An Alle aus der Region Schleswig Holstein. Ich wünsche viel Spass und ein angenehmes Reisen mit unseren Stadler Akku Triebzügen. Es werden bei uns insg. 55 Züge gebaut. 24 davon müssten schon bei euch in der Region bereit stehen, bzw. wurden vom Betreiber abgenommen und vom Eisenbahn Bundesamt zugelassen. Die restlichen Fahrzeuge folgen jetzt nach und nach aus Berlin. Viele Grüße, ein Stadler Mitarbeiter aus diesem Projekt. 🙋♂
Tolles Video und toller Zug. Ich komme selber aus Kiel und bin sehr gespannt darauf, mit dem Zug in Zukunft zu fahren. Dazu möchte ich noch erwähnen, dass deine Videos wirklich klasse sind, weil du dir viel Zeit nimmst, um tolle Aufnahmen hinzubekommen und viele Details zeigst, sei es von der Strecke oder eben dem Zug. Diesen Kanal möchte ich nicht mehr missen. LG
Vielen Dank für das Lob! Ich bin gespannt, wie sich diese Fahrzeuge bewähren, wenn sie auf den weiteren geplanten Strecken zum Einsatz kommen. Da ich ursprünglich aus Lübeck komme, interessieren mich besonders die Einsätze auf RE 83 und RB 84, wenn es demnächst dort losgeht.
Wow, die starten ja auch ganz ohne Oberleitung wie eine Rakete durch! Ich freu mich schon wenn die Flirt Akku Züge bei uns fahren! Grüße aus Rheinland-Pfalz Dirk 👍🏼
Ja, das ist schon ein Unterschied zu den Akkutriebwagen, die in den 1960/70er Jahren fuhren. Die hatten damals Bleiakkus und eine geringere Anfahrbeschleunigung.
Sehr schoen. Meine Heimat. Fuhr 1978 mit meinem Grossvater von Kiel nach Schoenkirchen zu einem Einkauf. Kurz darauf wurde der Personenverkehr (eine V60 mit einem Wagen fuhr taeglich morgens von Schoenberg nach Kiel Ankunft 7.10 und abends 16.10 zurueck) eingestellt. Ich haette nicht gewagt zu hoffen, dass der Betrieb wieder aufgenommen wuerde. Und dazu hochmodern.
Vielen Dank. Ich kannte die Strecke vorher auch nur durch den gelegentlichen Betrieb mit Zügen der Museumsbahn. Aber Schleswig-Holstein tut im Moment sehr viel, um den Öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Auf manchen Buslinien wurde der Takt verbessert, und soweit ich gehört habe, wird über die Reaktivierung weiterer Bahnstrecken nachgedacht.
Ein sehr interessantes Video mit tollen Ansichten an der Strecke sowie aus dem Innenraum! 👍 Das blaue Erscheinungsbild des Zuges gefällt mir sehr gut. Schöne Grüße vom Bodensee nach Hamburg.
Vielen Dank, Erwin! Das Design mit den verschiedenen Blautönen ist der neue Look das Nahverkehrs in Schleswig-Holstein. Diese Farben finden sich nicht nur an den Zügen, die jetzt in Dienst gestellt werden, sondern auch an Bussen und sogar an den Fahrkartenautomaten. Schöne Grüße aus Hamburg!
Servus Dirk, Merci für deinen Besuch in Kiel bei den Akku Triebwagen 526/826 welche echt leise unterwegs sind. Super Tour innerhalb Kiels mit deiner Mitfahrt und Roomtour. Klasse BÜ mit der interessanten Kreuzung mit Akkzug und VT mit wirklich interessanter Betriebsführung an diesem BÜ. Danke für deine tollen Eindrücke von deiner Mitfahrt und das Laden im Hbf. Einfach wunderbar eingefangen und dokumentiert von dir. Wünsche dir noch einen angenehmen Abend. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach Hamburg 😊
Vielen Dank, Robert! Der Triebwagen ist auf jeden Fall sehr leise. Mal sehen, wie die Inbetriebnahme der Baureihe weitergeht. Den großen Bahnübergang fand ich sehr interessant, vor allem wegen der Kreuzung. Es muss eine tolle Geräuschkulisse sein, wenn dort ein Güterzug durchfährt. Viele Grüße aus Hamburg und auch dir einen schönen Abend! Dirk
Moin Dirk, schön, mal etwas von den Flirt zu sehen! Hatte schon die Befürchtung, dass sich der Start der Züge verzögern wird, weil ich nirgendwo auch nur irgendein Video/Artikel zum Betriebsstart fand. Auch war mir nicht klar, ob nun auf dem RE83 oder dem RB76 der Betrieb damit aufgenommen wird, danke aber für das tolle, informative Video! Werde dann heute noch nach Kiel fahren, um mir von denen selber mal ein Bild zu machen! Liebe Grüße
@@dirkupnmoornaja zwischen Kiel und Flensburg fahren die erst ab nächsten Jahr Dezember weil die da alle ausgeliefert sein werden und die Strecke bis dahin gesperrt ist😉
It's a beautiful thing. I am very pleased that battery trains are finally being used in line traffic. Beautiful these shots with the trains passing over the bridge.
It has taken some time until these trains came into service. But the start on this short line seems to be a success. We'll see when they will be used on other lines soon.
Vielen Dank. Zuerst hatte ich 2 Minuten gewartet auf das Laden der Akkus. Ich dachte schon, dass eben jetzt nicht geladen wird. Schließlich sind eine Hin- und Rückfahrt knapp 20 km, und eine Akkuladung soll für 80-150 km ausreichen, da muss ja nicht jedes Mal geladen werden. Leider hatte ich mich dann gerade umgedreht, als der Stromabnehmer hochgefahren wurde.
Awesome! I enjoyed watching your video. Superb! Very hard work has been done on making the video. I wish to see more and more of your work in the future. Thank you so much once again for presenting a very nice work. Have a beautiful day. Best regards.
Wie gewohnt ein schönes Video. Man erkennt eindeutig Parallelen zu den KISS von DB Regio SH. Sind die Akkuzüge im gamzen Innenraum so leise, wie es im Video scheint? Als ich letztens mit den iLint von Start unterwegs war, fand ich sie im Bereich über den Enddrehgestellen unangenehm laut.
Vielen Dank! Die Mitfahrt wurde im 826er-Teil gefilmt, also zwischen den antriebslosen Drehgestellen. Am anderen Ende konnte ich nicht filmen, weil dort ein kleines Kind gesprochen hat und ich die Privatsphäre respektieren wollte. Der Zug wirkt aber auch dort sehr leise, so wie er auch außen sehr leise ist (zu hören bei den Abfahrt aus Kiel Schulen am Langsee).
Hello Dirk. Thank you for this most interesting video concerning the brand new BEMU trains. Für Länder, die bereits über mit Fahrleitungen ausgestattete Personenstrecken verfügen, scheint diese Entwicklung sehr sinnvoll zu sein. In Kanada gibt es solche Routen nicht, daher werden wir hier in absehbarer Zeit keine BEMUs sehen. Vielen Dank für die tolle Präsentation. James.
Thank you very much, James. These BEMUs are designed especially for branch lines without overhead wires. You only need short sections of wires at stations where the train will stand for some minutes (waiting for connecting trains) or at the end of the line. Then it can recharge. In Schleswig-Holstein several stations are now equipped with these islands of overhead wire, just for the purpose of recharging. Kind regards. Dirk
Moin Alexander. Diese Züge werden auf Strecken ohne Oberleitung eingesetzt. Dort fahren bisher Dieseltriebwagen. Vielleicht wird dort irgendwann eine Oberleitung gebaut. Aber bis dahin ist diese Lösung billiger.
Schleswig-Holstein tut im Moment sehr viel für den Bahnverkehr. Vielleicht wird ja eines Tages noch die Strecke zwischen Lübeck und Kiel elektrifiziert. Dort fahren tagsüber immerhin schon zwei Züge pro Stunde und Richtung.
Danke für das tolle Video, bin gespannt selber damit bald zu fahren. Kannst du Angaben dazu machen, wie es mit dem Sitzkomfort in den neuen Zügen aussieht? Ich befürchte, dass die Beinfreiheit mit den neuen Zügen weiter eingeschränkt wird.
Vielen Dank! Die Sitze habe ich nicht alle ausprobiert. Ich habe allein in einer Vierersitzgruppe gesessen, da ist mir nichts unangenehm aufgefallen. Die Polsterung war in Ordnung, da könnte man es problemlos eine Stunde aushalten.
Die Akkuzüge haben den Vorteil, dass sie überall fahren können, wo keine Oberleitung ist. Sie können aber auch z. B. in innerstädtischen S-Bahn-Tunneln fahren, wo man normalerweise keine Dieselfahrzeuge einsetzen möchte.
Super tolles Video Dirk, Kannst du als nächstes mal den neuen Ideenzug von der SOB in Bayern auf der Linie RB 40 von München nach Mühldorf austesten! Wäre richtig gut! Viele Grüße
Hallo Dirk. Interessanter Bahnbetrieb mit den Akku-Flirt. Mal sehen was sich durchsetzt, die Akku-Triebwagen oder die Brennstoffzellentechnik. Danke fürs zeigen und herzliche Grüße aus Bernburg.
Vielen Dank, Thomas! Mein Favorit ist die Brennstoffzelle, weil man in Form von Wasserstoff Energie sehr gut speichern und transportieren kann. Allerdings scheint kurzfristig die Akkutechnik billiger zu sein. Auch Niedersachsen will in den nächsten Jahren Akkuzüge in Dienst stellen - und das trotz des erfolgreichen Betriebs mit den wasserstoffgetriebenen iLINT im Raum Bremerhaven/Cuxhaven. Ich sehe bei den Akkus das Problem, dass es viele Rohstoffe nur in Staaten mit politisch unzuverlässigen Regierungen gibt. Hoffentlich verkalkuliert man sich da nicht. Aber vielleicht werden ja auch irgendwann Akkus entwickelt, die ohne diese Rohstoffe hergestellt werden können. Viele Grüße und eine gute Woche. Dirk
@@dirkupnmoor Akku wird auch langfristig billiger bleiben. 1. die Energiekosten sind beim Akku nur maximal 1/3 im Vergleich zu H2; und das wird sich auch nicht großartig ändern, die Physik gibt bei H2 einfach nicht mehr Effizienz her. Mal ganz abgesehen davon, dass es durch den höheren Energiebedarf auch völlig illusorisch ist all diesen Wasserstoff "grün" herzustellen. 2. bei Akkutriebwagen braucht man wenig bis gar keine zusätzliche Infrastruktur & Logistik für Tankstellen & Treibstoff: man muss lediglich alle 80-120km (derzeit) mal an einer Oberleitung vorbeikommen, was in Deutschland aber bereits heute fast überall in den Fahrzeugumläufen machbar ist. 3. brauchen auch H2-Brennstoffzellen-Fahrzeuge Akkus: der Coradia iLint hat z.B. 220kWh Pufferbatterien an Bord, also auch schon fast halb so viel wie ein reiner Akku-Triebwagen. Zusammen mit der Brennstoffzelle und den Drucktanks sind auch die Fahrzeuge damit in jedem Fall teurer als Akkutriebwagen. Und sie sind durch die zusätzlichen Baugruppen auch prinzipiell störungsanfälliger als reine Akkufahrzeuge; Teile die nicht vorhanden sind können nun mal nicht kaputt gehen. 4. ist der Betrieb deutlich flexibler: Akkutriebwagen kann man exakt gleich wie normale Elektrotriebwagen einsetzen _und_ gleichzeitig auch auf fast allen Dieselstrecken (weil wie gesagt die Reichweite heute schon für die meisten nicht elektrifizierten Strecken reicht); sprich: man kann damit Synergien nutzen und Fahrzeugpools zusammenlegen/verkleinern. H2-Züge sind hingegen auf die Strecken begrenzt, wo es die passenden Tankstellen gibt - die aber von keinen anderen Fahrzeugen im Bestand genutzt werden können, sprich: man baut damit eine _zusätzliche_ Flotte auf. Man braucht sich ja nur anzuschauen, wo in Deutschland H2-Züge bestellt wurden: ausschließlich dort wo es aus der Politik Vorgaben zur "Technologieoffenheit" gab. Wenn die EVU selbst bestellen und auswählen dürfen werden es hingegen immer Akkutriebwagen - weil das wirtschaftlich (und auch ökologisch) einfach deutlich sinnvoller ist.
Nach den jetzigen Gegebenheiten mag das alles zutreffen, was du schreibst. Grundsätzlich werden aber auch Wasserstofftriebwagen für ein bestimmtes Einsatzgebiet beschafft, wie etwa jetzt im Frankfurter Umland. Dort wird es dann auch die Tankstellen geben. Aus meiner Sicht bietet Wasserstoff einen wichtigen Vorteil: Regenerative Energie kann langfristig gespeichert werden, auch bei mehrtägigen Dunkelflauten bleibt Wasserstoff verfügbar. Nachteile bei Batterien sehe ich im Recycling, das Recyclingsystem ist bisher nur ansatzweise aufgebaut und die Kosten sind vermutlich noch nicht eingepreist. Die Lebensdauer der Batterien ist deutlich kürzer als die des Triebwagens. Und für die Batterieherstellung werden Rohstoffe gebraucht, die teilweise nur in Ländern mit politisch unzuverlässigen Regierungen gefunden werden. Bei politischen Spannungen können die Batteriepreise daher deutlich ansteigen.
@@dirkupnmoor Das Rohstoffproblem hat man bei Wasserstoff allerdings auch: Brennstoffzellen brauchen teilweise _richtig_ seltene Metalle. Und wie gesagt: Batterien braucht ein H2FC-Zug genauso, etwaigen Entsorgungs/Recyclingaufwand hat man da also ebenfalls. Was die Lebensdauer betrifft: Stadler geht von maximal einem Batterietausch über die Lebensdauer des Fahrzeugs aus (da Eisenbahnfahrzeuge üblicherweise etwa zur Lebenshälfte ohnehin mal grundüberholt werden kann man das bequem bei dieser Gelegenheit erledigen). Wenn man sich die Zyklenfestigkeit der hier verwendeten LTO-Akkus (~20-25.000 Vollzyklen) ansieht und mit der Reichweite gegenrechnet ist das auch durchaus plausibel. Das bezieht sich aber auf _reinen_ Akkubetrieb. Wenn man die Umläufe so plant dass der Zug längere Strecken unter Oberleitung fährt (und man dadurch weniger/weniger tiefe Ladezyklen hat) könnte man gut auch ganz ohne Akkutausch über die Lebensdauer kommen. Es könnte also sogar durchaus sinnvoll sein, die _gesamte_ Triebzugflotte umzustellen, selbst wenn ein guter Teil des Netzes elektrifiziert ist. Auch das mit dem Speichern ist nicht ganz so unproblematisch, da H2 die unangenehme Eigenschaft hat ein recht kleines Molekül (das kleinste) zu sein und daher durch praktisch alles durch diffundiert. Mal abgesehen davon dass sich auch hier das Problem mit dem Wirkungsgrad bemerkbar macht: wir haben nicht mal ansatzweise genug grünen Strom um ausreichend H2 umweltfreundlich herzustellen - eben _weil_ der Wirkungsgrad so schlecht ist. Wenn man im Zuge der Speicherung 2/3 der Energie verliert zahlt sich der der Speicher irgendwann nicht mehr wirklich aus; und wenn man mehr Kraftwerke bauen muss um diesen Verlust auszugleichen dann hat man ohnehin immer genug "frischen" Strom verfügbar um auch bei Dunkelflaute noch genug Einspeisung zu haben. _Dazu_ kommt dann noch der wirtschaftliche Aspekt: Elektrolysewerke und Speicher haben Betriebskosten, und diese schlagen umso mehr durch je mehr man versucht nur Produktionsüberschüsse zu verwerten. Kurz: niemand baut ein Elektrolysewerk, dass dann die halbe Zeit stillsteht; das rentiert sich schlicht und einfach nicht. Wenn die Anlage aber 24x7 läuft kann sie logischerweise nicht mehr nur mit Überschüssen betrieben werden sondern ist Grundlast - womit wir dann wieder bei den zusätzlichen Kraftwerken wären. Wasserstoff hat im Bahnsektor genau eine Nische: dort wo die Energiedichte von Akkus noch nicht ausreicht (und auf absehbare Zeit auch nicht ausreichen wird) und wo die Errichtung einer Tankinfrastruktur billiger als der Bau von Fahrleitungsinseln ist. Das ist in Deutschland ehrlich betrachtet _nirgends_ der Fall. In Ländern mit (deutlich) niedrigerem Elektrfizierungsgrad, wie z.B. den USA, kann das anders aussehen.
Vielen Dank, Uwe!. Im Winter stellt sich wohl vor allem bei den Oberleitungsinseln das Problem, dass sie nicht regelmäßig vom Stromabnehmer bestrichen werden. Es könnte sich also Eis ansetzen. Eventuell muss dann eine Begleitheizung installiert werden - das wird sich zeigen.
Also unsere VRR 3XL sind schon bequem, aber der Flirt Akku ist nochmals einladender und wäre mir lieber, als die Integrals und LINTs, die hier so rumfahren. Etwas ungewohnt dagegen, sind die Ansagen.
Die Stadler Flirt sind sehr ausgereifte und komfortable Züge, egal ob mit oder ohne Akku. Und die Ansagen sind eben auch ein bisschen die Visitenkarte der jeweiligen Bahngesellschaft.
Ja, die neuen S-Bahn Triebzüge sind schon echt gut. Bald sollen ja auch hier die Civity VRR als Batterieelektrische Triebwagen kommen. Die Fahren dann zwar nicht auf S7 oder S28, dafür aber im Emscher-Münsterlandnetz. Bin sehr gespannt wie die sich machen werden.
Месяц назад
@@huhnchengott8396 wo wir schon bei der S7 (und RE47) sind, was passiert eigentlich dort mit den Integrals bzw. LINTs?
Die Lints sollen soweit ich weiß noch bis zum Ende des Verkehrsvertrages mit der RheinRuhrBahn unterwegs sein und danach durch Batterieelektrische Triebwagen ersetzt werden, die dann zwischen Wuppertal Hbf und Wuppertal-Oberbarmen unter Oberleitung fahren und in Solingen Hbf laden. Als Endlösung soll die Strecke dann tatsächlich elektrifiziert werden, dafür müssen aber noch mehrere Brücken und vor allem der Rauenthaler Tunnel umgebaut werden. Bei den Integralen muss man mal schauen, was wird. Von denen sind ja zurzeit so viele kaputt, dass der RE47 bis Ende 24 (und wahrscheinlich länger) eingestellt ist und die S28 in verringertem Takt fährt und der Streckenabschnitt Mettmann Stadtwald - Wuppertal Hbf ausfällt. Ich bin mir aber sicher dass alle dieser Fahrzeuge ihren Platz schon finden werden 😊
@@arnomrnym6329 Das ist vermutlich ein Aufpallschutz, falls der Triebzug mit Fahrzeugen mit normalen Puffern kollidiert. Dahinter stecken wahrscheinlich Stoßverzehrvorrichtungen.
Du meinst vermutlich die Baureihe 515, die zum Teil sogar auf den Langläufen von Neustadt nach Büsum von Küste zu Küste gefahren sind. Leider konnte ich damals nicht mitfahren.
Ich denke der große Unterschied ist, dass das keine Akkuzüge sondern Hybridfahrzeuge sind, die zusätzlich zur Batterie die Oberleitung nutzen können. Das heißt auch, dass sie 24/7 fahren könnten ohne Nachts zum Elektranten zu müssen. Der flirt Akku ist auch deutlich schneller als die BR515 und auf Klimaanlage und Wlan, zumindest ersteres ein Stromfresser will heute keiner mehr verzichten.
Thank you, James. Yes, this is a very interesting change of technologies. But at the current time I think it would not be so useful for North American railways. These BEMUs can go about 150 km when batteries are fully charged. In North America this would only do for shorter branch lines. In the areas around large cities, there are often so many passengers that electrification with overhead wires is the better solution.
Moin Dirk das mit den Akku Ist nicht Neu Es Gabt frühe dir BR 515 Die Waren die ersten mit Akku nur leider sind sie nicht mehr im dienst die Akku man Hätte Die BR 515 Nicht verschrotten sollen Dann wären Sie heute in eine gute Zukunft gefahren und der Schneidbrenner Erspart gewesen Trozdem ein Schönes Video und Einen Abend Dir komm Gut nach hause
Das stimmt, Thomas. An die Baureihe 515 habe ich auch gedacht. Sie hatten ja noch ein Comeback als Nokia-Zug. Da die 515er Bleiakkus hatten, waren sie recht schwer, und die Akkus mussten regelmäßig gewartet werden. Vielleicht könnte man sie heute mit modernen Akkus ausstatten - aber vermutlich sind die meisten inzwischen auf dem Schrott gelandet. Viele Grüße aus Hamburg! Dirk
I thought that the interior views were self-explaining. The announcement in the train is "Hi and welcome in erixx on the ride to Kiel central station. Next station: Kiel-Ellerbek".
