Mag sein, dass die Schweizer den längsten Eisenbahntunnel der Welt haben. Wir haben dafür die gefühlt längsten Wartezeiten an der Bahnschranke. Ein besonders schönes Beispiel kommt aus Rothschönberg (Sachsen). www.ndr.de
Was wenn das Auto mit dem Unfall die Straße blockiert, dann kommt ja da auch keiner mehr durch. Ich warte zuhause 20 minuten auf den Bus, da kann auch ein Einwohner ab und an 20 minuten vor einer Schranke warten. Was ich mich viel eher Frage: was wenn das Auto nicht rechtzeitig Deutschenbora erreicht, gehen die Schranken dann trotz Zug nicht zu?
Das du 20 Minuten zu früh zur Bushaltestelle gehst, oder (dann drück dich genauer aus) wo wohnst wo der Bus oft 20min zu spät ist, ist doch dein verdammtes Problem. Was zur Hölle hat das damit zu tun, bzw inwiefern rechtfertigt das, dass andere mehrfach am Tag völlig unnötig 20 Minuten warten müssen? Was ist das überhaupt für ein Argument? Soll dein Arzt dich das nächste mal heim schicken, mit der Begründung dass in Afrika auch viele keine richtige medizinische Versorgung haben? Ich raffe nicht wo da der Punkt sein soll.
Da fährt wirklich einer den ganzen Tag mit dem Auto hin und her um die Schranken zu steuern? Den Rest meiner Gedanken darüber verkneife ich mir lieber hier zu schreiben das würde nur aufs schärfste beleidigend wirken.
die frage ist wieso ist diese person nicht im zug und drückt dann am bahnhof den knopf und steigt wieder ein? und wieso kann man sowas nicht elektronisch über eine leistelle schalten? und wieso sind die leute so dumm? und warum liegt hier überhaupt stroh? ...fragen über fragen... :D
@@Schwummiwumi Ich denke man kann es nur von ausserhalb steuern. Wenn der Typ mit dem Zug fährt, kann er das ja nicht. ABer warum dann keiner im Zielbahnhof merkt "he, da is' der Zug, ich drück den Knopf" weiß ich auch nicht. Ein elektronisches regeln heißt nachrüsten und wir alle wissen, das es einen investitionsstau bei der Bahn gibt. Solange das also keine vielbefahrene ICE-Trasse ist (die mehr Geld abwirft), hat das sicherlich soviel Priorität wie samtweiches Toilettenpapier. Ist schon hammer, zu sehen was für ein Murks es in unserem Land gibt : /
@@leinadreign3510 so ne elektrische schaltung wäre weitaus günstiger als die spritkosten auf dauer. für ein paar hundert oder tausend euro könnte mein die anlage über einen onlinezugang steuern und z.b. per handy anrufen sodass sich die schranken schließen. wir leben im 21. Jhd. wenn das nicht möglich wäre weiß ich auch nicht weiter...
@the Game, Review and Reallife Channel Ja deswegen habe ich mir angewöhnt bei solchen Situationen immer so zu antworten: "Naja, also ich KÖNNTE jetzt sagen warum (hier beliebiges Negatives Ereignis an dem ich beteiligt bin einfügen) aber das klingt so nach AUSREDE, also... Lass ich's einfach. Mir glaubt eh keiner." Und wenn dann jemand nachfragt oder weiter bohrt sage ich noch: "Wollen sie wirklich meine Ausrede hören? Oder lieber die Wahrheit? Naja, ist beides das selbe, Ausrede oder Wahrheit wo ist da der Unterschied? Nirgends in der Heutigen Zeit." Die Blicke die ich so ernte sind einfach köstlich. Weil ich so der Gesellschaft ganz cool den Spiegel vorhalte.
Da sieht man, wie die Welt an Sackgassen-Bahnübergängen zugrunde geht, wenn kein Schankenwärter Laumann vor Ort ist. Wir alle brauchen einen Laumann, auch wenn wir es oft nicht bemerken. Er ist das Kitt, das die Gesellschaft zusammen hält.
Laumann FTW mein Beileid. Ist die stelle wieder offen? In letzter zeit nehmen die bs bahn beiträge bei extra3 wieder zu vllt wird mehr personal benötigt. aber echt ey ein bewegegungs bzw drucksensor in ner schiene kostet nen euro fufzig machen we 2-3€ drauß zur absicherung von technischen problemen und ich wür inklusive installation 20€; ach ne fuck ist ja die halb staadliche bahn 220€ verlangen. Was zur hölle hat die Bahn gefressen? Kloppt doch einfach 2 drucksensoren in die Gleise und gut ist. RIP MR Laumann!
Das ist Quatsch! Das war vor 60 Jahren mit Sicherheit besser. Da waren noch Arbeitsplätze für Bahnhofwärter bezahlbar, wie das bei uns im ganzen Südosten (Slowenien, Tschechien) noch üblich ist. Und es ist auch unfassbar, dass der Autofahrer nicht gemütlich mit Thermoskanne und Sudoku in EINEM der Häuschen sitzen und jede Schranke EINZELN und GETRENNT per Knopfdruck regeln kann. - Hochtechnologieland Deutschland... Ich bleibe (als Deutscher) lieber in Österreich.
Schlimmer, denn selbst bei der DB würde es so einen Schwachsinn nicht geben. Man hört es ja schon ".. seitdem die Strecke übernommen wurde." mit anderen Worten: bei der Bahn war es nicht so.
Und das wäre nicht passiert, wenn man den Regionalzugverkehr der RB 110 nicht abbestellt hätte und so so viele Züge fahren würden, dass sich richtige Schrankenwärter wieder lohnen würden
Wenigstens einer hier weiß, warum es überhaupt erst zu diesem Zustand gekommen ist! Dresden-Meißen-Nossen-(Leipzig): Einst eine wichtige Magistrale für den Personenverkehr!! In den letzten zwei Jahrzehnten wurde sie kaputt gespart.
+worldtradesurfer Zum Glück wohne ich in einem Teil von Deutschland, wo Bahnstrecken reaktiviert und nicht stillgelegt werden (also der Personenverkehr auf ihnen), im Gegensatz zu Sachsen oder Sachsen-Anhalt...
Dabei wäre es doch so einfach wieder eine RE Linie auf der Strecke zu eröffnen und die an RB auf der Strecke Nossen Risa anzuknüpfen und auserdem würde diese Strecke noch in DB Hand sein Dann wäre von Räsa bis Risa die ganze Strecke schon stillgelegt zund ist das Besser? Dann lieber eine weile warten das überhaupt noch die Möglichkeit besteht das irgendwann mal auf der Strecke wieder ein Personenzug färt mein Vater arbeitet dort an in diesem Neuen Komplex als Biologe und muss jetzt jeden Tag mit dem Bus von Leipzig nach Nossen pendeln und übernachtet einmal da und würde der RE wiedereingefürt werden würde er mit diesem auch täglich fahren jedoch mit die RB die über 2h darüber braucht färt er dann doch lieber wieder mit dem Bus . Umso schade ist jetzt auch das auf der Strecke sogar der Naverkehr abbelt wurde wenn mann überlegt das es bis 2004 noch stündlich nach meißen ging und bis 2011 stündlich nach nossen ist es schon sehr traurig und schade
Sorry... aber diese Streckenstilllegungen hatten wir in der BRD in den 60ern bis 90ern auch. Ihr seid nur jetzt erst dran, weil durch die DDR es halt gedauert hat, bis der Demographische Wandel bei euch solche Nebenbahnen obsolet werden lässt.
Das ist nur erlaubt bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit die auf der Strecke gefahren wird. Das wird dort der Fall sein. Über dieser Geschwindigkeit MUSS mindestens eine Halbschranke vorhanden sein. Nicht auszudenken, wenn dort ein Zug mit 120 KmH oder schneller einen Lkw oder einen Bus erfassen würde? Daher ist die Bahn verpflichtet den Übergang so zu sichern. Auch aus rechtlicher Sicht: Geht jetzt einer an den Schranken vorbei über die Gleise - was 95% aller Menschen dort machen werden!!, ist die Bahn nicht schuld! So einfach ist das! RB Lokbi Z. i.R.
Ab Geschwindigkeiten über 80km/h muss das immer beschrankt sein glaube ich. Dann legen sie die Strecke eher still denke ich. Ist so'n Pro-contra Ding und rein logisch denke ich, man hat sich dort dafür entschieden dass 2-3 Haushalte mal die Arschbacken zusammenkneifen müssen damit die 25.000 anderen Haushalte in der Region am Nahverkehr bleiben. Scheiße für wenige, gut für viele. Demokratisches Verfahren.
@@heybenjii5544 theoretisch. Regeln sind für alle Übergänge gleich. Dann eben eine Mutter mit Kinderwagen, unbeschrankt, Lampen fallen aus, Zug erfasst sie, der Rest würde ja beschrieben.
Bei uns gibt es auch eine Schranke mit Lichtsignal die Strecke wird etwa 4x pro Stunde befahren. In gewissem Abstand zum Übergang ist ein Sensor, der die Schranke bei herannahenden Zug schließt. Früher war dort nur das Andreaskreuz mit Licht- und Glockensignal. Heute gibt es das Akustische Signal nur am Anfang wenn die Schranke schließt
Das kenne ich aber auch zu gut. Bei uns außerhalb der Stadt gibt es auch einen Übergang, der teilweise 15-20 Minuten im voraus geschlossen wird. Lustigerweise kann man die sogar fersteuern, aber die Mitarbeiter hinter dem Lautsprecher weigern sich beharrlich, das zu tun. Vorschrift und so.
Sehr amüsante Reportage, allerdings ein wenig falsch dargestellt. 2015 hat der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) den Schienenpersonennahverkehr auf der Bahnstrecke Döbeln-Nossen-Meißen abbestellt, auf der sich auch die Bahnhöfe Miltitz bzw. Deutschenbora und Rothschönberg befinden. Daraufhin war die Strecke für die Deutsche Bahn nicht mehr rentabel, allerdings war eine Stilllegung aufgrund des noch laufenden Güterverkehres nicht möglich. Daraufhin hat die NRE die Pacht der Strecke übernommen. Auf dieser Strecke befinden sich 9 teilweise über 100 Jahre alte mechanische Stellwerke. Diese sind sehr personalintensiv, deshalb müsste die NRE für eine dauerhafte Besetzung 9 Fahrdienstleiter dauerhaft stellen. Man könnte zwar die alte Technik durch neuere, personalsparende Stellwerke ersetzen, jedoch hat die NRE das Geld nicht. Diese Anlagen müssten direkt auf die vorhandenen Bahnhöfe der Strecke konzipiert werden, und man benötigte eine Zulassung, wobei der Gesamtpreis in die mehrstelligen Millionen gehen würde. Deshalb stellt die NRE an jedem Betriebstag zwei mobile Fahrdienstleiter/Zugleiter, die auf der gesamten Länge der Strecke die Stellwerke manuell bedienen, und bei Passieren des Zuges zum nächsten Bahnhof fahren. Das Bedienen der Schranken ist eigentlich nur Nebensache, und viele der Bahnübergänge werden auch regulär von einem Zug ein-, und wieder ausgeschalten, sodass sich "normale" Wartezeiten für Passanten ergeben. Einzige Ausnahme bilden diese zwei Bahnübergänge zwischen Miltitz und Deutschenbora, welche jeweils von diesen Bahnhöfen aktiviert, und wieder ausgeschalten werden. Sie waren früher sogenannte Anrufschranken: Die Schranke war in Grundstellung unten. Wollte jemand passieren, musste man an einer Sprechstelle den Fahrdienstleiter der nächsten Betriebsstelle anrufen, welcher die Schranke dann öffnete. Da aber die Stellwerke nicht mehr dauerhaft besetzt sind, erübrigt sich das Konzept. Die eigentlichen Sperrzeiten, also die Zeiten, an denen die Schranke zu ist und auch zu bleiben muss, haben sich nur geringfügig verlängert. Früher wurde die Schranke kurz vor Befahren der Strecke geschlossen, und direkt bei Eintreffen des Zuges am nächsten Bahnhof wieder "entsperrt". Heutzutage muss noch die Zeit dazugerechnet werden, die die Fahrdienstleiter benötigen, um sich auf die beiden Stellwerke zu verteilen und die Schranke wieder zu öffnen.
Das ist eine einspurige Strecke. Das heißt, zwischen Deutschenberg und Miltitz gibt es keinerlei Ausweichmöglichkeit für den Zug. Das heißt: Wenn der erste Zug durch ist, kann man ohne Probleme rübergehen, denn da wird die nächsten Minuten kein Zug mehr kommen! Nein, auch nicht von der Seite, wo bereits ein Zug kam, denn ein einspuriger Block darf nicht von zwei Zügen gleichzeitig befahren werden. Was die sich also aufregen, 10 Min... solange wartet man an anderen Schranken und ein Zug nach dem anderen fährt durch.
Also in Video waren es über 20min oder willst du etwa nach dem Zug erstmal dein Auto über die Schranke tragen um auf der anderen Seite wieder einsteigen zu können?
@@Max_Meier Schwachsinn. Die 3 alten Leute stehen zwischen zwei Schranken die man ohne Probleme in 2-3 Sekunden überqueren kann. Ohne Kamera-Team wären die einfach durchgelaufen wie jeder der halbwegs Hirn hat.
@@KikujiroChan Wie schon den Schreiber des Ursprungskommentars frage ich nun auch Sie wie die Leute ihr Auto über oder von mir aus auch unter der Schranke durch bringen sollen. "wie jeder der halbwegs Hirn hat" Also wenn ihr Textverständnis dazu gehört weis ich wer davor stehen bleiben würde.
Klar kann man einfach so rüber gehen. Aber das ändert nichts an der Situation, dass die Schranke länger unten ist, als nötig wäre. Und wer mit dem Auto steht, kann nicht einfach vorbeifahren.
@@derkundedeinermutter2196 man könnte theoretisch auf der anderen seite der schranke parken. klar, mit einkäufen und so ist das doof, aber grundsätzlich scheinen die ja die straße für sich zu haben
Leider fahren da kaum Züge auf der Strecke. Und auf eine Ludmilla kann man stunden oder auch gern Tage an der Strecke warten. Ich hoffe dass bald wieder eine Regionalbahn nach Dresden fährt.
Fahren auf dieser Strecke nur Güterzüge? Anders kann ich mir nicht erklären, warum es keinen geregelten Fahrplan gibt. Aber ich bin ja auch "gesegnet" mit der SBB.
Stelle mir gerade die Frage: Was machen diese Anwohner und deren Besucher wenn Sie einen RTW benötigen, es brennt oder die Polizei brauchen und dann die Schranken unten sind??Das ganze Material hoch schleppen? ???
Also, bei uns in Erfurt ist das ähnlich. Da stehst du auch gut 10 Minuten an der Schranke, weil oftmals 2 Züge durchgelassen werden, und man ja unmöglich nochmal für 5 Minuten die Schranken hochziehen könnte. 🤦🏼♀️
Kommt drauf an wie das sicherungstechnisch aufgebaut ist, aber in den seltensten Fällen wird die Schranke unten gelassen, wenn man sie hoch ziehen könnte.
Bei uns in der Kleinstadt gehen die Schranken auch 5 Minuten runter bevor der Zug überhaupt in den Bahnhof einfährt. Leider ist das bei uns auf der Hauptstraße...
ganz einfache kiste. die wärter würde die DB bezahlen die arbeitslosen bezahlt der steuerzahler. also ich würde keine 1500 euro weniger verdienen wollen, wenn es der staat übernehmen muss ^^
Vor allem anstatt mit dem nächsten bahnhof zu telefonieren wenn man kein anderes system einführen will das die die schranken wieder öffnen wenn der zug durch ist
So einfach ginge das: Statt Schranken gibt es auf jeder Seite eine Ampel oder einfach nur ein Warnlicht. Wenn der Zug kommt, macht der Bahntyp die Dinger halt an. Wenn man dann den Zug über den Bahnübergang hat fahren sehen, könnte man halt einfach drüberfahren! Ganz ehrlich: Wäre ich zu Fuß unterwegs, würde ich einfach drübergehen!
Dachte ich auch erst, das würde auch erklären, wieso man die so von der Bevölkerung isoliert und warum Sachsen dennoch im Meddlalter hängt. Riesicher Einfluss den die Wingels da haben ^^
Also ich würde nachts die Schranke abmontieren. Und zwar so oft, bis die entweder automatische Schranken installieren, oder den Bahnübergang unveschrankt machen
kann man da nicht irgendwie ne Zeitschaltung einbauen, dass die Schranke erst 7 Minuten nachdem man den Knopf gedrückt hat erst runter geht? oder gleich ne Lichtschranke?
Weil man sich in Deutschland als braver Bürger an die Regeln hält! Man blinkt ja als guter Deutscher zum Beispiel auch wenn man nachts auf einer völlig menschenleeren Dorfstraße irgendwo abbiegen möchte.
In meinem Ort war die Schranke auch schon mal zwölf Minuten geschlossen und es kam überhaupt kein Zug. Der Schrankenwärter, der im Stellwerk des Nachbarortes arbeitet, hat gepennt.
Hier gibt es eine "Stadt" mit einem Haltepunkt direkt neben der Hauptstraße. Jedesmal wenn ein Zug sich ankündigt und da stehen bleibt und bis er wieder weg ist, stehst du da locker 15min. Und das zwischen "Innenstadt" und Bundesstraße. Und da kommt jede Std einer vorbei. Egal wann ich dort längst will, ich stehe dort. Und ich fahr da äußerst selten entlang. Wie sowas noch zulässig ist frag ich mich seit Jahrzehnten. Ist nicht nur katastrophal für die Wirtschaft und den Tourismus und den Anwohnern. Auch im Bezug auf die Rettungsdienste.
Da dort nur etwa 2 Züge am Tag fahren ist die Lösung sinnvoll. In Priestewitz oder Hosena ist es richtig nervig mit den Schranken, da ist sehr oft mal 3-8 Minuten zu. Übrigens ist das keine Sackgasse, sondern es gibt oben raus einen etwa 1 km langen guten Feldweg zum nächsten Dorf.
Aber man kann nachdem der Zug über die Schranke gefahren ist doch drüber, weil man weiß, dass Züge in einem Abstand von Ca. 3Km nicht auf einem Gleis fahren dürfen. Oder man geht heimlich drüber.
Was ist denn das für ein Schwachsinn. Der Mitarbeiter, der da im Auto hinterherfahren muss kommt sich bestimmt auch ziemlich veräppelt vor. Warum wird die Schranke nicht einfach direkt am Bahnhof runtergemacht, wenn der Zug reinkommt? Der Mitarbeiter fährt dann einfach im Zug mit, steigt am anderen Ende aus und macht die Schranken wieder hoch, sobald er mit dem Zug ankommt. Damit spart man sich nicht nur die dämliche Autofahrt, sondern auch locker 10 Minuten Wartezeit an den Schranken.
Die Mitarbeiter sind nicht wegen der Schranken unterwegs sondern besetzen die Stellwerke. Die Schranken sind dabei nur Nebentätigkeiten. Mitunter kommt es schon al zu Zugkreuzungen auf den Unterwegsbahnhöfen, wenn noch Sonderverkehre oder Zusatzverkehre unterwegs sind.
@@stationsvorsteherrowein3808 einmal das, zum anderen kann es ja vorkommen, dass zwei Züge in Folge in der gleichen Richtung fahren, und wenn dann der Mitarbeiter in Miltitz steht und der nächste Zug in Nossen, kann er erstmal mit dem Bus zurückfahren. Aber man könnte mit geringen Investitionskosten in Miltitz zwei Rückfallweichen installieren, und auf Zugleitbetrieb umstellen, dann kann der Mitarbeiter von Nossen aus die Schranken wieder öffnen, sobald er die Ankunftsmeldung vom Lokführer erhalten hat, so spart man trotzdem Autofahrt und Wartezeit
ich würde einfach so über die Gleise gehen, ich meine bei Großstrecken die stark befahrt werden ist das was anderes aber da kommen ja nur jeden Tag 8 also sollen sie sich mal nicht so anstellen, als ob die Schranke eine Mauer ist, an der man nicht vorbei kommt.
Und was soll es bringen, das Auto vor der Schranke abzustellen? Ob man zur Schranke(mit dem Auto davor) geht und dann die Schranke zugeht oder ob man hinfährt und sie dann zu geht ist doch egal.
***** Wir haben aneinander vorbei geschrieben, ich meinte, das du meinst, dass das Auto auf der Seite von der Schranke stehen soll wo das Haus ist. Ich hab vermutlich etwas zu wenig nachgedacht an dem Tag...