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Opel Zafira e Life Elegance *75kWh* - Der elektrische Familien Van im Test | Reichweite - Verbrauch 

Ubi-testet
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Der Opel Zafira e Life ist seit 2020 auf dem Markt und muss sich heute dem Alltagstest & der Verbrauchsrunde stellen. Wie schlägt sich der elektrische Bus?
#Opel #OpelZafira #Zafira
Es gibt nur wenige Familienautos, die Platz für mehr als 3 Kinder bieten und mit einem umweltfreundlichen Elektroantrieb ausgerüstet sind. Seit 2020 jedoch bietet Opel hier eine Lösung. Der Opel Zafira-e Life.
Ich nehme den Bus für Euch genauer unter die Lupe.
Wie hoch ist die Reichweite im Alltag?
Was kostet der vollelektrische Opel Zafira Life?
Wie fährt sich die Großraumlimousine?
Was kostet der Spaß?
Soll ich mir einen elektrischen Opel Zafira-e kaufen?
Technische Daten des Opel Zafira-e Life:
100kW / 136PS - 260Nm
Leergewicht: 2.148 kg
0-100km/h: 13,3s
Vmax: 130km/h
Preis Testwagen: 75.240€
Kamera: Matthias Gill
Grafiken: Matthias Gill
Moderation: Matthias Gill
Video Copyright: ubi-testet.de, Matthias Gill
Video-Reviews von Ubi-Testet sind unabhängig erstellte redaktionelle Berichte. Ohne Einladungen von Automobilherstellern zu Veranstaltungen, auf denen die Fahrzeuge präsentiert werden oder die Überlassung von Testwagen wären diese Berichterstattungen nicht möglich.
Aufgrund neuester Richtlinien wird daher dieses Video, trotz der völlig freien redaktionellen Meinungsäußerung und Gestaltung und OHNE einer Zahlung, hiermit als “Werbung” gekennzeichnet.
Opel Zafira-e Life:
Kraftstoffverbrauch kombiniert 27,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0g/km (NEFZ)

Авто/Мото

Опубликовано:

 

19 ноя 2021

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Комментарии : 25   
@commander8968
@commander8968 6 месяцев назад
Der Zafira Life ist optisch sehr ansprechend und würde mir gut gefallen. Die Reichweite würde mir auch genügen. Leider ist der Neupreis nicht meine Liga und auch die Gebrauchten sind noch 4x so teuer, wie mein bisher teuerstes Fahrzeug.
@Ubi-testet
@Ubi-testet 6 месяцев назад
Vielen Dank für deinen Beitrag und das Ansehen des Videos zum Zafira e-Life. Ich denke durch den aktuellen Verkaufsdruck auf die E-Fahrzeuge, dürften sich gebrauchte e-Zafira durchaus finden lassen :-)
@digital-experiance2390
@digital-experiance2390 2 месяца назад
@@Ubi-testet Hallo, vielen Dank für den Test auch von meiner Seite. Wir sind schon seit knapp 6 Monaten auf der Suche nach einem gebrauchtem Minifacelift des Zafiras. Leider sind die Preisvorstellungen der Händler immer noch sehr hoch. Es wird immer mit dem Neupreis von über 70K argumentiert. Mal schauen, wann die in der Realität ankommen.
@steqal
@steqal 2 года назад
Super Review. Meines Wissens hat der eLife keinen Abstandsregeltempomaten.
@Ubi-testet
@Ubi-testet 2 года назад
Vielen Dank für deinen Kommentar und ja, du hast recht. Es gibt leider nur einen normalen Tempomaten unverständlicher Weise.
@karlluftig1667
@karlluftig1667 2 года назад
Was ich an dem Fahrzeug bemängele sind die Assistenzsysteme und das es keine Angaben über die Restkapazität der Batterie in Prozenten gibt. Die Angabe des Verbrauchs der Heizung (nebenaggregate) hätte man auch mit drei Smileys anzeigen können, hoch- mittel- wenig. Es gibt keine Anzeige in KW, wieviel die Heizung (Nebenaggregate ) verbrauchen. Ebenso kann man nur über eine zusätzliche App (kostenpflichtig) Ladesäulen finden und sich eine Route mit Ladepunkten berechnen lassen. Ohne Smartphone ist man da schon etwas aufgeschmissen. Die gesamte Software sollte Opel (Stellantis) überarbeiten, da das Fahrzeug selber sich gut fahren lässt und viel Platz innen hat.
@Ubi-testet
@Ubi-testet 2 года назад
Vielen Dank für deinen Beitrag zum Zafira-e Life und das Ansehen dieses Videos
@wernerf6313
@wernerf6313 2 года назад
Wieder ein schöner Bericht zu einem interessanten "Auto". 30 kWh für einen "Tankvoll" und ca. 200 km Reichweite sind gute Basis-Zahlen. Seh ich das so richtig: Für 200 km muss ich mit 30 mal 0,30 cent = 9 Euro "Spritkosten" für 200 km rechnen bei einem Strompreis von 0,30 Cent ? Aber auch hier mein Hinweis auf Verarbeitung und Nachhaltigkeit: schau doch bei jedem Test auch kurz unter den Wagen, lass ihn aufheben auf eine Bühne und schau ob die Teile sauber eingearbeitet sind, ob in den Hohlräumen Wachs eingetragen ist, ob die Achsteile und Falze nackt und ungeschützt sind usw. ... Was kostet ein Satz Winterreifen, die bei einem Auto mit Rückgewinnung ja sicher nicht günstig sind, was ein Kundendienst, was eine Satz Bremsen vorne/hinten, ein Satz Akkus nach welcher Zeit? Danke.
@CantoshLP
@CantoshLP 2 года назад
Winterreifen kosten nicht so viel 😁 Bremsen irrelevant, da wenig Verschleiß beim Elektro.
@Ubi-testet
@Ubi-testet 2 года назад
Was die Ladekosten angeht, so kann hier keine pauschale Aussage getätigt werden. Denn zum einen unterscheiden sich die Preise zwischen öffentlichem und heimischen Laden und zum anderen auch zwischen AC und DC Laden. Mit 0,30€/kWh bist du beim heimischen Laden. Unterwegs mit Schnellladen liegst du etwa bei rund 0,50 - 0,55€/kWh. Da ist selbst keine Werkstatt besitze, werde ich Autos leider nicht von unten oder gar im Bereich der Hohräume prüfen können. Hierzu hoffe ich doch schwer, dass dies die Printmedien mit ihren hohen Budgets übernehmen ;-)
@wernerf6313
@wernerf6313 2 года назад
@@CantoshLP Sorry, die Reifen der E-Autos haben Rekuperation zu vertragen, sind absolut nicht billig! Und die Bremsen werden bekanntlich dann schnell teuer, wenn sie geschont werden!
@markustschida417
@markustschida417 2 года назад
Falsch der braucht 30kWh auf 100km, bei 200km sind das dann mindestens 60kWh. Grüße
@Ninjameister78
@Ninjameister78 2 года назад
@wernerf Du unterliegst einem Irrtum! Ein "Tankvoll" ist fast 75 kWh, da der große Akku verbaut ist! Die Reichweite beträgt mit diesen 75 kWh etwa 200 km, was die von Ubi erwähnten "ungefähr 30 kWh auf 100 km" ergibt (zu "ungefähr" siehe weiter unten). Wie Ubi schon gesagt hat, kann man zu den effektiven Stromkosten keine konkreten Angaben machen. Sie schwanken zwischen 30 ct (Laden zu Hause bei günstigem Anbieter) und 1,20 Euro pro kWh (Schnellladesäule bei teurem Anbieter; ggf. zusätzlich noch Minutentarife) - je nachdem, wo und wie man lädt. Nehmen wir hier die 30 kWh pro 100 km an. Dann ergibt dies Stromkosten von 9 euro bis 36 Euro pro 100 km! Verglichen mit den etwa 8 l Diesel des Verbrenners (ca. 12 Euro aktuell) ist zumindest bei Hausstrom eine geringe Ersparnis möglich. Das ist aber nur eine Milchmädchenrechnung unter Idealbedingungen! Idealbedingungen sind für mich eine umkreisnahe Nutzung mit Laden an der heimischen Wallbox zu den 30 ct. Doch bereits hier geht es los. Denn die Wallbox gibt es nicht geschenkt. So eine Box kostet zwischen ca. 650 Euro und bis weit über 1.500 Euro. Eventuell wird diese teilweise oder gar vollständig gefördert (Bundes- und Ladesprogramme, aber auch Zuschüsse vom Energieversorger oder Leasing). Gehen wir vom Idealfall aus, dass die Box einschließlich fachgerechter Installation komplett gefördert wird, dann bezahlt man grob nur die Kosten für die Ladung. Grob deshalb, weil ja nun mehr Leistung vom Versorger bereitgestellt wird und er z. B. den Grund- und/oder Arbeitspreis anpassen (erhöhen) kann. So kommt man also meistens am günstigsten - aber auch nur die erwähnten 200 km weit. Das dürfte für einen großen Teil der Nutzer im Alltag völlig ausreichen. Die große Unbekannte ist die Entwicklung des Strompreises. Wobei - so unbekannt ist das bekanntlich nicht... Es gibt nur eine Richtung: nach oben (Marktentwickung, Steuern, Umlagen). Ein Bekannter hat einen flexiblen Stromvertrag, wo der Strom immer zum aktuellen Marktpreis abgerechnet wird. Er zahlt jetzt 60 ct pro kWh! Damit würden 100 km schon 18 Euro kosten - und damit 50 Prozent mehr als beim Verbrenner. Soll es mal weiter weg gehen, sind Ladekarten oder Apps mit Pseudoflat, Einmal-Lade-Flat zum Pauschalpreis, Ladepakete zu XX Euro oder kWh-Preis (bzw. manchmal auch Minutenpreis) erforderlich. Und da kann man günstiger fahren - aber auch teurer. Hier spielen wieder indivuelle Faktoren wie Fahrzeugnutzung, Laufleistung, Verbrauch, Abrechnungsmodalität (Pseudoflat mit z. B. 1.000 kWh pro Monat für 199 Euro im Monat; kWh-Tarif für XX Euro; Minutenpreise für Nutzung; Standgebühren etc.) eine Rolle. Diese Variante wird aber hauptsächlich auch für die jenigen relevant sein, die Laternenparker sind und damit keine Wallbox ihr Eigen nennen können. Neben dem Verbrauch kommen auch noch Ladeverluste (die sind immer vorhanden) sowie Leistungsaufwendungen für Heizung/Kühlung des Akkus oder des Fahrzeuges (Vorklimatisierung) hinzu. Deswegen ist der wahre Verbrauch eines Elektrofahrzeuges immer deutlich höher (bis zu 25 Prozent) als die Anzeige vorgaukelt. Nicht zu verachten und Hauptverursacher von Kosten ist auch stets der Verbrauch durch die eigentliche Nutzung. Bereits bei Druckern ist das Problem ja hinlänglich bekannt. Der günstige Drucker mit Erstausrüsterkartusche kostet 49 Euro, die Ersatzkartusche vom einschlägigen Hersteller dann plötzlich auch. Hätte man einen Drucker für 99 Euro gekauft, wo die Kartusche nur 30 Euro kostet, so würde man auf lange Sicht meistens sparen. Zu kurz gedacht, wird also teuer! Sowohl der Verbrenner- als auch der Elektro-Zafira haben den gleichen Luftwiderstand. Grob gesagt: Bei doppelter Geschwindigkeit vervierfacht sich der Luftwiderstand und damit die erforderliche Leistung, um auf diese Geschwindigkeit zu kommen. Benötigt ein kleiner PKW 25 kW für eine Geschwindigkeit von 100 km/h, so benötigt er jetzt 100 kW für die doppelte Geschwindigkeit von 200 km/h. Wir lassen beide jetzt mit verbrauchsoptimalen 65 km/h fahren. Wenn beide jetzt das Doppelte, also 130 km/h fahren, dann verbrauchen sie bereits auf dem Papier das Vierfache als bei 65 km/h. Und nun kommen aber zwei Eigenheiten des Elektro-Zafira hinzu: Zum einen kann er nur 130 km/h fahren und zum anderen kommt es aufgrund des Fehlens eines Getriebes mit mehreren/weiteren Gängen zu einer Feldabschwächung im Motor. Dessen Wirkungsgrad nimmt nämlich in diesem Bereich signifikant ab - und damit der Verbrauch zu und die Reichweite ab. Wie bereits angedeutet, würde dieser Effekt durch das Verbauen einen Schaltgetriebes reduziert werden können. Aber erstens verbauen die Hersteller nur Reduktionsgetriebe, um die Motordrehzahl auf den fahrbaren Bereich anzupassen. Und zweitens würde ein solches Getriebe derzeit die Fahrzeuge teurer, unzuverlässiger und komplizierter (hohes Drehmoment ab Stand, Schaltunterbrechung, Schaltvorgang) sowie schwerer machen. Folglich wird ein Elektrofahrzeug derzeit neben den üblichen physikalischen Verlusten, welche ab ca. 70 km/h deutlich zum Tragen kommen, auch diese Abschwächung mitbringen und im Verhältnis bei höheren Geschwindigkeiten reletiv mehr verbrauchen als ein Verbrenner. Desweiteren spielen die Eigenschaften der Akkus eine wesentliche Rolle. Generell wird im Winter der Verbrauch - egal ob Verbrenner oder Elektro - wegen der beweglichen Teile und den kalten Schmiermitteln deutlich höher liegen. Außerdem nimmt die Leistungsfähigkeit eines Akkus mit der Tiefe der Temperaturen überproportional ab - und damit die Reichweite. Mein Zoe kommt mit seinem 52-kWh-Akku bei 20 Grad knapp über 350 km. Jetzt bei 0 Grad pegelt sich die Reichweite bei 230 km ein, bei -5 etwa bei 200 km. Noch tiefere Temperaturen habe ich noch nicht testen können. Bei niedrigeren Temperaturen machen also die meisten Akkus viel eher schlapp als bei angenehmen Temperaturen. Das merkt man beispielsweise, wenn man mit dem Handy bei Minusgraden telefoniert. Da kann es sein, dass der Akku mit anfangs 30 Prozent auf einmal bei 0 gelandet ist, ohne dass ein stundenlanges Gespräch erfolgte. Der Grund ist u. a. die chemische Eigenschaft, aber auch eine eventuell verbaute Akkuklimatisierung sowie die Nutzung der Heizung. Beim Zoe, der über eine verbrauchsarme Wärmepumpe verfügt, liegt die Leistung für die Heizung ungefähr zwischen 2 und 3 kWh auf 100 km. Was auch nie betrachtet wird, ist die Lebensdauer des Akkus, welche sich durch die Alterung aber auch ungünstige Nutzung (hohe Belastung, Schnellladen, tägliches Laden, Unterladen, zu heiß, zu warm) deutlich reduziert . Beim Handy ist nach zwei, drei Jahren meistens das Ende der Fahnenstange erreicht. Beim E-Auto wird es ein paar Jahre mehr sein. Aber wenn beispielsweise der Zafira nach 5 Jahren nur noch 75 Prozent Akku-Kapazität hat, so kommt man unter Normalbedingungen nur noch 150 km weit! Im Winter werden es kaum noch über 100 km werden, eher weniger. Und wie verhält sich dann der Hersteller? Tauscht er den Akku anstandslos gegen einen neuen oder aber einen gleich alten? Oder wird er Fehler beim Laden nachweisen können und sich damit leistungsfrei stellen? Damit würde der Akkutausch dann richtig was kosten wie auch nach Ablauf der Garantiezeit... Und schließlich kommt noch der Zeitfaktor mit ins Spiel, der unter Umständen nicht unwesentlich ist! Wer das Auto über Nacht lädt und tagsüber fährt, hat hier keine negativen Bezüge. Wer aber viel unterwegs ist und damit häufig laden muss, der tauscht Zeit gegen Geld - Lebenszeit. Die Akkus laden alle nur bis ca. 80 Prozent schnell. Danach geht es im Schneckentempo. Das bedeutet, dass es noch unwirtschaftlicher/zeitaufwendiger wird, wenn man über die 80 Prozent lädt. Lade ich aber nur bis 80 Prozent und fahre bis ca. 10 Prozent runter (ein Puffer falls die gewünschte Ladesäule besetzt ist), so habe ich beim E-Zafira nur 70 Prozent und damit weniger als 150 km Reichweite zur Verfügung. Folglich nutze ich also nur diese 70 Prozent und lade somit noch häufiger. Ich tausche also noch mehr Lebenszeit gegen Geld/Ladung ein. Die Verbrenner kommen locker 800 km mit einer Tankfüllung. Mit dem E-Zafira muss man da fast fünfmal Nachladen zu je 45 Minuten (bei einer entsprechenden Schnellladesäule mit dieser Leistung). Hinzukommt, dass der Verbrenner bei Bedarf locker 150 km/h Dauergeschwindigkeit fährt (dann eben mit ca. 12 l). Der e-Zafira schafft nur 130 km/h und verbraucht dann in Richtung 40 bis 50 kWh auf 100 km (Feldschwächung, siehe oben). Nun muss jeder für sich rechnen, ob seine vom Arbeitgeber oder Kunden bezahlte Arbeitskraft alleine die Ladezeit ausgleicht (wir gehen mal davon aus, dass beide gleich im verbtrauchsgünstigen Bereich fahren). Wenn man nun keine CCS-Ladesäule verfügbar hat, dann wird die Rechnung noch extremer. Denn dann zieht der Zafira nur 11 kW und brauch somit über 7 h für eine Ladung!
@photomoods-mariobolz8801
@photomoods-mariobolz8801 2 года назад
Eine schöne ausführliche Präsentation, war echt schon anzusehen , danke hier für 👍👍👍👍👍 Ich frage mich wer ist die Zielgruppe, vielleicht wenn man die Scheiben ab klebt als Postauto oder Flugzeugschattel zu verwenden ?
@CantoshLP
@CantoshLP 2 года назад
Für Handwerker, die Post etc. gibt’s den auch als Vivaro (Kastenwagen)
@Ubi-testet
@Ubi-testet 2 года назад
Zielgruppe für den Zafira-e sind Familien & Shuttledienste. Handwerker greifen zur Nutzfahrzeugversion Opel Vivaro-e (Kastenwagen). Vielen Dank für das Ansehen des Videos.
@ille75
@ille75 Год назад
Gibt es den Zafira Life Elektro auch mit einem Bett serienmäßig?
@Ubi-testet
@Ubi-testet Год назад
Leider nein. Danke für deine Frage und das Ansehen des Berichts zum Zafira-e Life
@Andre-mo9ed
@Andre-mo9ed 2 года назад
Hallo, die richtige Breite vom zafira ist 1.920m und nicht 2.020m Ansonsten ein sehr gutes Video 👍
@Ubi-testet
@Ubi-testet 2 года назад
@@EisscholleNet Danke für den Kommentar. Auch selbst gerade noch einmal geschaut. Er ist mit ausgeklappten Außenspiegeln 2,20m breit.
@gerhard1163
@gerhard1163 2 года назад
Was darf er den ziehen?
@Ubi-testet
@Ubi-testet 2 года назад
1.000kg :)
@MrOneWorld123
@MrOneWorld123 2 года назад
150km-weise den Urlaub? Niemals! Kein Wunder, warum die Karre schon ab 41k auf Mobile angeboten wird.
@Ubi-testet
@Ubi-testet 2 года назад
Ja, es ist sicherlich so kein perfektes Reisefahrzeug sondern viel mehr das Alltweck-Alltags-Familienfahrzeug.
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