Niva war ein G-Klasse-Test härter | Mit Micky Beisenherz 

das verstehen die "RU-vidr" nicht, die können nur ihre Visage in die Kamera halten

so ein Wasserloch ist für einen Lada kein Problem und im notfall gibts immer noch den Allradantrieb kennt nur irgendwie keiner in dem Video

Man beachte auch die Wahl der Reifen. Witzig!

Das war kein Test. Eher eine Selbstdarstellung der Beiden. Fakten gegen Null, nervige Musik übertönt alle Fahrgeräusche. Hätte gern mal die Lastgeräusche in den einzelnen Fahrzuständen gehört. RU-vid halt. Ich würde zu LADA tendieren. Ist das ehrlichere Auto.

@@marinoklee3592 Allrad hat er permanent, ob er das Mitteldifferenzial gesperrt hat weis ich nicht....

Was hat ein Niva, das ein G nicht hat? Weniger Gewicht, das wars. Der G hat ein deutlich besseres Allradsystem, und mehr Bodenfreiheit

@@heiligerjesus1960 vollkommen richtig, ein Auto mit offenen diffs ist im schwerem Gelände einen Dreck Wert Aber die ganzen Lada Fanboys wissen es natürlich besser. Und auf der Staße ist der Lada der letzte Dreck.

@@sas5039 Der Lada ist ein Offroader. Richtig. Aufer Autobahn nicht der beste. Aber im gelände mit der Untersetzung und Allrad kommste Überall raus. Selbst wenn nur 1 Rad haftung hat. Musst dir mal die Russen ankucken. Die knallen mit dem Lada durchs Gelände ohne Rücksicht auf verluste. Der G Übersteuert, bleibt stecken verliert haftung und hat keine Untersetzung. Ich glaube nicht dass du mit mehr Bodenfreiheit mehr gewinnst. Vor allem was machst du wenn beim G die Steuerelektronik durch knallt? Richtig in stehen lassen.

@@heiligerjesus1960 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-FGnIIaOQkqk.html

@@sas5039 hast du den mal einen Gefahren ?

ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-oRV5ecTHrTo.html

Mercedes 💪🇩🇪

@@YourLocalUkrainianGerman Never ever. Ist ein Sensorkabel zu feucht, steht der komplett. Hätte der Lada einen Snorkel könnste dem vom Fenster aus durch den Fluss fahren. Schonmal Offroad im Osten gewesen? Da wirste ausgelacht im Mercedes. Selbst der GAZ-69 von 48 schlägt die Gklasse. Die Lada 4x4 Serie ist ein Unimog im PKW Format. Da lacht der Lada drüber was die als "Gelände" bezeichnen.

@@analphabet1996 Der Unimog ist weitaus älter und G, Unimog und Wrangler wurden bis auf's Militär und weiter perfektioniert. Im Gegensatz zu deinem Scheiß-Niva. Dass du _den_ sogar über den _Unimog_ stellst, ist bitter. Ich habe mal 'nen Niva in der Pampa versenkt, als ich ihn in meinen 2 Jahren in der Ukraine in der ersten Woche hatte. Ein Bauer war in der Nähe und hat seinen URAL Lkw geholt, um den Niva rauszuziehen. Der Niva ist gut als Freizeitauto im Forst und im normalen Gelände, er wurde immerhin für die Wälder in Sibirien ausgelegt, wo es in 12 km Umkreis keine Nachbarn gibt und keine Werkstätten. Man kann ihn gut reparieren weil sein Motor einfach aufgebaut ist. Aber einen _Niva_ gegen Militärmaschinen zu stellen ist krank. Selbst den neuen Jimny nehm' ich lieber, wär ich alleinstehend! Der hat een URAL-Vieh beim zweiten Zug aus einer großen Pfütze geholt. Der Niva hat ihn ein paar Centimeter bewegt und ist wieder zurückgerollt. Der Niva hat kaum Grip. Fahr mal so 'nen Wrangler auf einem _ordentlichen_ Testgelände. Diese ganze "unnötige Elektronik" ist nicht umsonst verbaut. - Ach ja, ich persönlich fahre einen 2017er Passat Alltrack B8 und einen 2020er Subaru Forester. Beide klasse, auch wenn der Passat ein Crossover für Schotterpisten und Forst ist, der Forester hat eher was im AWD für Berglandschaften.

Schön das ich nicht der einzige bin der das so sieht 😉💪🏼

Dass das Getriebe gerade verzahnt ist wusste ich nicht, erklärt aber natürlich das heulen! Hatte vor ca 25 Jahrebn einen Niva gekauft, für ein paar Hunderter mit ein paar Monaten Tüv um ihn im Panzergelände im Münchner Norden zu schrotten. Wir habens nicht geschafft, obwohl das Ding mehr Rost als sonstwas war. War übrigens der Ur-Niva, da finde ich das Cockpit und Lenkrad einiges schöner als beim "Neuen"!

Q5/Q7 sind auch nie als Geländewagen konzipiert gewesen, sondern als SUVs, der Niva und die G-Klasse schon, also sagt das schonmal gar nichts aus. SUVs sollen eine Kombination aus Alltagsauto mit viel Platz und Komfort und Autos mit guter Traktion für leicht schwieriges Gelände sein. Dafür sind sie ein Kompromiss. Weder der niva noch die G-Klasse wurden als alltagsautos für die Straße ausgetüftelt, sondern, um sich durch jedes Gelände zu kämpfen

Ich stimme dir zwar zu, aber da wo er sich fest gefahren hat, ist eine ziemliche schwierige stelle... da hab ich mich auch schon 3x festgefahren😅😂

Freshback wo genau ist denn der Parcours?

Zweifellos ist der Niva ein Sympathieträger und er spielt auch gerne die Rolle des underdogs. Aber was Sie schreiben stimmt einfach nicht. Um in der EU zugelassen werden zu können, muß der Niva genauso, wie jedes andere Fahrzeug auch, die aktuell gültigen Normen erfüllen. Genau wie der G. Der G kam auch elektronkfrei mit Vergaser oder Saugdiesel und, wenn man wollte, mit einer Ausstattung auf Lada-Niveau auf die Welt. Der Niva hat etliche Evolutionsstufen durchschritten und sie haben ihm stets mehr geschadet als genutzt. Der heutige Niva ist genauso weit vom 76´er 1600´er Vergaser entfernt wie der 2018´G vom 230 G von 79. Und vergleichbar sind sie schon aufgrund des völlig unterschiedlichen Konzepts und des anderen Qualitätsanspruches nicht. Merke: 1 G-Leben entspricht etwa 5 bis 6 Niva-Leben

Wahre Worte 😉🤣💪🏼 Lada Niva Power 👍🏻🤘🏻

хахахахахахаха

Это немецкий автобан для нивы

😂😂😂

😉

Der Witz ist das sich Kaltblüter auch noch relativ gut Reiten lassen

@@habtihrmichendlich6109 Ja, da hat sich züchterisch viel getan. Ist halt nicht mehr viel vom ursprünglichen Kaltblut übriggeblieben. Vor 20 Jahren waren die 300kg mehr.

@@Niva-Schrauber Geht auch gut mit den Großen, Schweren. Man sollte halt nicht anfangen feinste Dressur zu reiten, aber gerade für Ausritte und typische Reitschule gehen die auch ganz gut. Man muss halt gut sitzen können mit dem Bauch. Egal, ich bleib bei meinen Issis aber meine Erfahrungen mit Kaltblütern waren durchweg positiv. (gerade auch charakterlich)

Für n Niva gibts Diff Sperren zum Nachrüsten und serienmäßig hat der eine Zwischenachs-Differentialsperre die fast genauso gut ist. Ich bin mit meinem Niva bis jetzt nur einmal steckengeblieben da hab ich mich in zu tiefen und schweren Schnee gewagt. Von der Reparatur Freundlichkeit mal abgesehen sind auch die Ersatzteile relativ preiswert (Vorallem wenn man weis wo man bestellen muss). ^^

@@BioHazard_LP Die Mittelsperre ersetzt bei weitem keine Achssperren, sie sorgt lediglich für eine permanente 50/ 50 Kraftverteilung auf die beiden Achsen. Auf das was dort passiert, hat sie keinen Einfluss. Klar kann man auch Sperren nachrüsten, aber der G hat sie halt ab Werk, der Lada nicht...

@@luuuk7534 Ja das stimmt schon aber wie gesagt ich bin bis jetzt (bis auf das eine mal) überall wieder raus gekommen. Die Sache ist ja auch, als Normalo kann man sich so ne G klasse gar nich leisten und wenn doch, dann würde ich mich hüten mit dem Ding ins Gelände zu hacken, weil wenn dort mal was kaputt geht/ man iwo hängen bleibt und sich Furchen in den Lack zieht, wird man ja Arm. Die könnten ja die G Klasse mal gegen nen UAZ 469 antreten lassen, das würde mich mal interessieren. An und für sich isses mir eigentlich auch egal weil jeder kann das fahren was er will, der Niva oder generell Russisch/Sowjetische Fahrzeuge bleiben eben meine Favoriten weil, einfach, robust und unverwüstlich. ^^

@@BioHazard_LP So sehe ich das auch. Aber ohne Rostschutz rostet der Lada ab Werk ;)

@@luuuk7534 Ja das stimmt aber der ist ab Werk auch nur für 5 oder 8 Jahre Lebensdauer ausgelegt, deswegen gibts ab Werk keine Hohlraum-Konservierung. In Russland kostet ein Niva ab Werk ca 6.000€. Wären die jetzt auf ne längere Lebensdauer ausgelegt könnten die den Preis nicht mehr halten, was u.a. dazu führen würde das der auch in Deutschland teurer wird. Aso btw such einfach mal auf Google nach ´´Lada Niva Bronto Marsh´´ ;)

Der war gut.

Das Landei, ich frage mich, warum, wenn eine Niva so wunderbar ist, alle Welt sich für den wesentlich teueren Mercedes entscheidet. Die Nava ist eine ziemlich primitive Kiste. Kein anderer militärisch benutzte Geländewegen kann die G Klasse schlagen.

@@palmgifhorn Nova war rein civiler Fahrzeug, für Militär war UAZ im Einsatz.

@@palmgifhornso einfach...lada das ist reine Geländewagen , G Klasse mehrzweckauto!)) Lada kein Militär Fahrzeug! UAZ,GAZ Tigr ,Ris, Wolk usw kommt aus Militär.

Was redet ihr denn da? Der Wolf und der Puch G sind reine Militärfahrzeuge. G-klasse für die Straße ist ein guter Geländewagen aber eher mehr für die Straße. Ein W461 ist da der König im Gelände. Nicht nur wegen der Starrachsen und dem Leiterrahmen, sondern auch wegen der drei Sperren. Und der kostet keine 100.000€. Also entweder man kauft sich einen normalen G wenn man 90% Straße fährt oder einen W461 Wolf oder Puch wenn man 90% offroad fährt. Einen guten Wolf gibts schon ab 15.000€ und der ist unkaputtbar. Außerdem hat der Daimler eine Steuerkette was meines Erachtens Wartungsfrei ist. Und die Bundeswehr hat den immer gepflegt.

das verstehen die "Macher" selber nicht

Mi mp

Ive ur able to drive not like this fucktard, the niva would win in every are cause of the reduction

...klar, der G hat keine Reduktion. Und auch keine 3 Sperren serienmäßig...@@ebenezerwheezer7036

@Schwanzus Longus nicht von sich auf andere schließen du Schwachkopf

Wo fahrt Ihr Streife? Klingt spannend!

Der Niva macht den G nass? Du musst wohl besoffen gewesen sein, als du das geschrieben hast

@@heiligerjesus1960 Nein, dafür brauch ich keinen alk. Hab beide schon oft genug offroad erlebt und hab auch schon einige g's wieder aufgerichtet die da umgefallen sind wo die Niva Fahrer ganz chillig durch gefahren sind. ;) Nichts für ungut, das ist das Leben.

@@edelstahlmanufakturorfn2366 der Niva hat einen Gewichtsvorteil, das wars. Der G schafft deutlich höhere Steigungen durch seine Sperren, kann tiefer ins Wasser und sitzt nicht so schnell auf, höhere Bodenfreiheit

@@heiligerjesus1960 gerade mal 24grad seitenneigung, dann kippt der Bock. Großer Wendekreis und sehr hoher Verbrauch. Die Konstruktion wie die Achsen angeschlagen sind ist zwar langlebig und sehr robust, erlauben aber keine große verschränkung. Die Dinger bräuchten nicht mal n stabi. Bergauf geht allerdings wirklich an den g, die drei sperren sind schon geil. Übrigens gleicht der niva die geringere bodenfreiheit durch einen kürzeren Radstand und damit besseren rampenwinkel aus. Bodenfreiheit misst man übrigens am tiefsten Punkt und das ist beim g das diff was beim serienmäßigen 21cm über dem Boden ist. Das sind wenn ich mich nicht irre 5mm höher als beim Niva. Egal, kann ja jeder fahren was ihm Spaß macht. Ich bleib bei meinem pajero ;)

@@edelstahlmanufakturorfn2366 meiner Erfahrung hilft die Verschränkung des Nivas ihm nicht besonders oft weiter, da kommt man mit einem G deutlich einfachrr durch. Aber du hast recht ist ja alles egal, hauptsache man hat Spaß an der sache

??? Völliger Blödsinn, einfach ein Zusammenschnitt von unterschiedlichen Fahrzeugen an unterschiedlichen Orten, das entspricht der Definition eines Testvergleichs mal sowas von gar nicht

Offroadpark Wurzelsepp in Peckfitz

und Spaß dabei haben

Der G500 kann im Offroad noch weniger