Prefabricated house 2023 cheaper to build: How to save up to 50% by doing it yourself! 

Und wie genau Spart man jetzt bis zu 50% wie im Titwl gesagt? Was kostet das Haus im Standart? Generell verlasse ich jede Webseite die keine Standardpreise mit angibt.

Viel zu viel unnötiges Gerede. Was ich doch wissen will, ist doch, was kostet es?

Klare Feststellung, das Haus ist schön. Einfache Frage, was kostet es schlüsselfertig und was als Ausbauhaus wenn Bodenbeläge und Malerarbeiten selbst erledigt werden? Ungefähre unverbindliche Angabe reicht.

Das hört sich ja alles super an, aber selbst wenn man selber umfassend beim Innenausbau Hand anlegt, ist das eine Milchmädchenrechnung. Aber schönes Haus. :) Tipp: Zuerst zur Steuer- und Schuldnerberatung, ob die Finanzierung überhaupt wie gedacht möglich ist. Da wird nichts schöngerechnet. Man muss davon ausgehen, dass ca. 15 - 20.000 Euro zusätzliche versteckte Kosten auf einem zukommen, neben den Material und Facharbeiter, die zwingend notwendig sind. Grundstückskauf kostet auch Geld! Grundregel: wenn die Finanzierung eines Hauses 40 % vom monatlichen Nettogehalt des/eines Hauptverdieners übersteigt, Unsicherheitsfaktoren bedacht werden (Alter, Krankheit, kein Geld auf der hohen Kante, Arbeitsplatz (z.B. Aufstiegsmöglichkeiten), Mutterschutz, ein Part fällt aus beim Verdienst, Scheidung, Tod...), dann zweimal überlegen oder lieber sein lassen. Laufende Kosten beachten! Ab 20 Jahre Hausbesitz, muss man mit Reparaturkosten rechnen (Dach, Heizung, Sanitär, Fassade, Fenster). Ca. mit 20.000 - 50.000 Euro muss man rechnen, je nachdem was notwendig ist. Das muss mit einkalkuliert werden und sollte als hohe Kante immer im Hintergrund da sein, um den Wert des Hauses stabil zu halten. Nachfinanzierungen sind schwierig, weil man auch älter wird. Man muss auch im Klarem sein, solange die Finanzierung läuft, ist der Finanzierer/Kreditgeber der eigentliche Hausbesitzer. Was auch gerne verschwiegen wird, sind zusätzliche anfängliche versteckte Kosten, die man gar nicht erfassen kann. Beginnend beim Staat, der erst einmal die Hand aufhält, beim Grundbucheintrag, Grundstücksgebühren/-kauf, evtl. Erschließungskosten, evtl. geplante Straßen/-Gehwegertüchtigung, verpflichtende Hausversicherungen (+ z.B. Haft-/Recht-/Brand/Wasser/Umwelt/Glas), (Risiko-) Lebensversicherung, Strom/(Gas), Wasser/Abwasser/Telekommunikation/TV/Internet, Abfall/Entsorgung, Aushub. Installationen (z.B. Strom/Wasser/Heizung/Sanitär) dürfen nur Fachleute machen und müssen entsprechend bezahlt werden (alles andere wäre Schwarzarbeit, strafbar und keine Versicherung zahlt bei Pfusch am Bau). Kann man aber zum Teil beim Finanzamt geltend machen. Dazu kommen natürlich die Kosten für das Material, was für den Innenausbau notwendig ist. Und das ist nicht wenig! Hausanbieter, bekommen das Material deutlich billiger, als im Baumarkt. Was auch oft nicht bedacht wird, dass Versicherungen mit der Zeit teurer werden, weil bei längerer Laufzeit das Risiko von Zahlungen für den Versicherer sich stark erhöhen. Deswegen sind Versicherungsanbieter nicht abgeneigt, wenn gewechselt wird, weil das eingezahlte Geld dem Versicherer sicher ist. Sie wollen ein Geschäft machen und nicht Sicherheiten geben. Das schieben sie natürlich gerne als Argument vor. Die Bank/Anbieter/Versicherer sind so lange deine Freunde, wenn Gewinn gemacht wird, der Kunde keine Probleme macht, Zahlungen (regelmäßig) eingehen und einen sicheren Arbeitsplatz haben. Macht nicht den Fehler bei den Banken, bzw. Kreditabschlüsse, wo auch immer, dass das Kindergeld und evtl. gering beschäftigte Nebeneinkünfte als Berechnungsgrundlage für den monatlichen Nettogehalt hergenommen werden. Dieses Geld braucht man auch wirklich für die Kinder, neben den eigenen Bedürfnissen, die auch berücksichtigt werden müssen (Urlaub, Anschaffungen, Möbel, Auto, Hobby, Schule/ Studium der Kinder, die Liste ist lang....). Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass viel auf einen zukommen kann.

Ein starkes Haus 👍👍👍

Sehr schön

Hallo, Eigenleistungen sind in Deutschland nicht gern gesehen und werden von der Berufsgenossenschaft mit einen hohem Bußgeld bestraft, da ich den Gewerken die Aufträge und Arbeit wegnehmen. Vorsicht vor solchen Aussagen. Desweiteren sind Eigenleistung nur zu realisieren, wenn der Bauherr zum Zeitpunkt des Hausbaus ohne Arbeit ist. Nach einen Vollzeitjob ist es unmöglich, soviel Eigenleistung zu erbringen. Über die entsprechenden Werkzeuge sollte jeder Hausbauer auch verfügen und zuverlässig helfenden Hände, welche später immer raher werden bis keine mehr da ist. Der Zeitfaktor und die Doppelbelastung spielt eine große Rolle.

Unzählige Worthülsen, how much?!!!!

Ist das ein Holzhaus? Wo sind die Solarzellen? Kann man mit Solarthermie für die Warmwasserbereitung optimieren?

Die ROI, return on investment, für so eine Heizungsanlage ist viel zu lange. Und die Dinger leben nicht ewig. Keine Wartung stimmt auch nicht. Jede Anlage braucht Wartung und Wartungsarbeiten sind teuer wenn man es nicht selbst kann oder darf. Weiterhin finde ich interessant wer sagen kann dass er 40 Jahre oder länger in seinem Haus wohnt. Ist nicht immer so. Mein premium Neubau (Fertighaus) habe ich nach 13 Jahren wieder verkauft und heute ist mein Bungalow von 1975: ein Klassiker!

Warum nennt er wohl den ca. Preis nicht für das Musterhaus? vielleicht nur das man mal ein Gefühl für den Preis bekommt. Ich vermute mal für die meisten ist das sowieso zu teuer.

Wenig bezahlen, ich lach mich krumm. Reine Werbeveranstaltungen und diese bescheuerten unnötigen Fragen.

Was ist mit den Eltern, die immer älter werden? - Kann man einen Fahrstuhl einbauen, mit Rollstuhl-Größe? Aber das Haus sieht schon schön aus. Das Gefühl, genau so ein Haus haben zu wollen, ist schon da...

Videos von diesem Kanal sind reine Werbeveranstaltungen - könnte man auch mal so kennzeichnen

Das Haus ist schön, aber leider Schwarz Farbe ist wirklich nicht mein Geschmack 😁Möbel sind lauder Schwarz 😊

Wir hatten eigentlich vor mit Streif zu bauen und haben deshalb das Musterhaus in Mannheim angeschaut. Jedoch wenn man genau hinschaut, sieht man nicht gleiche Abstände und eine unsaubere Verarbeitung. Schade! Denn gerade im Musterhaus, sollte der Hersteller zeigen was er kann.

Ein Wohnwürfel. Nun ja.

Wen interessieren solche Buden? Viel viel zu teuer

Bla Bla Bla