PCO-Syndrom: Essen beeinflusst die Hormone | Die Ernährungs-Docs | NDR 

Ich finde es gut, dass es endlich auch Mal gezeigt wird, wenn Menschen gesund essen und trotzdem kein Gramm abnehmen!

Ich finde es beeindruckend, wie toll die junge Frau die Ernährung umgesetzt hat. Und obwohl das Gewicht gleich geblieben ist, hat sich ihr Zyklus und einiges andere schon zum Positiven verbessert. Das ist sehr motivierend! Ich hoffe, dass sie bald schwanger wird.

Das sollte wirklich in die Ausbildung von Ärzten mit aufgenommenen werden: Nach jeder Antibiotika-Behandlung muss die Darmflora wieder aufgebaut werden!

Ich wünsche ihr von Herzen ,dass sie ihr Gewicht noch in den Griff bekommt und auch der Babywunsch in Erfüllung geht.

Vielen Dank für das Video! Das Pco Syndrom ist eine total unterschätzte Erkrankung mit heftigen langfristigen Auswirkungen!! Ich selbst wurde leider erst nach einer heftigen Kiwu Behandlung schwanger. Ich bin allerdings schlank, habe keine Gewichtsprobleme. Dennoch belastet es mich dass sich bei mir einfach kein normaler Zyklus einstellt. Den Ansatz mit dem Antibiotikum finde ich extrem spannend, da ich als Kind ständig mit Antibiotika behandelt wurde.

Dieses Video gibt mir Hoffnung und motiviert mich meine Ernährung umzustellen, auch ohne wieder mit der Pille anfangen zu müssen!😊

Vielen Dank Nadine. Du machst mir als Betroffene Mut 🥰. Bitte bleibt dran an den Thema. Mich würde interessieren, ob ihr Babywunsch in Erfüllung geht und der unerwünschte Haarwuchs im Gesicht irgendwann ausbleibt.

Ich habe auch PCOS war mal 105 kg mit 21 Jahre 173 cm, Insulinresistenz und Schildrüsenunterfunktion. Habe Metformin, L-Thyroxin und die Pille genommen. Durch Ernährungsumstellen (gar keine einfache Kohlenhydrate, viel Eiweiß, wenig Fett, kein Alkohol, Kalorientracken bei ca 1400kcal pro Tag) und Kraftsport (6 Tage die Woche) 35kg abgenommen in 2.5 Jahren. War ein langer Kampf mit je ein Plateau nach 10 kg Abnahme. Man muss dran bleiben und sich nicht von der Waage frustrieren lassen wenn es mal stehen bleibt, denn iwann geht es doch vorwärts. Seit 5 Jahren halte ich mein Gewicht, mache weiter Sport jeden Tag, brauche gar kein Metformin weil ich sehr niedrige Glukosewerte habe. PCOS wird nicht einfach verschwinden, aber ich habe es gelernt damit zu leben. Immer noch bin ich sehr anfällig für zunehmen, vor allem Wassereinlagerungen, aber ich weiss es wird doch wieder wenn ich dran bleibe. So schafft jeder der hier auch das gleiche Problem hat. Man soll nicht vergessen am Ende ist es viel Mathe, man ist was man isst, iwann gleicht sich das aus. Wegen Kinderwunsch: es funktioniert einfach besser bei späteren Jahren bis mitte 30, nicht aufgeben. Meine Mutter hat auch 9 Jahre probiert, mit PCOS Kinder bekommen ist nicht einfach aber möglich.

Alles Gute Nadine, du wirkst mega sympathisch!

Ich habe auch Pcos, habe vor einem halben jahr endlich die Diagnose bekommen. Eine Low Carb Ernährung bringt mir was die meisten Symptome angeht viel Besserung, mit regelmäßigem Sport geht auch das Gewicht ganz langsam (!!!) runter. Ich glaub jede Betroffene muss selbst ausprobieren, welche Ernährungs- und Lebensform im Endeffekt den Durchbruch bringt. Eine gute Freundin von mir hat auch Pcos und hat es geschafft durch eine Umstellung innerhalb von ich glaube jetzt einem Jahr schon knapp 20 kg abzunehmen ☺️ 🎉

Ich wünsche Nadine alles gute für Ihre Zukunft und den Kinderwunsch! Ich habe selbst PCOS und weiß wie schwierig die Behandlung sein kann. Es ist immer verbunden mit einem abwägen von verschiedenen Aspekten und das lösen verschiedener Dilemma, wie im Film gut zu sehen

Kleiner Tipp aus meiner praktischen Erfahrung in der internistischen Tätigkeit: Die meisten Patientinnen, bei denen unter Metformin(generika) Durchfälle auftreten, haben dieses Problem unter der Behandlung mit „Diabesin“ nicht, selbst in höherer Dosierung. Es handelt sich dabei um ein altbekanntes Metforminpräparat, den Grund für die meist bessere Darmverträglichkeit kenne ich nicht.

Ich bin in der selben Situation. Habe auch PCO und durch Metformin auch das Problem mit dem Durchfall. Bekam dann Januvia dazu, was half. Ernähre mich gesund mit viel Gemüse, Vollkorn, guten Fetten und magerem Eiweiß. Gehe zwei/dreimal die Woche ins Fitnessstudio und sonst jeden Tag spazieren. Das Gewicht bewegt sich leider nur sehr sehr sehr langsam nach unten. Wenigstens zeigen die Blutwerte, dass es besser wird. Seit Anfang des Jahres esse ich eiweißreicher, was mir ganz gut bekommen. Habe schon drei Kilo runter. Hoffe, es geht weiter.

Endlich mal ein sinnvoller Beitrag zu diesem Thema. Ich bin seit 30 Jahr betroffen, davon wurde ich 10 Jahre von Ärzten angebrüllt- Hören Sie auf zu fressen, dann werden Sie auch nicht fetter. Noch heute kennt es kaum ein Arzt und trotzdem ich mit Ernährungsprotokoll belegen kann, wie ich mich ernähre und wie viel ich mich bewegen, glaubt mir trotzdem kaum jemand und immer wieder kommt Kopfschütteln und Unverständnis bis Ärzten, Umfeld, fremden Menschen usw. Beim Thema Kinderwunsch konnte uns niemand helfen, ganz im Gegenteil, weil dem Frauenarzt die Erfahrung fehlte in dem Thema und ich Tabletten die sofort hätten abgesetzt werden müssen weiter nehmen musste, hatte ich Fehlgeburten. Ich würde mir wünschen, daß über diese Krankheit sehr viel mehr aufgeklärt wird

Was eine starke Frau ❤

Ich habe selber PCOS und vor kurzem auch Diabetes Typ 2 diagnostiziert bekommen und meine Ärzte wollen natürlich alles nur mit Medikamente behandeln und ich soll doch einfach abnehmen. Alleine den richtigen Weg zu finden wie man das ganze angeht ist einfacher gesagt als getan. Fühl mich wie gelähmt mit der ganzen Situation. Die Videos hier konnten mir aber immerhin etwas Mut machen, das es andere auch geschafft haben.

Eine Sorge bleibt. Die zukünftige Risikoschwangerschaft und das hoffentlich gesunde und starke Baby.🙏🙂

Vielen Dank liebe Ernährung Docs, ich träume immer dass irgendwann ich würde auch eine Möglichkeit zu Ihnen zu kommen mit mein Darm und Störungen 🙏🏻🙏🏻😨Ich habe schon alles alles probiert…Ich bin 32 Jahre alt und immer lebe ich mit Ängsten von essen und schmerzen… Vielen lieben Dank für für immer super Infos ☺️ Lg dankbar Moni

Ich fühle sie so gut… mir geht es eins-zu-eins genauso 😬

Ich habe ebenfalls Pcos. Ich bin 22, 166 groß und 80 kg. Sehr unregelmäßiger Zyklus. Starke Behaarung, sehr schnelle Erschöpfung und sehr unreine Haut im Gesicht und am Rücken.

Was mir fehlt, isr der Zusammenhang von leaky gut und PCOS, ebenso wie die positiven Auswirkungen von Verzicht auf Getreide. Leider mal wieder so ein klassischer Fall von „Gesunde Ernährung und dann wird alles besser!“ Es ist ja in dem Sinne nichts „falsch“, aber wichtige Aspekte fehlen eben, die vielen Frauen helfen können!

Danke !

Es wäre schön zu sehen ob sich nach längere Zeit noch mehr verbessert hat. Vielleicht könnte man noch ein Folge zu ihr machen

Ich habe auch das PCO Syndrom und durch das Metformin hatte ich extrem starke Bauchschmerzen!!!!

Ich habe auch Pcos, Hashimoto und eine Insulinresistenz. Ich kann mich noch erinnern, dass ich damals Phasen hatte, wo ich teilweise nicht mal mehr mit 1200 Kalorien abnehmen konnte. Es kam mir immer so vor als ob ich "gute" und "schlechte" Phasen zum Abnehmen hatte. Mal hab ich in zwei Wochen 5kg abgenommen, dann Wochen wieder nichts mehr. Allgemein kam es mir auch so vor, dass ich mit Low Carb und Intervallfasten besser abnehmen konnte als mit Kalorienzählen. Vermutlich hab ich bei Low Carb sogar mehr Kalorien gegessen aber trotzdem viel(!)besser abgenommen, was natürlich erst einmal seltsam klingt aber so war es. Man muss bei Pcos schon sehr, sehr viel Geduld haben. Besonders gemein ist es, wenn einem andere Leute vorhalten, wie leicht Abnehmen doch wäre und man selbst einfach zu faul wäre. Das sind dann aber auch genau die Leute, die einfach weniger Süßes essen und dann schon sofort abnehmen. Bei Pcos ist das definitiv nicht so.

Danke für diese spannende Doku, das Thema ist wirklich wichtig und es ist spannend wie sehr sich diverse Faktoren wie die Medikamente, Ernährung, Einstellung etc beeinflussen. Ich find sie auch extremst hübsch btw :)

Bei der Frau fehlten auch nach mehreren Monaten der Ernährungsumstellung noch einige Bakterienstämme. Ich habe mich gerade gefragt ob sich Bakteriophagen in den Darm einschleichen können die gewisse Bakterienarten gezielt reduzieren.

Liebe Nadine, geh frühzeitig in eine Kinderwunschklinik und nimm deinen Mann mit. Ich habe auch PCO ohne Übergewicht mit sehr langen Zyklen. Dachte es liegt an mir mit ausbleibender SS. Bis mein Mann untersucht wurde (gesund, sportlich, kein Rauchen oder Alkohol) mit einem katastrophalen Ergebnis. Wir haben so 1,5 Jahre verloren in der wir längst Hilfe bekommen hätten können. Also nicht zögern, einfach mal schauen lassen. Viel Erfolg und Alles Gute!🍀

Aus Erfahrung: sich auf Zucker und Fast Foods komplett verzichten, Fasten und Stress vermeiden (mit gutem Schlafen vorallem)!

Diese inflationäre Metformingabe finde ich persönlich bedenklich. Man sieht ja, dass das bei der Patientin lediglich Durchfälle verursacht und sie die Zuckerwerte gut durch die Ernährung in den Griff bekommt. Ich habe das auch empfohlen bekommen(von der Endokrinologin) habe jedoch einen gesunden Blutzuckerwert, keine Insulinresistenz und ein leichtes Übergewicht, allerdings viel Bauchfett. Ich frag mich, warum das so schnell verschrieben wird.

Hallo, bei mir wurde bereits vor 20 Jahren PCOS diagnostiziert. Damals wusste man noch nicht so viel darüber und mir wurde lediglich die Pille verschrieben um die Hormone auszugleichen. Was soll ich sagen, in der ganzen Zeit war ich bei vielen verschiedenen Ärzten, habe viele unterschiedliche Medikamente nehmen müssen, Hormonbehandlungen bekommen ect......Keiner wusste so richtig bescheid. Mittlerweile hab ich mich damit abgefunden. Ich ernähre mich Balaststoffreich, jedoch mit wenig Kohlenhydrate weil ich inzwischen Diabetes habe. Mit dem Darm hatte ich zum Glück noch nie Schwierigkeiten u. mein Zyklus ist auch normal. Jedoch leide ich durch die Hormonschwankungen seit meiner Pupertät unter starker Migräne. Mit dem Gewicht habe ich auch meine Schwierigkeiten. Den Hirtuismus konnte ich mit Laserbehandlung beheben. Am meisten Sorgen bereitet mir der starke Haarausfall. Früher od. später werde ich um eine Perrücke wohl nicht drum herum kommen. Mitlerweile bin ich über 40 u. mein Kinderwunsch ist leider ausgeblieben. Ich drücke allen anderen Betroffenen die Daumen fachgerechte Hilfe zu bekommen um dieses Syndrom rechtzeitig zu erkennen u. zu behandeln.

Habe plötzlich Haare auf dem Rücken und am Po bekommen. Habe irgendwann gedacht das es an der Ernährung liegen muss, konnte es mir anders nicht erklären. Habe dann meinen Fleisch und Milch Konsum drastisch reduziert. Und siehe da, nach einigen Monaten wurden es immer weniger Haare, mittlerweile ist es fast ganz weg. Tiere bekommen Medikamente, Rückstände davon sind natürlich im Fleisch und in der Milch. Auch Leitungswasser trinke ich nicht mehr, denn auch dort sind Rückstände von Medikamenten und vielem anderen Mist enthalten.

Mich würde interessieren wie man sich auf die Teilnahme bewerben kann..LG Marion

Das PCO Syndrom ist einfach eine Qual und unfassbar schwer zu behandeln. Insbesondere wenn man schwanger werden will. Habe meine Ernährung ebenfalls vor 2 Jahren umgestellt, bisher nur 10 kg abnehmen können (weil es unfassbar schwer ist mit dem Syndrom) und das Metformin abgesetzt, nachdem ich mit 3 verschiedenen Präparaten immer wieder die selben Nebenwirkungen hatte, und habe trotzdem immernoch das Problem mit den schmerzhaften Zysten in jedem Zyklus...

Das problem mit der Verdauung und Medformin hatte ich auch. Dann hat man mir in der Kur erklärt das die Verdauung nicht auf das Metformin sondern auf die Füllstoffe der Tablette reagiert. Dann habe ich umgestellt auf Metformin mit dem Handelsnamen Siofor. Siofor hat andere Füllstoffe. Ich muss etwas dazu zahlen, aber Verdauung ist wieder ok.

Es muss frustrierend sein, wenn mam diszipliniert isst und trotzdem nicht abnimmt! Diese Beispiel zeigt, dass Übergewichtige eben nicht immer selbst schuld sind, entgegen aller Vorurteile. Wenn ich zunehmen, weiß ich, woran es liegt. Da auch von der Darmflora die Rede war, was halten Sie von den sogenannten Probiotika, die jetzt häufig beworben werden?

Gewicht braucht richtig viel Zeit. Da muss man dranbleiben

Mädels, bitte gibt nicht auf! Habe trotz Endo und PCO ein Baby bekommen. Geplant war es nicht. Macht euch kein Stress. Alles ist möglich, wenn es sein soll. ❤️

Ich kann für den Darm Probaflor empfehlen, denn auch ich mag keine weißen Bohnen.

Nice sharing 👌

Das finde ich jetzt schon ernüchternd, dass eine Ernährungsumstellung gar keine Gewichtsabnahme bewirken kann, wenn der Darm gestört ist. Wäre spannend zu wissen ob es zumindest langfristig was gebracht hat

Ich habe auch Pcos. Und ich habe seit der Pubertät Gewichtsprobleme. Meine erste Diät hab ich mit 15 Jahre gemacht. Seit dem kämpfe ich gegen mein Gewicht. Kenne es nur zu gut dass trotz sehr gesunder Ernährung und täglichen Sporteinheiten kein Gramm weniger auf der Waage steht. Kinder habe ich zwar auf natürlichem Wege bekommen , aber das Pcos ist immer noch da. Es ist definitiv eine Lebensaufgabe gegen diese Pcos anzukämpfen. Man muss immer einen sehr gesunden Lebensstil führen um keine negativen Folgen zu bekommen. Ich wünsche allen Leidensgenossinnen viel Durchhaltevermögen.

Myoinositol wirkt ähnlich wie Metformin, nur nicht so krass. Kann ich nur empfehlen.

Mich würde mal interessieren ab welchen Zeitpunkt das Gewicht bri ihr runterging.

Warum hat Ihr niemand anstatt Metformin ein Nahrungsergänhzungsmittel mti Myo-inositol empfohlen? Darauf hätte sie eventuell besser reagiert als das Metformin und es würde Ihr genauso beim Abnehmen helfen ^__^ Bezüglich meines PCO Syndroms habe ich tolle Erfahrungen damit gemacht ^__^ Gibt es nicht sogar kleinere Studien die untersucht haben, dass PCOS Patientinnen Myo-Inositol schlechter bilden können? Auf das Thema wäre ich mega neugierig _*___* PCOS Ist in meiner Familie extrem viel verbreitet. Mütterlicherseits hat das jeder bei uns, gleichzeitig haben meine Mutter und ihre Schwestern extreme Probleme mit Metformin. Die Chance, dass mir dasselbe blüht ist groß. Aber ich bin noch jung und habe früh mit Myo-inositol angefangen, inklusive viel Gemüse und Vollkornprodukte und das hilft echt eine Menge ^___^ Aber auch Bewegung darf nicht fehlen und wenig Stress (belasten, aber nicht dauerhaft überlasten). PCO Körper sind sehr stressempfindlich, bei uns muss alles in der Balance bleiben, vor allem bei der Ernährung ^^ Nichtsdestotrotz, danke dass Ihr nicht das Gewicht alleine als Ursache seht, sondern wisst, dass verschiedene Faktoren eine Rollen spielen. Viele von uns werden nur abgeschoben und leiden Jahrzehnte lang unter dem Stigma, dass wir uns die PCO angefressen hätten. Ich bin absolut prooooooooo~ Ballaststöffchen *____* ♥

14:45 Ich würde mir wünschen, dass NDR/Die Ernährungsdocs auch dran bleiben. Wir wollen schließlich wissen, ob es Nadine nach einem weiteren halben oder ganzen Jahr gelingt abzunehmen oder ob PCOS die Ernährungsdocs bezwingt ;)

Kranke Menschen müssen sich so viel anhören. 1000 gut gemeinte Tipps, immer mit dem Unterton: Du bist selbst schuld. Wenn nicht an der Krankheit selbst, dann zumindest daran, dass sie noch immer da ist. Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr das befeuert?

Ich hab teilweise 5-6x Antibiotika nehmen müssen aufgrund von ständiger Kehlkopf-, Nasennebenhöhlen,- Mandelentzündungen in der Jugend. Daher nehme ich seit Jahren tgl. 2x Probiotika! Ich hatte alle 4-5 Wochen eine heftige Sinusitis.

Bitte bitte noch ein Video zu myomen. Leide seid Jahren darunter

Oh ein sehr interessantes Thema! Ich bin 58 Jahre und in den sg Wechseljahren und leide lt. meiner Frauenärztin an Rückbildungsschmerzen. Ich wusste bis vor einem Jahr gar nicht, dass es soetwas gibt. Jedenfalls nehme ich div. Salben OE Kolb usw. aber das bringt nur zeitweise Erleichterung. Vlt. kann ich da mit Ernährung auch meine Schmerzen zum positiven beeinflussen. Bin für jeden Tipp dankbar. Liebe Grüße Catrin

Ich empfehle nicht nur auf fermentierte Lebensmittel zu setzen um die Darmflora aufzubauen, da aktuelle Studien den Effekt den fermentierten Lebensmitteln eher absprechen. Daher hier besser durch eine Stuhlprobe genau analysieren lassen welche Darmbakterien im Ungleichgewicht sind und ein darauf angepasstes Supplement mit Darmbakterien einnehmen. Aber dies auch immer schön zusammen mit Ballaststoffen, da Ballaststoffe die Nahrung für die Darmbakterien sind!

Also... sie hatte Durchfälle. Dann hat sie ihre Ernährung umgestellt, und: Metformin abgesetzt -> Besserung Metformin wieder genommen -> Verschlechterung Metformin abgesetzt -> Besserung Seid ihr sicher, dass die Ernährungsumstellung irgendetwas bewirkt hat?! Eine Bilanzierung (streng Essen abwiegen und zählen) der eingenommenen Nahrung könnte ich mir hier deutlich erfolgsversprechender vorstellen als die Empfehlung von fermentiertem Dingen im Glas und an schwachen Tagen isst man dann doch Croissant, Waffeln und Crêpes. Außerdem ist ein einzelner besserer Nüchternblutzucker... naja... mit Vorsicht zu genießen. Ich möchte ihr des Weiteren dringend ans Herz legen, sich gynäkologisch anzubinden bei bestehendem Kinderwunsch, sofern noch nicht geschehen.

Ich habe das auch! Wiege 100Kilo bei 1.60cm, dauermüdigkeit, viel Behaarung überall und komische Zyklen.

Gibt es denn wirklich keine Alternative zum Metformin? Ihre Geschichte ist exakt wie meine :( Nur, dass ich mittlerweile wirklich maskulin wirke und meine Periode komplett ausbleibt. Seit Jahren. Ich finde, PCOS sollte wesentlich ernster genommen werden in der Medizin. Man wird eher belächelt.. warum auch immer.

Bei welchem Anbieter wurde bitte der Darmflorabefund erstellt?

Wie heißt denn so ein Darmtest, bzw. wo kann man das machen?

Hey leute ich will euch ermutigen, bei mir hat es fast 3 Monate gedauert bis ich 2kg abgenommen hab obwohl ich mich an die Ernährung gehalten habe. Aber danach sind die Kilos gepurzelt. Ich bin froh trotz das es so demotivierend war drangeblieben zu sein!

Am schwierigsten ist bzw. wird es, wenn man PCOS, Lipödem Stadium 1 bis 2, Fettstoffwechselstörung und Psoriasis Arthritis hat... Da kann man essen und tun, was man will, da bewirkt man immer nur das Gegenteil, egal bei welchen Lebensmitteln (die, die gegen PCOS helfen sollen, reagiert die Haut durch die Psoriasis wieder drauf und umgekehrt)...

Bei mir würde auch PCOS festgestellt und rutsche langsam in eine Zuckerkrankheit. Ich bin 24, 96kg bei 167cm. Beide Eltern meinerseits haben Diabetes. Zusätzlich habe ich seit meinem 16. Lebensjahr Migräne welches ich länger mit Betablocker behandelt habe. Das habe ich nach über 2 Jahren aufgegeben und nehme bei Anfällen Schmerztabletten oder Magnesium. Ich kann mir vorstellen, dass ich da gesundheitlich schlechte Karten gezogen habe. Genau deshalb habe ich regelmäßig Sport gemacht, Diät gehalten und habe so gut wie nichts abgenommen, weil ich im Studium zu viel Stress hatte. Ich versuche es jetzt mit einer Ernährungsumstellung.

Sehr interessant, ich muss aber ehrlich sagen dass ich durch meine Allergien und Intoleranz sehr Schwierigkeiten habe auch für meinen idealen PCO Ernährungsplan, ich habe aber 6 Kilo abgenommen aus dem nichts (aber 2 Jahre davor habe ich versucht 1 Kilo abzunehmen, und es hat nichts geholfen) ich habe nach Gefühl gegessen, natürlich alles Gluten frei, Histamine vermeiden, und laktosefrei, keine konservanten.. und bei Fleisch würde ich auch aufpassen da sind auch Hormone voll gespritzt, und auch bei Plastik Flaschen .. ja ich habe mich verrückt gemacht aber es hat funktioniert, ich habe auf jedes Detail geachtet (ich habe meine meiste Zeit gesund gegessen, leider war ich trotzdem übergewichtig) aus dem nichts durch meine Neue Idee (Tunfisch Salat um Punkt 12:00) hat sich was bei mir geändert, PCO ist echt kompliziert 🩷❤️ aber vielleicht mein Tipp hilft jemanden ❤️ Das heißt ich schaue dass ich immer um die selbe Uhrzeit esse, ich habe lange gebraucht mein Appetit zu fordern weil wie die liebe Frau im Video hat auch am Abend einfach einmal gegessen, und der Körper braucht mindestens ihre 3 Mahlzeiten.. Leute ich habe mich einfach gezwungen ich habe mich hingesetzt und gegessen (extrem langsam) aber immerhin hat sich das zur Gewohnheit gemacht ❤️❤️

Beim ersten Befund der Darmflora war die Anzahl Faecalib. Prausnitzii noch im grünen Bereich und im zweiten Befund war diese stark erniedrigt. Was meint das Ernährungsdocs Team dazu? Und wie kann man Akkermansia M., was hier als Schlankmacher-Bakterium genannt wird, wieder aufbauen wenn es keine Probiotika dafür auf dem Markt gibt?

Habe auch pcos allerdings bei Normalgewicht bzw. eher schlanker Figur…Insulinresistenz und alle anderen Symptome habe ich leider trotzdem. Hilft da auch Ernährung?

Anstatt Metformin kann man auch Myo-Inositol (MYO) und D-(+)-Chiro-Inositol (DCI) nehmen gleiche Wirkung ohne Nebenwirkung

Hallo, ich habe auch das PCOS Syndrom, habe aber Normalgewicht. 😔 Ärzte können mir auch nicht helfen und wollen, dass ich die Pille nehme. Ich sehe das aber nicht als dauerhafte Lösung. Gibt es auch dafür Tipps?

War bei mir genauso. Ich hatte Immer eher Untergewicht. Ende Pubertät innerhalb von 6-9 Monaten über 15 Kilogramm zugelegt. Im Alltag hatte sich nichts geändert. Meine Periode kam immer seltener und irgendwann fingen die Blasenentzündungen an. Gefunden hatte niemand was. Erst 15 Jahre später wurde eine Schilddrüsen UF und PCOS festgestellt.

Liebes Ernährungsdocs-Team! Wie und wo kann ich denn die Mikroorganismen meines Darms untersuchen lassen? Ich habe seit 7 Jahren Eisenmangelanämie, die sich durch Eisenkapseln leider nicht beheben lässt. Ich vermute eine Resorptionstörung und würde gerne mal mein Darmmikrobiom untersuchen lassen. Wen muss ich ansprechen? Viele Grüße S.Wild

PCOS wurde bei mir vor 30 Jahren nach der Pubertät festgestellt. Bis vor 4 Jahren bekam ich Maxim als einzige Medikation. Die Möglichkeit von Insulinresistenz wurde bei mir gar nicht mitgeschnitten von den Ärzten und so bin ich ungebremst bei Diabetes Typ 2 angekommen, allerdings mit moderaten Werten. Ich nehme seit 4 Jahren zusätzlich Metformin und kann die Erfahrungen der Patientin bezüglich Verdauung nur bestätigen. Obendrein muss ich noch Pantoprazol nehmen, weil der Magenschließmuskel nicht mehr funktioniert und das wohl auch die Darmflora schädigt. Nun hatte ich meine Ernährung wie im Beitrag beschrieben vor einigen Monaten umgestellt und plötzlich ungewöhnlich heftige Schmerzen im Magen-Darm-Bereich. Mehrere Tests waren ohne Befund. Ein CT Abdomen mit Unmengen von Kontrastmittel wurde durchgeführt, auf das ich heftig reagierte. Wieder kein Befund. Und nun habe ich bei fast jeder Mahlzeit auch noch quälenden Juckreiz am ganzen Körper. Mein Arzt hält die Problematik offensichtlich nicht für so gravierend. Deswegen suche ich selbst ziemlich verzweifelt nach Erklärungen und Abhilfe. Im Zuge Ihrer Sendung über MCAS bin ich nun über Histaminintoleranz nach Gabe von Kontrastmitteln gestolpert. Passen könnte es - ich habe seit diesem Tag plötzlich starken Juckreiz über Stunden bei Avocado und Tomate. Hülsenfrüchte und fernentiertes Gemüse habe ich mich gar nicht mehr getraut auszuprobieren. Als ich bei einem anderen Arzt nach einem Test zu MCAS nachfragte, kannte dieser dieses Syndrom gar nicht und führte auch keinen Test durch. Ich bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, dass ich mich frage, was ich noch tun kann bzw. welcher Spezialist mir noch helfen könnte. Und geht dieser Juckreiz nach Kontrastmittelgabe irgendwann wieder zurück? Das konnte mir niemand beantworten. Es sind mittlerweile 4 Wochen vergangen seit dem CT. Ich würde gerne zu der im Beitrag gezeigten Ernährung zurückkehren, um mein PCOS zu verbessern. Bin für jeden Tipp dankbar!

Mich würde zudem interessieren ob es bei anderen Betroffenen Erfahrungen mit Mönchspfeffer gibt. Das wird mir aktuell mehrfach von verschiedenen Quellen als Alternative zum Metformin empfohlen. Ich bin jedoch immer etwas skeptisch, was alternative Medizin angeht...

Als ich zum Arzt gegangen bin und genau gefragt habe, ob es auch mit einer kranken Darmflora zusammen hängen könnte, wurde ich belächelt und mir wurde mitgeteilt, dass ich ja Metformin nehme und das deswegen gar nicht sein kann. Ich fragte mich zwar, wo da Bakterien herkommen könnten, wenn sie nicht im Medikament sind, aber man fragt dann irgendwann nicht mehr…

Das Medikament ist medformin?

Vlt könnten Sie ein Video über vegane Ernährung drehen, wie z. B vegane Frühstücksaufstriche, ob sie wirklich gesund sind usw

Hallo zusammen, das ist keine Werbung - zum Thema PCOS empfehle ich unbedingt das Buch WomanCode: Perfect Your Cycle, Amplify Your Fertility, Supercharge Your Sex Drive, and Become a Power Source von Alisa Vitti, eine Frau, die ihr PCOS geheilt hat und als ganzheitlicher Health Coach vielen Frauen auch beim Kinderwunsch behilflich geworden ist. Hierin gibt sie Tipps zur Ernährung und Lebensweise. Eine Ernährung nach dem weiblichen Zyklus mit beispielhaften Rezepten.

An alle pcolers: informiert euch bitte über Myo-Inositol. Kann wirklich helfen

Da stimmt doch was von der Logik her nicht: "der Körper und die Körperzellen reagieren nicht auf das Insulin im Blut" - "deshalb legt der Körper mehr Fettreserven an"? Wie kann das gehen? Ich hab mal gelernt, dass das Insulin notwendig ist, um Zucker aus dem Blut in die Körperzellen zu schleusen, erst dann wird der Zucker, sofern er als Energie zuviel ist, in Fett umgewandelt. Wenn die Zellen aber gar nicht mehr auf Insulin reagieren, dann bleibt der Zucker solange im Blut, bis es via Nieren und Blase ausgeschwemmt wird. Das ist der Grund weshalb (nichtdiagnostizierte) Diabetiker oft sehr durstig sind und trotz normaler Ernährung am Anfang der Erkrankung (Diabetes!) Gewicht verlieren. Was habe ich falsch verstanden?

Durch anderes Essen hat sich ihr Hormonungleichgewicht wieder normalisiert. Wird am Schluss gesagt. Vielleicht hat sich das Ungleichgewicht ja auch normalisiert, weil sie Sport gemacht hat. Oder eine Kombination aus beidem?

Man weiß doch eigentlich schon in der schule, das Vollkorn und Gemüse Hauptsächlich in den Speiseplan rein gehören. Wenn sie sagt:,, noch nie was davon gehört, ,

Wow, zeigt mir nur einen Menschen, der nur Salat isst und trotzdem ohne Pizza, MC Donalds, oder Fastfood zu nimmt?!

Sehr interessant - mit starker Histaminintoleranz aber leider nicht anwendbar? Hülsenfrüchte, Fermentiertes, alles unmöglich - was kann man stattdessen tun?

Interessant is das das böse Diabetes Medikament nicht einmal erwähnt wird. Schaut mn sich die Nebenwirkungen an lässt sich schnell vermuten, dass es sich um Metformin handelt. Interessant ist auch, dass dieses Medikament aufgrund seine Insulin unterdrückenden Wirkung als Anti-Aging Medikament gehandelt wird. Muss jeder selber wissen ;)

Das trifft 1 zu 1 auf mich zu 😪

Wie kommt man zu solchen Docs ? Kenn einen jungen Mann der schon so oft im Spital und Ärzte er hat so viele Probleme aber keiner kann helfen er ist verzweifelt

Erschreckend, wie oft ich gedacht habe "Jo. Passt. Ist bei mir ähnlich." Dass das in meinem Fall offenbar ganz anders medikamtös begleitet wird, finde ich spannend.

Ernährungsumstellung bringt bei mir nichts mehr, nur Muskelschmerzen und Dauerstress. Der ganze Spuk fing nach einer OP und gleichzeitig extrem belastender Lebenssituation. Die PCO Diagnose erfolgte aber nicht, da gar nicht alle Kriterien abgefragt wurden, obwohl ich 2 Kriterien erfülle. Tja, mein Vertrauen in Ärzte ist nicht mehr vorhanden. Jetzt nehme ich seit diesem Zyklus ein Frauenmantelpräparat, Inositol und Cholin. Mein Zyklus sieht toll aus (NFP), und vielleicht schöpfe ich ja nochmal Mut, auch das Gewicht anzugehen. Aber ehrlich gesagt bin ich eigentlich nur noch demotiviert.

Wäre Intervallfasten nicht was gegen die Insulinresistenz?

Klingt ekelig, aber ich denke eine Kottransplantation von einem sehr gesunden Menschen hätte hier in kürzerer Zeit extrem viel mehr bewirkt...

Die Superdocs!

Ich finde es schade, dass hier nicht erwähnt wird, wie effektiv das Fasten für das Mikrobiom ist. Es wirkt positiv auf alle genennten Symptome, wie Darmwanddurchlässigkeit, Entzündungen und reguliert die Stoffwechselprozesse. Zudem ist es komplett kostenlos Und kann bequem von zuhause gemacht werden. Im Anschluß kann dann die genannt Ernährungsumstellung erfolgen

Tolles Video! Ich wünschte, das Thema PCOS wäre in der Gesellschaft, aber besonders im Gesundheitswesen besser sensibilisiert. Es ist kein seltenes Phänomen und dennoch mangelt es an Fachwissen und Interesse. Man bekommt in der Regel die Pille oder Metformin verschrieben, um vielleicht gegen ein paar Symptome entgegen zu wirken, aber es ist lediglich wie ein Pflaster auf einer offenen Wunde. Als Patient ist man nach der Diagnose kaum schlauer als vorher, aber genauso hilflos und ratlos. Man bekommt gesagt, man soll sich einfach wieder melden, wenn man langsam den Wunsch hat, Kinder zu bekommen, aber bis dahin soll die Pille genügen. Andere versuchen einem einzureden, dass man sich seine Probleme nur einbildet. Obwohl ein Großteil der betroffenen Frauen wie im Video genannt an Insulinresistenz leiden, will mein Arzt z.B. nichts davon wissen. Egal wie oft ich das Thema anspreche, oder auf meine erhöhten Blutzuckerwerte weise, er streitet es bei mir einfach ab. Meine Erfahrung mit der Ernährungsberatung war auch, dass ich trotz Wunsch, eine PCO gerechte Ernährung zu bekommen, auf die Besonderheiten nicht eingegangen wurden und ich genau die gleiche Empfehlung bekommen habe, die mir sonst auch jeder sagt; "iss von Allem etwas, aber halt wenig. Iss mehr Gemüse." Von Sport will ich erst gar nicht anfangen. Da kann man auch so vieles falsch machen, obwohl man es gut meint. Deswegen wünschte ich, dass die Gesellschaft mehr Verständnis für uns Leidende hätte. Viele wissen mit dem Thema nichts anzufangen, aber auch nach Erklärung fällt es ihnen oft schwer, den Maß des Leidens wirklich zu verstehen. Es ist für uns schon schwer genug mit den Hormonstörungen, körperlichen Problemen und denn psychischen Folgen, die diese jahrelangen Kämpfe mit sich bringen, umzugehen. Aber dann auch noch immer wieder gesagt bekommen, man tue nicht genug, man mache dieses oder jenes falsch (weil alle anderen wissen es ja immer besser), man sei doch nur faul oder hätte keine Disziplin.... Ich bin es wirklich leid. Es ist ein einsamer Kampf.

Mein Sohn in Anfang Pubertät hat zugenommen und hat brust bekommen und Bauch. Leider ich suche ein Endokrinologie um sein Hormone zu kontrollieren aber für Kinder gibt es nicht .Habe Sie vielleicht ein Rat für mich.

Probieren Sie russische Suppe Bortschsch, richtig gut für den Darm, man kan die auch ohne Fleisch kochen

Story of my Life...

Aha auf der Hochzeitsreise isst man nur Schokolade - ja, klar.

Innerhalb von einem Jahr 10 oder 15 Kilo zunehmen soll nicht mehr normal sein? Ich dachte innerhalb weniger Tage 3 Kilo zu nehmen ist das nicht dramatischer? Und 15 Kilo in einem Jahr. Ist das nicht normal? Ehrlich gesagt zweifle ich da dran, dass das nicht normal ist

Ich bin 1,70m und wiege 101kg... Und bin nicht ansatzweise so korpulent. Da sieht man mal was Zahlen wirklich Aussagen... Wenig.

Wenn sie jetzt noch das blöde Getreide weglässt, schafft sie den Rest auch noch! Toi, toi, toi!

Wie kann es sein, dass es mir durch fermentierte Lebensmittel psychisch schlechter geht? (Ich leide ebenfalls unter einer hormonellen Störung, durch die ich auch mit Stimmungsschwankungen und vermehrten Ängsten zu kämpfen habe)

Wer führt diese Untersuchungen durch? Gefühlt wird man von Arzt zu Arzt geschickt und das große Ganze wird nicht gesehen.

Bracht

Die Dreisten Drei

Pco im fettgewebe wird Testosteron gespeichert