Online Vermarkter mit 43.000€ Depot 🤫 | Über Geld spricht man nicht! 

Ich finds optisch ganz nett. Nicht jeder sieht auf den ersten Blick, dass es nur ein KI-Foto ist.

Warum? Einige ETFs laufen extrem gut, da nehme ich die gerne mit ❤😂

Das kann manchmal sinnvoll sein, wenn z.B. die Kosten sich ändern. Teilweise gibt es etfs, die plötzlich Kaufkosten von 1+2% verursachen, so dass man dann wechselt. Darüber hinaus kann man das auch steuerlich nutzen. Da ansonsten das fifo Prinzip gilt, kann man so gezielt den Freibetrag nutzen.

du willst wohl nicht wissen, wie viele etfs ich habe

der izf beschreibt die rendite eines hypothetischen tagesgeldkontos das bei den selben auszahlungen den selben endstand hervorgebracht hätte. Das bedeutet in dem Fall die spätere Phase zählt viel stärker weil da mehr Geld eingezahltt war.

Könnte mir vorstellen, ohne das während dem Video gecheckt zu haben, dass der Lyxor S&P500 ein synthetischer Swapper ist und es deshalb nicht aufbrechbar war. Hab den spdr, den kann Parqet per x-ray aufschlüsseln

Zb? Hättest du Vorschläge ?

Soweit ich dich verstanden habe, willst du wissen, wie hoch der Portfoliowert sein muss, damit man 10€ Dividende pro Tag bekommt? Allgemein lässt sich das nicht beantworten, aber ich kann dir zumindest einen Ausblick geben. Unternehmen schütten Dividende Jährlich/ Quartalsweise/ monatlich aus, nicht täglich. Damit du einen Richtwert hast: Für durchschnittlich 600€ Dividende pro Monat, besitzen einige Prominente Fin-fluenzer ein Portfolio von 120.000€ aufwärts. Hoffe, das beantwortet deine Frage

Ja genau so hab ich es gemeint

65000€ in Realty Income 1300Stk. z.B.

​@@martinluetjens5511oder 1000 Hebel auf Orangensaft

Zusätzlich sollte man berücksichtigen, dass der Kollege hier wahrscheinlich die Steuerklasse 1 hat und das ist ein Riesen Unterschied zu den meisten Portfolios, die hier besprochen werden. Die haben in der Regel Klasse 3 und z.T. Ein zweites Gehalt des Partners. 500€ Sparrate sind für das Alter und die Region sehr solide.

@@stefan33949 Kann ich nicht bestätigen. Kenne inzwischen viele, die aus Fairness 4 mit Faktor wählen. Zumindest mein Portfolio ist nur meins. Meine Partnerin hat ein eigenes Depot, das völlig getrennt läuft.

Frag mal die ganzen Autovermieter die wie Sixt grad reihenweise abschreiben dürfen weil die Restwerte der Fahrzeuge kollabieren. VW will dir kein E-Auto verkaufen sondern nur verleasen. Während ich mir einen Verbrenner ohne Probleme mit 10 Jahren noch kaufen kann, würd ichs bei nem E-Auto nicht tun. Selbst wenn der Batteriezustand fälschungssicher noch halbwegs in Ordnung ist, schlägt auch da die Physik irgendwann zu. Und dann hast quasi einen wirtschaftlichen Totalschaden. Und dank so "toller" Entwicklungen wie Teslas Gigacasting hast das Thema auch bei (kleinst) Unfällen. Da tauscht du die Batterie nicht mal eben gegen eine andere gebrauchte, wie das bei einem Auto prinzipiell problemlos ginge. Da tauscht du im Zweifel das komplette Chassis. Und dass sich das nicht rechnet liegt denke ich auf der Hand.

@@Andreas-br5hn du haust hier echt Dinge durcheinander. Wenn Sixt Autos abschreibt, dann nur weil die falsche Restwerte kalkuliert haben. Was hat das mit der Gesamthaltbarkeit zu tun. Wenn die Batterie nach 10 Jahren noch in Ordnung ist, warum soll dann plötzlich die Physik zuschlagen. Ne Batterie kann auch 25 Jahre halten. Und das mit dem Gigacasting ist Quatsch. Wenn man bei einem 10‘Jahre alten Auto nen Crash hat wo die Karosserie nen Schaden abbekommt, dann hat man eher immer nen wirtschaftlichen Totalschaden. Egal ob Elektro oder Verbrenner.

@@Askunics eben und was beeinflusst maßgeblich den Restwert bzw. Weiterverkaufswert? Eine Batterie kann auch 50 Jahre halten. Die Frage ist immer die Restkapazität. Und die fällt ab einem Punkt nunmal stärker ab, da das keine lineare Kurve ist. Zudem ist nicht nur das Alter ein Einflussfaktor sondern (oder zu wesentlich größerem Anteil) die Belastung der Batterie durch Lade-/Entladezyklen, thermische Belastung, etc. Natürlich habe ich das bei einem Verbrenner auch, da kann ichs aber zumindest steuern ob ich das Auto kalt in den Drehzahlbegrenzer trete. Das Batteriethema ist m.E. der Grund wieso diese tolle Idee, Parkhäuser als Energiespeicher zu nutzen nie funktionieren wird. Ich habe bisher zwei Autos >10 Jahre erfolgreich reparieren lassen. Wir leben nicht in den USA, wo du nichts am Rahmen instandsetzen darfst. Es braucht aber ja nichtmal einen Crash. Da reichen schon zwei defekte Module (oder entsprechende Zellen) und dein ganzes Skateboard ist für die Tonne. Das reicht für nen wirtschaftlichen Totalschaden bei einem 2 Jahre alten Fahrzeug.

@@Andreas-br5hn die Restkapazität einer Batterie fällt bei einem Punkt nicht stärker ab, sondern fällt am Anfang schnell ab und pendelt sich dann irgendwo ein. Am Anfang schnell bei 95% und dann geht es langsam richtig 80%. Wie es danach aussieht kenne ich keine Praxisdaten, aber da reden wir auch über 10+ Jahre alte Autos. Du kannst Verbrenner steuern, aber Elektro nichts ist gelinde gesagt Quatsch. Wenn ich beim Elektro nie Vollgas gebe und DC-Ladung vermeide, dann steuert man auch das Leben der Batterie. Und bei einem Gebrauchtwagen hat man bei Verbrenner 0 Ahnung wie dieses Auto gefahren wurden. Beim Elektro sieht man zumindest den Zustand der Batterie und wie in Summe geladen wurde. Wer will denn Parkhäuser als Energiespeicher nutzen? Auf „jedes“ E-Auto hat man 8 Jahre Garantie. Sollte hier also Akku kaputt gehen, dann ist das Problem des Herstellers und nicht dein Totalschaden. Danach wird man sicher Garantie abschließen können oder man lebt mit dem Risiko, wenn das Auto nur noch 5k Wert hat. Ob der Motor einen Totalschaden hat oder die Batterie ist bei einem 10+ Jahre alten Auto eher egal und beides ist Schrott. In USA gibt es schon diverse Firmen, welche kaputte Akkus für einen Bruchteil des Herstellerpreises reparieren. D.h. anstelle 10-20k muss man nur 2-4k zahlen. In DE gibt es hier noch keinen Markt. Warum auch, sollen sich solche Firmen langweilen… Ich schreibe und lese hier schon lange mit, aber bis auf Angst konnte mir noch keine echte Argument liefern wodurch diese Angst begründet ist.

@@Andreas-br5hn Also die Autovermieter machen das, weil die Reparatur aktuell noch teurer ist. Das hat aber nichts mit E-Autos zu tun, sondern dass sich das Hersteller wie Tesla gut bezahlen lassen. Dass du dir einen Verbrenner problemlos mit 10 Jahren kaufen kannst, mag ich mal bezweifeln. Der Verschleiß ist im Motor und den ganzen mechanischen Teilen VIEL höher als bei einem E-Auto. Und bzgl. der Batterie ist es auch wieder so, dass es unterschiedliche Batterien gibt. Je nach Batterietyp halten die länger oder weniger lang. Aber mit 250.000 km darfst du gut und gern bei den nicht so haltbaren Batterien mittlerweile rechnen. Eine LFP-Batterie hingegen kann gut und gern 1,5 Mio. km halten. Und die Entwicklung geht da immer weiter voran. Deine Aussagen stützen sich auf den Stand vor vielleicht 5 Jahren. Da tut sich aber ständig was, leider checken das die meisten nicht. Und bzgl. Gigacasting hat Tesla ja gerade erst verkündet, dass man das nicht mehr so weiter verfolgen will. Es bleibt also bei der 3-teiligen Methode, die sich auch gut reparieren lässt. Hast du scheinbar auch nicht mitbekommen. Aber da bist du auch nicht allein, gibt viele uninformierte Menschen.