehr missen. Lade zu 95% Zuhause, entspannter geht es nicht.
@@xiren1337 der Ioniq ist wirklich ein brutal gutes Auto! Kommt in diesem Sommer ein Video, gerne mit dir, wenn du Lust hast. Schreib mir einfach ne Mail oder auf Instagram 😀
Sowohl die Technik der Batterien der E-Autos entwickelt sich rasend schnell weiter als auch der Energiemix. Das Ladenetz, das Schnellladen usw. Wobei man bezüglich Energiemix noch mehr auf Wasserkraft und Geothermie setzen könnte und hoffentlich wird. Die Recyclingverfahren für Batterien werden zunehmend besser und dann gibt es da noch das Secondlife der Batterien, was deren Energiebilanz weiter verbessert. Der CO2 Fußabdruck der gigantischen Menge von benötigten Ersatzteilen und Reparaturen bei den Verbrennern wiederum wird eigentlich in den Energiebilanzen nie eingerechnet. Sprich in die Ökonologie. China überholt seit vielen Jahren unsere Autoindustrie durch die Entwicklung der E-Autos und jetzt jammert und basht die Verbrenner Industrie Lobby seit Jahren gegen das E-Auto. Was aber nichts daran ändern wird, dass das E-Auto die überlegene Technologie der Zukunft ist!
In Wahrheit ist der ID3 ja noch viel teurer, als die Liste es zeigt. Denn beim Golf gibt es Rabatte. Einen Golf GTI z.B. gibt es aktuell für teils 200 Euro/Monat 10.000 km/a ....
Standheizung ??? Schon mal was von einer Standheizung gehört ??? Die rufe ich an, und sie heizt. Oder ich setze den timer. Wenn ich dann bei - 18 Grad bei meinem Verbrenner ankomme, ist das Auto eisfrei, und der Motor vorgeheizt. Gibt es seit Jahrzehnten.
Standheizung? Dieses Ding, das fast kein Verbrenner drin hat, schon gar nicht privat? Weil die Leute keine 2000,- EUR für etwas investieren, dass sie nur im Winter brauchen? Dass bei Elektroautos überall serienmäßig mit drin ist? Ja, tolle Sache, diese Standheizung! Braucht halt mindestens ihre 30 Minuten (bei -18 Grad eher länger) bis sie mal die Kiste warm bekommen hat, während meine elektrische Standheizung nach spätestens sechs Minuten (selbst mit der Stoppuhr gemessen) den Innenraum auf 20 Grad und alle zugefrorenen Scheiben (auch seitlich) eisfrei hatte.
@@Dr.Acula787 Meine kostet 1000 Euro. Und das Auto 20 000 Euro. Klar, man kann auch besser ein Batterieauto kaufen für 45 000 Euro, dann ist die Heizung schon drin. Tip: wenn ich um 6:00 zur Arbeit fahre, dann stelle ich den timer auf 5:30. Cool was ?
Die WLTP Reichweiten sind nicht gelogen sondern unter Idealen Umständen tatsächlich zu erreichen. Der Unterschied ist einfach dass ein Elektromotor mega effizient ist. Dadurch verbraucht er sehr wenig Energie. Wenn er jetzt zB durch Autobahnfahrten oder Heizung usw steigt, merkt man das direkt beim Verbrauch. Der Verbrenner hingegen ist so ineffizient dass die meiste Energie in Form von Wärme einfach verpufft. Somit ist der Unterschied zwischen "sparsam" und "Vollgas" viel kleiner. Mit dem WLTP haben wir einen guten Wert, mit dem man vergleichen kann. Das Problem sind eher Menschen die sich null informieren oder Verkäufer die einen eiskalt anlügen... Die Reichweite ist nunmal das größte Thema beim Elektroauto. Wer sich da vorher nicht informiert ist selber Schuld...
2000 km in den Sommerurlaub fahren ist meistens anstrengend und man braucht Sitzfleisch. Aber ich kann mir durchaus vorstellen mit unserem Enyaq iV60 zu fünft 1400 km nach Spanien zu fahren. 800 km habe ich schon gemacht. Mit dem Elektroauto hat man ja echte Pausen zum Erholen zwischendurch. Beim Verbrenner heißt Pause machen später ankommen.
Reichweitenbetrug... weniger fahren können, als angegeben... das KENN ich von Benzinern/Dieseln garnicht... 😏🤣 kauft gleich eine gescheite Batteriegröße, dann lädt man am Wochende zu Hause den Akku voll (5 Arbeitstage a 50 km ... einmal Shoppen fahren mit 100km = 350 km, Akkureichweite mittlerweile bei 500-600km, der ZOE von der Arbeit hat ca. 300 - da muss ich halt mal über Nacht nachladen) Ersparnis pro Tank: (Milchmädchenrechnung) 350km mit 6l/100km = € 36,- Benzin oder € 21,- Fremdladen; € 5,- über PV tagsüber. Nur die Anschaffungskosten müssen mal runtergehen... Leider kümmert sich die Regierung (und EU) gerade darum, die günstigeren Autoimporte mit Strafzoll zu belegen. Wenn die Akkus in einigen Jahren nur noch €1000,-/100kW kosten, dann dürfete das passen... 🤪
Gutes Video👍 Ich kann nur jeden Raten sich einen Euro 6d Diesel zu kaufen. Denn denkt doch an die Vielen Werkstätten welche sonst nix zu tun hätten 😄. Übrigens kostet die Hauptuntersuchung für ein E Auto < 70€ an der Technischen Prüfstelle.
Bis 80% ein elektrisches Fahrzeug fahren haben, haben die sich sicher angepasst. Das wird noch etliche Jahre dauern. Wenn nicht, sind sie selbst schuld. Wissen tun sie’s.
Ich besitze kein Auto und werde mir wohl nie eines kaufen. Ich fahre mit Autos die von Carsharing angeboten werden. Leider sind die E-Autos die beliebtesten. Leider dahingehend, dass man frühzeitig buchen muss, ansonsten sich einen Verbrenner nehmen oder dann doch die Deutschlandkarte einem Schaffner zeigen muss.
Der Preis der Autos ist nichtmal das Problem. Aber die Versicherung ist fast 3x teurer als beim Verbrenner. Das in Kombination stand mit leider bisher im Weg auch mal auf elektrisch zu wechseln, ich hab da ja hart bock drauf, aber finanziell kann ich es mir das einfach nicht leisten. :(
@@myzlat941 Ford hat mir beim Kauf eine Prämie von ca. 430 € angeboten. Mein Langjähriger Versicherungsvertreter hat dann 440 € gegengeboten. Vor 2 1/2 Jahren. Mittlerweile sind es 580 €, für meinen Corsa 678€. Versicherung ist Kravag. Selbstbeteiligung 500€, Freiheitsrabatt 37 Jahre, Alterklasse Ü 70.
Sorry, aber neue Autos sind einfach teuer und der Verlust in den ersten Jahren ist enorm. Der Verbrenner in vergleichbarer Leistung und Ausstattung ist gleich teuer. Nicht günstig, ja wohl... Teuer. Wer einen Basis Benziner mit der kleinsten Maschine und Schaltgetriebe ohne Extras mit einem fast voll ausgestatteten Model 3 SR vergleicht der vergleicht Äpfel mit Birnen.
Richtig, aber viele interessieren die Extras, die der Elektro serienmäßig liefert, nicht. Man hat beim Benziner zwar weniger Ausstattung, kriegt sie aber grundsätzlich günstiger neu
@@Morschyt nun - selbst die, die sich derart einschränken wollen, könnten mit einem Dacia Spring ebenfalls elektrisch fahren... Wenn man will geht das und eine Ladesäule zu Hause, ja die ist super komfortabel und sinnvoll. Aber nicht notwendig. Wenn man elektrisch fahren will nimmt man die 10 Minuten Fußweg gerne in Kauf. Kannst ja erst ausladen und dann laden fahren 😉. Beim Verbrenner fährst Du schliesslich auch zur Tankstelle hin, atmest die Dämpfe ein, stehst an der Schlange vorher zur Säule und auch zum Bezahlen an... Ja der Fußweg - bewegen wir uns alle nicht ohnehin zu wenig... Alternativ halt beim Aufenthalt im Fitness Studio das Auto laden 😁
@@Morschyt ich hab zwar den Luxus daheim eine Wallbox zu haben - nur lade ich meistens mit dem Schnellader am Aldi oder Seed&Greet auf, weil das Überschussladen aktuell dank Tesla API Abschaltung nicht wirklich toll funktioniert...
Da gibt es eine Lösung: 1. Bei wer wird Millionär teilnehmen und 1 Millionen Euro gewinnen 2. Zu Tesla und Co. rennen und sich das beste aussuchen 3. Zu den führenden Oldtimer Anbieter laufen und einen Porsche 911 Turbo (80er Jahre) in rot kaufen 4. Den Oldtimer mit Saisonkennzeichen bei schönem Wetter bewegen und den Elektro als Daily Das beste aus beiden Welten😍
Es ist doch egal, was Du davon hältst. Für jemanden, der nur pendelt oder nicht weit fährt kann ein E-Fahrzeug ok sein, wenn Du Leistung brauchst, z.B. schwere Zuladungen/Anhänger, dauerhaft schnell unterwegs sein willst, dann sind die Dinger einfach nicht geeignet. Aber jeder wie er will. Diesel-Vans haben schon lange fernbedienbare Standheizungen. Ein wunderbare Ansammlung von BS-Argumenten.
Nein,wir Aussendienstler machen nicht nur 5 Minuten am Tage Pause,nur wir machen diese Pause nur ungern an einer Ladesäule.In userem Unternehen sind die Leute überwiegend wieder mit dem Verbrenner unterwegs,da ist kein Platz für E-Auto Romantik.
Ersthaft jetzt? Du testest ein 8 Jahre altes E-Auto? Das ist, als wenn du einen 20 Jahre alten Diesel testen würderst! E-Autos entwicklen sich ständig weiter. Darum sollte man auch NIE ein E-Auto kaufen, sondern nur leasen. Die Fortschritte sind derart rasant, dass man nach 2 Jahren E-Auto ein altes E-Auto hat...
Und das Auto bekommt immer noch Updates und wird besser. Und erzeugt immer noch keine Abgase. Und selbst die Reparaturen für die Batterie werden immer günstiger.
Die Säulen erinnern an die Ölkrise damals. Da war auch keiner mehr an der Tankstelle. Was sicher ein riesen Problem ist: Beim Brand streiten sich Ladestation-, Autohersteller und Elektriker. Wenn man dann 10 Jahre Rechtsstreit hinter sich hat, darf man dann auf Wiedergutmachung hoffen.
Ladesäulen haben auch ihre Stoßzeiten. Um 17 Uhr sieht das anders aus. Und Brand? Naja Statistiken zeigen es ja. Die Brandthematik ist ein altes Argument aus den 10er Jahren…
@@ConNew-h1q Ja ok, somit wird dann ergo auch die Ladeleistung gedrosselt, denn um 17 Uhr sind da schon diverse "Riegel" vorgeschoben (Tendenz steigend, Tarife zB). Es geht um die rechtliche Situation. Wie zB auch: E-Bike in Wohnung und brennt, Versicherung zahlt. Akku alleine in Wohnung brennt, Vers. zahlt nicht! Es ist nicht erlaubt denn Akku in der Wohnung zu Lagern, geschweige zu Laden. Also: Gretchenfrage: wer zahlt wenn die Karre brennt um am Lader hängt? Darum würde ich NIE, einen anderen Home Charger, als den von Tesla benutzen. Bzw den vom Auto Hersteller verkauften!!! Apropos: Nigelnagelneues T-Rock Cabrio , vor Hautür abgebrannt.(das Haus steht zum Glück noch, schwer Beschädigt aber) Ein Verbrenner eben (böse gesagt)
Batterieautos sind Nischenprodukte. Zum Beispiel Elektrotaxis. Das Taxi fährt, lädt, fährt, lädt. Kein Problem. Strecken, vielleicht mal 200 km am Stück. Oder Paketkarren, kein Problem, der macht seine Runde und lädt im Depot. Ansonsten ist der "Verbrenner" unschlagbar. Fährt seit über 100 Jahren unter allen Bedingungen. Durch Sibirien, durch die Sahara, durch Australien, durch Alaska. Jede Reichweite möglich, Stickwort, Benzinkanister. Und Autos sind gerade mal vielleicht 5 % was die Mobilität angeht. Es gibt da noch Containerschiffe, LKWs, Traktoren, Panzer, Baufahrzeuge, Flugzeuge. Dafür braucht man sowieso die "Verbrennerlösung". Und die Welt besteht auch nicht nur aus Havesterhude, mit allem was man so braucht im Umkreis von 10 km, einschliesslich Wochenendhaus und Arbeitsplatz. Ausserhalb der Städte, und in der Stadt sollte man sowieso gar kein Auto brauchen, Australien, Sibiren, China, Xinjiang, Tibet, Nigera, von Chile nach Argentinien, alles vollkommen utopisch. Sprich, die Resourcen (Forschung, Entwicklung, Rohstoffe, Umweltverträglichkeit) werden für Batterie-PKWs verschwendet, denn wenn die "fossilen Brennstoffe" ersetzt werden sollen, braucht man sowieso eine andere Lösung für die 95 % der genannten Fälle.
Sorry die Preise? Die schnelllade Möglichkeiten in den Städten sind nicht vorhanden, immer außerhalb! Andere Ladestationen sind zu vergessen! E-Autos sind nicht für Leute im 3ten Stock für den hintern! Also Benziner oder Hybride. Tesla nur dann wenn ich schrott kaufen will? `Weil die Verarbeitung kann mich in kleinster weise überzeugen! Hört auf E-Autos brauchen noch 20 Jahre mit Infrastruktur. Also ich kein E-Auto erst wenn ich 500 km Reichweite mit einem unter 40000 Euro. WLTP ist Staatsbetrug wo ich Wohne in den Bergen im Winter 400 km WLTP im Winter nur 180km also nicht zu Akzeptieren!! Achja Autos unter 30000 wie weit kommen die. Mir wurde gesagt von Leuten die die haben 150km im sommer, Winter noch weniger! Schrott für viel geld.
Was für mich ein negativer Punkt ist: die katastrophale Preisstruktur bei den offiziellen Ladestationen … 30 bis 180 Cent pro kwh - geht gar nicht. Bei Verbrennern hat man eine geographische Orientierung (Autobahn, Ortschaften) und Zeitfaktoren (Montags früh oder Mittwoch abends), dann liegen die Preisspannen pro Liter bei +/- 30-40 Cent.
@@nairobi203 Ich mache das so ähnlich mit meinem Diesel: Auf dem Hänger habe ich ein Dieselgenerator, der macht Strom. Mit dem Strom mache ich via Elektrolyse Wasserstoff, ziehe mit einem CO2 Filter das CO2 aus der Luft und stelle direkt auf dem Hänger E-Fuels her. Dieses E-Fuel kann ich dann direkt in den Tank meines Diesels schütten, super praktisch. Dann muss ich nur noch an der Tanke den Dieselgenerator tanken, und weiter gehts. Mit 100 Liter Diesel erreiche ich min. 10 Liter E-Fuel, und kann so CO2 frei mit meinem Diesel rumfahre, weil ich ja vorher das CO2 aus der Luft entzogen habe.
Zum Thema Ladezeit: Ich bin in den letzten 20 Jahren noch nie eine Strecke von über 400km gefahren, ohne mal irgendwo Pause zu machen. Und wenn man diese Pause an einer Ladestation macht, dann seh ich auch hier kein Problem im Hinblick auf Langstrecke. Zum Vergleich: Mit meinem verbrenner komme ich effektiv bei normaler Fahrt 1200km. Noch nie im Leben bin ich auf die Idee gekommen, diese Reichweite ohne Pause zu nutzen. Und wenn das E Auto während einem Kaffee an der Ladestation hängt, ist das ja auch kein Problem. Die Pause mach ich doch so oder so.
@@Marc-zd6bgEine Begründung wär ganz gut. Warum soll es teurer sein, weil ungefähr um den Faktor 10 weniger mechanische Teile verbaut sind? Oder weil man das Elektroauto von März bis Oktober mit der eigenen PV Anlage laden kann und auch da so gut wie keine Kosten hat? Oder weil man bis zum Jahr 2030 keine Steuern zahlt?
@@balupunjabi7376 Weil der Anschaffungspreis noch so teuer ist. Wenn irgendwann die Akkus günstiger werden, werden die meisten auf E-Autos umsteigen. PV Anlage ist ganz ok, jedoch sind die meisten auf der Arbeit und können nicht laden
Ich fahre seit November 23 ein E Auto und ich mag es. 800km in den Winter easy. 1300km ans Mittelmeer auch gut machbar. Ok Italien war etwas spannend. Die tesla supercharger kann ja inzwischen jeder nutzen und ich nehme die auch gerne her. In Deutschland ist es kein Problem den Akku auf 4% runter zu fahren (vielleicht nicht im winter) Und dabei kann ich noch nicht mal zuhause laden.
Das örtliche Laden ist bei mir auch ein großes Problem. Da ich keine Möglichkeit am Wohnort zum Laden habe , ist meine Ladesäule 30 Minuten fußläufig entfernt. Dazu noch zu teuer mit 60 Cent AC. Ich habe mir deshalb einen kleinen Verbrenner gekauft , mit dem ich das Laden bewältigen kann. Also alles nicht optimal. Ich habe mir mehr als einmal überlegt, zurück zum Verbrenner zu gehen. Aber jetzt fahre ich schon 4 Jahre mit meinem eAuto. Leider kein Tesla. Deine Videos machen Lust auf Tesla, aber vorher sollte ich noch im Lotto gewinnen.
Mit einem Wohnwagen im schlepptau musst du nicht nur 8x laden sondern oftmals auch ab und wieder ankoppeln. Sehr nervig und der Verbrauch schießt auch proportional höher als bei einem Verbrenner. Mein Wohnmobil ist ein Diesel, was ich für die Langstrecke nutze und für die Kurz- und Mittelstrecke kommt bald mein erstes E-Auto. Aber das hole ich mir nur weil ich in meiner tiefgarage laden kann und es somit ein Komfortgewinn ist. In der Stadt ohne eigene Lademöglichkeit würde ich mir definitv einen Verbrenner holen.
Danke für wieder einmal ein Tolles Video erstmal! Dennoch bin ich der Meinung - wenn die Hersteller einen Schlussstrich ziehen und Reichweiten mit genau definierten Geschwindigkeiten angeben würden hätte der Verbraucher sehr wohl die Möglichkeit sich vernünftig daran zu Orientieren. Denn die Praxis zeigt die meisten Hersteller sind Meilenweit weg vom WLTP. Dennoch gibt es wenige Hersteller bei denen jeder Normalfahrer es schaffen kann sogar weniger kWh/100KM als den angegebenen WLTP zu verbrauchen
Wir fahren seit 2 Jahren Nissan Leaf ZE01. Ist vom Zweit- zum Erstwagen mutiert. Aber das Profil stimmt auch für uns: 65 km zur Arbeit und zurück. Wir können zuhause laden und günstig beim Arbeitgeber (jeweils AC). Mehr brauchen wir nicht. Die Preise für neue E-Autos werden etwas sinken, aber nicht viel. Der Zeit sind die Preise am Gebrauchtmarkt im Keller, auch das wird sich erholen. Was du nicht in Erwägung gezogen hast: Die s.g. "Krise" der E-Mobilität in DE hat letztendlich die FDP verzapft (vom Wegfall der Förderungen mal abgesehen). Mit der Kampagne für "Technologieoffenheit" wollten sie die deutsche Automobilindustrie "retten" - und haben dieser dabei einen Tritt in den A**** verpasst, dass es nur so raucht, und denen damit einen Bärendienst erwiesen. Das ist in meinen Augen Meinungsmache aus der Politik. Zurück zum E-Auto: Nicht jeder kann sich zZ ein solches Auto leisten und/oder betreiben (Kaufpreis, fehlende Ladesäulen, etc.). Aber das wird sich ändern, wenn die Politik die Energiepreise zum Laden und die Abzockerei dort vernünftig in den Griff bekommen. Mich würde nicht wundern, wenn die FDP irgendwann höhere Strompreise fordert, während die Grünen und die SPD das gleiche für fossile Brennstoffe fordert, inklusive CO² Abgaben. Ich höre jetzt besser auf....
Das iPad ganz ausschalten und dann neu hochfahren, nicht nur neu starten, sondern ganz ausschalten. Geht das nicht, lass es komplett leerlaufen, dann mehrfach anmachen oder ein paar Tage liegen lassen, damit es richtig leer ist. Dann neu laden und dann entsperren oder mit dem pc verbinden, Fehler suchen und beheben und 2. Möglichkeit zum entsperren einrichten, dann passiert das nie wieder! Ich fahre meinen verbrenner bis in den Tod. Erstens, weil ich mit den Anhängern (verschiedene Anhänger) tatsächlich ständig unterwegs bin und zweitens kann ich mein Fahrzeug selbst reparieren und drittens mein schöner Diesel hat nach 34 Jahren das erste mal ein paar Glühkerzen bekommen und ein Vorglührelais, sowie einen kupplungsnehmer und -geberzylinder bekommen. Und seinen ersten neuen Auspuffendtopf. Ansonsten nix, der will nix und der braucht nix! Selbst mit den Verschleissteilen ist er überaus sparsam! 200000km mit einem Satz Scheiben und Klötze zum Beispiel er hat jetzt weit über 300k weg und immer noch die erste Kupplung, etc. Und was das Kühlwasser angeht, wenn man keine Ahnung hat, dann ist das Kühlwasser im Winter auch nicht warm. War bei mir früher auch so, bis ich mich da reingekniet habe und das gesamte Netz umgekrempelt habe, weil eine Standheizung nicht in Betracht kam. Jetzt ist das kein Problem mehr. Ich kaufe grundsätzlich keine neuen Autos und im Winter kratzen muß ich dennoch nicht! Unser Vermieter akzeptiert aus versicherungstechnischen Gründen schon kein E-Auto. Gut so, ich brauch keines! Ach so und ins Hotel gehe ich auch nicht. Und solange ich meine 1500km immer noch am Stück runterreissen kann, wird das auch gemacht. Pausen, was für Anfänger (😂)! Naja, ich brauche sie dennoch nicht! Und deshalb, solange mein Verbrenner mit seinen jetzt 34 Jahren es noch tut, wird der bleiben! Und wenn der mal nicht mehr kann, dann bin ich auch soweit, dass ich mich nur noch daheim vor meinen Kamin setze, den ich nicht habe und im Leben auch nicht haben will. Ich will auch kein Eigenheim haben. Denn wenn es mir heute stinkt, bin ich spätestens morgen wo anders! Und das ist auch gut so und wenn ich meinen Verbrenner hier gar nicht mehr bewegen darf, dann bin ich auch nicht mehr hier! Irgendwo finde ich schon ein Plätzchen wo ich den scheiß E-Karren und den notorischen Nichtrauchern aus dem Weg gehen kann! Btw. Ich habe Elektromaschinenbau studiert und weiß genau, warum ich das nicht will, also bitte erzählt mir keinen Schmuh! Ich lebe so ungesund, wie es gerade geht und welch Wunder, ich sehe dabei noch gut aus, denn ich habe ein paar Kilo unter meinem Idealgewicht und es ist nichts da, wo es nicht hingehört. Kaffe, Kippen und Coca Cola und ein Brötchen mit einem Schnitzel drauf am Tag, plus abends eine 5 Minuten Terrine, mehr nicht und das schon seit über 15 Jahren. Was anderes esse ich eh nicht. Früher gabs auch nur CPM bei mir, egal zu welcher Tages und Nachtzeit aber seit 15 Jahren schon nicht mehr. Mein Arzt bekommt immer einen Föhn, wenn der meine Blutwerte checkt und wundert sich immer, warum ich überhaupt noch lebe! Tja, man tut, was man kann, aber leider stirbt es sich nicht so schnell! So ein Mist aber auch! Aber wenn die Zeit gekommen ist, weiß ich, wie es geht und was ich wie dafür tun muss. Ich bin mental trainiert und kann das, wenn ich es will. Es wurde in unserer Familie immer so gehandhabt. Es ist immer gut und schön zu wissen, wo der „Aus“-Knopf ist und wie man ihn betätigen muß. Das beruhigt extrem sag ich euch!
Das ist der Weg! Habe mir einen gebrauchten Mercedes EQC gekauft LP 88k€ für 40k€ nach 3 Jahren. Für mich ist E-mobilität genau das richtige. Zeig mir mal den Verbrenner den man vorkühlen kann. 😂
Frankfurt hat sich deutlich verbessert! Mittlerweile fast schon vorbildlich, jedes Parkhaus hat haufenweise Ladestationen. Man fährt ein mal die Woche in die Stadt, zum Einkaufen/Essen/Kino etc, und die 2-3 Stunden an einem langsamen Lader bringen genug, um die nächste Woche wieder abzudecken. Zeitverlust zum Laden = 0, wenn man eh in die Stadt muss.
Ich fahre oft nach Frankfurt und find die Ladeinfrarstuktur sehr schlecht, fast in keinem Wohngebiet gibt es Ladesäulen. In die Stadt fährt man besser mit Öffentlichen.
Wir wohnen in Frankfurt und die Ladeinfrastruktur ist außerhalb der City, den Einkaufsmeilen in den Stadtteilen, den Supermarktparkplätzen und den Parkhäusern nicht vorhanden. Hier wohnen mit Abstand die meisten zur Miete. Größtenteils ohne feste Stellplätze und somit keine Möglichkeit an einer Wallbox zu laden. Außer den teils affig teuren AC-Ladesäulen auf den Parkplätzen der lokalen Supermärkte gibt es hier in Laufdistanz nichts. Und bei denen muss man am selben Tag die digitale Ladequittung als Screenshot auf der Webseite vom Parkplatz"dienstleister" hoch laden damit man kein Knöllchen für die Überschreitung der maximalen Parkdauer von 60-90 Minuten bekommt... Schönen Dank auch. In die City fahren, eventuell noch am Wochenende? Nein danke. Die egomanen Smombies, die einem permanent gedankenlos ins Smartfon versunken auf Kollisionskurs in den Weg laufen, trödelnd den Weg blockieren oder einfach abrupt stehen bleiben sind mir zutiefst zuwider. Einfach mal an den Rand gehen und dort stehen bleiben? Wozu denn? Weist man freundlich darauf hin, dass sie nicht alleine auf der Zeil sind, wird man angepampt weil man sie beim lesen schwachsinniger Whatsapp Nachrichten oder dem neuesten Video des Möchtegerninfluencers ihrer Wahl gestört hat. Außer vielleicht dem Luxus-Kino und alle Jubeljahre einen Klamottenladen gibt es so gut wie nichts auf der Zeil was mich da äußerst unregelmäßig hin ziehen würde. Hemden, Shirts, Unterwäsche und Jeans kaufe ich inzwischen ausschließlich online. Günstiger und in besserer Qualität wie bei P&C, die bei meiner Jeans-Marke anscheinend B-Ware mit teils drastischen Mängeln zum Normalpreis verticken.
@morsch ich mag ja deine Videos so weit, aber wenn du ehrlich bist, dann erhöhen nicht die Scheichs um einen Euro. Das sind eher Berlin und Brüssel. Rechne einfach mal die Kette durch was passiert am Ende wenn die Förderer um einen Cent erhöhen was am Ende raus kommt. Meine Sorge ist eher mal wieder wenn alles auf Elektro umschwenkt, dann fehlen Steuereinnahmen und Abgaben. Am Ende wird der Staat es wieder beim Strompreis holen. Da sind wir aktuell nach wie vor sehr hoch und es geht niemals runter wie man weiß. Die Politik versaut die Energiewende komplett.
@@Morschyt Bin ich bei dir. Aktuell ist es so das je weniger Elektroauto fahren, es noch günstig bleibt. Schwenkt die Masse um, dann wird sie den Vorteil des Preises verlieren. Nicht umsonst wird seitens der Politik ja so gerne der Umweltaspekt hervorgehoben. So wie du sagst, die meisten fahren das E-Auto nicht als Weltretter, sondern der Erparnis wegen. Bin da nicht anders und wer zu Hause lädt mit PV oder Tibber hat einen Vorteil aktuell noch. Mach weiter so, aber ich befürchte das die Politik wie immer auch das hier versaut.
Der wesentliche Nachteil der EMobilität fehlt vollkommen. Solange es wenige EAutos gibt können Ladepunkte noch vom normalen Stromnetz mitversorgt werden. Aktuell ist die Industrie noch dabei das EAuto als Massenprodukt preislich und technisch an die Kundenerfordernisse anzupassen. Das Problem, daß Elektroautos in Regienen in denen es auch so schon zuwenig Parkmöglichkeiten gibt ist eigentlich nur mit vielen Schnelladern wirklich lösbar, man kann unmöglich alle Straßen zeitnah aufreißen um überall Kabel hinzulegen, das ist wirtschaftlicher Nonsens. Wenn es schnelladefähige preiswerte Kleinwagen gäbe, könnte das Problem gelöst werden. Ist es aber nicht. Dann könnten die EAutos regelmäßig schnelladen. Es fehlt also durchaus an geeigneten Angeboten für die Masse, die eher ein Auto der Golf oder Poloklasse will als fette ESportcoupes oder ESuv, auf die sich viele positive Fakten beziehen. Die positiven Effekte der Elektromobilität soll die Einsparung fossiler Brennstoffe sein, das ist der Antreiber. Die ganze Entwicklungsarie zahlt also ihr Vorteile dann aus, wenn ein Großteil der Verbrenner ersetzt ist. ich glaube auch nicht daß es auf die ersten oder letzten ankommt - sondern nur auf die Masse. Dann aber sprechen wir, damit der angestrebte Erfolg überhaupt eintritt, bezogen auf LKW und PKW von Strombedarf in der Größenordnung des aktuellen Strombedarf für das gesamte Land und darüber hinaus. Fazit: damit die Rechnung je aufgehen kann müssen zu jedem Elektroauto das neu auf die Straße geht dementsprechende Kraftwerksleistungen mitinstalliert werden. Natürlich nicht gleichzeitig, aber im richtigen Zeitrahmen.
Ich bin da ganz bei Dir, kauft Euch einen gebrauchten welcher zu Euch passt. Vor vier Wochen haben wir uns die Grant Dame der e-Mobilität gekauft, einen BMW I3s. Dieses Auto wurde rund 10 Jahre gebaut und es steckt da ganz viel Erfahrung drin. Wir habe wohl einen der letzt in 2022 produzierten erworben und sind in den vier Wochen schon rund 1500 km gefahren, einfach ein träumchen. Ein völlig entspanntes und ruhiges dahingleiten und mit den 6,9 sec. von 0 auf 100 km/h auch wenn es darauf ankommt ein Spaßmobil mit der Sicherheit beim überholen. Zudem ist unser Wagen aus CARBON, Kunststoff und Aluminium, damit schon mal sehr langlebig und im Innenraum sind recycelte Materialien verwand worden. Wir gingen vor dem Kauf erst mit der Überlegung „schwanger“ einen Plugin zu kaufen, dann kamen aber die gleichen Argumente auf, wie Du sie verwandt hast. Zudem sind ja die Unterhaltskosten wesentlich höher. Jetzt bezahlen wir erst an 2031 kfz-Steuern und haben zudem die THG Quote beantragt was nochmal min. 90,-€ einbringt. Also zurück zu Dir, gutes Video und nach meiner Sicht der Dinge, alles richtig erzählt.
4:10 dem stimme ich ja mal überhaupt nicht zu. Wie du sagst oft werden die Einstiegspreise verglichen. Also ein 90ps Golf mit dem 200ps ID wenn man ein 200ps Golf will ist der teurer als der ID Im Moment ist doch das Leasing sehr interessant. Zb bei MG könnte man meinen der Bar Kauf ist ein Mondpreis. Man muss Neuwagen mit Neuwagen vergleichen und Neuwagen sind teuer unabhängig der Antriebsart. E Autos zu teuer stimme ich nicht zu. Natürlich wäre günstiger schöner. Ich bin von einen VW Touran auf ein Model Y umgestiegen. Model Y hat im Fond mehr Platz die Grundfläche des Kofferraum ist größer man kann wegen der Dachform nicht so weit hochstapeln. Das hätte ich als Familien Van angesehen. ID Bus/ T7 ist für mich eine andere Klasse und in dieser Klasse oder manch anderer besonderer Klasse fehlen noch gute elektrische Modelle. Für 90% gibt es eine sinnvolle Alternative. In meinen Augen müssen auch nicht 100% der Fahrzeuge jetzt schon elektrifiziert werden. (Bis 2035 ist ja noch ein bisschen Zeit 😂) Für große schwere Fahrzeuge dauert das noch 10 Jahre bis sinnvolle Alternativen angeboten werden können. Aber ein Kleinwagen sollte jetzt schon immer elektrisch sein. Die Verbrauchsangaben waren doch schon beim Verbrenner schwierig. Das Thema ist beim E-Auto einfach nur geblieben.
Sehr gutes Video. ich bin voll bei dir in den Nach und Vorteilen (bei den Nachteilen fehlt für mich noch der Tarif Wahnsinn bei den Ladeanbietern) wie du sie genannt hast. Ich habe mich jetzt fast zwei Jahre über E Autos informiert um jetzt um zusteigen. Aber mein Fahrprofil und das ich nicht laden kann wenn das Auto steht, kann ich es leider nicht. Jetzt suche ich einen kleinen gebrauchten Verbrenner um so meine Fixkosten zu senken und dann in zwei Jahren dann auf E Auto umzusteigen, wenn sich meine Situation verbessert hat und es auch dann mehr gebrauchte E Autos gibt. Ein Tipp von mir um das E Auto zu finden was zu euren Fahrprofil passt. Spielt eure Routen mit der APP ABRP durch, die zeigt euch gut welches Auto passt und wo ihr auf euren Strecken laden könnt. Versuch macht klug.
Reichweite, ich bin mit den M3S in 18 Monaten über 60000 km gefahren. Ich erreiche meist anstatt 424 km eine 400 km und mehr. Einfach mit autopilot irgendwas zwischen 115 km und 120 km und beim überholen mal 150 km fahren
Bei welchem Verbrenner passen die Verbrauchswerte, bei keinem. Und ich bin mit meinem Tesla M3 LR voll zufrieden auch nach 4 Jahren macht es immer noch Spaß damit zu fahren. Und schaffe je nach Strecke 450 bis 550 km.
Bei mir passen die WLTP Verbrauchswerte von sowohl von Verbrennern wie auch den E-Autos.😉 Schon abgesehen davon, bevor die Leute ständig über WLTP-Angaben meckern, dann sollte sie sich vorher informieren wie und wozu dieser überhaupt ermittelt wird.😉
