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Zwischen Hype und Realität - Mein Fazit nach 6 Monaten im Elektroauto 

WildHikesTV
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In diesem Video teile ich nach 6 Monaten mit meinem Elektroauto einen ehrlichen Erfahrungsbericht über meinen Weg in die Elektromobilität. Zwischen dem anfänglichen Hype und der tatsächlichen Realität liegen oft Welten - und ich zeige dir, welche Erwartungen sich besonders bei meinem Tesla Model 3 erfüllt haben und welche nicht.
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00:00 Worum geht es?
01:15 Erfahrung im Alltag
04:30 Keine Wallbox - kein Problem?
06:55 Das sagt euch keiner!
12:07 Zurück zum Verbrenner?
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Ähnliche Themen findest du unter #elektroauto , #tesla , #elektromobilität

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8 июл 2024

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Комментарии : 881   
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Wenn dir das Video gefallen hat, lass mir ein Like bzw. ein Abo da 🤗 und schreibe mir natürlich auch gerne deine Sichtweise zu diesem Thema in die Kommentare ✌ ➤ geni.us/whtv-abonnieren
@px788
@px788 5 месяцев назад
schönes Video, dennoch muss ich feststellen dass du gefühlt der zehntausendste Selbstständige mit eigenem Haus/Villa mt Solardach bist, welcher auf diesem Kanal von den Vorzügen der Elektromobilität schwadroniert. Durch Firmenleasing ist es dir ebenfalls problemlos möglich, dein Fahrzeug nach einigen Monaten gegen ein Neues umzutauschen. Warum auch nicht, es sei dir gegönnt. Aber mal ehrlich... das hat wirklich garnix mit der von der Politik gewünschten Realität zu tun. Mir kommt es mittlerweise so vor, dass es den E-Mobilitäts RU-vidrn gar nicht um diese Art der Fortbewegung geht, sondern dass man sich mit diesen Videos hinsichtlich seines Erfolges und seiner sozialen Stellung profilieren möchte. Zum Schluß möchte ich festhalten, dass diese Kritik nicht an dich persönlich gerichtet ist, du machst mir einen sehr sympatischen Eindruck. Ebenfalls ist es kein Neid, welcher mich zu diesem Post getrieben hat, ich besitze ebenfalls mehr als ich brauche. Ich bemängele lediglich die realitätsferne Aussage dieser Art von Videos im Bezug auf die Massenelektrifizierung.... und wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
@FreizeitparkApp
@FreizeitparkApp 4 месяца назад
Nur bares ist wahres. Und genauso ist es jetzt bei meinem Kauf des Modell drei. Es ist nur noch krank in meinen Augen, was in Deutschland abgeht. Alles wird nur noch auf Kredit und Leasing abgewälzt. Ich habe noch gelernt zu sparen und mir dann das zu kaufen, was ich möchte. Mein Eigentum mein Auto. Ich wohne in einer Mietwohnung mitten in der Stadt und habe noch nie zu Hause laden können. Mich stört es nicht mal die 20 Minuten irgendwo zu laden einmal die Woche.
@captainmauser4675
@captainmauser4675 3 месяца назад
@px788 Absolut auf den Punkt gebracht. Die meisten Menschen können sich schlichtweg einfach kein E-Auto leisten, weil alleine schon nur die Mehrkosten in der Anschaffung gegenüber einem Verbrenner einfach immens sind. Ganz zu schweigen von den Lademöglichkeiten. Da wird soviel schöngeredet das man vor lauter Kopfschütteln gar nicht mehr aufhören kann. E-Autos sind Autos für die Wohlhabenden, wo der ganze Rattenschwanz der da dran hängt durch die Masse der Bevölkerung, welche sich das nicht leisten kann, durch enorme Teuerungen in den normalen Lebenserhaltungskosten (Strom, Benzin, Lebensmittel usw.) gegenfinanziert wird, damit sich die Grünen selber auf die Schultern klopfen können und bei ihrem wohlhabenden Wahlklientel, welche die Teuerungen nur minimal bis gar nicht juckt (man hat es ja), gut dasteht. Und das wohlhabende Wahlklientel darf sich dann auch noch mal selber auf die Schultern klopfen was für geile und moralisch überlegene Klimaschützer sie ja nun augenscheinlich mit ihrem E-Auto sind.
@mcherry8010
@mcherry8010 3 месяца назад
nun ja, EVs sind definitiv preiswerter in der Unterhaltung und pro Kilometer, und bringen definitiv mehr Fahrspaß als ein Verbrenner zum gleichen Kaufpreis. Ea geht in erster Linie um Neuwagenkauf und da sind die Preise für EVs nicht mehr ganz so hoch und Verbrenner kosten gut ausgestattet um die 50T€. Wir sprechen noch nicht von Kleinwagen, dafür ist der Markt noch nicht alt und/ oder groß genug und die Herstellung noch nicht ûber Skaleneffekte preiswert. Wer sich einen Neuwagen kaufen kann, sollte sich dennoch bereits über die Anschaffung eines EVs informieren. Sachlich und ggf bereits EVs testen und sich mit Elektromobilisten austauschen, um ggf die Wechselangst zu verringern. Leute, sie sich eh nur Autos für 2000€ kaufen können, werden sich wegen der hochwertigen Batterie (selbst zum Recycling noch hochwertig) noch einige Jahre nicht in den Genuss eines EVs kommen. Ob in absehbarer Zeit eben wegen dieses Kriteriums überhaupt EVs für 2000€ erhältlich sind, bleibt mehr als fraglich. Im Zweifelsfall kann man ein 50kWh Batterypack (auch kleiner oder größer sind unproblematisch auch als Stromspeicher nutzbar. Und selbst dieses Batteriepack ist mehr wert als 2000€ Es muss umgedacht werden, ein EV ist tatsächlich KEIN Elektroschrott.
@thelovertunisia
@thelovertunisia 3 месяца назад
@px788: Absolut richtig. Hier in Tunesien kommen EVs nicht gut an.
@mcherry8010
@mcherry8010 3 месяца назад
@@thelovertunisia man könnte auch direkt fragen, wie viele Neuwagen gibts da? Und wie viele Leute haben eine PV Anlage..?
@Peperoni138
@Peperoni138 4 месяца назад
Ich habe keine wallbox und kann sagen, dass es zwar geht, aber echt nervt. Ich muss viel rumplanen und im Winter dauert das laden noch länger und es macht echt keinen Spaß.
@jebeno321
@jebeno321 Месяц назад
Danke für diesen Input, das überlege ich mir auch gerade und habe noch keinen Tesla. Sprichst du für Wien und Umgebung?
@finsmotorradschuppen503
@finsmotorradschuppen503 5 месяцев назад
Als Unternehmer mit wenig Zeit bin ich zurück zum Verbrenner. Ich liebe die simplicity. Elektro ist einfach deutlich komplizierter. Mit welchen Dingen man sich beschäftigen muss, die Zeit nutze ich lieber für mich oder mein Business. Ich stand zuoft durchnäßt in der Papa und alles für viel Geld.
@jean-marcducommun8185
@jean-marcducommun8185 5 месяцев назад
Genau meine Sicht. Sobald ich meine Stunden mit einberechne klappt die Wirtschaftlichkeit zusammen. Restwert tut ein übriges.
@SiegfriedHuemer
@SiegfriedHuemer 6 месяцев назад
Wir fahren seit 2014 E-Auto und das im Salzkammergut (Österreich) zuerst 2x Zoe „beide waren Q, die konnten mit 43 kW laden“ und seit November 2019 Model 3 SR+ und seit Oktober das Model 3 SR Highland. Wir haben es nie geschafft, wenn wir unterwegs geladen haben und eine Kleinigkeit gegessen haben, dass wir vor dem Auto fertig waren. P.S.: Wir konsumieren nicht mehr als vor den E-Autos das bestätigt auch unsere Waage.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Hrr…Hrr…der Hinweis mit der Waage war super 🤣👍
@c0mad0se
@c0mad0se 6 месяцев назад
Ich denke auch, daß er ein falsches Ladeprinzip hat. Ich habe noch NIE eine dreiviertel Stunde an einer Ladestation gestanden.. mit unter 10% ranfahren und max. 15-20 Minuten laden. Danach geht's weiter.
@Viennacats
@Viennacats 6 месяцев назад
@@c0mad0seich stehe schon mal eine Stunde, aber nur auf Urlaubsfahrt wo die nächste Lademöglichkeit zu weit entfernt ist. Dann muss ich von 5 auf 100% laden, das dauert. Dann auch meist vollausgelastete Stationen V2, da geht der Peak runter. Sonst nie probleme, meist nur 15-25 Minuten am Supercharger
@c0mad0se
@c0mad0se 6 месяцев назад
@@Viennacats das Problem habe ich nicht, da ich nicht ausschließlich an Tesla Superchargern lade. Diese sind tatsächlich teils weit auseinander. Ich nehme jeden Ladestation Betreiber.
@Viennacats
@Viennacats 6 месяцев назад
@@c0mad0se Italien oder Kroatien in 2020 war die Ladeinfrastruktur noch wenig ausgebaut. Kroatien ist es selbst in 2023 noch Kritisch an manchen Ecken, Rovinj zB
@axelstockmann2864
@axelstockmann2864 5 месяцев назад
Gutes Video von dir, ich fahre seit Mitte 2023 meinen Skoda Enyaq RS mit großem Akku und für mich kam auch nur der große Akku infrage. LG
@doeni2
@doeni2 5 месяцев назад
Vielen Dank für den hochinteressanten Bericht! Endlich mal Objektivität und keine Beschönigungen! Nachdem ich mich seit ca 2 Tagen mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt habe, ziehe ich auch für meinen nächsten Firmenwagen den Hybriden vor. Das Kriterium mit den nicht übernachten Ladestationen hat mich zu dieser Entscheidung geführt. Klingt vielleicht albern, aber ich komme nunmal aus einem der regenreichsten Gebiete in Deutschland (gefühlt der ganzen Welt 😂). Danke!
@kasimirromanoff7996
@kasimirromanoff7996 3 месяца назад
als den allergrössten vorteil finde ich ja das argument von den e fahrern, das man beim laden pause machen kann und sogar entspannt ein buch lesen kann, das fasziniert mich !
@D.M.2023
@D.M.2023 14 дней назад
Pause machen eine tolle Sache,nur halt nicht im Gewerbegebiet an einer Ladesäule.
@greifi89
@greifi89 День назад
🤦‍♂️
@stephanmosbleck4535
@stephanmosbleck4535 6 месяцев назад
Hallo, zunächst ein frohes neues Jahr. Finde das Video klasse, ehrlicher Bericht und hier sind ja einige wirklich witzige Kommentare aus Deiner persönlichen Brille drin. Den mit den häufigeren Restaurantbesuchen finde ich besonders köstlich, denn letztens wurde ich gefragt, ob es eigentlich einen kausalen Zusammenhang zwischen meinem BMI und den Ladepausen gibt... Ja vielleicht... 🙂 Ansonsten: Fahre jetzt 3,5 Jahre E-Auto mit 28kWh Akku (wohl ca. 26,5kWh netto). Habe den Wagen gebraucht gekauft, war zwei Jahre alt und hatte 46000km gelaufen. Preis 22k€. Meinen Verbrenner für 6k€ in Zahlung gegeben, also 16k€ dazu gezahlt. Reichweite im Sommer 240km, im Winter 200km. Fahre pro Woche 200 bis 300km. Habe einen Tiefgaragenplatz ohne Lademöglichkeit, lade also nur öffentlich. Lade zu 80 bis 90% DC mit einer C-Rate von durchschnittlich etwa 2,3 bis 80%. Zahle 51 Cent/kWh an DC. Muss natürlich zusehen, dass ich meine Fahrten mit den Reichweiten organisiere. Den Verbrauch und damit die Kosten bestimmt mein rechter Fuß in Abstimmung mit meinem Gehirn. Kann nur sagen, alles ist möglich, man muss es halt wollen! 🙂Weiterhin gute Fahrt und viele Grüße Stephan
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Dir auch ein frohes neues Jahr 🎊 Dein Kommentar ist eigentlich ein sehr gutes Beispiel für das was ich im Video gesagt habe. Es geht natürlich auch ohne Wallbox, aber dann muss man halt auch bereit sein hier und da ggf. Kompromisse eingehen bzw. längere Strecken vorab ein wenig zu planen.
@wassagtmanndazu
@wassagtmanndazu 6 месяцев назад
Diesen Aufwand (auch zeitlich) muss man aber auch wollen. Bzw eine echt große Motivation dafür finden. Ich denke das wäre für 90% aller Autofahrer so nicht sinnvoll.
@horstremmiz2978
@horstremmiz2978 5 месяцев назад
Was haste dir denn damals für ein Modell gekauft? 🙋🏻‍♂️
@nicom5558
@nicom5558 3 месяца назад
Also bevor ich so einen Aufwand treiben würde, ist es ja noch bequemer mit ÖV zu fahren. Mal ganz abgesehen davon, sind bei so einem Strompreis die Ladekosten pro 100 km ungefähr so hoch wie bei einem Verbrenner. Macht für mich keinen Sinn.
@ThePimomaster
@ThePimomaster 4 месяца назад
Schönes, gutes und sachliches Video. Danke schön. Hast 'nen Abonnent mehr =)
@WildHikesTV
@WildHikesTV 4 месяца назад
Danke dir 😃
@RalfHofner
@RalfHofner 6 месяцев назад
ich denke der Beitrag war sehr sachlich und gut sortiert. Dazu zwei Bemerkungen: meine Frau hat schon nach einer Stunde MY LR , bisher 31000km , gesagt " nie wieder Verbrenner" und zweitens ist mir völlig unklar, worin der Vorteil eines e-Autos ohne Wallbox liegen sollte, die Möglichkeiten natürlich vorausgesetzt. Das habe ich nie verstanden. Dankeschön für das Video
@kwonas83
@kwonas83 5 месяцев назад
worin liegt der Vorteil eines Verbrenners ohne eigene Tansktelle daheim?
@machsdirselbst2684
@machsdirselbst2684 6 месяцев назад
Vielen Dank für deine Erfahrungen. Vieles deckt sich mit den meinen. Wir selbst haben übrigens 2017 mit einer Zoe Q210 angefangen. War eine andere Zeit, hatte andere Vor und Nachteile. Und genau das wäre mein einziger Punkt, den ich in diesem Video noch ergänzen wollen würde. Die E-Mobilität steht noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung. Sowohl in Bezug auf die Fahrzeuge, als auch der Infrastruktur und vor allen Dingen in Bezug zu den Strompreisen.Aktuell ist das sicher noch nicht für jedermann zu 100% uneingeschränkt zu empfehlen. Aber in den meisten Fällen, gerade für den stinknormalen Pendler-Alltag ist vieles möglich.
@loukili63
@loukili63 6 месяцев назад
Oder Sie steht vor dem Aus. Denn die Nachfrage bricht gerade ein und nicht wenige würden sich kein E-Auto kaufen. Die meisten wären eh Laternenparker und da kann man das vergessen.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
@loukili63 Also vor dem Aus halte ich für ziemlich übertrieben, denn natürlich bricht durch den Wegfall der Förderung die Nachfrage erstmal ein. Viele warten darüber hinaus auch auf die angekündigten neuen Modelle und was man auch nicht vergessen darf: Das Aus für neue Verbrenner ist auf EU Ebene bereits beschlossen und daran ändert auch der aktuelle Einbruch der Nachfrage nix.
@loukili63
@loukili63 6 месяцев назад
@@WildHikesTV, die EU wird in der Form auch nicht weiter bestehen. Die geht ebenso Ihrem Ende entgegen. Die Elektromobilität stockt nicht nur wegen der auslaufenden Förderung. Die Elektromobilität kann hier und da als Ergänzung sinnvoll sein aber mit Akkus niemals zu 100%. Davon bin ich überzeugt. Die Energiewende wird eh zum Rohrkrepierer. Die grünen Klimahysteriker Ideologen sind durchschaut und erledigt. Wir werden wieder verstärkt auf Kernkraft setzen und auch wieder Gas aus Russland beziegen. Während Cop28 haben 22 Länder berichtet, dass Sie beabsichtigen Ihre Kernkraft zu verdreifachen. Es wird hier keiner dabei zusehen, wie das Land mit Vorsatz vor die Wand gefahren wird. Ist jedenfalls meine Meinung.
@johannesmeyer-dunker6044
@johannesmeyer-dunker6044 5 месяцев назад
Ich fahre seit 2008 elektrisch. Habe seit Freitag ein Model Y LR. Der Wagen ist perfekt. Es ist völlig egal, ob es Supercharger gibt. Bei 500 km Reichweite habe ich einen Aktionsradius von 250km. Mehr brauche ich zweimal im Jahr im Urlaub.
@hansifransi9572
@hansifransi9572 2 месяца назад
Warum fährst du denn mit kaltem Akku zum Laden ? Hat Tesla keine Konditionierung ? Kann ich entweder manuell starten oder wenn im Navi die Strecke geplant wird startet das automatisch bevor ich an der Säule ankomme. Noch nie länger als maximal 20-25 Minuten gestanden. Ich hab keine Wallbox aber eventuell ein kleinen Vorteil weil ich im Umkreis von 12 Km mindestens 12 300kW Lader habe . Auf der Autobahn gibt es ja mittlerweile auch auf fast jeder Raststätte große Lader. Also keine Probleme.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 2 месяца назад
Wenn man “neu” in dem Game ist, dann hat man so Dinge wie Akku-Temperatur usw. noch nicht auf dem Schirm. Damals hatten wir für unser Fahrprofil einfach das falsche Auto. Heute fahren wir ein aktuelles Model 3 Highland in der Long Range Variante und das passt wesentlich besser 😃👍
@ebc531
@ebc531 Месяц назад
Sehr ehrliches Video, danke!
@christianschubert7080
@christianschubert7080 6 месяцев назад
Ich fahre seit 2.5 Jahren einen Peugeot 208e und einen Tesla Model Y. Unser Konsumverhalten im Alltag hat sich dadurch nicht geändert, da wir zu 99% zu Hause laden. Auf der Urlaubsreise nach Südfrankreich halten wir an den gleichen Orten, wie wir es mit dem VW Touran TDI auch machten. Ich lade stets extern mit der Ladekarte: dann ist auch Regen kein Thema. Kosten hingegen schon. 25000 kilometer bedeuten CHF 2000.- Kostenvorteil nur aus der Differenz Tanken und laden… Beste Grüsse aus der Schweiz…
@tobiasgobke3720
@tobiasgobke3720 6 месяцев назад
Sehr cooler Bericht. Ich sehe vor allem den Punkt mit der fehlenden Lademöglichkeit als entscheidend an. Wie Du schon gesagt hast: Solange die Leute nicht die Möglichkeit haben ihr Auto über Nacht zu Laden, wird sich die Technologie nicht in der Breite durchsetzen. Die Menschen sind einfach bequem und wollen nicht jedes Mal eine öffentliche Ladesäule suchen (müssen) - kann ich persönlich auch total nachvollziehen. Mein Auto steht z.B. auf einem privaten, oberirdischen Parkplatz/Stellplatz. Da ich dort Mieter bin, habe ich selbst keinen Einfluss auf die Ausstattung.
@bodoschneider-schrimpf8811
@bodoschneider-schrimpf8811 6 месяцев назад
Das ist so nicht ganz richtig, denn als Mieter hast du das Recht, von deinem Vermieter zu verlangen, dass eine Lademöglichkeit an deinem Stellplatz installiert wird - allerdings auf deine Kosten; bei den aktuellen Preisen der Wallboxen sicher nicht uninteressant, sofern keine größeren Umstände beim Netzanschluss überwunden werden müssen.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
Ich würde nicht sagen, dass man unbedingt über Nacht laden muss. Die Frage ist insgesamt, wie gut man Ladevorgänge in seinen Alltag einbauen kann, ohne dafür einen enormen Aufwand betreiben zu müssen. Da ist über Nacht laden eben nur eine Variante.
@Flo-ez3nq
@Flo-ez3nq 6 месяцев назад
Da muss ich dir Recht geben. Wir (Familie mit Baby) haben auch keine Wallbox zu Hause. Es gibt aber inzwischen viele Lademöglichkeiten, ob Langsam oder schnell, ob bei der Arbeit oder beim Supermarkt. Einmal in der Woche einen Ladung mit zu planen ist kein Problem, auch wenn man sich das als nicht E-Auto fahrer nicht vorstellen kann. Ausprobieren sage ich nur. Ausserdem (zumindest in der Schweiz, so wie wir das machen) ist es auch günstiger als Zuhause (0.29 Fr. /kWh, 22kW)@@shoelessjoe5990
@andreasschmalzl1752
@andreasschmalzl1752 5 месяцев назад
Bei mir 3 mal im Monat brim Aldi, jeweils eine halbe Stunde. Reicht für 700km. Und Einkaufen muss ich ja soeieso.
@Niciwi09
@Niciwi09 5 месяцев назад
Also ich fahre rund 1600 km im Monat und kann nur öffentlich laden - hatte jetzt noch keine wirklichen Probleme mit dem Laden. Das Nervigste was ich da mal (als Frau) erlebt hatte, war nach dem Urlaub das Auto in strömendem Regen nachts um 11:30 Uhr in einem abgelegenen Industriegebiet laden zu müssen. Das war nicht schön von der Umgenbung her. Ich wäre wohl besser damit bedient gewesen, gleich nach dem Losfahren aus dem Parkhaus zu einer MC D. Filiale zu fahren und dort zu laden. Fällt aber maximal unter die Kategorie eigene Dummheit, denn an der Ladeplanung lags nicht, mein Auto hatte mir davor genügend Alternativen zum Laden vorgeschlagen... So Geschichten gab es mit dem Verbrenner aber auch schon... nachts in der Eifel eine geöffnete Tankstelle zu suchen und dann noch eine zu finden (mit damals noch 2l im Tank...) hat auch schon an Glück gegrenzt...🙄 Ich dürfte in meiner Garage als Mieterin sogar eine Wallbox installieren, aufgrund der Verkabelungsinfrastruktur habe ich es aber bislang bleiben lassen. Die verlegten Leitungen würden eine maximale Ladekapazität von 3,6 KW zulassen (und das bei einem Auto das 22 KW AC laden kann). Und bei 3,6 KW sind mir dann die Ladeverluste einfach zu hoch. Im Alltag lade ich daher i.d.R. während des Einkaufens, oft an DC /HPCs. Wenn ich nur von 10 auf 80 % lade, muss ich mich meist sogar mit dem Einkaufen beeilen... Bin jetzt seit 1 Jahr mit einem EV unterwegs, was nur ein 60 KW Akku hat (netto) und habe gestern die 20.000 km vollgemacht. Mein vorheriger Verbrenner hatte auch nur einen 35l Tank und da hieß es eben auch spätestens alle 500 km an die Tanke, Mit dem EV fahre ich übrigens mehr (weils Spaß macht😉). Meine bisher längsten Strecken im Urlaub waren knapp über 600 km (davon 500 km Autobahn) an einem Tag, das bedeutete 2 Ladestopps. Kann aber verstehen, dass wenn man oft Langstrecke fährt, dass man dann gerne einen größeren Akku hat. Eventuell ist da ja auch der Weg, den NIO geht, mit den Wechselsstationen, der richtige - zumindest für die Langstreckenfahrer entlang von Autobahnen oder man holt sich ein Auto mit 800 Volt Technologie. Mehrausgaben während des Ladens - bedingt - hängt von meiner Kauflaune ab... - ansonste waren es jetzt mal 3 bis 4 Café latte während des Ladens, die ich dann an den zugehörigen Tankstellen! gekauft hatte. Bin nämlich kein Coffee-to-go- Mensch.
@user-zx3ct3qu6d
@user-zx3ct3qu6d 4 месяца назад
Danke für die ehrlichen Worte. Es ist immer die Rede davon das ein Akku mit einer Reichweite z.B. 250 bis 300 km ausreichend ist um zur Arbeitsstelle zu gelangen was auch richtig ist. Aber auch wir fahren öfter Mal 500 bis 1000 km. Da ist es schon nervig oft zu laden und vor allem immer länger warten zu müssen. Wenn man es wenigstens schafft die Ladezeit auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, würden sich Elektrofahrzeuge in der Öffentlichkeit nicht so schwer tun.
@maddinmh
@maddinmh 6 месяцев назад
Ich bin vor knapp 7 Monaten von einem Golf 7 TDi auf ein Tesla Model Y RWD aus Grünheide umgestiegen. Bin Laternenparker und kann auch auf der Arbeit nicht laden, fahre ca 300-350km die Woche. Wäre nicht eine Straße weiter eine öffentliche AC-Säule, hätte ich mir kein E-Auto gekauft. Laden nach der Arbeit kostet mich ca 7-8 Minuten mehr beim Heimweg (anschließen und nach Hause laufen) Wenn ich den Anschaffungspreis außer acht lasse, spare ich einiges im Vergleich zum Golf. Wenn es irgendwie geht, werde ich nicht mehr zurück zum Verbrenner wechseln. Hoffe mein Model Y noch lange fahren zu können!
@joyride170464
@joyride170464 5 месяцев назад
Lässt du deinen Wagen über Nacht an der Ladesäule stehen ?
@maddinmh
@maddinmh 5 месяцев назад
@@joyride170464 ja. Habe im Mai, noch vor der Tarifänderung bei Elli den Drive Highway abgeschlossen (Laufzeit 1 Jahr), daher ist AC-Laden preislich noch akzeptabel und ich habe von 21-9 Uhr keine Blockiergebühren, sonst 3 Stunden frei. Passt gut zu meinen Arbeitszeiten, da ich selten vor 18 Uhr zuhause bin und morgens geht es gegen halb 8 ausm Haus Richtung Kindergarten und Schule. Solange nicht wieder ein Idiot zu Blöd ist und mit seinem Diesel/Benziner die Ladesäule zuparkt, kann ich damit leben. Auf Arbeit werden mittlerweile auch Ladesäulen aufgebaut, mit etwas Glück, kann ich dort laden, bevor mein Elli-Vertrag ausläuft.
@holm217
@holm217 5 месяцев назад
Was machst du als Laternenlader, wenn in Zukunft noch mehr Leute aus deiner Wohngegend ein E-Auto haben und dieses ebenfalls an deiner Lademöglichkeit aufladen wollen. Dann hast du keine Lademöglichkeit mehr !! Das ist der Grund, warum sich E-Mobilität in eine Sackgasse bewegt, zumindest in Deutschland. Ich prophezeie, dass es auch in 20 Jahren bis auf ein paar wenige Begeisterte und Spassfahrer nicht viel mehr E-Autos als heute geben wird. Da können sich die Politiker Kopf stellen. Die Praxistauglichkeit ist einfach miserabel !!
@kaiserfranz5674
@kaiserfranz5674 4 месяца назад
Lange kannst du das nicht mehr machen, früher oder später müssen alle Ladesäulen Belegungsgebühr verlangen. Wäre ja noch schöner, wenn überall Autos an den Ladesäulen parken.
@maddinmh
@maddinmh 4 месяца назад
@@joyride170464 man kann es so nennen.. Habe den Ladetarif von Eli und bon 21-9 keine Blockiergebühr. Für bei 9 von 10 Ladrvorgängen an der Säule um die Ecke komme ich zwischen 22 und 1 an und starte den Ladevorgang und spätestens um halb 8 fahre ich wieder weg
@mpower_36
@mpower_36 4 месяца назад
Ein wichtiger Punkt aus meiner Sicht! Ein E-Auto lohnt sich nur als Leasing! Und schon sind wir an dem großen negativen punkt als Otto Normal Verbraucher und Angestellter. Man hat monatliche Kosten die man komplett verliert!
@mathiasharten9690
@mathiasharten9690 3 месяца назад
Nun, es gibt durchaus andere Sichtweisen. Wir erwarben das Model YLR im Barkauf, und planen ihn mind 6 Jahre zu fahren. Bedeutet: >10T€ an Einsparungen bei Service, Steuer und Treibstoff über die Laufzeit. Restwert? Wissen wir nicht. Selbst bei 10-15T€ RW wären wir letztlich mit nur ca. 30-35T€ unterwegs, die wir als finanziellen Aufwand hätten. Für eine 500PS starke Familienlimousine mit Allradantrieb, die zudem weitgehend CO2 neutral unterwegs ist (auch weil wir eine Solaranlage betreiben) für uns ein genialer Deal. Mein Vgl. übrigens: Unser alter Diesel Van mit 7l Verbrauch. Mein Fazit: E-Mobiliät macht auch und gerade ohne Leasing Spaß und Sinn. LGrüße
@MrSschrotti
@MrSschrotti 6 месяцев назад
Wir waren auf der Strecke 1000 km unterwegs. 3 Ladungen kalkuliert, 4 eingelegt, damit am Hotel voll. Und da konnten wir unerwartet kostenlos laden. MY LR. Und daher kein LFP und schnelles laden. Die gezeigten Ladestationen kenne ich also auch…, brenner war damals auch leer. Wallbox, klar, PV überschussladung. Essen, Nö, nur im Urlaub auf Langstrecke. Und die Kosten hätte es dann auch mit dem Verbrenner, da wir da auch Pausen machen.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
LFP lädt aber auch schnell, wenn warm, nur kaltladen mager halt nicht.
@ollischone1796
@ollischone1796 5 месяцев назад
Super. Danke für dieses Video. Wohne im Mehrfamilienhaus ohne Garage. Habe nur eine Ladestation in 2 Km Entfernung, nicht praktikabel.
@Viennacats
@Viennacats 6 месяцев назад
Mich stört das öffentlich Laden nicht. Habe im Urlaub aber auch erfahren, Auto angesteckt an normaler Steckdose mit 5A, das Auto Voll zu haben für Ausflug direkt ab Wohnung ist schon bequem und praktisch.
@walterhofer937
@walterhofer937 5 месяцев назад
Wirklich sehr gute Einschätzung der Lage. Die E-Mobilität steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Es muss einiges zusammenkommen, dass man jetzt schon ohne Nachteile umsteigen kann. Wer nicht zu Hause oder in der Firma laden kann, oft längere Fahrten hat, verliert an Zeit und Flexibilität gegenüber Verbrennerautos
@regenhasser9906
@regenhasser9906 4 месяца назад
Am Anfang der Entwicklung. 😂 Das allererste Auto wurde elektrisch angetrieben.
@Sweetw4ter
@Sweetw4ter 4 месяца назад
@@regenhasser9906 Diese Argumentation ist lächerlich, bitte.
@regenhasser9906
@regenhasser9906 4 месяца назад
@@Sweetw4ter Warum? Aller 20 Jahre wurde das elektrische Fahren wieder mal ausprobiert und nicht alles war schlecht. Für spezielle Aufgaben und mit bestimmten Anforderungen manchmal sehr gut. Aber nicht massentauglich, nicht preiswert und schon gar nicht,, grüüüüün,, .
@mkiemkie
@mkiemkie 5 месяцев назад
Hi Sascha, ich stimme Dir im grossen und ganzen zu, möchte aber (nach 3 1/2 Jahren und 100.000 km in zwei MR3 SR+) noch folgendes ergänzen: 1. Im Alltag: - Der SC In der "Pampas" war sicher Endsee, oder? Den finde ich recht cool dank Pizzaautomat(!) und Lounge mit Automaten, Spielkonsole etc. - Losfahren sollte man (gerade mit "kleinem" Akku) immer so voll wie möglich. Also entweder auf dem Hinweg schon oder dann vor Ort laden. Sonst ist die erste Etappe sehr kurz und das erste Laden unterwegs dauert länger. - Ein grösserer Akku ist natürlich immer komfortabler. Muss man sich halt überlegen ob es einem den Mehrpreis wert ist. Bei Tesla gibt's dann auch 4WD dazu - ist in Tirol sicher hilfreich. 2. Keine Wallbox - kein Problem: - *Irgendeine* Lademöglichkeit zuhause ist auf jeden Fall vorteilhaft. Zur Not(!) nur 230V (dann aber mit blauer 16A Steckdose). Ohne wird's schon deutlich unbequemer. Würde ich daher auch niemandem empfehlen. 3. Das sagt euch keiner: - Kosteneffizienz von E-Autos ist völlige Augenwischerei solange man nur die Kraftstoff-/Stromkosten betrachtet denn die machen nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus (Wertverlust/Leasingrate, Versicherung, Reifen). Autofahren war schon immer und ist immer noch TEUER - egal ob Verbrenner oder E-Auto! - Zusatzkosten beim Laden: Naja, wenn man eh was essen/trinken will sind das ja keine ZUSATZkosten. ;) Meistens geht das Laden auch so schnell dass mehr als eine Pinkelpause und ein schneller Kaffee gar nicht drin ist. - Ladestationen bei Nacht ... ja, ist leider nicht so angenehm. - Mit nicht-SC Schnellladern hatte ich bisher oft Probleme aller Art (belegt, funktioniert nicht, lädt langsam etc.)! SC hingegen funktioniert einfach immer und ist bequem. 4. Zurück zum Verbrenner: Niemals! Allein das Mehr an Fahrfreude wiegt für mich die Nachteile bei weitem auf. Wer auf ein E umsteigt, muss (leider) bereit sein, in einigen Punkten etwas umzudenken. Einfach drauflosfahren z.B. (ohne sich Gedanken über Ladestand und Lademöglichkeiten unterwegs und am Ziel zu machen) kann funktionieren, muss aber nicht. Eine längere Fahrt vorher zu planen (z.B. mit dem genialen ABetterRouteplanner) ist auch empfehlenswert. Wünsche Dir schon mal viel Spass mit eurem neuen M3 LR Highland!
@t.p.8702
@t.p.8702 6 месяцев назад
Danke für das Video!!!!
@heikowalter8239
@heikowalter8239 6 месяцев назад
Wenn der Akku altert ,bist du dankbar für jede kWh mehr ,die der Akku ab Werk hat ,auch wenn die Kapazität eigentlich zu groß für den Alltag ist !
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Da hast du recht 😃👍
@bodoschneider-schrimpf8811
@bodoschneider-schrimpf8811 6 месяцев назад
Na ja, beim Vielfahrer mag das so sein, aber das kann aber auch ein ganz schönes Groschengrab werden - wenn du mit einem großen Akku wenig fährst, dann schlägt irgendwann die kalendarische Alterung des Akkus brutal zu und dann hast du einen Haufen Geld für den dicken Akku einfach verschenkt, weil du nur einen Bruchteil seiner möglichen Kapazität genutzt hast und er ist trotzdem am Ende ! Insbesondere wer im Alltag wenig fährt sollte nicht wegen der einen jährlichen Urlaubsreise mit der Akkugröße aasen, da geht's mit zwei oder drei Ladepausen genauso gut - vielleicht sogar etwas gemütlicher - ans Urlaubsziel und für den Akku-Minderpreis nimmt man sich eine Hotelkategorie höher !
@heikowalter8239
@heikowalter8239 6 месяцев назад
@@bodoschneider-schrimpf8811 So ein Akku geht entweder gleich kaputt ,wenn Zellen ausfallen oder er baut langsam ab .Im ersten Fall ist es egal ob der Akku klein oder groß ist ,im zweiten Fall kann man einen großen Akku noch viele Jahre nutzen ,wenn der klein schon längst nicht mehr nutzbar ist .Es gibt natürlich Leute ,die alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen und denen ist der Zustand des Akkus egal ,aber die Gebraucht Käufer, die den Wagen kaufen sollen , wollen garantiert auch einen großen Akku ,weil die Degradation im Gebrauchtwagen schon eingesetzt hat .
@rainersta7073
@rainersta7073 6 месяцев назад
​@@bodoschneider-schrimpf8811Bei kleinem Akku empfehlen sich 450 km bis 550 km Etappen mit 1 x laden/Essen und Zwischenübernachtung an nettem Ort.
@frankd9050
@frankd9050 5 месяцев назад
LOL 😂
@cafl9844
@cafl9844 6 месяцев назад
Vor allem im Winter wird es für den Laterenenparker schwierig! Das Fahrzeug steht ja quasi immer draußen und somit ist auch der Akku ständig kalt ! Ich werde deshalb erstmal auf einen Kompromiss setzten und meinen 11 1/2 Jahre alten Prius mit einen C-HR Plug-in ersetzen! Immer wenn es geht werde ich ihn laden und wenn nicht, dann wird eben der extrem sparsame Hybridantrieb in Anspruch genommen. Auf längeren Strecken wird der Akku während der Fahrt im Chargemodus innerhalb einer halben Stunde geladen, den Toyota extrem effizient hinbekommen hat. Am Zielort kann es dann rein elektrisch weitergehen. Für mich ist das als Zwischenlösung erstmal die beste Alternative bis Akkus nicht mehr so temperaturempfindlich sind und so bleibe ich auch weitherhin spontan mobil wenn es mal schnell gehen muss.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
Na und? Der Akku muss doch während das Auto steht nicht warm sein.
@cafl9844
@cafl9844 6 месяцев назад
@@shoelessjoe5990 Aber zum Laden !!! Um immer auch mal spontan für eine längere Strecke gewappnet zu sein, wie man das im Benziner/Hybrid oder Diesel gewohnt ist, mit dem man jederzeit losfahren kann und beim leeren Tank halt irgendwo schnell mal nachtankt, ist man mehr oder weniger gezwungen daß E-Auto immer auf einen vernünftigen Ladestand zu halten. Das würde quasi heißen nach fast jeder Fahrt das Fahrzeug möglichst wieder auf mindestens 70% zu laden zu müssen, was mit einer ständig kalten Batterie und haupsächlich Kurzstrecke eben auch lange dauert. Das würde ebenso bedeuteten, das ich ständig eine leere Ladesäule suchen müsste, was nicht einfach ist, da diese nicht extra für mich freigehalten werden ! Mit einer Heimladestation ist ein E-Auto kein Problem ! Wenn ich dann zusätzlich im Tesla Forum lese das ein Model 3 SR (WLTP über 500 km) Im Winter bei Kurzstrecke teilweise gerademal 200 km schafft, ist das jetzt auch nicht gerade ein Anreiz ! Wieviel Zeit soll ich denn mit Laden verbringen, zumal die Ladesäulen ja auch nicht mmer um die Ecke stehen und ich auch beim Einkaufen,bei Aldi,Lidl oder sonstwo nicht darauf bauen kann das die Ladesäule gerade frei ist.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
@@cafl9844 Vorheizen, dann laden. Ja, wer nicht daheim laden kann hat es schwerer, aber das weiß man ja vorher. Es wird mehr und mehr Lademöglichkeit auch für Laternenparker geben. Wo der Weg hingeht sieht man ja bereits an Ländern, die nicht versuchen den Verbrenner künstlich am Leben zu halten und ihre Ladestruktur kräftig ausbauen. Dort funktioniert es. Wo soll das Model 3 SR im Winter nur 200km weit kommen? Auf der Autobahn bei Minus 10 Grad und Gegenwind? Der WLTP bezieht sich auf den Highland, also bitte beim Forum lesen auch genau darauf achten, was da steht, welcher Jahrgang usw. Du wirst im Normalfall das M3 schon ganz schön treten müssen, damit du dir selbst im Winter Sorgen machen müsstest. Wer ständig Hardcore-Bedingungen hat, würde sich ja dann auch eher die Long Range Variante holen.
@WolfgangPassAuf
@WolfgangPassAuf 6 месяцев назад
@@cafl9844 Auch mit kaltem Akku lassen sich die meisten Autos halbwegs schnel lladen. Zumindest so, dass man das sinnvoll mit dem Wocheneinkauf o.ä. verbinden kann.
@ssm445
@ssm445 6 месяцев назад
​@@cafl9844also so hab ich am Anfang auch gedacht. Immer möglichst viel drin haben um spontan auch mal eine längere Strecke fahren zu können... Und das ist auch schon ein paar mal vorgekommen, mal mit 60% im Akku, mal mit 30%. Die Lösung ist immer die gleiche: einfach los fahren, das Auto schlägt dann schon die nächste DC Ladestelle auf dem Weg vor. Die 800V Systeme laden haben für mich die Geschwindigkeit erreicht, ab der mich das Laden nicht mehr stört. In 2 Jahren laden alle so schnell...
@thomassteibl2275
@thomassteibl2275 6 месяцев назад
Erst einmal: Ein toller Erfahrungsbericht!!!! Aber.... Ladeerfahrung --> "Ladestationen nicht überdacht" Ist der Tesla nicht dicht? Regnet es durch das Glasdach ;-) Nur so einTipp --> bleib während des ladens im Auto sitzen, da ist es trocken und man kann sich wärmen. ;-)
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Ey da sprichst du wirklich einen guten Punkt an! Ich habe mich schon gefragt ob die Wassertropfen am Glasdach ein Problem sind 🙈🤣 Nee, mal ohne Spaß: Bei Tesla ist da natürlich weniger ein Problem und in meinen Augen auch ein großer Pluspunkt, aber es gibt definitiv auch sehr viele BEV Fahrer, die in der Woche bei Aldi, Lidl usw. an einer 50kW Säule stehen und versuchen den Ladevorgang über die App zu starten. Wenn es da regnet ist das schon extrem unangenehm …. oder ein Grund sich einen Tesla zu kaufen 😂😅
@ssm445
@ssm445 6 месяцев назад
​@@WildHikesTVes gibt doch Plug&Charge... hab beim ersten Mal mit app, beim zweiten Mal mit Ladekarte geladen, danach nur noch Plug&Charge 😊 ganz ohne Tesla
@Niciwi09
@Niciwi09 5 месяцев назад
@WildHikesTV Also ich habe außer bei Tesla noch nie den Ladevorgang über die App gestartet, dafür habe ich die Ladekarte (kostenlos) mitbestellt, die funktioniert immer - mit Handy ist mir persönlich zu umständlich. Aber so hat jeder seine Vorlieben. Gut wäre es auch, wenn endlich alle (neuen) Ladesäulen mit einer EC/Kreditkarten Lesegerät ausgestattet wären... Was mich mehr nervt als der Regen ist die fehlende Beleuchtung an den Schnellladern in Richtung der ladenden EVs - habe mir mal überlegt eine Stirn-taschenlampe mit ins Auto zu legen.
@sebsch1858
@sebsch1858 5 месяцев назад
Den Punkt mit der Ersparnis verstehe ich so jetzt nicht. Du hast doch gesagt du hast eine Wallbox zuhause. Wieso lädst du dann so oft am Supercharger?
@WildHikesTV
@WildHikesTV 5 месяцев назад
Die Wallbox reicht für den Alltag, aber spätestens wenn du längere Strecken fährst musst du auch unterwegs mal am SuC nachladen. Gerade jetzt im Winter bei tiefen Temperaturen sinkt halt die Reichweite deutlich. Beispiel: Im Sommer fahre ich mit dem kleinen Akku beim SR+ von mir Zuhause nach Innsbruck locker hin und zurück und lade dann über Nacht an der Wallbox wieder auf. Jetzt im Winter schaffe ich die Strecke auch, aber ehrlicherweise nur knapp und daher lade ich in Innsbruck oftmals ein wenig am SuC nach um etwas Reserve für unvorhergesehene Ereignisse wie Stau, Umleitungen oder ähnliches zu haben.
@sebsch1858
@sebsch1858 5 месяцев назад
@@WildHikesTV Danke für die Antwort. Darf ich fragen wie weit die Strecke nach Innsbruck ist? Ich überlege momentan selbst eines der beiden Autos durch ein E-Auto zu ersetzen, bin aber noch recht neu in dem Thema und sehe deshalb gerne Vergleichswerte. Favorisiert hätte ich bisher, aufgrund des Preis-Leistungsgedankens, einen Mokka E. Mittlerweile bezweifle ich aber, dass er die 150 km Arbeitsweg (ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit) täglich im Winter ohne Probleme schafft. Das sollte mit dem Tesla aber kein Problem sein schätze ich.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 5 месяцев назад
​@@sebsch1858 Bei mir sind das Hin- und Zurück ca. 215 km und ich fahre wie gesagt den alten Panasonic Akku im SR+. Jetzt musst du ja bedenken, dass ich den Panasonic NMC Akku im Alltag auf nur 80% lade und dann geht schon mal einiges an Reichweite flöten. TeslaFi zeigt mir aktuell eine Reichweite von 270 km bei 80%. Von der Theorie her reicht das also für Hin- und Zurück aus, aber in der Praxis fahre ich mein Auto im Winter aber auch selten unter 20%. Das machen viele sicherlich anders und sind da auch schmerzfrei, aber gerade auf der B179 Fernpass-Strasse musst du ständig mit Umleitungen oder Sperrungen aufgrund von Unfällen rechnen, dass ich gern eine entsprechende Reserve im Akku habe. In der Praxis fahre ich den Akku also zwischen 20% und 80% und da muss ich zumindest im Winter halt auch außerhalb der Wallbox zumindest ein wenig nachladen.
@ChraeckerHeller
@ChraeckerHeller 6 месяцев назад
Ich fahre seit zwei Jahren einen Enyaq und will auch nie zum Verbrenner zurück. Kann aber an keinen der normalen Abstellpläzen laden, weder zuhause, Arbeit oder vor unseren Geschäften. Bedeutet: ich fahre ein bis zwei mal die Woche zur eTanke, die seltens auf dem grad aktuellen Weg liegt (halbe Stunde Fahrtzeit insgesamt) und stehe da zwischen 30 und im Winter 50 Minuten um für "mehr Geld" mit dem ausschließlichem Schnellladen meinen Akku auch noch mehr zu strapazieren. Diese Zeit nur zum laden muss ich mir immer wieder nehmen, da ich, um mein Auto spontan nutzen zu können, es nie unter 30% fallen lassen kann. Das mache ich weiter, aber hier, wo die Menschen übereinander wohnen, ist das kaum anderen vermittelbar. Laden ist noch lange nicht wie tanken.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
Laden wird auch nie Tanken sein, denn es sind zwei grundlegend verschiedene Dinge. Wer das nicht versteht…..ja, was will derjenige eigentlich mit einem Elektroauto?
@ChraeckerHeller
@ChraeckerHeller 6 месяцев назад
@@shoelessjoe5990 Ach was, ehrlich? der Kern von "laden wie tanken" liegt im Sinn "mindestens genau so bequem im Alltag einbaubar". Bei Menschen mit Wallboxen ist es ja sogar bequemer einbaubar. Es gibt also eine Bandbreite.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
@@ChraeckerHeller Auch für die ohne eigene Lademöglichkeit wird sich dieser Umstand immer mehr zum Positiven hin relativieren. Der Satz „Laden ist noch lange nicht wie Tanken“ verfehlt jedoch die Sache. Beim Tanken gibt’s eben garkeine Bandbreite.
@Oida-Voda
@Oida-Voda 6 месяцев назад
​@@shoelessjoe5990 eben darum sind BEV für 2/3 der Leute rein von dem her schon unsinnig. Ganz abgesehen davon, dass gut nutzbare E-Autos bei 50.000€ beginnen. Egal ob Kona mit 64kWh, Scenic mit 87 kWh, oder, oder oder
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
@@Oida-Voda Wenn du meinst 🤷🏻‍♂️ für mich musste es nicht 50.000€ kosten und ist trotzdem ein vollumpfänglicher Verbrennerersatz. Ich fahre nachwievor ohne Probleme mehr als 30.000km pro Jahr.
@skynetsworld
@skynetsworld 4 месяца назад
Danke für die Warnung.
@MB-vr6fu
@MB-vr6fu 6 месяцев назад
Danke, dass mal einer ehrlich ausspricht, dass - Stand jetzt und aus meiner Sicht auch die nächsten Jahre - E-Autos nur Sinn für Bewohner eines Einfamilienhaus samt zugehöriger Garage plus Wallbox machen.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Wie ich im Video schon sagte, sicherlich kann man auch unter anderen Umständen ein E-Auto fahren, aber es ist deutlich umständlicher bzw. erfordert einfach mehr Planung und Kompromisse
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
Hab nichts, davon, lade trotzdem zu Hause. Immer dieses Schubladendenken.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
@@WildHikesTV Ja, eine Wallbox ist natürlich die beste Lösung aber sich hinzustellen und zu behaupten es wäre ein No Go, ist arrogant. Denn nicht jeder hat ein Einfamilienhaus. Bei mir heißt es Schuko oder Verbrenner, gemäß deiner Logik, muss ich mir also wieder einen Verbrenner kaufen? Übrigens bei mir reicht die Ladezeit im Alltag immer und ich muss eigentlich nie irgendwo mal spontan 300km hinfahren. Im Notfall habe ich zudem das Glück, das der nächste SuC nur 8km weg ist.
@bobo-san
@bobo-san 6 месяцев назад
sehe ich nicht so!... die Ladeinfra wird immer besser. Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden und fahre trotzdem problemlos mindestens 25.000km im Jahr... E-Autos sind die Zukunft, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit... so war es auch mit dem Dampfloks... komisch dass sich Deutschland sooo schwer damit tut... bspw. Niederlande, Norwegen, Frankreich (alles eigene Erfahrung) sind die Menschen neuen Technologien viel offener... mit unsere aktuellen deutschen Haltung sehen wir ja wohin das führt... das steht täglich in der Zeitung
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
@@bobo-san Klar funktioniert es auch ohne Wallbox. Das sagte ich ja auch im Video, aber dann muss man auch bereit sein gewisse Nachteile in Kauf zu nehmen bzw. Abläufe anders zu planen. Ein gutes Beispiel ist doch der Winter. Wenn ich ein Auto mit 80% SoC an der Wallbox habe, dann nimmt das Auto den Strom zum Vorheizen vom Haus und ich fahre dann trotzdem mit 80% SoC los. Ohne Wallbox wird dieser Strom natürlich direkt aus dem Fz-Akku entnommen und je nach Temperatur kostet dich das direkt mal ein paar % SoC. Daher ja auch mein Hinweis im Video, dass für mich persönlich die Wallbox einfach einen so großen Mehrwert bietet, dass ich auf diesem Komfort einfach nicht verzichten möchte. Aber das trifft natürlich nicht auf jeden zu.
@user-ek3gb8uu9e
@user-ek3gb8uu9e 6 месяцев назад
Ein paar Anmerkungen aus meiner Sicht: Zum Argument Stromdrosselung: Die Stromdrosselung würde bedeuten, dass statt max. 11 kW halt Minimum 4,2 kW fließen. Wo ist das Problem? Das Auto hängt so oder so über Nacht an der Wallbox. Ob das Laden dann nach 3 Stunden oder nach 7 Stunden fertig ist, juckt doch gar nicht. Zum Argument "eigene PV-Anlage": Für ein E-Auto braucht man keine eigene PV. Die hilft nur, wenn das Auto tagsüber zu Hause steht. Die üblichen Batteriespeicher sind kleiner als die Autoakkus. Man kann daher nicht viel Strom in den Abend retten, um dann damit das Auto zu laden. Allgemein zu den Kosten: Ich lade normalen Oköstrom aus dem Netz für aktuell 35 Cent / kWh. Macht bei (14 kWh + 2 kWh Ladeverluste) in Summe 5,60 Euro pro 100 km. Was bezahlt man mit einem Verbrenner auf 100 km ? Und dazu kommen noch minimale Wartungskosten verglichen mit dem Verbrenner. Der Akku dürfte so 400000 km halten (abgeleitet aus den sog. Voll-Ladezylen), auch wenn natürlich die Kapazität im Laufe der Jahre etwas abnimmt. Falls er allerdings schon nach 8 Jahren bzw. 160000 km bereits auf 70% gefallen sein sollte, ist das ein Garantiefall und ich bekomme ein neuen Akku. Allgemeines zum Use-Case: Was wirklich hilfreich ist, ist tatsächlich eine eigene Wallbox. Die wenigsten werden es wissen: Vermieter müssen dem Mieter eine Wallbox installieren, sofern er dass möchte, dazu ist der Vermieter gesetzlich verpflichtet! Die Kosten muss er allerdings selber tragen. An dieser Stelle muss dringend gearbeitet werden. Auch wer kein eigenes Haus hat, sollte über eine eigene Wallbox verfügen, um nicht von teuerem Strom abhängig zu sein. Wie dieses Gesetz in einem Stadtdschungel durchsetzbar sein soll, weiß ich aber nicht. Würde ich in einer Großstadt wohnen, würde ich mir aber gar kein Auto kaufen. Eine Reichweite von 400 km ist in den meisten Fällen ausreichend. Ich lade das Auto im Zyklus 30 - 70% (auf 30% leerfahren, dann auf 70% laden). So muss ich jeweils nach ca. 10 Tagen laden. So läuft das zu 98% des Jahres. Nur bei Fernstrecken lade ich dann ausnahmsweise auf 80% und lasse mich dann unterwegs zu Schnellladern navigieren. So macht man alle gut 2 Stunden eine Pause von 20-25 Minuten und weiter geht's. Und noch ein Tipp: Generell sollte man das Auto beim Abstellen sofort laden, falls der Akku leer ist. Denn erstens hat er dann die optimale Betriebstemperatur und zweitens kann es nicht passieren, dass der Akku leer ist, wenn man überraschend fahren muss (Gerüstet sein für Notsituationen - mit einem leeren Verbrennertank verhält sich das aber ähnlich, und nach 20:00 sind auf dem Land die Tankstellen geschlossen). Mein Fazit: E-Auto fahren ist anders als Verbrenner. Wenn man bereit ist, sich auf die Unterschiede einzulassen, ist das eine Super-Sache!
@user-zq6uv8mu3g
@user-zq6uv8mu3g 5 месяцев назад
Öko Strom 😅 klar doch! Vor allen den Leuten in der Stadt das Auto verenthalten... Auto bedeutet Freiheit und Freude.
@ichbins9448
@ichbins9448 3 месяца назад
Klasse Argumentation 👍🏻 same here und insbesondere das Thema Sicherheit und das Wetter (fast niemals überdacht)
@andreastollo5726
@andreastollo5726 6 месяцев назад
Als Polestar Fahrer kann ich dir nur voll zustimmen, ohne eigene wallbox macht es wenig Sinn und macht es auch teuer.
@HD-tj2uo
@HD-tj2uo 6 месяцев назад
Fahre seit 2 Jahren elektrisch und ohne Walbox. Warum macht es keinen Sinn?!?
@Likr666
@Likr666 6 месяцев назад
@@HD-tj2uo Bei mir seit 4,5 Jahren ähnlich. Noch schlimmer. Ich habe das OK vom Vermieter in der Garage auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. eigenem Zähler zu installieren und für mich ist es bisher uninteressant. Es hängt einfach zuviel vom eigenen Profil und dem Umfeld ab. Ich brauche pro Woche 3-3,5 Stunden am 11 kW-Lader. 2-2,5 Stunde habe ich einen privaten Termin gegenüber von einem Einkaufszentraum mit 10 AC-Ladepunkten für 30 Ct/kWh. Den Rest lade ich beim Einkaufen dort oder bei Lidl für 29 Ct/kWh. Es ist die absolute Ausnahme, dass ich mal am 4 Km entferntem SuC nochmal nachlade (aktuell 45 Ct/kWh) oder bei der Arbeit auf der anderen Straßenseite 52 Ct/kWh AC oder 61 Ct/kWh DC (50 kW). Da würde es sich nicht rentieren, das Geld in Ladepunkt, Zähler und vermutlich Ertüchtigung der Leitung zu investieren. Komforteinbußen habe ich eigentlich keine, weil das Auto fast immer eh dort steht, wo es lädt.
@rasch19785
@rasch19785 6 месяцев назад
​@@HD-tj2uo weil mit der wallbox Zuhause zahlt man unter 5€/100km (17.5kw/100km)
@andreastollo5726
@andreastollo5726 6 месяцев назад
@@HD-tj2uo 1kw/h zu Hause ca.€0,25 am Hypercharger >€0,60 und da musst erst einen mit >100kw/h finden ... natürlich nicht unmöglich aber echt umständlich
@bodoschneider-schrimpf8811
@bodoschneider-schrimpf8811 6 месяцев назад
@@andreastollo5726 Igitti, wer schreibt denn da Kilowattstunden mit Schrägstrich ;-) Ansonsten geht's mit Wallbox plus Photovoltaik zuhause noch eine Nummer billiger !
@harrywind1870
@harrywind1870 4 месяца назад
Ich fahre seit fünf Jahren model 3 long range, mittlerweile das zweite. Auf der Strecke von nrw nach südtirol und Österreich lade ich zweimal. Die ladestopps Suche ich mir aber vorher selbst raus. Zum einen rechnet mir das Auto zu konservativ und mit zu vielen Stopps und zum anderen achte ich bei der Auswahl auf vernünftige Infrastruktur an der Ladestation, um nicht am A.d.W. zu landen ohne Toilette etc. Proviant für die Fahrt nehmen wir immer schon selbst mit. Energiekosten sind bei mir etwa die Hälfte gegenüber Diesel wobei ich im Alltag zu Hause laden kann. Dafür reicht i.b.R. eine normale Steckdose aus. Wartungskosten hatte ich nur für pollenfilter. Durchsicht kann ich selbst machen. Fahrgeschwindigkeit 140 Tempomat wo geht, ansonsten Geschwindigkeitsbegrenzung. Erfahrungsgemäß müssen wir aus biologischen Gründen öfter anhalten, als aus energetischen und der Verkehr hat uns gerade auf der Strecke nach/von Süden immer zuverlässig ausgebremst, sodass wir auf dieser Strecke gegenüber dem verbrenner maximal eine halbe Stunde länger brauchen.
@plutobauer
@plutobauer 4 месяца назад
Das zweite...diese Nachhaltigkeit
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
Vielleicht solltest du aber auch erwähnen, dass das 2019er Model 3 keine Wärmepumpe hat, was das Laden nach sehr kurzer Vorwärmzeit und bei schlechteren Wetterbedingungen auch den Verbrauch um einiges verschlechtert. NRW-Innsbruck hab ich auch schon hinter mir, auch nicht bei optimalen Bedingungen, es blieb trotzdem bei dreimal Laden (gleicher Akku wie bei dir). Wieso musst du beim Laden irgendwo groß draußen stehen? Setz dich doch ins Auto 😅 Wofür brauchst du beim Laden ein Handy? Aussteigen, Einstecken, Einsteigen. Also da muss es schon böse regnen, damit das zum Drama wird.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Klar, am SuC ist das Laden bequem und schnell, aber es geht ja nicht nur um Tesla. Es gibt E-Auto-Fahrer, die das Handy zur Freischaltung der Säule nutzen
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
@@WildHikesTV Ich lade nur am SuC unterwegs, genau aus solchen Gründen. Auch das Argument es würde ja ständig regnen finde ich seltsam. Ich arbeite in der Meteorologie und ich kann dir versichern, dass du sehr viel Pech hast, wenn es bei deinen Ladevorgängen ständig regnet.
@buschmeister7433
@buschmeister7433 6 месяцев назад
​@@WildHikesTVMoin bei EnBW ist es genauso stecke meinen Volvo ein und er lädt los ist ohne Freischaltung mittels Handy oder App mittlerweile kann das nicht nur Tesla
@The78Mary
@The78Mary 6 месяцев назад
Ich fahre seit fast zwei Jahren vollelektrisch, ohne Lademöglichkeit daheim oder bei der Arbeit. Aber auf der Strecke, die ich jede Woche einmal fahre, liegt ein Einkaufszentrum mit McD, da kommt das Auto an die DC-Säule und ich gehe einkaufen. Kein Weg extra, alles auf/an dem Weg. Oder ich habe andere Gelegenheiten genutzt, die sich sowieso ergeben haben. Seit neustem gibt es in meinem Viertel eine AC-Säule, dort hängt das Auto jetzt auch ab und zu dran. Bringt meine ganze Planung durcheinander 😂. Funktioniert im Alltag alles ziemlich gut. Und Kosten sind mindestens ein Drittel weniger im Vergleich zum Benziner vorher. Experiment geglückt.
@Chris-ct7wk
@Chris-ct7wk 6 месяцев назад
Und der neupreis ist egal dabei....
@WolfgangPassAuf
@WolfgangPassAuf 6 месяцев назад
@@Chris-ct7wk Natürlich teurer als einen gebrauchten Verbrenner zu fahren, aber z.B. ein Tesla Model 3 ist nicht teurer in der Anschaffung als ein halbwegs vergleichbarer verbrenner, eher im Gegenteil.
@rainersta7073
@rainersta7073 5 месяцев назад
@@WolfgangPassAuf Dacia Sandero. 11500 Euro neu. Garnicht so schlecht. Köln nach München im Winter sogar schneller als der Tesla. 😄
@rainersta7073
@rainersta7073 5 месяцев назад
1/3 Ersparnis idt zu wenig. Wenn der aktuelle Charge Preis nicht runter geht oder der Benzinpreis hoch, ist E Mobilität ziemlich tot. Es braucht 50% Ersparnis pro 100 km um alle Nachteile von höherem Kaufpreis, mehr Ladestops, höhere Reparaturanfälligkeit, Akku Risiko, kein Caravanbetrieb, schlechte E Winterperformance, Langsamfahrgebot auf Autobahn bis schlechteren Wiederverkauf zu kompensieren. Tesla bietet das aktuell mit 0.37 Euro/kwh noch am ehesten. Drüber darf der Charging Preis nicht sein, um genügend Sog in E Mobilität auszuüben.
@WolfgangPassAuf
@WolfgangPassAuf 5 месяцев назад
@@rainersta7073 Toll. Ein Lada von 1980 schafft die Strecke wahrscheinlich auch schneller. Deswegen will ich trotzdem keinen 40 Jahre alten Lada fahren.
@dex1986
@dex1986 Месяц назад
Absolut valider Punkt mit den Mehrausgaben, wenn das Auto lädt. Aber man muss auch sagen, dass es sehr subjektiv ist - wer eisern ist und geduldig auf den Ladevorgang wartet, statt bei Burger King, Spar und co. zu shoppen der hat diese Ausgaben halt nicht. Mir geht es genauso, wer wartet da schon 30 Minuten und macht "nix", alleine vielleicht noch aber spätestens wenn Passagiere dabei sind ist der Weg zum nächsten Restaurant, Einkaufszentrum vorprogrammiert.
@mikehike1703
@mikehike1703 5 месяцев назад
Endlich mal ein nicht vor Glück besoffenes E-fanboy Video. Vielleicht kaufe ich mir nun doch irgendwann mal ein E-Auto. Gefahren hab ich bereits eins (an einem Wochenende mal), hat mich aber eher abgeturnt. Ist ein wenig wie S-Bahn selbst fahren und lenken. Ok der Bumms ist ganz ordentlich, machst du aber keine 20x hintereinander, weil geradeaus und schnell auf die niedrige Höchstgeschwindigkeit zu sprinten, ist auch irgendwann langweilig.
@maniche813
@maniche813 6 месяцев назад
Moderne Autos Laden heute schon auf 80% in 18 Minuten . Tanken 5 Minuten Laden 18 Minuten . Es ist noch nicht perfekt für alle keine Frage . Aber in 5-10 Jahren werden wir auch in 5-10 Minuten Laden können . Die Autos werden effizienter werden mehr Reichweite haben und Ladestationen werden ausgebaut. Dann kann keiner mehr meckern. Wir sind am Anfang nicht am Ende . Der Verbrenner ist am Ende nicht am Anfang . Ist doch klar das der Verbrenner noch Vorteile haben .
@user-zq6uv8mu3g
@user-zq6uv8mu3g 5 месяцев назад
Klar, wenn Du deinen Akku immer schnell landest😅... Das macht aber keine Batterie mit!
@gasauto1675
@gasauto1675 4 месяца назад
die Schnellader bedingen aber ein stabiles, leistungsfähiges Netz, haste nicht. Ausserdem sind die Schnellstlader in Erprobung keine Akkus, sondern Superkondensatoren
@danielp.3233
@danielp.3233 2 месяца назад
Früher war auch die Natriumbatterie undenkbar für ein Auto aber die Batterietechnologie entwickelt sich rasant.
@45mmluftdruckkeller6
@45mmluftdruckkeller6 2 месяца назад
Das ding ist das ich beim verbrenner nach dem tanken aber wider 100% habe beim E Schrot nicht es sei denn ich stehe 1h an einer lade Säule XDD
@danielp.3233
@danielp.3233 2 месяца назад
@@45mmluftdruckkeller6 Glückwunsch
@arturspielvogel4083
@arturspielvogel4083 3 месяца назад
Wir haben seit drei Jahren einen ID3 Pro und sind sehr zufrieden damit. Längere strecken kommen eher selten vor. Dennoch hatten wir auf Distanzen von 400 km keine Probleme. Die Ladepausen, auch im Winter, sind bei entsprechender Planung wenig hinderlich. In der Vergangenheit bin ich oft 400 km "durchgebrettert" und habe die empfohlenen Pausen nicht eingehalten. Heute ist, insbesondere meine Frau happy, wenn wir mehr Pausen einlegen, weil das die Fahrsicherheit erhöht. Wir machen dann einen kleinen Spaziergang. Der Regen stört nicht. Vorschlag: Schirm verwenden. Zum Thema Wallbox noch ein Hinweis. Wir hatten bereits eine Zusage über 900,- € zur Förderung einer Wallbox. Da wir jedoch eine PV-Anlage mit Stromspeicher haben und dieser nur 4 kW Entnahme erlaubt, wird bei einer Entladeleistung von 11 kW die Differenz, also 7 kW, aus dem öffentlichen Netz gezogen, obwohl im Speicher noch Energie vorhanden ist. Die Entnahme aus dem Netz ist erheblich teurer. In unserer Garage ist ein Drehstromanschluss, d.h. jede Phase ist schon mit einem höheren Kupferquerschnitt ausgerüstet. Auf einer dieser Phasen entnehmen wir unseren Ladestrom. Ein Lagekabel mit einem Schukostecker und einer 2,3 kW Drossel ermöglicht uns ein "sanftes" laden. Ein Dauerbetrieb ist damit eher möglich. Die Debatte um eine Überlastung der Einzelphase ist damit vom Tisch. Natürlich ist dann die Ladezeit abnormal lang, was aber nicht stört, weil das Auto täglich bis zu 90 % der Zeit steht. Mittlerweile haben wir, trotz langer Ladezeit, einen guten Rythmus gefunden und können bestätigen, dass die Ladezeit letztendlich nur eine Frage der eigenen Organisation ist. Eine Frage habe ich dennoch zum Schluß: Ist es nicht so, dass bei Superchargerladung die Lebensdauer der Batterie leidet. In unserm Fall, mit nur 2,3 kW/Stunde, sollte dies ein Vorteil sein oder "frisst" die lange Ladedauer diesen scheinbaren Vorteil wieder auf?
@WildHikesTV
@WildHikesTV 3 месяца назад
Diese Frage wird dir leider kaum jemand wirklich seriös beantworten können. Vor einigen Jahren ging man eigentlich davon aus, dass häufiges Schnellladen die Alterung des Akkus beschleunigt. Mittlerweile gibt es aber auch Studien, die das Gegenteil zeigen. Gerade bei Tesla scheint es so zu sein, das die kalendarische Alterung einen viel größeren Einfluss hat. Da sich diese Studien aber wie gesagt hauptsächlich auf Tesla beziehen, kann man darauf natürlich am Ende keine allgemeinen Rückschlüsse ableiten und somit vermeiden viele verständlicherweise natürlich auch heute noch häufiges Schnellladen. Auf der anderen Seite kann man auch argumentieren, dass langes mit niedrigen Leistungen wie bei dir natürlich dazu führt, dass die für die Ladung zuständigen Komponenten im Fahrzeug viel höher belastet werden und somit ggf. auch ausfallen können. Ich sehe das eigentlich relativ locker und halte mich da an die Aussagen von Elon Musk: "Macht euch weniger Gedanken um den Akku und habt Spaß mit den Autos.". Ich gehe einfach davon aus, dass jedes moderne E-Auto heute ein entsprechend "schlaues" BMS hat, dass den Akku vor Schäden bewahrt. In meinen Augen spricht daher eigentlich auch nichts dagegen ausschließlich am Schnelllader zu laden, denn im Notfall reduziert das Auto ja die Ladegeschwindigkeit eh auf ein für den Akku passendes Level. Ich lade z.B. Zuhause via. PV so zwischen 1.3kW und max.5kW im Sommer. Im Winter dann mit 11kW über die Wallbox und unterwegs halt am Supercharger. In Hotels lade ich manchmal auch via. Schuko mit 2,3kW. Ich mache mir da wie gesagt keine großen Gedanken drum.
@JoaLI-md3ud
@JoaLI-md3ud 5 дней назад
150 km ist eher meine tägliche Distanz im Umkreis meines Hauses als die wöchentliche. Aber das sollte trotzdem gehen mit Laden jedes Mal zu Hause. Da wir nun auch eine recht grosse PV Anlage haben, reizt es einfach, ein Auto nur noch zu Hause zu laden und praktisch gar nicht mehr für den Alltag Treibstoff tanken zu müssen. Für weitere Distanzen werde ich mir aber meinen alten aber robusten Diesel als Zweitwagen behalten. Da schaffe ich die Distanz nach NRW völlig ohne Tankstopp statt wie hier beschrieben 3 oder mehr Ladestopps. Das ist unschlagbar und auch günstig, weil die Stromtarife unterwegs nicht günstig sind. Von daher ist die beste Kombination für Leute, die sowieso in der Familie Zweit- und Drittwagen haben, für den Alltag elektrisch und für die Ferne Diesel/Verbrenner. Dann ist man maximal unabhängig, zu Hause sowieso und unterwegs auch nur minimal belästigt, denn man hat kein Warten an Ladesäulen am Tage, keine Sorge beim Laden auf einsamen Plätzen in der Nacht, kein Herumschlagen mit Ladetarifen, Abbos und Grundgebühren usw., was die E-Mobilität alles unattraktiv macht, wenn man dafür auf andere angewiesen ist.
@chrisdormagen
@chrisdormagen 6 месяцев назад
Danke für die vielen verschiedenen Aspekte. Als Mieter wohl in diesem Leben kein Umstieg mehr 😂.
@heinzsp4018
@heinzsp4018 6 месяцев назад
Habe keine Wallbox und lade während des Einkaufs bei Aldi Süd an einer 150 kW Ladesäule für 39 Cent die kWh. Es soll E Autos mit 800 Volt Technik geben die auf der Autobahn geladen sind bevor die Blase und der Kaffee gelehrt wurde. Wo ist das Problem?
@bobo-san
@bobo-san 6 месяцев назад
Quatsch... ich bin auch Mieter ohne Wallbox und fahre mittlerweile seit ca. 3 Jahren problemlos E-Auto... bitte sich hier nicht Ausreden suchen um kein E-Auto zu kaufen, dass ist typisch deutsch. In NL, NOR oder F sind die Leute schon weiter... D steht nicht mehr für 1. Reihe
@Likr666
@Likr666 6 месяцев назад
Ich fahre seit 4,5 Jahren elektrisch ohne eigenenLadepunkt, obwohl ich das OK vom Vermieter habe, auf eigene Kosten einen Ladepunkt inkl. Zähler zu installieren. Das Auto steht lange genug an meinen beiden Hauptladepunkten, wo ich 29 bzw. 30 Ct/kWh bezahle. Also bitte nicht so verallgemeinern.
@ljsilver733
@ljsilver733 5 месяцев назад
Die Infrastruktur wird sicher immer besser werden. Mal sehen wie sich das entwickelt. Momentan muss man halt sehen ob es sich gut integrieren lässt oder nicht. Aber zwei Autos vorhalten, weil man für den Urlaub einen Verbrenner braucht, macht auch wenig Sinn.
@Likr666
@Likr666 5 месяцев назад
@@ljsilver733 Braucht man für den Urlaub denVerbrenner? OK, wenn man einen Wohnwagen zieht oder ein E-Auto mit einem Akku < 40 kWH hat, würde ich mir das wohl auch nicht antun. Ab 50 kWh beginnt bei einem effizienten E-Auto der Bereich, wo man auch mit dem E-Auto in den Urlaub fahren kann. Ich habe mit dem Model Y SR den reichweitenschwächsten Tesla mit Netto ca. 58 kWh in einem SUV. Letztes Jahr bei der Urlaubsfahrt mit vollgepacktem Auto und Tempo 140 +/- 10 wie früher beim Verbrenner war die erste Etappe 320 Km. Danach 2 mal ca. 25 Minuten Pause gemacht, wie ebenfalls früher mit dem Verbrenner und man hat gut 700 Km Strecke gemacht. Das dann 2-4 mal im Jahr. Bei schlechterer Effizienz oder Ladeleistung vielleicht noch ein dritter Stopp bzw. in Summe vielleicht 30 Minuten längere Reisezeit als mit dem Verbrenner. Das soll ein Problem sein? Ernsthaft? Dafür überwiegen fürr mich die Vorteile im Alltag. Ein Golf 8 mit ein paar Extras und nicht mit der Basismotorisierung liegt auch schnell bei 40K Euro. Und zu dem Kaufpreis spart man mit dem E-Auto im laufenden Betrieb und hat mit dem Model Y ein deutlich geräumigeres Auto. Für mich ein No-Brainer und das ohne Zweitwagen. Ein mögliches Zweitfahrzeug wäre eher ein Twizy oder vielleicht ein E-Roller.
@Leo-nu8uc
@Leo-nu8uc 3 месяца назад
Meine 3 Kernprobleme bei E-Autos: - zu hohe Strompreise - wo ich noch mit 30-33ct/kwh meinen Hybriden lud - das waren feine 2,00-4,50€/Tag Fahrtkosten für 40km Pendelstrecke (Hin & zurück), bei 55-65ct/kwh AC - derweil Standard - reden wir bereits von 5-7€/Tag Fahrtkosten für 40km Pendelstrecke. Im Benzinbetrieb verbrauche ich 6-9l/100km, im Schnitt 7l/100km - also etwa 3,5l/50km = 6€/Tag bei 1,70€/l Treibstoffkosten. Gerade im Winter nervt das laden auch extrem durch den wahnsinns hohen Stromverbrauch. Mit Wärmepumpte sicherlich etwas besser - aber fast jedes E-Auto verlangt beim Upgrade mal satte 1.000 Euro extra. Als Standard ist das nur selten dabei. Finanziell absolut GAR KEIN VORTEIL - sehr hohe Anschaffungskosten - seit Wegfall der Prämie sind 30k aufwärts absolet, aber auch davor war das ein Graus. Noch vor 3 Jahren mit einem dicken Kredit + Prämie - Kein Problem! Aber Leute - die Kreditkosten sind nicht mehr wie 2021... Ihr werdet brandschnell von 3.000-12.000€ Zinsen erschlagen für die gesamte Kreditlaufzeit im Vgl. dazu 2021 wären es gerade mal 1.000-3000.€ gewesen....Nahezu jeder der ein E-Auto sich holt , verwendet Leasing mit "XXXXXL" Sonderrabatten - danach stehen die E-Autos als Gebrauchtwagen zu 80-70% des Listenpreises (von 45.000 Euro wären bei 70% immer noch 31.500€) bei den Autohändlerin rum. Keine SAU kauft ein Gebrauchtwagen für 30k+ zzgl. Zinskosten von weit über 3.000€ - Am Ende zahlt man den Neuwagenpreis. >90% der deutschen haben keine Barreserven von > 30k zu bieten. Derzeit freuen sich einige Autohersteller noch "doof" blöd über halbwegs vernünftige Gewinnzahlen -> das wird aber ins bodenlose Minus Krachen wenn die Autohändler reihenweise die Abnahmeverträge kündigen weil sie die Bestandsfahrzeuge >1 jahrlang nicht loswerden. - Reichweitenmangel bei vielen Modellen. Damit ein E-Auto vernünftig betrieben werden kann braucht es eine Realreichweite von min. 300km. Haben die meisten nicht. Es wird leider bei den Reichweitenangaben gern mit "brutto" kwh geworben, anstelle netto - oben drein darf man bei manchen aus Garantiegründen 40% der Akkukapazität nicht ausschöpfen (20% min. 80% max). Das wir hier von 200km Reichweitenverlust sprechen ist wohl klar? Dann noch die fehlende Wärmepumpte bei vielen Modellen - das kostet bis zu 50% der Reichweite eines E-Autos im Winter. Einige Theoretiker labbern Käse mit ihrem "Studierten" Wissen mit Realverlust von 7-30% - na da! Labortests berücksichtigen bestensfalls noch die Temperatur - aber an Feuchtigkeit in der Luft, im Wagen, an der feuchtwarmen Luft des Fahrers , dem Salz, der sinkenden Dichtigkeit durch Alter und all dem - die fallen irgendwie bei den "Kalkulationen" nicht an. E-Auto... Sau geiles Fahrfeeling. Leider nix für Normalsterbliche mit Finanzamt-überwachte-Geldbörse.
@rossi19721
@rossi19721 6 месяцев назад
Das Thema Kosten ist aber sehr differenziert zu sehen. Der Großteil der Otto-Normal-Verbraucher lädt Zuhause bzw. in der Nähe der Wohnung. Ich kann wie du Zuhause laden mit PV Anlage. Das ist natürlich der Idealfall. Ich fahre ca. 25-30.000km mit zwei E-Autos. Das ist unfassbar günstig. Selbst wenn ich nur aus dem Netz lade, komme ich auf 6,-/100km. Zudem wie geschrieben, ca. 70% von der PV Anlage. Demnächst vielleicht etwas weniger, da die neue Wärmepumpe den Strom benötigt 😉. Also für uns, definitiv günstiger.
@Chris-ct7wk
@Chris-ct7wk 6 месяцев назад
Wird hier eigentlcih auch mal über die neupreis geredet.... Alles ist immer soo toll... Was ist mit der Strahlung.... Was ist mit der absoluten Kontrolle und das das Auto immer online ist....
@buschmeister7433
@buschmeister7433 6 месяцев назад
​@@Chris-ct7wkund dein Handy ist immer Off?🤔
@lhforhu
@lhforhu 3 месяца назад
2 E-Autos jeweils für 50 000, und eine PV Anlage dazu um 30 000. Zwei Z.B.: Seat Leon Kombi kosten zusammen 50 000. Also unfassbar viel gespart. 🫣🤦😂
@rossi19721
@rossi19721 3 месяца назад
@@lhforhu Renault Zoe neu 20.000€. In drei Jahren 50k km. Der zweite geleast für 220,-/Monat. Die PV Anlage 16k€ für 14kWp. Ich denke, das ist in Ordnung.
@rossi19721
@rossi19721 3 месяца назад
@@lhforhu achso, die Wärmepumpe 30.000€, 50% Förderung und geteilt durch zwei Familien sind 7.500€. Die alte Ölheizung war 28 Jahre alt und kein Gasanschluss....war also eine einfache Entscheidung. Mir ist bewusst, dass das nicht überall geht und alle machen können. Trotzdem bin ich für mich sicher, dass es die richtigen Entscheidungen sind.
@michaelg.9277
@michaelg.9277 5 месяцев назад
Moin, das Video ist super und spricht viele Themen an die stimmen. Deine 5 Ladestops auf 600km kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie weit bist Du denn mit dem Akku runter, also bis zu welchem Ladestand? Und wie schnell bist gefahren? Ich wohne in München und fahre regelmäßig mit meinem E-Auto nach Bremen und lade 2 Mal und das sind 800 km. Ich fahre einen BMW iX3 und hatte davor ein Tesla Model Y und mit beiden war es mit 2 Stops möglich. Das mit der Wallbox, kann ich unterstreichen, ohne diese wäre ich auch skeptisch und auch das keine Dächer oft bei den Ladestationen sind, nervt mega. Hier ist ENBW aber ein positives Beispiel, da oft überdacht.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 5 месяцев назад
Im Prinzip sind wir gefahren wie mit unserem T5 Multivan auch. Also je nach Verkehr so im Schnitt zwischen 130 und 160 km/h. Wie weit wir mit dem Akku runter sind, kann ich dir heute leider nicht mehr beantworten. Das Auto war damals aber erst 1-2 Wochen bei uns und daher haben wir uns sehr wahrscheinlich exakt an die Ladeplanung von Tesla gehalten. Aus heutiger Sicht gehe ich davon aus, dass das Auto uns daher meist schon so bei 15-20% SoC zum SuC geschickt hat. Heute würde ich das sicherlich auch anders machen, aber gerade als Neuling hält man sich ja in der Regel an die Ladeplanung vom Auto.
@jensmanecke7139
@jensmanecke7139 5 месяцев назад
Ja finde ich nicht mit 3 kWh lade reicht bei mir fast immer 10h. 30kw im Akku! Mit dem im Tesla Mitgelieferten Kabel ca.800 € gespart + Zusatzleistungen vom Stromversorger😊
@4taktpatrick494
@4taktpatrick494 6 месяцев назад
Ich lade ohne Wallbox da mein Arbeitgeber super aufgestellt ist und günstig über AC laden ist ne top sache.
@florianludin7059
@florianludin7059 6 месяцев назад
Mit dem EV6 dauert der Ladevorgang 18min, da reichts nicht für Decathlon, Burgerking, etc. Ich denke ohne flächendeckende 800V oder hoffentlich sogar mal 1000V Systeme bleibts beim Schönreden der eMobilität. Bin aber zuversichtlich, wenn ich vergleiche wie ich vor 6 Jahren mit dem i3 geladen habe und wie jetzt mit dem EV6 die Post abgeht.
@Beamer_i4_M50
@Beamer_i4_M50 5 месяцев назад
Naja. Wenn ich mir ansehe dass mein 400V i4 beim 1000km Test schneller ist als ein EV6 frag ich mich wozu ich 800V dringend benötige.
@florianludin7059
@florianludin7059 5 месяцев назад
@@Beamer_i4_M50 Im Vergleich EV6 vs i4 hast du sicher Recht. Nun sind das ja mittlerweile beide nicht mehr die taufrischesten Systeme, egal ob 400V oder 800V. Die gestrige Taycan Präsentation hat mE gezeigt, wo die Zukunft des Ladespeeds liegt. Bis 60% SoC mit 330kW laden, das macht wohl nur Sinn mit höheren Spannungslagen.
@florianludin7059
@florianludin7059 5 месяцев назад
@@Beamer_i4_M50 Aber muss klar sagen, was das Gesamtpaket (Fahrwerk, Performance, Laden, Preis,..) anbetrifft ist der i4 M50 wohl das beste was du kriegst im Moment. Viel Spass🥳
@Letsgooutsidee
@Letsgooutsidee 6 месяцев назад
Danke für das offene und ehrliche Review!
@robertmueller212
@robertmueller212 5 месяцев назад
Den Punkt Schuko-Laden bei kaltem Akku kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich das Auto nach der Fahrt warm anstecke und dann lade, dann ist die Temperatur (in einer Garage) doch nicht wirklich problematisch, oder. Aber ja, Wallbox oder Juicebooster sind schon zu bevorzugen.
@WildHikesTV
@WildHikesTV 5 месяцев назад
Hier in meiner Region ist es oftmals so kalt, dass der Akku beim Laden selbst direkt nach der Fahrt geheizt wird. Zumindest bei kurzen Strecken. Darüber hinaus habe ich einen finanziell noch sehr attraktiven Nachttarif und lade daher meistens zwischen 0 Uhr und 5 Uhr in der Nacht
@larsidkoiwak5742
@larsidkoiwak5742 5 месяцев назад
Die Frage ist, ob Du die Sachen nicht so und so gekauft hast. Ich gehe übrigens nicht essen, wenn ich lade. Aber ein Kaffee hole ich schon. Was dunkel angeht, hast Du absolut recht.
@LeopoldElwes
@LeopoldElwes 6 месяцев назад
Ich habe bei mir überhaupt kein Vordach, Carport oder Garage. Also kann ich mir nicht vorstellen, ein Elektroauto zu kaufen. 🤔 Ich habe nämlich das Gefühl, dass die Außentemperatur tatsächlich bei solchen Sachen einen großen Einfluss dann haben würde.😅
@MrTrackmaniafan
@MrTrackmaniafan 5 месяцев назад
Ich nehme mir gerne was zu Lesen oder zum lernern mit, um dann in den Ladepausen die Zeit aktiv nutzen zu können. Und ja, geschlafen hab ich auch schonmal....in der Nacht nach Hause fahren war so ne semi gute Idee 😅
@mariok.8560
@mariok.8560 5 месяцев назад
Interessantes Video - Danke. Stimme in weiten Teilen absolut zu, eine Wallbox daheim find ich auch wirklich wichtig. Es würde sicherlich ohne gehen aber mich würde das nerven immer einen öffentlichen Ladepunkt zu finden. Bei einem Punkt muss ich jedoch widersprechen. Die LAUFENDEN Kosten (Strom vs Sprit, Wartungskosten, etc.) sind in Summe deutlich geringer. Das sollte man deutlich sagen und kann man bei dem natürlich höheren Anschaffungspreis berücksichtigen. Man sollte sich von den höheren Preisen der E-Autos nicht abschrecken lassen.
@Smartphoenix1982
@Smartphoenix1982 6 месяцев назад
@8:00 DAS ist definitiv so 👍 Und es nervt mich extrem an, da ich ausschließlich außerhalb lade.
@jalmige7802
@jalmige7802 Месяц назад
Mit dem Essen gehen muss ich dir zustimmen. Ich fahre ne Zoe und kann nur 22kW AC laden. Ich verbringe des Öfteren 1,5h irgendwo in nem Kaffee oder in einem Restaurant. Gerade deshalb gehört sich der Ladestrompreis gesenkt. Vor allem innerorts. Das unterstützt den lokalen Einzelhandel und die Restaurants.
@juergenschoepf2885
@juergenschoepf2885 6 месяцев назад
Wir haben aus 2 Gründen den größtmöglichen Akku genommen. Zum Einen für die gelegentlichen längeren Strecken und damit man wieder an die Wallbox kommt ohne sich an öffentlichen Ladesäulen rupfen zu lassen, zum anderen weil wir Autos normal ziemlich lange behalten und wir auch mit degradiertem Akku noch genug Reichweite haben wollen. Ohne eigene Wallbox hätten wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit keine E-Autos (2) gekauft. Als wir damit angefangen haben war der nächste SuC 62km und der nächste HPC 28km weit weg. Inzwischen ist es schon fast gut geworden aber trotzdem hätte ich keine Lust noch mal am Abend für 30+min an den Schnellader zu fahren.
@dirkflunkert6190
@dirkflunkert6190 6 месяцев назад
Gutes neues Jahr! Allen allzeit gute Fahrt! Ich fahre seit 8 Monaten E-Auto , einen ID BUZZ. Lade über Schuko zuhause (WB kommt noch) das geht auch ganz gut. Bissi mehr Planung. Andererseits lade ich immer nur so von 30-60-70% das reicht mir für den Alltag (Alltag so 50-120km) auf langen Fahrten kommt’s natürlich darauf an ob ich Essen/Trinken mitnehme oder dann halt mit was hole. Die Überdachung fehlt oft weil es glaub was wegen den Baugenehmigungen so lang dauert.
@user-og2wt4rr4b
@user-og2wt4rr4b 5 месяцев назад
Id buzz , gnadenlos überteuert , wie woke muss man sein um so etwas zu kaufen . Hoffentlich 5 mal geboostert und immer mit FFp Maske am Rückspiegel . Das Markenzeichen der Endzeit Sekte
@chiefIMI
@chiefIMI 4 месяца назад
Cooles Video mir real-life content ohne bashing oder Werbung! 👏
@WildHikesTV
@WildHikesTV 4 месяца назад
Danke 🙌
@svenrecker
@svenrecker 6 месяцев назад
Moin, das mit der PV und der Wallbox sehe ich genauso. Die Gefahr öfter "sinnvoll" die Zeit zu nutzen und damit mehr Geld aus zugeben sehe ich auch so Mich würde es schon mal interessieren, wie man den Mehrverbrauch im Winter empfindet. (BMW i4 / 80 KW/h Akku)
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Aktuell habe ich einen deutlichen Anstieg im Verbrauch. Ich liege bei häufiger Kurzstrecke und Wallbox zum Vorheizen bei 20-22 kWh/100km und das bei einem Fahrzeug ohne Wärmepumpe. Von daher in meinen Augen absolut noch im Rahmen, aber kein Vergleich zum Sommer
@relaxedtriathlon7095
@relaxedtriathlon7095 6 месяцев назад
Mal nebenbei - dynamische Stromtarife (die es schon gibt aber ab 2025 auch bei jedem Anbieter im Angebot sein müssen) machen Strom im Sommer wenn sonnig fast so billig wie aus der PV. Für Jeden. Ist ja nicht so das PV-Strom Gratis ist. Die meisten Kleinstanlagen kommen auf 9-12 Cent je kwh nach 20 Jahren (Produktion gegen Gesamtkosten).
@musher2487
@musher2487 5 месяцев назад
Naja, da muß ich ehrlich zugeben, auch ein Verbrenner verbraucht im Winter mehr.
@hanseggli3463
@hanseggli3463 6 месяцев назад
Ohne Wallbox möchte ich auch nicht für den täglichen gebrauch. Grosser Akku ist für meine Ferienfahrten (2300 km ein Weg) ein muss. Nie wieder Verbrenner, solang ich nicht auf Bequemlichkeit verzichten muss. Also im Winter Heizung auf 23° deshalb auch grosser Akku.
@Kamalmas2024
@Kamalmas2024 5 месяцев назад
Ich fahre einen Taycan, meine Frau ein EQA. Wir werden auch nicht wieder zum Verbrenner wechseln. Aber den Ladevorgang und die Reichweite kann man nicht schön reden.
@HD-tj2uo
@HD-tj2uo 6 месяцев назад
Ich fahre jetzt seit 2 Jahren elektrisch, das 1 Jahr BMW i3, seit ein 1 Jahr einen Tesla M3 SR+ und ich muss sagen, ich bereue den Schritt in E-Mobilität nicht auch ohne Walbox zuhause ;) Zwischenzeitlich kann man fast überall laden, ob es beim Einkaufen usw. ist. Viele Punkte kann ich dir zustimmen bei vielen nicht.
@aberbittemitz
@aberbittemitz 6 месяцев назад
Schönes Video! Eine Sache möchte ich aber gern teilen: Ich war nach 2 Jahren Tesla zweimal am Supercharger. Der Wagen ist ideal für die kürzeren Strecken. Alle langen Strecken, grad in die Ferien, da bleiben beim Diesel. Auch weil der größer ist. Nachteil für mich ist der ungewisse Restwert des Wagens. Und Reparaturen, das ist echt komplizierter beim Tesla.
@funtron1964
@funtron1964 6 месяцев назад
Also wir nehmen immer auf Langstrecke was zu Essen und Trinken mit, und was Laden angeht gegen über Verbrenner angeht, bei Mist Wetter nehme ich die Karte geht schneller als mit dem Handy setzt mich ins Auto und warte im warmen, beim Verbrenner ich bin 35 Jahre Verbrenner gefahren steht man am Tankdeckel und so trocken ist das dann auch nicht, muss in die Tankstelle renn und anstehen unter Umständen. Ich will nicht mehr zurück zum Verbrenner
@denizs.5702
@denizs.5702 5 месяцев назад
Tolles Video. Ich habe auch eine wallbox daheim die ich auch natürlich nutze . Aber ich lade sehr oft am supercharger aber einfach aus einem einfachen Grund. Meine thg verkaufe ich immer bei Tesla für die 3000 frei km , ich fahre auch nicht viel mir langt das ein halbes Jahr die frei km . Es hat sich so eingependelt, dass ich einmal die Woche einkaufen muss und dort am Globus wo ich einkaufe , sind 20 supercharger für mich absolut perfekt, meine Akku ladung Model 3 SR . Langt mir fast 1.5 Wochen. Da bin ich voll bei dir für lange Strecken haben wir noch einen Skoda Enyaq 85 der kommt locker knapp 500 km . Tolles Auto muss aber sagen mag meinen Tesla mehr bin vor einem Jahr von Audi Diesel zu Tesla , und bereue es keine Sekunde. Trotz Problematik mit Scheibenwischerautomatik ect , wobei mich das nicht wirklich stört .
@modernruin242
@modernruin242 5 месяцев назад
Für dieses ehrliche Video gab´s sofort ein 👍von mir! Vielen Dank dafür! Für mich als normaler Angestellter der in einer Mietwohnung wohnt in Süd-Ost-Niedersachsen macht das E-Auto überhaupt keinen Sinn! Ich fahre derzeit einen Kleinwagen mit Mild-Hybrid. Der verbraucht bei mir 4,7 - 5,5ltr. je nachdem wo und wie ich unterwegs bin. Da rechnet sich das nicht, zumal es bei uns im Ort nur 1 Ladesäule mit 22kw für 2 Autos gibt.. Ich glaube eher das das Verbrennerverbot noch kippen könnte, zumal die Autobauer damit bislang nur Verluste machen.
@vandit6521
@vandit6521 5 месяцев назад
Wenn man Netflix hat kann man ja während des Ladens am Supercharger sich schön 1-2 Serien angucken. Dann ist so ne halbe Stunde ja Ratz Fatz vorbei 🙂🙃 Und man spart Geld, weil man nicht woanders hin geht 🤪 Das wird ja beim Laden nicht extrem Akku ziehen denk ich mal 😁
@Niciwi09
@Niciwi09 5 месяцев назад
Oder man guckt über den Vivaldi Browser all die Videos der e-Auto tester..😇. ( Carmaniac -Videos sind hierfür zu lang 🤭, ideale Länge knappe 30 min😏...)
@Temerity
@Temerity 6 дней назад
So wie sich das anhört, wäre für mich ein E-Auto momentan eine Verschlechterung. Ich erwarte mindestens dasselbe wie von einem Verbrenner. Auf einer Strecke von 800km gehts bei mir mit meinem Freund zusammen maximal 4 mal Pinkeln und wir speisen nie in Restaurants, weil wir Raststätten und Restaurants überteuert finden. Außerdem bin ich Nachtfahrerin, und liebe es einfach, die Autobahn für mich allein zu haben. So lange das Auto nicht in 5 Minuten vollgeladen ist, preislich wie ein Verbrenner ist, und ich keine Wallbox daheim habe, gibts für mich keinen Grund, ein Elektroauto zu kaufen. Ich sehe für mich da nur Nachteile. Ich will auch eigentlich gar keinen Fahrspass- sondern verlässlich von A nach B kommen. Die Bahn kann man in Deutschland ja vergessen. Verlässlichkeit fehlt mir bei Elektroautos noch, gerade wegen der Ladezeiten. Danke für das ehrliche Video! ❤
@uweneumann3704
@uweneumann3704 Месяц назад
Laden wenn man kann und nicht erst wenn man muss. Habe absichtlich die ersten 3 Monate nur Öffentlich geladen Kaufland zB. dann auch mal nur mit 5 Ampere Schuko ,leer angekommen dauert dann halt vier Nächte bis voll, geht auch. Ladeplanung auch selber noch mal Prüfen ! Ist der Lader schnell genug oder teilt er Leistung dann vielleicht andern oder nur kurz laden um zu einen echten HPC zu kommen. Sofort bei der Verwandtschaft anstecken nicht erst Nachts vielleicht will mann doch eher los usw. und wenn möglich großer Accu . Mit freundlichen Grüßen
@inflagranti4405
@inflagranti4405 5 месяцев назад
Super Video!! Danke!! Genau aus diesem Grund, den du angesprochen hast, fahre ich weiterhin Diesel. Ich habe zuhause keine Lademöglichkeit und wäre bei 25000 - 30000 km im Jahr ständig auf öffentliche Lader angewiesen. Sorry - das ist mir bei den Reichweiten der meisten E Autos einfach nix. Wäre mir zu umständlich. Ja...der alte Leier - ich Tanke maximal 5 Minuten und kann dann 900 km fahren, ohne mir ne Platte ums Laden machen zu müssen. Das ist für mich ne Art von ,,Komfort'', den ich nicht missen möchte. Wer das anders sieht - Bitte! Kein Problem.
@MikeStrau
@MikeStrau 5 месяцев назад
Unterschreibe ich so. Ich wohne auf dem Land ohne Wallbox und Supercharger, und ich fahre ein 34 Jahre altes Dieselfahrzeug (VW-Bus, Anschaffungspreis vor 13 Jahren 2 500 Euro). Reichweite 650 km pro Tankfüllung, außerdem gibt es für Notfälle einen Reservekanister. Mehrmals pro Jahr fahren wir auf Festivals, mit 5 bis 6 Personen inklusive Campingausrüstung. Da möchten wir packen, einsteigen, volltanken und hinfahren, ohne Tankstopp an einer überteuerten Raststätte. - Ich warte noch ab, wie die Entwicklung der E-Mobilität weitergeht, momentan ist das Thema für mich persönlich noch uninteressant.
@Beamer_i4_M50
@Beamer_i4_M50 5 месяцев назад
Und wie weit fahrt ihr so im Monat? Wahrscheinlich keine 1000km. So wie der Großteil der Deutschen.
@inflagranti4405
@inflagranti4405 5 месяцев назад
@@Beamer_i4_M50 Ich fahre 30000 im Jahr. Bin Berufspendler. Nix mit 1000 im Monat.
@ThomasMasterpiece
@ThomasMasterpiece 5 месяцев назад
Öffentlich laden gleicht einem Würfelspiel, welches bestimmt ob eine Tankstelle offen hat oder nicht. Ohne eigene Wallbox ist das "Tanken" sehr müsam und macht keinen Spaß.
@martind.4046
@martind.4046 5 месяцев назад
Mit dem ev6 hänge ich meine kaffemaschine und den panini-maker an den adapter, spare mir jedes mal einen ab damit. McDonald macht einfach nur dick, da helfen dann auch keine Klamotten von Decathlon nichts mehr. Viele e-Auto-Lader freuen sich, bei jeder Pause zu fressen was das Zeug hält und hey, auch dieses Gewicht des dicken Bauches geht auf den Verbrauch des Autos. Also lasdt die Fressereien 😊
@artbirdy8130
@artbirdy8130 6 месяцев назад
Wenn ihr mehr Geld für Essen und Shopping ausgebt liegt das doch nicht am e-Auto, das ist eure Entscheidung. Es macht für mich auch keinen Sinn e-Autos mit Verbrennern zu vergleichen. Man braucht nur das passende Mindset und ist mit einem e-Auto auch ohne EFH mit PV-Anlade und Wallbox sehr zufrieden und sparsamer unterwegs als mit dem Verbrenner. Man könnte auch sagen es ist eine Frage der Bequemlichkeit oder der Fähigkeit sich auf etwas „Neues“ einzustellen. Es ist nicht alles nur super toll wie viele Tesla Fanboys z.B. behaupten, es ist aber auch nicht so schlecht wie es Hater oder „neutrale“ Beobachter behaupten. Es kommt ganz auf die eigene Einstellung an. 🤷‍♂️
@WildHikesTV
@WildHikesTV 6 месяцев назад
Danke! Das bringt es ganz gut auf den Punkt 😃👍
@peterohlendorf4470
@peterohlendorf4470 5 месяцев назад
Absolut nervig die Laderei an der Autobahn, die Ladesäulen meistens ganz vorn vor der auffahrt auf der autobahn, dann nicht überdacht, bei regen wunderbar, scheiben beschlagen, kalt wirds aber ich entschleunige na super. Nach 2 Jahren E-Auto wieder Verbrenner. Herrlich.
@Dashdriver558
@Dashdriver558 5 месяцев назад
Wenn man zu blöd ist mit der neuen Technik umzugehen Typisch wenn man nie wirklich wechseln wollte Und mit Absicht sich BV so strunzdumm anstellt damit man dann grosskotzig behaupten kann. Es funktioniert nicht Warum hast dir denn überhaupt so ein Auto zugelegt wenn du eh zu blöd bist damit umzugehen Hauptsache rumkrakelen schlecht machen nur weil man zu dumm ist damit umzugehen
@reiner510
@reiner510 4 месяца назад
​@@Dashdriver558in erster Linie solltest an deinem Benehmen arbeiten ,andere Sichtweisen fallen euch selbsternannten Ökos schon immer schwer
@Dashdriver558
@Dashdriver558 4 месяца назад
@@reiner510 ja einfach nur strunzdumm CC wenn ich deine hirnlosen und schwachsinnigen Kommentare lese
@Dashdriver558
@Dashdriver558 4 месяца назад
@@reiner510 ja von Vollpfosten wie dir die ihr wissen von hören sagen haben habe ich nichts anderes erwartet
@Dashdriver558
@Dashdriver558 4 месяца назад
Ja wenn man dumm ist und zu blöd damit umzugehen schreibt man solche strunzdummen Kommentare Dumm und hirnlos
@steffel2007
@steffel2007 5 месяцев назад
Ich kann nicht zu hause laden, im Winter wie du sagst, Katastrophe. Viele RU-vidr zeigen nur ihre E-Autos auf geraden Strecken. Habe noch niemand gesehen der einen Test im Allgäu gemacht hat, damit man sieht was da geht und wie wenig Ladestationen es da gibt. Dann kommen noch die Hybrid-Ladesäulenblockierer, das kommt dann auch noch dazu!!!
@879cc
@879cc 5 месяцев назад
Fahre seit 2015 Elektroauto und habe tatsächlich noch keine Wallbox. Die ersten dreieinhalb Jahre wäre mehr als das 14A Renault Notladekabel halt schwer gewesen und und die letzten 5 Jahren im Haus war erst die Garage nicht fertig, dann hatte ich noch nicht die Kabel dahin gelegt, dann die Förderung verpennt....hab jetzt ein 3,6kW Kabel von Citroën, das wieder an dieser verstärkten Schuko von Legrand lädt. Da ich mittlerweile auch in der Firma gratis laden kann und 95% meines Stroms dort ziehe und die 3,6kW Zuhause passen besser zur PV und das reicht eigentlich....also klar werde ich nochmal ne 11kW Box setzen, Kabel liegt jetzt auch, aber hab da keine Eile. Ok, der Wagen meiner Frau ist noch ein Benziner und wöre beu Bedarf sofort verfügbar, aber kann mich nicht erinnern, wann das mal nötig gewesen wöre. Ich hatte 22 mal für 7 Monate ein Model 3 long range, das hat mich auch voll überzeugt. Wenn unser großer mal zur Erneuerung ansteht würde ich wohl ein Model 3 Highland mit kleinem Akku nehmen. Die Reichweite vom long range was zwar genial und die Leistung vom Allrad beeindruckend, aber das Model 3 war dermaßen sparsam und auch der reine Heckantrieb wird immer noch dermaßen übermotorisiert sein, dass ich mir das Geld einfach sparen würde.
@mtverino
@mtverino 5 месяцев назад
Schöner Beitrag. Ein e-Auto ohne Wallbox macht überhaupt keinen Sinn. Letzthin habe ich an einer öffentlichen Ladesäule geladen. Von 6 Ladesäulen haben 5 nicht funktioniert... unglaublich, aber wahr. Offenbar sind viele Ladesäulen sehr wetterempfindlich. Außerdem sind die Tarife an öffentlichen Ladesäulen recht hoch.😊
@franzbauer7687
@franzbauer7687 6 месяцев назад
Das ist genau das Problem, aller aktuellen Elektroautos. Diese Kobaltarmen oder freien Billigakkus sind quasi spontan nicht nutzbar. Bei meinem Auto lade ich jederzeit zwischen 10% und 80% SOC über 2C, auch bei -5Gead C. Damit ist im Worst case das Laden immer fast wie beim Verbrenner, dabei sind die NMC111er Akkus auch noch langlebiger.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
Und weil man das weiß, handelt man auch entsprechend. Dafür kann man bedenkenlos bis 100% laden und zum Thema Langlebigkeit würde ich die empfehlen zum Thema LFP-Akkus nochmal genauer zu recherchieren.
@franzbauer7687
@franzbauer7687 6 месяцев назад
@@shoelessjoe5990 ja ich weiß bei LPF sind 10000Zyklen möglich, nur komisch dass die Akkugarantien mit jeder Generation gesunken sind, trotz höherer Reichweite pro Zyklus. meiner hat noch 200kkm oder 8 Jahre, und das bei einem kleinen Akku der mit höheren C Raten geladen wird. Sie verwechseln, Was eine Chemie optimalerweise kann, und das was aus Kostengründen verbaut wird. LFP ist nicht gleich LFP. Warum lädt man denn LPF Akkus bei Raumtemperatur und darunter nur langsam? Sicher weil die Kathode stabil ist.
@shoelessjoe5990
@shoelessjoe5990 6 месяцев назад
@@franzbauer7687 Bei mir ist die Garantie gleich geblieben und der Akku verhält sich erwartungsgemäß.
@franzbauer7687
@franzbauer7687 6 месяцев назад
@@shoelessjoe5990 naja ich frage mich, ob der ganze Technik die Akkus zu Pampern, wirklich den Kostenvorteil der Akkus nicht kompensiert. Und dabei das Zeug wieder so komplex wird, dass wie beim Verbrenner, Flüssigkeiten gewechselt und teure Warnungen notwendig werden. Naja man wird sehen, ich bin kein Fan der aktuellen Fahrzeuggeneration. Die NaCl Akkus werden noch empfindlicher sein bezüglich Temperaturschwankungen. Aber noch billiger .... 🤣 Aber in 5 bis 6 Jahren und steigender Skalierung werden auch wieder bessere Akkuchemien einsetzbar, hoffentlich ...
@AcidGubba
@AcidGubba 4 месяца назад
Es scheint, als würdest du den Autokauf ausschließlich für Urlaubsreisen in Frage stellen, fast so, als würde ich mir für meine Flugreisen ein eigenes Flugzeug anschaffen müssen, oder? letztes Jahr habe ich einen Model 3 Performance mit der FSD-Option erworben, obwohl ich zu Hause keine Lademöglichkeit habe. Trotzdem komme ich gut zurecht, da ich hauptsächlich bei der Arbeit oder während des Sports lade, auch wenn ich noch etwa 5000 kostenlose Kilometer übrig habe. Die anfängliche Sorge, mit leerem Akku liegenzubleiben, legte sich bei mir nach den ersten Monaten. Ich nutze mittlerweile jede günstige Gelegenheit zum Laden, anstatt darauf zu warten, dass es unbedingt nötig wird. Zur Diskussion über die Kosten von Strom im Vergleich zu Benzin: Ich sehe nicht, wie diese gleichziehen könnten. Sollten die Strompreise steigen, würden dadurch auch die Produktionskosten für Benzin in die Höhe getrieben. Aktuell liegen meine Kosten bei etwa 4,50€ pro 100 Kilometer, was ich für sehr effizient halte. Und was das zusätzliche Einkaufen beim Laden angeht, so ist das eine persönliche Entscheidung und hat nichts mit dem Laden selbst zu tun. Mir scheint es, dass du dein E Auto so fährst wie ein Benziner, also du gehst laden wenn er leer ist. Das sollte sich aber nach ein wenig Zeit bei dir legen. Man hat 8 Jahre Garantie auf die Batterie in der EU das gilt bei jedem Fahrzeug.
@rainman178
@rainman178 2 месяца назад
Stimme dir zu mit den Kosten von Strom/Benzin. Sehe nicht wirklich, dass Strom teurer wird aber Treibstoff gleich bleiben soll in Zukunft. Die fossilen Energieträger werden ebenfalls massiv ansteigen in der Zukunft.
@D.M.2023
@D.M.2023 14 дней назад
In unserem Konzern haben die meisten Aussendienstler wieder einen Verbrenner.Anfänglich war da eine gewisse Begeisterung,aber täglich viele Kilometern und mehrere Kundenbesuche war das langfristig keine Lösung,da zu zeitintensiv und oftmals zu umständlich.
@lhforhu
@lhforhu 3 месяца назад
Elektroautos lassen sich echt toll fahren, viel angenehmer als ein Verbrenner. Ich habe mir echt überlegt eines zu kaufen. Nur in manchen( oft ungeplanten) Alltagssituationen habe ich mich dann doch wieder für einen Diesel entschieden und bin dann doch froh darüber. Z.B.: gab es eine Situation wo meine Frau für 1 WE eine Fortbildung ca. 400 km entfernt besuchte. Angereist ist sie mit dem Zug. In der Nacht von Sa.auf So. ist sie dann schwer krank geworden, mit 40 Fieber, Schüttelfrost usw. Am So. um 9:00 ruft sie mich an das ich sie dringend vom Hotel abholen uss, denn ihr ist Hundeelend. Es hatte untertags -10 Grad, teilweise Schneefall. Ich dann meinen Diesel vollgetankt und habe sie abgeholt, ohne Zeitberlust oder irgendeine Ladeplanung einfach durchgefahren. Die Zeit war eh schon knapp, denn ich mußte am Montag um halb 4 wieder los. Ich war heillos froh um meinen Diesel und habe mich an diesem Tag wieder erneut für den Diesel entschieden.
@michaelp.4458
@michaelp.4458 Месяц назад
Solche Situationen erlebt doch jeder 1 mal die Woche 😂🤣😂🤦‍♂️
@lhforhu
@lhforhu Месяц назад
@@michaelp.4458 Ich wünsche dir nicht einmal in so eine Notsituation zu kommen. 🫣😉🤦
@rainersta7073
@rainersta7073 6 месяцев назад
100% Zustimmung. Die vielen Rasthaus Stops sind nicht umsonst. Alleine mag es nur ein Espresso für 3.50 sein. Mit Familie wird Limo, Pommes usw. nicht gerade billig😂 Was kleinen Akku angeht: Da muss man die Tagesetappen am besten auf 450 bis 550 km begrenzen/1 Ladestopp und einen hübschen Ort mit touristischem Highlight zur Übernachtung suchen. Schnell fahren mag kein E Auto. 110 bis 120 km/h ist optimal. (da braucht meins 15 kwh). 130 km/h ist schon fast ein Grenzfall bei kleinem Akku (19 kwh) Alles im Sommer. Im Winter plus 3.5 kwh.
@matthiasschwarzenbolz3567
@matthiasschwarzenbolz3567 5 месяцев назад
Genau solche Helden braucht das Land. Schön, am Besten noch auf der Mittelspur, mit 110 km/h rumkriechen, weil nix mehr geht. Ich sehe des öfteren Brummis, die genervt von der Kriecherei dann überholen müssen. Das mach mal mit nem vollen 40 Tonner. Wenn's nach mir ginge, würde ich euch gerne ganz gepflegt zur Seite drücken. Ich würde es nicht mal mitkriegen 😂
@neri408
@neri408 6 месяцев назад
Also ich muss sagen, seit dem ich elektrisch Fahre organisiere ich mehr und nutze meine zeit sehr effizient. Habe keine Wallbox und lade öffentlich. Aber ich plane meinen Einkauf und meine Fahrt damit ich direkt eine ordentliche Beschäftigung in der Ladezeit habe. Leider steigen aktuell die Preise für öffentliche Ladesäulen im Raum Hamburg. Falls jemand einen guten Anbieter fur Hamburg Energie Ladesäule ln hat, wäre cool😊
@streamglotzer
@streamglotzer 5 месяцев назад
Die städtischen(!) Ladesäulen in Hamburg werden vom Netzbetreiber "Stromnetz Hamburg" betrieben, nicht vom örtlichen Energieversorger "Hamburg Energie". Mit der Ladekarte von "Hamburg Energie" kostet es 49,9ct/kWh an städtischen "Stromnetz Hamburg" Säulen, egal ob AC oder DC und der Preis existiert schon recht lange. Städtische DC-Säulen vom "Stromnetz Hamburg" sind aber selten, im Regelfall sind es Säulen von Shell recharge, EWEgo, EnBW, Allego, Aral pulse.
@Sweetw4ter
@Sweetw4ter 4 месяца назад
Q. e. d. Du richtest dich nach deinem Auto, nicht anders herum. Das ist für viele verständlicherweise ein Problem.
@user-ri9ht3xg8e
@user-ri9ht3xg8e 4 месяца назад
Die 600 km fahre ich ohne stop durch, und das mit meinem 20jahre alten BENZINER und 240.000 km auf der Uhr.
@technickUM
@technickUM 6 месяцев назад
8:00 Das ist dein Verhalten. So hast du es auch an den normalen Tankstellen. Aber du hast weniger Zeit. Wenn es also für dich ein guter Grund ist, mehr Geld auszugeben, dann ist das dein persönliches Verhalten und nicht der Grund, dass du ein Elektrofahrzeug bewegst. Ich sehe zum Beispiel sehr viele Menschen, die an den Chargern stehen und selbst mitgebrachte Speisen geniesen. 😉😉
@ladesaulenromantik6761
@ladesaulenromantik6761 3 месяца назад
Während des Ladens zu essen kommt regelmäßig vor. Ich nenne es gerne die "Ladenebenkosten". :)
@WildHikesTV
@WildHikesTV 3 месяца назад
Hrr…Hrr…das merke ich mir 🤣👍
@DjMaikTrash
@DjMaikTrash 4 месяца назад
Hallo. Also ich kann das nicht ganz so unterschreiben. Ich habe auch seit gut einem halben Jahr mein erstes E-Auto gekauft. Einen Ioniq VfL mit dem 28 kWh Akku. Bin auch schon Langstrecke damit gefahren. Mit Kindern und Hund. Auf längeren Fahrten wird nur einmal im Restaurant gegessen ansonsten haben wir selber Snacks dabei. Ich bin auch so auf Öffentlichen Ladesäulen angewiesen. Ich kann (noch) nicht zu Hause laden und auch nicht auf der Arbeit. Habe aber das Glück das 200 m von meiner Arbeit ein Ladepunkt ist. Morgens vor der Arbeit hingestellt und zur Frühstückspause voll. Und bei meiner Routenplanung gebe ich immer an das ich mit 50% SoC ankommen möchte. So kann ich auch spontan früher losfahren und muss nicht no CH erst laden. Habe mir das von Anfang an angewöhnt, weil ich nicht weiß wie lange mein Auto bei Ankunft steht. Z.B. im Urlaub kann es schon sein das der Wagen eine Woche steht und da ist es für den Akku am besten zu 50% geladen zu sein. Alles in allem gebe ich dir recht, es ist noch sehr ausbaufähig. Aber mit der richtigen Einstellung und Planung ist es dennoch problemlos machbar. Grüße aus Niedersachen
@foofenrir6206
@foofenrir6206 4 месяца назад
Mein Fazit: - Laden, Rechst -oder vorne, genormt (Nicht hinten, nicht links) und ein Stecker, ohne adapter. - Bei minus 15°, kein Entladen, überhaupt, kein entladen. - Strom 5 Cent - Batterie nicht in Besitz, sonder austauschbar an der Tankstelle. (10 Minuten Max für den Austausch) - Batterie-Energie-Dichte, für 1.500 km - Bezahlbar ohne Finanzielle Forderung.
@michaelamarkiw1007
@michaelamarkiw1007 6 месяцев назад
Wir sind Tiroler, Unterland.. und seit März mit nem Model Y SR unterwegs. Wir fahren viel, seit März 32000km und haben auch keine eigene Wallbox. Bisher ist es mir nie auf den Zeiger gegangen. Der Supercharger liegt nur 10min entfernt, 2 Orte weiter und geladen wird auf dem Weg zur Arbeit bzw dem Weg heim und kaufen während er lädt einfach ein (ergänzen möcht ich: so geht es natürlich wenn ein Supercharger in der Nähe ist, was ja nicht immer der Fall is je nach Wohnort). Bisher hat es nie gestört weil wir das passende Auto nach Alltagssituation, nicht nach Ausnahmesituation 1x im Jahr auswählen. Alltag sind 60km ca Arbeitsweg.. Dann steh ich eben 1x unter der Woche am Supercharger ist mir recht egal, das Ding hat Entertainment ohne Ende und ich liebe das. Dazu haben wir LFP und wir kalibrieren den sogar am Supercharger, was noch mal extra Zeit kostet.. Da ich aber eigentlich generell kein gehetzter Mensch bin, passt es. Wir sind bisher 1, 2x im Jahr Frankfurt od Berlin gefahren, mit dem Karoq Diesel, aber bereits mit dem sicher min 3x stehen geblieben. Find ich weit entspannter als hunderte km durch zu rauschen. Typische Fahrten bei uns sahen immer so aus, dass wir los gefahren sind, bereits München mal gehalten haben, Toilette, Kaffee, dann 2h später und mittags ne Stunde gegessen, dann noch mal ne Zeit vor dem Ziel.. Ist entspannter und wenn ich unterwegs in den Urlaub bin, versteh ich manche nicht, die da mit aller Gewalt so schnell wie möglich hin müssen. Ich fahr Urlaub u bin nicht auf der Flucht und ob ich ne Stunde früher od später ankomme ist dich piep egal 🤷‍♀️ Sehr viel mehr kann ich nicht behaupten, dass wir nebenbei ausgeben, etwas mehr bestimmt aber nicht die Welt.. Weil wie gesagt, wir auch mit dem Diesel locker im 2h Takt gestanden sind Wir sind bislang super zufrieden damit.
@SimKooplin
@SimKooplin 5 месяцев назад
Ohne Wallbox hätte ich auch kein e auto gekauft. Es sei denn man lädt das auto immer auf 100% der nächste Supercharger ist bei mir so weit entfernt, dass es 8% benötigt für die Strecke nach Hause.
@relaxedtriathlon7095
@relaxedtriathlon7095 6 месяцев назад
Dieses „Geld an anderer Stelle ausgeben“ war bei uns schon immer so als Familie mit Urlaubs Vormittags losfahren 😂 Für uns hat sich irgendwie nix geändert durchs Elektroauto. Ausser Kosten, bei uns kostets schon weniger je 100km. Deutlich. Die meisten Laternenparker dürften doch einen Tarif haben bei dem sie auf max. 0,4 Euro je kwh rauskommen. Bei unserem Jahresverbrauch von 15,9kwh je 100km sind das eben 6,30 Euro Spritkosten wenn man nie zuhause lädt. Wir haben mit unserem (erheblich schlechter motorisierten und erheblich weniger geräumigen) Verbrenner zuvor 6,4 Lieter im Jahresschnitt verbraucht. Also je nach Spritpreis fast das Doppelte…
@Draveneer
@Draveneer 5 месяцев назад
Ich finde eine Wallbox nicht zwingend notwendig. Ich lade immer Freitags bei Aldi Süd für 39 cT/KWH auf 60% und komme meist damit über die Woche, weil mein Model Y ein Verbrauchswunder ist. Ich habe zwar eine Wallbox, aber ich teile meine Einfahrt noch mit einem Verbrenner, da müsste man immer umständlich rangieren. Anfänglich habe ich gerade Urlaubsfahrten minutiös geplant, heute fahren wir einfach los und bei 30% schaue ich mal wo ich laden kann. Das hat bisher in Kroatien und Süditalien Super geklappt. Für uns steht fest:“Nie wieder Verbrenner!“
@skipperf2889
@skipperf2889 5 месяцев назад
die "Mehr"-Kosten, die man beim E-Auto dadurch generiert indem man während des Ladevorgangs einkauft oder essen geht hatte ich vorher beim Diesel auch nur, dass ich eben während ich im Restaurant war nicht zeitgleich getankt habe - wäre aber auch nie nötig gewesen wegen der höheren Reichweite - jetzt verbindet man eben beides miteinander wenn erforderlich. Während des Einkaufens konnte ich nie tanken - das habe meist vor oder nach dem Einkaufen erledigt - also im besten Fall Zeit gespart im ungünstigen Fall wenn laden nicht erforderlich - kein Unterschied. Ich lade eigentlich nur an Supermärkten wenn der Strom dort sehr günstig ist ansonsten eher zuhause. Auf Urlaubsfahrten essen wir nicht mehr und nicht weniger als mit dem Diesel vorher - die kurzen Biopausen haben wir auch mit dem Diesel immer mit einem Espresso abgeschlossen - mit dem E dauert die Pause vielleicht gerade mal 5 Minuten länger (Ladezeit 20-80% ca. 15 Min.+ 5 Minuten für anstecken und Hin- und Rückweg) getankt haben wir an Autobahnen nie weil die Spritpreise dort extrem hoch sind. Wir haben übrigens auch PV und Wallbox und da bin ich ganz bei dir, ohne beides macht ein E-Auto nur halb soviel Sinn. Wenn dir die SCs zu abgelegen sind, kannst du auch jeden anderen HPC nutzen (ich lade unterwegs fast nur EnBW - fahre aber auch keinen Tesla) - beim Thema nicht überdachte Ladesäulen bin ich wieder bei dir.
@ichbins9448
@ichbins9448 3 месяца назад
Mein Fazit als Unternehmer: steuerliche Vorteile? Dagegen steht die fehlende Flexibilität. Meine Zeit ist unbezahlbar…daher nur Verbrenner. Wir genießen es nach 3 Jahren Elektro. Ein Segen
@MarcusAdamski
@MarcusAdamski 4 месяца назад
Gruß aus Deutschland. Auch hier ist es durch die Dienstwagenbesteuerung viel billiger in der Versteuerung als ein Verbrenner. Ich fahre seit 3 Jahren im Schnitt 25tkm pro Jahr mit meinem Leaf, habe ein Haus mit Parkplat aber weder PV noch WB. Es funktioniert bei uns super, weil wir hier fast bei jedem Supermarkt laden können. Unsere Reichweitenangst haben wir nach gut einem Jahr verloren. Man braucht einfach eine Umstellungsphase das man nicht mehr tankt sondern lädt. Kein Japaner macht sich Gedanken ob er mit Schuhen in die Wohnung geht. Er zieht sie beim reingehen aus und gut. Nichts anderes ist es mit dem laden. Irgendwann steckt man nebenbei den Stecker rein/raus und gut. Warum du allerdings im Regen beim laden draußen stehen bleibst, ist mir ein Rätsel. Ist es hier richtig am schiffen und ich tanke einen Benziner und werde nass, setze ich mich auch bei 1 Minute wieder ins trockene. Beim laden sowieso, wenn ich es nicht nebenbei mache. Ansonsten netter Beitrag.
@StefAn-lv3ce
@StefAn-lv3ce 5 месяцев назад
" Wöchentliche Laufleistung 100-150 km ". 😂 das kann man locker zu Fuß oder mit dem Rad machen.
Далее
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