Wunderbares Vudeo. Viel Wissen auf einmal. Allein der zusätzlicher Aufwand für Videos! Vielen Dank. Solche Videos schrecken mich aber immer mehr von der eigenen Yacht. Wenn man sich Zeit und Kostenaufwand ansieht, selbst für jährliches ein und auswintert, erscheinen jeglich Mietpreise für Boote selbst mit Kautionverlust wie Schnäppchen.
Es geht nicht nur ums Geld, wenn so ein Projekt fertig ist kann man stolz sein und hat wieder ein paar Fertigkeiten gelernt, die sich irgendwann als nützlich herausstellen können. Außerdem wer segelt schon auf einer gemieteten Yacht einen Sommer im Mittelmeer, eine Atlantikrunde oder gar um die Welt?
Super, dachte schon Marie kommt vor lauter Boote verkaufen nicht mehr dazu am eigenen Boot zu arbeiten. Viele Informationen kompakt aufbereitet. Macht wie immer Spaß euch zuzusehen. Freue mich auf das nächste Video!!
Hallo Marie, hallo ihr Beiden, Mensch, wie habe ich Euch vermisst. 🙂 Und jetzt die Rückkehr mit so einem Video. MEGA ! Einmal mehr Inspiration und Motivation zugleich. Man kann von Euch lernen, das man mit guter Vorbereitung wirklich sehr viele Dinge am Boot selber machen kann. Klar, Motorfundamente und Stevenrohr sind schon am oberen Ende anzusiedeln. Man muss halt unten bei den einfachen Dingen anfangen. Ich habe durch Eure Videos viel mitgenommen. Freue mich, wenn*s jetzt weiter geht. Gruß Michael
Yeah, ein toll neues Video! 🤩 Gucken deine Videos immer gerne zusammen 🍀 Auch ein richtig amüsantes Video, schöne abwechslung, dass er mal das Video gekapert hat 😃
Moin. Betriebswirtschaftlich lohnt sich sowas logischerweise nicht, da man das investierte Geld und Arbeit (!) bei einem Verkauf nicht mehr reinholen wird. Gleichzeitig kann es sich bei einem alten Boot, das man bereits besitzt, durchaus lohnen. Bedingt aber, dass die Grundsubstanz stimmt. Im Gegensatz zu einem weiteren Gebrauchtbootkauf weiss man dann nämlich bereits, was man hat. Bei Biber denken wir uns einfach: der hat es 50 Jahre geschafft, der darf auch nochmal solange!
Ihr spinnt soeine mamutsaufgabe zu bewältigen. Aber wie ich pflege zu sagen. Solange mann weis das man dpinnt, ist es gesund. Weiter so. Wisst ihr wie viele stunde ihr bereits geabreitet habt?
Moin! Das ist schwer zu sagen, da alle Arbeiten durch das Filmen gerne doppelt so lange oder noch länger dauern. Zudem ist nicht jede Arbeitsstunde immer super effizient; manchmal kommt das eine oder andere Kaffeegespräch dazwischen 😉
Frage: Muss man eigentlich berücksichtigen, dass sich manche Rümpfe beim Aufbocken verformen und wenn das Boot wieder ins Wasser kommt die Fundamente evtl anders stehen, da kommts ja auf Millimeter an, gerade wenn es um die Welle geht?
Du kannst Motor zu Welle auch im Wasser noch genau ausrichten. Die Motorlager erlauben auch eine minimale seitliche Verstellung. Zudem sollte der Bereich um die Bilge am stabilsten sein, schon rein von der Form her. Die Höhenverstellung ist sowieso kein Problem.
